DE1816888A1 - Verfahren zum Herstellen einstueckiger,mit glasfaserverstaektem Giessharz ummantelter Formkoerper - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einstueckiger,mit glasfaserverstaektem Giessharz ummantelter FormkoerperInfo
- Publication number
- DE1816888A1 DE1816888A1 DE19681816888 DE1816888A DE1816888A1 DE 1816888 A1 DE1816888 A1 DE 1816888A1 DE 19681816888 DE19681816888 DE 19681816888 DE 1816888 A DE1816888 A DE 1816888A DE 1816888 A1 DE1816888 A1 DE 1816888A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- core
- molded body
- casting resin
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/40—Shaping or impregnating by compression not applied
- B29C70/42—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C70/46—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs
- B29C70/467—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs and impregnating the reinforcements during mould closing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/56—Compression moulding under special conditions, e.g. vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C2791/00—Shaping characteristics in general
- B29C2791/004—Shaping under special conditions
- B29C2791/008—Using vibrations during moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
- B29C70/86—Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
- Verfahren zum Herstellen einstückiger, mit glasfaser verstärktem Gießharz ummantelter Formkörper (Zusatz zu Patent Aktenz.: P 17 04 594.2) Din Erfindung botrifft ein Verfahren zum Berstellen einstückiger, mit glasfaserverstärktem Gießharz ummantelter Formkörper in einer mehrteiligen Form, in deren Unterteil zunhohst flüssiges Gießharz in der zum Bilden des Formkörpers erforderlichen Menge eingebracht, alsdann ein glasfaserummantelter ein- oder mehrteiliger Kern auf das Unterteil der Form aufgesetzt und mit dem Sohließen der Form durch das Oberteil in das Oießhars eingedrückt wird, worauf die Aushürtung des Gießharzes erfolgt, nach Patent (Pat.-Anm.: Az P 17 04. 594.2). Derartige Formkörper, besonders solche hoher Festigkeit, werden z.B. als Bauteile, insbesondere Fenster-und Türrahmen ausgebildet. Bei der Formgebung kommt es darauf an daß der glasfaserummantelte Kern beim Sohließen der Form vom Formoberteil unter Verdrängung und gleichmäßiger Aufnahme des Gießharzes in sein. Ummantelung genau sentrigoh in du Formunterteil eingedrückt wird, so daß nach beendeter Formgebung und Aushärtung ein Formkörper von im Querschnitt Stete glelohmäßiger Symmetrie besonders im Verhältnis des Kernes zu seiner Umhüllung (Gießharzmantel) entsteht; das heißt, die Umhüllung des Kernes soll am gesamten Umfang des Formkörpers im Querschnitt stets gleichmäßige Wanddicke besitzen. Diese Voraussetzung ist wichtig, um einen spannungshomogenen Formkörper zu erzielen. Ungleiche Spannungsverteilung im Material kann zu nachtriglichen Formänderungen, und zu Rissen in der Umhüllung des Auf dem Verfahren der Hauptpatentes aufbauend sohafft die Erfindung hier eine weiters Verbesserung und bewirkt eine gleichmäßigore Spannungsverteilung im Formkörper.
- Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren zum Herstellen einstückiger, mit glasfaserverstärktem Gießharz ummantelter Formkörper in einer mehrteiligen Form, in deren Unterteil zunächst flüssiges Gießharz in der zum Bilden des Formkörpers erforderlichen Menge eingebracht, alsdann ein glasfaserummantelter ein- oder mehrteiliger Kern auf das Unterteil der Form aufgesetzt und mit dem Schließen der Form durch das Oberteil in das Gießharz eingedrückt wird, worauf die Aushärtung des Gießharzes erfolgt, erfindungegemäß vorgesehen, dass das Schließen der Form unter Schwingungen (Rütteln) erfolgt. In weiterer Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung können hierbei durch einen vorzugsweise am Formunterteil angreifenden Schwingung.-erreger mit regelbarer Schwingungsfrequenz und -ampsitude Schwingungen mit Bezug auf die zu bewegenden Massen geeigneter Schwingungeenargie und -frequenz über den Kern auf das Formoberteil übertragen werden, welches durch Eigengewicht und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer zusätzlichen in Schließrichtung wirkenden Kraft unter Einrütteln des Kernes die Form schließt.
- Es ist zwar schon bei der Herstellung von Formkörpern aus pulverförmigen, organischen Pressmassen nach dem Spritzgußverfahren mit dem Spritzzylinder aufgedrückten Hüttelachwingungen gearbeitet worden. Hier dienten diese Rüttelschwingungen aber einem anderen Zweck, nämlich der Verdichtung der eingefüllten Masse bzw der Entfernung der in ihr enthaltenen Luft.
- Die Erfindung liegt auf einem anderen Gebiet, dem der Herstellung duroplastischer Erzeugnisse, und dient einem anderen Zweck nämlich im wesentlichen der Erzielung einer Symmetrie des Kernes zur Form und damit zum fertigen Formkörper.
- Durch das Einrütteln des Kernes in die Form mit Hilfe von Schwingungen werden folgende Vorteile erreicht: Das Ummantelungsmaterial des Kernes wird gleichmässig vom in der Form befindlichen flüssigen Gießharz durohträt. Dadurch ergibt sich eine gleichmässige Fesstigkeitstorteilung fUr den gesamten Formkörper* lurch Herstellungstoleranzen bedingte Ungenauigkeiten zwischen Kern und Form sowie Ungenauigkeiten beim nicht genau zentrischen Einlegen des Kernes in die Form werden durch den Rüttelvorgang beim Schließen der Form ausgeglichen. Der mit dem Verstärkungsmaterial umgebene Kern liegt dadurch optimal zentrisch in der Form, so daß beim Pressvorgang entstehende Materialspannungen beim fertigen Formkörper homogenisiert sind.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei den im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen angewendet, wo z.B. für die Herstellung eines aus glasfaserverstärktem Gießharz gepreßten Fensterrahmens ein aus Unterteil und Oberteil bestehendes Formwerkzeug verwendet wird, in dessen Innenraum ein glasfaserummantelter Kern und das flüssige Gießharz unter Einwirkung von wärme zu einem aushartenden Fensterrahmen verpreßt wird. Nach der Erfindung wird das Unterteil der Form auf-einem handelsüblichen, bekannten Rütteltisch mit einstellbarer Schwingungsfrequenz und -amplitude aufgesetzt und befestigt. Flach dem Einbringen des flüssigen Gießharzes in das Formunterteil und Aufsetzen des ßasfaserummantelten Kernes auf das Formunterteil, wird die Form unter Druck und unter gleichzeitigem fiinschalten des Rütteltisches mit hilfe von dem Formunterteil ausgehenden Schwingungen geschlossen. Die auf die zu bewegenden kassen (Form, ummantelter Kern, Gießharz) abgestimmte Charakteristik des Schwingungssystems des R+teltisches beeinflußt die insenkgescbwindigkeit des Formoberteils mit Kern in das Unterteil der Form. Es hat sich gezeigt, daß mit einer Frequenz von 50 Schwingungen in der Sekunde bei der Herstellung von Fensterrahmen günstige Ergebnisse erzielt wurden. Es kann aber - wie schon erwähnt -mit ariderer Schwingungschakteristika gearbeitet werden, die auf die jeweiligen zu verarbeitenden lassen abzustimmen sind.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einstkigsr, mit glasfaserverstärktem Gießharz
ummantelter Formkörper in einer mehrteiligen Form, in derenUnterteil zunächst flüssiges
Gießharz in der zum Bilden des Formkdrpers erforderlichen Menge eingebracht alsdann
ein glufaserummantelter ein-oder mehrteiliger Kern auf das Unterteil der Form aufgesetzt
und mit dem Schließen der Form durch das Oberteil in das Gießharz eingedrlikt wird,
worauf die Aushärtung des Gießharzes erfolgt, nach Patent (Pat.-Anm.
Aktenz.s P 17 04 594.2), dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen
der Form unter Schwingungen (Rütteln) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen
vorzugsweise am Formunterteil angreifenden Schwingungserreger mit regelbarer Schwingungsfrequenz
und -amplitude Schwingungen in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Masse geeigneter
Schwingungsenergie und -frequenz über den Kern auf das Formoberteil übertragen werden,
welches durch Eigengewicht und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer zusätzlichen
in Schließrichtung wirkenden Kraft unter Einrütteln des Kernes in die Form schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816888 DE1816888A1 (de) | 1968-12-24 | 1968-12-24 | Verfahren zum Herstellen einstueckiger,mit glasfaserverstaektem Giessharz ummantelter Formkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816888 DE1816888A1 (de) | 1968-12-24 | 1968-12-24 | Verfahren zum Herstellen einstueckiger,mit glasfaserverstaektem Giessharz ummantelter Formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816888A1 true DE1816888A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=5717331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681816888 Pending DE1816888A1 (de) | 1968-12-24 | 1968-12-24 | Verfahren zum Herstellen einstueckiger,mit glasfaserverstaektem Giessharz ummantelter Formkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1816888A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601136A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-28 | Ver Glaswerke Gmbh | Bausatz fuer ein vordach aus glas |
FR2434025A1 (fr) * | 1978-08-25 | 1980-03-21 | Usui Fumio | Procede et appareil pour la fabrication de tuyaux renforces en resine synthetique |
DE19747072A1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-12 | Ado Roste Gmbh | Kragarm |
GB2530059A (en) * | 2014-09-11 | 2016-03-16 | Rolls Royce Plc | Composite Component Manufacture |
-
1968
- 1968-12-24 DE DE19681816888 patent/DE1816888A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601136A1 (de) * | 1976-01-14 | 1977-07-28 | Ver Glaswerke Gmbh | Bausatz fuer ein vordach aus glas |
FR2434025A1 (fr) * | 1978-08-25 | 1980-03-21 | Usui Fumio | Procede et appareil pour la fabrication de tuyaux renforces en resine synthetique |
DE19747072A1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-05-12 | Ado Roste Gmbh | Kragarm |
GB2530059A (en) * | 2014-09-11 | 2016-03-16 | Rolls Royce Plc | Composite Component Manufacture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3030914C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maschinenständern mittels Polymerbeton | |
DE2133320C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit mindestens einem durchgehenden Hohlraum aus einem mit Flüssigkeit abbindenden pulverförmigen und einem festigen Bestandteil | |
DE3522377A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus einem massiven oder mikrozellularen kunststoff, insbesondere polyurethan bildenden, fliessfaehigen reaktionsgemisch aus mindestens zwei fliessfaehigen reaktionskomponenten | |
WO1995017297A1 (de) | Verfahren für die herstellung von maschinenbauteilen aus mineralguss | |
DE1816888A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einstueckiger,mit glasfaserverstaektem Giessharz ummantelter Formkoerper | |
DE2408503A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststeinen und -platten | |
EP0054276A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von aus synthetischem Beton bestehenden Maschinenteilen sowie diese Maschinenteile, insbesondere Maschinenständer für Werkzeugmaschinen | |
CH321596A (de) | Verfahren zum Ausgiessen von geschlossenen Giessformen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2319254A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen verdichtung und formgebung plastischer massen durch vibration | |
DE3922382C2 (de) | ||
CH664525A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von insbesondere kunststoff- und kunstharzbeton oder -moertel-formmassen. | |
DE3841117C1 (en) | Process for producing steam pressure-cured gas concrete | |
DE7019839U (de) | Hilfsvorrichtung zur herstellung von formen fuer den sandguss von metallgegenstaenden, insbesondere solcher grosser oberflaeche und geringer dicke. | |
DE2443837C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßformkörpern, insbesondere Kalksandsteinen, sowie Preßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19931898C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Porenbeton | |
DE863896C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzformkoerpern | |
EP0644024B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasbetonkörpern | |
CH538354A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Verstärkungsfasern enthaltendem Kunstharz | |
DE2030431A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Teilen und Elementen aus Beton oder ähnlichen Medien | |
DE2700732C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von zweischichtigen Kernen oder Formen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE8033152U1 (de) | Maschinenteil, insbesondere Maschinenständer für Werkzeugmaschinen | |
DE1909753A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von einstueckigen,mit glasfaserverstaerktem Giessharz ummantelten Koerpern,vor allem Koerpern hoher Festigkeit,z.B. Bauteilen,insbesondere in sich geschlossenen Fenster-und Tuerrahmen | |
DE2318969A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und gipsform zur herstellung von zahnprothesen | |
DE529944C (de) | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus mit Wasser abbindenden und erhaertenden Massen | |
DE2522013B2 (de) | Verfahren zum herstellen von baufertigteilen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |