DE2601136C2 - Hauseingangsüberdachung - Google Patents

Hauseingangsüberdachung

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DE2601136C2
DE2601136C2 DE19762601136 DE2601136A DE2601136C2 DE 2601136 C2 DE2601136 C2 DE 2601136C2 DE 19762601136 DE19762601136 DE 19762601136 DE 2601136 A DE2601136 A DE 2601136A DE 2601136 C2 DE2601136 C2 DE 2601136C2
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glass
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DE19762601136
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DE2601136A1 (de
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Hans 5100 Aachen Engels
Ernst Dipl.-Ing. 5100 Aachen Heusch
Hans 5300 Bonn Klassen
Walter 5000 Köln Lochmann
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen De GmbH
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hauseingangsüberdachung aus wenigstens einer rahmenlosen Glasscheibe, die auf zwei mittels Verschraubungen an einer Hauswand befestigten Tragarmen aufliegt und mit diesen verschraubt ist.
Bei einer bekannten Hauseingangsüberdachung dieser Art (DE-GM 18 16 888) werden als Tragarme rahmenartige Konsolen verwendet, die jeweils aus drei Metallprofilabschnitten bestehen, die unter Bildung eines rechtwinklig dreieckigen Rahmens miteinander verbunden sind. Der vertikale Profilabschnitt dieses Rahmens wird unmittelbar an der Hauswand befestigt, während auf dem oberen, nach vorn geneigt angeordneten Profilabschnitt die Glasscheibe aufliegt, und der untere horizontal angeordnete Profilabschnitt als Stütze für den geneigt angeordneten Profilabschnitt dient Je nach der gewünschten Tiefe der Überdachung müssen die rahmenartigen Konsolen mit unterschiedlichen Abmessun gen hergestellt werden. Die Konsolen erlauben auf Grund ihrer Konstruktion nicht die unmittelbare Befestigung von Seitenblenden an diesen Konsolen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e»ne Haus-
eingangsüberdachung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit und Montierbarkeit sowohl mit als auch ohne Seitenblenden verwendbar ist Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
;5 gelöst daß die Tragarme aus je einem stranggepreßten Tragprofil bestehen, das im oberen und im unteren Bereich mit längsverlaufenden Schraubkanälen versehen ist daß jeweils ein Ende des Tragprofils mit Hilfe von in die Schraubkanäle eingedrehten Schrauben an einer an der Hauswand angeschraubten Konsole befestigt ist daß jedes Tragprofil unterhalb des unteren Schraubkanais einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung aufweist der den einen Flansch einer Einspannut für eine lotrechte Seitenblende bildet, daß jedes Tragprofil über eine Schraubverbindung mit einem mittleren vorspringenden Steg des Tragprofils von einem zweiten Strangpreßprofil abgedeckt ist dessen unterer Teil den anderen Flansch der Einspannut bildet und daß die Glasscheibe aus vorgespanntem Siiikatglas besteht
Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Aufwand für die Herstellung der Tragarme auf ein Mindestmaß reduziert denn es brauchen von den Strangpreßprofilen, nämlich dem Tragprofil einerseits und dem Abdeckprofil andererseits, nur
die der gewünschten Tiefe der Überdachung entsprechenden Längen abgeschnitten zu werden. Für die Montage der Tragprofile an der Hauswand dienen separate, mittels Schrauben auf der Hauswand zu befestigende Konsolen, die ihrerseits mittels in die längsverlaufcndcn Schraubkanäle eingedrehter,' Schrauben an den Tragprofilen befestigt werden. Die von dem unteren Vorsprung des Tragprofils und von dem unteren Teil des Abdeckprofils gebildete Einspannut kann schließlich zum Einspannen einer Seitenblende dienen, oder, falls eine Seitenblende nicht vorgesehen ist, wahlweise offen bleiben oder durch ein Abdeckprofil, beispielsweise aus Kunststoff, abgedeckt werden. Die Glasscheibe aus vorgespanntem Silikatglas stellt wegen ihrer hohen Biegefestigkeit ein selbsttragendes Bauelement dar, so daß keine die Tragarme miteinander verbindende Quertraversen erforderlich sind. Eine derart ausgebildete Hauseingangsüberdachung ist mithin nicht nur außerordentlich wirtschaftlich in ihrer Herstellung, sondern gestattet darüber hinaus die Ausbildung unterschiedlichster Abmessungen und Formen der Hauseingangsüberdachung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Hauseingangsüberdachung gemäß der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hauseingangsüberdachung ohne Seilenblenden;
Fig.2 eine Hauseingangsüberdachung mit zwei Seitenblenden;
b5 F ί g. 3 einen Tragarm (gekürzt) in einer perspektivischen Darstellung, und
Fig. 4 einen Querschnitt etwa nach der Linie IV-IV der F i g. 2 durch den Tragarm.
26 Ol 136
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, setzt sich die Hauseingangsüberdachung aus der rahmenlosen Glasscheibe 1 aus vorgespanntem Silikatglas und den beiden Tragarmen 2 zusammen. Die Tragarme 2 sind mit den Konsolen 4 verschraubt, die ihrerseits auf dem Mauerwerk befestigt werden. Oberhalb der Tragarme 2 ist die Glasscheibe 1 mit Bohrungen 3 versehen, durch die hindurch sie mit den Tragarmen verschraubt wird.
Die in F i g. 2 dargestellte Hauseingangsüberdachung entspricht in ihrem oberen Teil der in F i g. 1 dargestellten Ausführung. Zusätzlich weist sie zwei als Seiten-H blenden dienende rahmenlose Glasscheiben 6, 7, eben- §S falls aus vorgespanntem Siükatglas, auf. Diese Glasj|| scheiben 6, 7 werden oben in den Tragarmen 2 und S| unten in den Eckbeschlägen 8 eingespannt
^ Der Aufbau der Tragarme 2 geht aus den F i g. 3 und 4 ρ im einzelnen hervor. Wie insbesondere Fig.3 zeigt, Z1 weist der Tragarm 2 einen gleichbleibenden Querschnitt ft auf. und ist mit der Konsole 4 mittels Schrauben 10 e^ verbunden. Die Konsole 4 weist in ihrem unteren Ber = reich einen Vorsprung 11 auf, auf den sich der Tragarm 2 abstützt. Die Konsole 4 ist mit Hilfe der Schrauben 12 !; an der Hauswand befestigt Die Schrauben 15 durchdringen die Bohrungen 3 in der Glasscheibe 1 und sind mit dem Tragarm 2 verschraubt Zwischen dem Kopf der Schraube 15 und der Glasscheibe 1 ist jeweils zweckmäßigerweise eine elastische Scheibe 18 anger'J ordnet. Den vorderen Abschluß des Tragarms 2 bildet ;» die Abschlußplatle 16, die mittels der Schrauben 17 auf * dem Tragarm befestigt ist
1S? Wie auch die Schnitt-Figur 4 zeigt, besteht der Tragik arm aus zwei stranggepreßten Profilen, nämlich dem Tragprofil 20 und dem Abdeck- oder Flachprofil 21, die {, mittels Schrauben 22 miteinander verspannt werden; hier ist der noch nicht verspannte Zustand gezeigt Die beiden Profile bilden miteinander unten die Einspannut 23. die zum Einspannen der die Seitenblenden bildenden ; Glasscheiben 6 bzw. 7 dient Das Tragprofil 20 weist oben einen Quersteg 24 auf, gegen den sich einerseits das Flachprofil 21 abstützt, und der andererseits für die Auflage der Glasscheibe 1 dient Der Quersteg 24 besitzt eine schwalbenschwanzförmige Nut 25 auf seiner Oberfläche, in die ein Kunststoff-Dichtungsprofil 28 eingelegt wird, auf dem die Glasscheibe 1 aufliegt. An dem Tragprofil 20 sind zwei Schraubkanäle 26 angeformt, die durch einen Schlitz 27 nachgiebig gestaltet sind. Die Schraubkanäle 26 dienen zur Aufnahme der Schrauben 10 und 17. Sofern die Schrauben 10 und 17 als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind, braucht die Inr ncnwandung der Schraubkanäle 26 kein Gewinde aufzuwcisc/i.
Das Tragprofil 20 weist ferner etwa in der Mitte einen Steg 30 auf. in dem Bohrungen 31 angebracht sind, die zur Aufnahme der Schrauben 22 dienen, mit denen das Flachprofil 21 mit dem Tragprofil 20 verschraubt bzw. verspannt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

26 Ol 136 Patentansprüche:
1. Hauseingangsübendachung aus wenigstens einer rahmenlosen Glasscheibe, die auf zwei mittels Verschraubungen an einer Hauswand befestigten Tragarmen aufliegt und mit diesen verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) aus je einem stranggepreßten Tragprofil
(20) bestehen, das im oberen und im unteren Bereich mit längsverlaufenden Schraubkanälen (26) versehen ist, daß jeweils ein Ende des Tragprofiles (20) mit Hilfe von in die Schraubkanäle (26) eingedrehten Schrauben (10) an einer an der Hauswand angeschraubten Konsole (4) befestigt ist, daß jedes Tragprofil (20) unterhalb des unteren Schraubkanals (26) einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung aufweist, der den einen Flansch einer Einspannut (23) für eine lotrechte Seitenblende bildet, daß jedes Tragprofil (20) über eine Schraubverbindung (22,31) mit einen» mittleren vorspringenden Steg (30) des Tragprofüs (20) von einem zweiten Strangpreßprofil
(21) abgedeckt ist, dessen unterer Teil den anderen Flansch der Einspannut (23) bildet, und daß die Glasscheibe aus vorgespanntem Silikatglas besteht
2. Hauseingangsüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ jeder Tragarm (2) mit einer vorderen Abschlußplatte (16) versehen ist, die mit Hilfe von in die Schraubkanäle (26) eingedrehten Schrauben (17) befestigt ist
3. Hauseingangsüberdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder zwei als Seitenblencten dienende rahmenlose Glasscheiben (6, 7) aus vorgespanntem Silikatglas aufweist
4. Hauseingangsüberdachung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenblenden (6, T) durch zusätzliche Eckbeschläge (8) an der Hauswand befestigt sind.
5. Hauseingangsüberdachung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Tragarmen (2) aufliegende Glasscheibe (1) plan ausgebildet ist.
6. Hauseingangsüberdachung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die auf den Tragarmen (2) aufliegende Glasscheibe (\) gebogen ist.
7. Hauseingangsüberdachung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Tragarmen (2) aufliegende Glasscheibe (1) und/oder die die Seitenblenden bildenden Glasscheiben (1, 6, 7) aus gefärbtem Glas bestehen.
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