DE19746475C2 - Rahmenloses Glasvordach - Google Patents

Rahmenloses Glasvordach

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein rahmenloses Glasvordach aus Glas mit Bohrlöchern und verschraubten Punkthalterungen in Wandnähe, verschraubten Punkthalterun­ gen in Wandferne sowie schrägen Zugstabaufhängungen an der Wand. Derartige rahmenlose Glasvordächer sind bisher auf­ grund der gewünschten Abmessungen einzeln entworfen und gebaut worden, wobei es stets nötig war, für dieses Dach eine aufwendige, den Dimensionen angepaßte Berechnung der Statik durchzuführen und mit diesen Daten dann die Bauge­ nehmigung einzuholen. Rahmenlose Glasvordächer sind somit bisher nur selten gebaut worden, da der zeitliche und fi­ nanzielle Aufwand nur von wenigen Bauherren akzeptiert wurde.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein rahmenlo­ ses Glasvordach aus Glas mit Bohrlöchern und verschraubten Punkthalterungen in Wandnähe, verschraubten Punkthalterun­ gen in Wandferne sowie schrägen Zugstabaufhängungen an der Wand zur Verfügung zu stellen, welches für verschiedene Abmessungen und verschiedene Dachneigungen geeignet ist, jedoch gegenüber den bisher gebauten Glasdächern den Vor­ teil aufweist, für Typenzulassungen geeignet zu sein, so daß die Baugenehmigung ohne individuelle Statikberechnung erteilt werden kann. Die Typenzulassungen sollen zumindest für verschiedene Glasarten und verschiedene Größenbereiche möglich sein, so daß insgesamt ein breites Spektrum von Dimensionen und Dachneigungen abgedeckt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Punkthalterungen einen senkrecht zur Glasebene stehenden Steg aufweisen mit einem Bohrloch für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelge­ lenkkopfes, wobei das Bohrloch so weit seitlich zur Wand hin versetzt ist, daß die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrlo­ ches des Glases annähernd 45° aufweist.
Die Konstruktion der Punkthalterungen mit jeweils einem senkrecht zur Glasebene stehenden Steg und einem Bohrloch für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes und dem versetzten Bohrloch führt dazu, daß auch bei verschie­ denen Dachneigungen und verschiedenen Neigungen der Zug­ stabaufhängung, bezogen auf die Glasebene, die Krafteinlei­ tung versatzfrei in das Innere des Glases erfolgt. Im Ge­ gensatz zu der Statik von anderen Baumaterialien, insbeson­ dere von Metallen, ist es nämlich für Glas unbedingt nötig, die Krafteinleitung möglichst genau in die Mitte des Glases vorzunehmen. Dieses wurde von den Glasstatikern bisher stets individuell berechnet, so daß auch die Bauteile für Punkthalterungen individuell und damit sehr aufwendig ge­ fertigt werden mußten. Erfindungsgemäß wird diese versatz­ freie Krafteinleitung in das Glas dadurch erreicht, daß die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases annähernd 45° aufweist. Es kann somit mit vorgefertigten Standardtei­ len für die verschraubten Punkthalterungen gearbeitet wer­ den.
Obwohl der Steg eine beliebige Form aufweisen kann, sofern ein Gabelgelenkkopf mit einem Bolzen frei beweglich mon­ tiert werden kann, empfiehlt es sich, den Steg auf der Sei­ te des Bohrloches abzurunden. Aus optischen Gründen emp­ fiehlt es sich obendrein, den Steg in Richtung Wandferne abzuflachen, so daß der Steg annähernd tropfenförmig ausge­ bildet ist.
Die Gabelgelenkköpfe weisen vorzugsweise ein Außengewinde auf. Die Punkthalterungen in Wandferne können somit mit einem Zugstab mit Spannschloß verschraubt werden. Die Befe­ stigung des Zugstabes an der Wand erfolgt vorzugsweise wiederum mittels eines Gabelgelenkkopfes. Dieser Gabelge­ lenkkopf wird mit der Wand dadurch verbunden, daß er mit Hilfe eines Bolzens an einem ähnlichen Steg befestigt ist wie der Steg der Punkthalterungen des Glases. Dieser Steg ist senkrecht mit einer Platte verbunden, die ihrerseits mittels Verbundanker oder ähnlichem mit der Wand verbunden wird. Diese Wandbefestigung gestattet in einfacher Weise die Aufhängung des Zugstabes in beliebiger Winkelstellung.
Die Punkthalterungen in Wandnähe weisen in gleicher Weise den senkrecht zur Glasebene stehenden Steg auf, wobei die­ ser jedoch jetzt nicht auf der Oberseite des Glases, son­ dern an seiner Unterseite montiert wird. Der mit diesem Steg befestigte Gabelgelenkkopf wird vorzugsweise mit einem abgeflachten Drehteil verschraubt, welches seinerseits mit einer Platte verschraubt ist, die mit Dübeln oder Ankern auf der Wand befestigt ist. Besonders einfach herstellbar und optisch sehr ansprechend ist es, wenn dieses abgeflach­ te Drehteil kugelförmig ausgestaltet ist und Bohrlöcher mit Innengewinde aufweist. Dieses Drehteil kann dann wiederum in einfacher Weise mit einer Platte verschraubt werden, die ihrerseits mit Dübeln oder Ankern auf der Wand befestigt ist.
In den anliegenden Fig. 1 bis 6 ist eine bevorzugte Aus­ führungsform des rahmenlosen Glasvordaches näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Seite der Punkthalte­ rungen mit dem senkrecht zur Glasebene stehenden Steg und dem seitlich zur Wand hin versetzten Bohrloch.
Fig. 2 zeigt dieses Teil von der Seite her, d. h. aus der Richtung X.
Fig. 3 zeigt eine verschraubte Punkthalterung in Wandfer­ ne.
Fig. 4 zeigt eine Punkthalterung in Wandnähe.
Fig. 5 zeigt die Befestigung eines Zugstabes an der Wand.
Fig. 6 zeigt schematisch die Aufhängung eines Glasvorda­ ches mit positiver und negativer Neigung sowie ohne Nei­ gung.
In den Figuren bedeuten jeweils:
1 den senkrecht zur Glasebene stehenden Steg
2 das Bohrloch in diesem Steg für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes
3 einen Gabelgelenkkopf
4 ein abgeflachtes Drehteil
5 eine Platte zur Verschraubung des Drehteils mit der Wand für eine Punkthalterung in Wandnähe
5' eine Platte zur Befestigung der Zugstange an der Wand
6 die Wand
7 die Schweißnaht des Steges auf der Punkthalterung
8 ein Verbundsicherheitsglas (z. B. nach DIN EN 1863)
9 ein Hohlstab (z. B. aus Polyoxymethylen)
10 eine Kautschukzwischenlage mit shore A-Härten von ca. 90.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die bevorzugte Form und Art der Befestigung eines Teiles der Punkthalterung mit senkrecht zur Glasebene stehendem Steg und dem Bohrloch für die Auf­ nahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Schweißen. Die Schweißnaht 7 ist in der Fig. 2 zu erkennen.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Punkthalterung in Wand­ ferne. Das in Fig. 1 dargestellte Teil der Punkthalterung ist von oben in das Bohrloch des Glases eingesetzt und von unten her verschraubt.
Das Glas 8 ist vorzugsweise ein Verbundsicherheitsglas aus Tafelverbundglas nach DIN EN 1863 mit einer Kunststoff- Folie zwischen zwei Lagen des Glases. Die Punkthalterung ist gegenüber dem Glas abgepuffert durch einen Kunststoff- Hohlstab 9, der vorzugsweise aus Polyoxymethylen besteht. Zwischen den Metallteilen der Punkthalterung und dem Glas befindet sich vorzugsweise eine Kautschukzwischenlage 10. Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Gabelgelenkkopf 3 in Winkeln zwischen 20° und 60° eingestellt werden kann. Auch bei verschiedenen Winkeleinstellungen bleibt die Verbin­ dungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases unverändert und weist in diesem Fall genau 45° auf.
Fig. 4 zeigt eine verschraubte Punkthalterung in Wandnähe. Hierbei befindet sich das Teil der Punkthalterung mit dem zur Glasebene senkrecht stehenden Steg unterhalb des Gla­ ses. Der Gabelgelenkkopf 3 ist hierbei in einem Winkel von 45° mit dem abgeflachten Drehteil 4 verschraubt. Dieses Drehteil ist seinerseits mit einer Platte 5 verschraubt. Diese Platte 5 ist mit Dübeln oder Ankern auf der Wand befestigt. Sofern die Glasplatte einen positiven oder nega­ tiven Neigungswinkel aufweisen soll, findet die Drehung um den Bolzen des Gabelgelenkkopfes statt. Dabei bleibt jedoch die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases wiederum konstant bei 45°.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Aufhängung des Zugstabes an der Wand. Auf einer Platte 5' ist wiederum ein senkrecht zur Glasebene stehender Steg befestigt mit einem seitlich versetzten Bohrloch, durch welches der Gabelgelenkkopf schwenkbar verbunden ist.
Fig. 6 zeigt schematisch die verschiedenen Möglichkeiten der Einstellung des Neigungswinkels des Glases einerseits und der Zugstabaufhängung an der Wand andererseits. Auf­ grund der oben erläuterten Aufhängung an der wandfernen Punkthalterung sowie der Lagerung über Steg und Gabelge­ lenkkopf in Wandnähe kann der Neigungswinkel des Glases innerhalb weiter Grenzen beliebig eingestellt werden. Auch die Zugstabaufhängung kann in weiten Grenzen verschieden eingestellt werden. Dies führt zwar zu verschieden starker Belastung der Zugstabaufhängung sowie gegebenenfalls der Verankerung an der Wand. Die verschraubten Punkthalterungen in den Bohrlöchern des Glases sorgen aber dennoch dafür, daß die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases annä­ hernd 45° aufweist und dadurch die Krafteinleitung versatz­ frei in das Innere des Glases erfolgt.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß dieses Bauprinzip bei verschieden dicken Gläsern und verschieden großen rahmenlo­ sen Glasvordächern zur Anwendung kommen kann. Gegebenen­ falls sind nur die Dimensionen der Punkthalterungen und die Größe der Stege sowie der Gabelgelenkköpfe und abgeflachten Drehteile entsprechend größer zu wählen.

Claims (5)

1. Rahmenloses Glasvordach aus Glas mit Bohrlöchern und ver­ schraubten Punkthalterungen in Wandnähe, verschraubten Punkthalterungen in Wandferne sowie schrägen Zugstabaufhän­ gungen an der Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkt­ halterungen einen senkrecht zur Glasebene stehenden Steg (1) aufweisen mit einem Bohrloch (2) für die Aufnahme des Bolzens eines Gabelgelenkkopfes (3), wobei das Bohrloch so weit seitlich zur Wand hin versetzt ist, daß die Verbin­ dungslinie zwischen der Mitte des Bohrloches des Steges und der Mitte des Bohrloches des Glases annähernd 45° aufweist.
2. Glasvordach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auf der Seite des Bohrloches abgerundet sind.
3. Glasvordach gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege in Richtung Wandferne abgeflacht sind.
4. Glasvordach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelgelenkköpfe der Punkthalte­ rungen in Wandnähe im Winkel von ca. 45° mit einem abge­ flachten Drehteil (4) verschraubt sind, welches seinerseits mit einer Platte (5) verschraubt ist, die mit Dübeln oder Ankern auf der Wand (6) befestigt ist.
5. Glasvordach gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Drehteil (4) kugelförmig ausgestaltet ist und Bohrlöcher mit Innengewinde aufweist.
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