DE19746475C2 - Rahmenloses Glasvordach - Google Patents
Rahmenloses GlasvordachInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
- E06B3/5445—Support arms engaging the holes or indentations
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/14—Suspended roofs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D2003/065—Corner- or point-supported glazing
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein rahmenloses
Glasvordach aus Glas mit Bohrlöchern und verschraubten
Punkthalterungen in Wandnähe, verschraubten Punkthalterun
gen in Wandferne sowie schrägen Zugstabaufhängungen an der
Wand. Derartige rahmenlose Glasvordächer sind bisher auf
grund der gewünschten Abmessungen einzeln entworfen und
gebaut worden, wobei es stets nötig war, für dieses Dach
eine aufwendige, den Dimensionen angepaßte Berechnung der
Statik durchzuführen und mit diesen Daten dann die Bauge
nehmigung einzuholen. Rahmenlose Glasvordächer sind somit
bisher nur selten gebaut worden, da der zeitliche und fi
nanzielle Aufwand nur von wenigen Bauherren akzeptiert
wurde.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein rahmenlo
ses Glasvordach aus Glas mit Bohrlöchern und verschraubten
Punkthalterungen in Wandnähe, verschraubten Punkthalterun
gen in Wandferne sowie schrägen Zugstabaufhängungen an der
Wand zur Verfügung zu stellen, welches für verschiedene
Abmessungen und verschiedene Dachneigungen geeignet ist,
jedoch gegenüber den bisher gebauten Glasdächern den Vor
teil aufweist, für Typenzulassungen geeignet zu sein, so
daß die Baugenehmigung ohne individuelle Statikberechnung
erteilt werden kann. Die Typenzulassungen sollen zumindest
für verschiedene Glasarten und verschiedene Größenbereiche
möglich sein, so daß insgesamt ein breites Spektrum von
Dimensionen und Dachneigungen abgedeckt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Punkthalterungen
einen senkrecht zur Glasebene stehenden Steg aufweisen mit
einem Bohrloch für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelge
lenkkopfes, wobei das Bohrloch so weit seitlich zur Wand
hin versetzt ist, daß die Verbindungslinie zwischen der
Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrlo
ches des Glases annähernd 45° aufweist.
Die Konstruktion der Punkthalterungen mit jeweils einem
senkrecht zur Glasebene stehenden Steg und einem Bohrloch
für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes und
dem versetzten Bohrloch führt dazu, daß auch bei verschie
denen Dachneigungen und verschiedenen Neigungen der Zug
stabaufhängung, bezogen auf die Glasebene, die Krafteinlei
tung versatzfrei in das Innere des Glases erfolgt. Im Ge
gensatz zu der Statik von anderen Baumaterialien, insbeson
dere von Metallen, ist es nämlich für Glas unbedingt nötig,
die Krafteinleitung möglichst genau in die Mitte des Glases
vorzunehmen. Dieses wurde von den Glasstatikern bisher
stets individuell berechnet, so daß auch die Bauteile für
Punkthalterungen individuell und damit sehr aufwendig ge
fertigt werden mußten. Erfindungsgemäß wird diese versatz
freie Krafteinleitung in das Glas dadurch erreicht, daß die
Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des
Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases annähernd
45° aufweist. Es kann somit mit vorgefertigten Standardtei
len für die verschraubten Punkthalterungen gearbeitet wer
den.
Obwohl der Steg eine beliebige Form aufweisen kann, sofern
ein Gabelgelenkkopf mit einem Bolzen frei beweglich mon
tiert werden kann, empfiehlt es sich, den Steg auf der Sei
te des Bohrloches abzurunden. Aus optischen Gründen emp
fiehlt es sich obendrein, den Steg in Richtung Wandferne
abzuflachen, so daß der Steg annähernd tropfenförmig ausge
bildet ist.
Die Gabelgelenkköpfe weisen vorzugsweise ein Außengewinde
auf. Die Punkthalterungen in Wandferne können somit mit
einem Zugstab mit Spannschloß verschraubt werden. Die Befe
stigung des Zugstabes an der Wand erfolgt vorzugsweise
wiederum mittels eines Gabelgelenkkopfes. Dieser Gabelge
lenkkopf wird mit der Wand dadurch verbunden, daß er mit
Hilfe eines Bolzens an einem ähnlichen Steg befestigt ist
wie der Steg der Punkthalterungen des Glases. Dieser Steg
ist senkrecht mit einer Platte verbunden, die ihrerseits
mittels Verbundanker oder ähnlichem mit der Wand verbunden
wird. Diese Wandbefestigung gestattet in einfacher Weise
die Aufhängung des Zugstabes in beliebiger Winkelstellung.
Die Punkthalterungen in Wandnähe weisen in gleicher Weise
den senkrecht zur Glasebene stehenden Steg auf, wobei die
ser jedoch jetzt nicht auf der Oberseite des Glases, son
dern an seiner Unterseite montiert wird. Der mit diesem
Steg befestigte Gabelgelenkkopf wird vorzugsweise mit einem
abgeflachten Drehteil verschraubt, welches seinerseits mit
einer Platte verschraubt ist, die mit Dübeln oder Ankern
auf der Wand befestigt ist. Besonders einfach herstellbar
und optisch sehr ansprechend ist es, wenn dieses abgeflach
te Drehteil kugelförmig ausgestaltet ist und Bohrlöcher mit
Innengewinde aufweist. Dieses Drehteil kann dann wiederum
in einfacher Weise mit einer Platte verschraubt werden, die
ihrerseits mit Dübeln oder Ankern auf der Wand befestigt
ist.
In den anliegenden Fig. 1 bis 6 ist eine bevorzugte Aus
führungsform des rahmenlosen Glasvordaches näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Seite der Punkthalte
rungen mit dem senkrecht zur Glasebene stehenden Steg und
dem seitlich zur Wand hin versetzten Bohrloch.
Fig. 2 zeigt dieses Teil von der Seite her, d. h. aus der
Richtung X.
Fig. 3 zeigt eine verschraubte Punkthalterung in Wandfer
ne.
Fig. 4 zeigt eine Punkthalterung in Wandnähe.
Fig. 5 zeigt die Befestigung eines Zugstabes an der Wand.
Fig. 6 zeigt schematisch die Aufhängung eines Glasvorda
ches mit positiver und negativer Neigung sowie ohne Nei
gung.
In den Figuren bedeuten jeweils:
1 den senkrecht zur Glasebene stehenden Steg
2 das Bohrloch in diesem Steg für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes
3 einen Gabelgelenkkopf
4 ein abgeflachtes Drehteil
5 eine Platte zur Verschraubung des Drehteils mit der Wand für eine Punkthalterung in Wandnähe
5' eine Platte zur Befestigung der Zugstange an der Wand
6 die Wand
7 die Schweißnaht des Steges auf der Punkthalterung
8 ein Verbundsicherheitsglas (z. B. nach DIN EN 1863)
9 ein Hohlstab (z. B. aus Polyoxymethylen)
10 eine Kautschukzwischenlage mit shore A-Härten von ca. 90.
1 den senkrecht zur Glasebene stehenden Steg
2 das Bohrloch in diesem Steg für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes
3 einen Gabelgelenkkopf
4 ein abgeflachtes Drehteil
5 eine Platte zur Verschraubung des Drehteils mit der Wand für eine Punkthalterung in Wandnähe
5' eine Platte zur Befestigung der Zugstange an der Wand
6 die Wand
7 die Schweißnaht des Steges auf der Punkthalterung
8 ein Verbundsicherheitsglas (z. B. nach DIN EN 1863)
9 ein Hohlstab (z. B. aus Polyoxymethylen)
10 eine Kautschukzwischenlage mit shore A-Härten von ca. 90.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die bevorzugte Form und Art der
Befestigung eines Teiles der Punkthalterung mit senkrecht
zur Glasebene stehendem Steg und dem Bohrloch für die Auf
nahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes. Die Befestigung
erfolgt vorzugsweise durch Schweißen. Die Schweißnaht 7 ist
in der Fig. 2 zu erkennen.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Punkthalterung in Wand
ferne. Das in Fig. 1 dargestellte Teil der Punkthalterung
ist von oben in das Bohrloch des Glases eingesetzt und von
unten her verschraubt.
Das Glas 8 ist vorzugsweise ein Verbundsicherheitsglas aus
Tafelverbundglas nach DIN EN 1863 mit einer Kunststoff-
Folie zwischen zwei Lagen des Glases. Die Punkthalterung
ist gegenüber dem Glas abgepuffert durch einen Kunststoff-
Hohlstab 9, der vorzugsweise aus Polyoxymethylen besteht.
Zwischen den Metallteilen der Punkthalterung und dem Glas
befindet sich vorzugsweise eine Kautschukzwischenlage 10.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Gabelgelenkkopf 3 in
Winkeln zwischen 20° und 60° eingestellt werden kann. Auch
bei verschiedenen Winkeleinstellungen bleibt die Verbin
dungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und
der Mitte des Bohrloches des Glases unverändert und weist
in diesem Fall genau 45° auf.
Fig. 4 zeigt eine verschraubte Punkthalterung in Wandnähe.
Hierbei befindet sich das Teil der Punkthalterung mit dem
zur Glasebene senkrecht stehenden Steg unterhalb des Gla
ses. Der Gabelgelenkkopf 3 ist hierbei in einem Winkel von
45° mit dem abgeflachten Drehteil 4 verschraubt. Dieses
Drehteil ist seinerseits mit einer Platte 5 verschraubt.
Diese Platte 5 ist mit Dübeln oder Ankern auf der Wand
befestigt. Sofern die Glasplatte einen positiven oder nega
tiven Neigungswinkel aufweisen soll, findet die Drehung um
den Bolzen des Gabelgelenkkopfes statt. Dabei bleibt jedoch
die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des
Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases wiederum
konstant bei 45°.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Aufhängung des Zugstabes an
der Wand. Auf einer Platte 5' ist wiederum ein senkrecht
zur Glasebene stehender Steg befestigt mit einem seitlich
versetzten Bohrloch, durch welches der Gabelgelenkkopf
schwenkbar verbunden ist.
Fig. 6 zeigt schematisch die verschiedenen Möglichkeiten
der Einstellung des Neigungswinkels des Glases einerseits
und der Zugstabaufhängung an der Wand andererseits. Auf
grund der oben erläuterten Aufhängung an der wandfernen
Punkthalterung sowie der Lagerung über Steg und Gabelge
lenkkopf in Wandnähe kann der Neigungswinkel des Glases
innerhalb weiter Grenzen beliebig eingestellt werden. Auch
die Zugstabaufhängung kann in weiten Grenzen verschieden
eingestellt werden. Dies führt zwar zu verschieden starker
Belastung der Zugstabaufhängung sowie gegebenenfalls der
Verankerung an der Wand. Die verschraubten Punkthalterungen
in den Bohrlöchern des Glases sorgen aber dennoch dafür,
daß die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches
des Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases annä
hernd 45° aufweist und dadurch die Krafteinleitung versatz
frei in das Innere des Glases erfolgt.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß dieses Bauprinzip bei
verschieden dicken Gläsern und verschieden großen rahmenlo
sen Glasvordächern zur Anwendung kommen kann. Gegebenen
falls sind nur die Dimensionen der Punkthalterungen und die
Größe der Stege sowie der Gabelgelenkköpfe und abgeflachten
Drehteile entsprechend größer zu wählen.
Claims (5)
1. Rahmenloses Glasvordach aus Glas mit Bohrlöchern und ver
schraubten Punkthalterungen in Wandnähe, verschraubten
Punkthalterungen in Wandferne sowie schrägen Zugstabaufhän
gungen an der Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkt
halterungen einen senkrecht zur Glasebene stehenden Steg
(1) aufweisen mit einem Bohrloch (2) für die Aufnahme des
Bolzens eines Gabelgelenkkopfes (3), wobei das Bohrloch so
weit seitlich zur Wand hin versetzt ist, daß die Verbin
dungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und
der Mitte des Bohrloches des Glases annähernd 45° aufweist.
2. Glasvordach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege auf der Seite des Bohrloches abgerundet sind.
3. Glasvordach gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stege in Richtung Wandferne abgeflacht sind.
4. Glasvordach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabelgelenkköpfe der Punkthalte
rungen in Wandnähe im Winkel von ca. 45° mit einem abge
flachten Drehteil (4) verschraubt sind, welches seinerseits
mit einer Platte (5) verschraubt ist, die mit Dübeln oder
Ankern auf der Wand (6) befestigt ist.
5. Glasvordach gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das abgeflachte Drehteil (4) kugelförmig ausgestaltet ist
und Bohrlöcher mit Innengewinde aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146475 DE19746475C2 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Rahmenloses Glasvordach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146475 DE19746475C2 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Rahmenloses Glasvordach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746475A1 DE19746475A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19746475C2 true DE19746475C2 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7846166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146475 Expired - Fee Related DE19746475C2 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Rahmenloses Glasvordach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746475C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001042588A1 (de) | 1999-12-06 | 2001-06-14 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Abspannung einer aus einzelnen dachplatten bestehenden dachkonstruktion |
AT411698B (de) * | 2001-07-14 | 2004-04-26 | Hubert Elmer | Abspannung einer aus einzelnen dachplatten bestehenden dachkonstruktion |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20112435U1 (de) * | 2001-07-27 | 2002-12-05 | Wagner Juergen | Punkthalter für Verbundsicherheitsglasplatte |
EP1447494A3 (de) * | 2002-11-20 | 2005-08-03 | Orbach Joachim | Vorrichtung für die Halterung von Platten |
Citations (3)
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US2908053A (en) * | 1957-05-22 | 1959-10-13 | Gilman | Marquee construction |
DE2601136C2 (de) * | 1976-01-14 | 1985-07-18 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Hauseingangsüberdachung |
DE29702832U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-09-11 | Glasbau Dillenburg Gmbh | Vordachsystem für Gebäudeeingänge |
-
1997
- 1997-10-22 DE DE1997146475 patent/DE19746475C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2001042588A1 (de) | 1999-12-06 | 2001-06-14 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Abspannung einer aus einzelnen dachplatten bestehenden dachkonstruktion |
DE19958623A1 (de) * | 1999-12-06 | 2001-06-21 | Dorma Gmbh & Co Kg | Abspannung einer aus einzelnen Dachplatten bestehenden Dachkonstruktion |
DE19958623C2 (de) * | 1999-12-06 | 2003-04-10 | Dorma Gmbh & Co Kg | Befestigung einer aus einzelnen Dachplatten bestehenden Dachkonstruktion |
AT411698B (de) * | 2001-07-14 | 2004-04-26 | Hubert Elmer | Abspannung einer aus einzelnen dachplatten bestehenden dachkonstruktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19746475A1 (de) | 1999-05-06 |
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