DE1952167U - Verstellbarer fachbodentraeger, insbesondere fuer anbaumoebel u. dgl. - Google Patents

Verstellbarer fachbodentraeger, insbesondere fuer anbaumoebel u. dgl.

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DE1952167U
DE1952167U DEB59870U DEB0059870U DE1952167U DE 1952167 U DE1952167 U DE 1952167U DE B59870 U DEB59870 U DE B59870U DE B0059870 U DEB0059870 U DE B0059870U DE 1952167 U DE1952167 U DE 1952167U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf support
adjustable shelf
furniture
support according
wedge
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Expired
Application number
DEB59870U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Baresel-Bofinger
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Individual
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Publication of DE1952167U publication Critical patent/DE1952167U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/066Supporting means received within an edge of the shelf

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

rATENTANWALT d.
DR. QUARDER "A511233 30 9 fiß V
Richard-Wagner-Siraße 16 f\
Telefon 244446
29. September 1966 Aktenzeicheni B 59 870/341
Iluäolf Baresel-Bofinger
Ilsfeld bei Hellbronn/ll.
G-ebrauchsmusteranmeldung i Deutschland Kennwort t "Fachbodenträger"
A 10 1g2 .
Dr.Qu/K
Verstellbarer FachToodenträger, ins"besondere für Anbaumöbel, Montsigemöbel, Schrankwände u.dgl., die aus einzelnen normalisierten Teilen zusammengebaut werden.
Es ist bei den üblichen Möbeln, wie auch bei sogenannten Anbaumöbeln bekannt, für die !Fachbodenträger entweder individuelle Löcher in der Seitenwand der Möbel einzulassen, hier irgend welche Metalleisten oder auch Eunststoffleisten anzubringen oder einzulassen, in welche die die verschiedensten Formen aufweisenden fachbodenträger eingesetzt werden.
In der Praxis haben sich jedoch- bei zahlreichen bisher bekannt gewordenen.Systemen besonders dadurch Schwierigkeiten ergeben, daß die Fachbodenträger den für die Fachboden vorgesehenen lichten "flaum dadurch beengen,, daß sie aus eier Vertikalfläche auf der Höhe der Fachboden"\h.erausrage.nj bei anderen Systemen ist das Einsetzen oder das Herausnehmen schwierig. Andere Fachbodenträger fallen leicht heraus, was zu manchem Ärger Anlaß gibt.
A 10 152 -2- I
29.9.66 I
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der "beigefügten Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mehr oder minder schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine Siirnseitenansicht der rechten Seitenwand eines Schranke mit neuerungsgemäßer Lechschiene und Fachbodenträger; .
Mg. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Seitenwand mit eingestecktem Fachbodenträger!
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine Seitenwand, mit eingesetzter Lochschiene und Draufsicht auf den daneben gezeichneten Fachbodenträger.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fachbodenträger aus Metall, Kunststoff o.dgl., der in Verbindung mit bündig in die Seitenwände eingelassenen Lochleisten mit U-Profil zusammenwirkt, deren Oberfläche bündig mit der Innenwand der betreffenden Möbel verläuft. Erfindungsgemäß ist der etwa einai keilförmigen Klotz bildende Fachbodenträger an seinem dicken Ende mit einem dem Durchmesser der Löcher der Lochleiste entsprechenden Zapfen versehen, dessen freies Ende hakenförmig nach oben verläuft. Der hakenförmig abgewinkelte zylindrische Zapfen ist an seiner Unterseite zwecks Erleichterung des Einsetzens des Zapfens etwa in Form einer Viertelkugel ausgebildet, so daß er mit.schräg nach oben gerichtetem Keil ohne
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ScliwierigkeiterL in eines der Löcher der Lochschiene eingesetzt werden kann, anderseits aber nicht selbsttätig aus diesem Loch herausfallen kann,. weil er,sei es durch sein Eigengewicht, sei es durch einen leichten !Druck mit dem Finger, in eine solche Stellung gebracht wird, "bei welcher die Oberseite des keilförmigen Klotzes etwa horizontal verläuft, während das dicke Ende des keilförmigen Klotzes unterhalb des Zylinderzapfens eine vertikale Anschlagfläche bildet, mit der sich der dachträger an der Unterseite der Lochleiste abstützt, die aber ihrerseits nicht leicht herausgezogen werden kann oder aber ganz herausfällt, weil sich gegen diese mit den Seitenwand en des Schrankes bündigen Lochleisten der Seitenrand des Dachbodens legt.
Erfindungsgemäß -weist die in Verbindung mit dem Fachbodenträger verwendete Lochleiste ein etwa rechteckiges U-Profil auf, wobei die beiden seitlichen U-Schenkel an ihrer Außenseite mit Längsrillen o.dgl. versehen sind, so daß sich die Schenkel reibungsschlüssig an die Seitenwände der in dem Möbelholz angebrachten Vertikalnut anlegen.
Um auch sonst ein ungewolltes Herausfallen der Lochleisten, beispielsweise infolge unerwarteten Holzschwundes o.dgl. zu verhindern, wird diese Loch/leiste aus einem g eeignet elastischen Kunststoff gefertigt, deren nach außen federnde Schenkel sich kraftschlüssig an die Innenwände der in der Möbelwand angebrachten vertikalen lut von etwa rechteckigem Querschnitt anpressen, so daß auf besondere Haltemittel für die Lochleiste verzichtet werden kann.
-A.
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Die horizontale Lage- der Abstützfläche des erfindungsgemäßen laolilaodenträgers γ/ird durch, das hakenförmige- Ende sicher gestellt, - das formschlüssig in der Hut der Loclileiste gehalten wird.

Claims (6)

PA.511233 30.9.68 A Έ S P E π C H E
1.) Verstellbarer Fachbodenträger, bestehend aus einem keilförmigen Kitz, dessen obere Keilfläche in der Gebrauchsstellung etwa horizontal verläuft, und dessen dickes Ende in einen etwa zylindrischen Zapfen übergeht, dessen freies Ende hakenförmig nach oben verläuft, in Verbindung mit einer Lochschiene, die in eine Ausfräsung der Seitenwande des Möbels vorzugsweise bündig eingesetzt wird.. .
2.) Verstellbarer fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am dicken Keilende sitzende zylindrische Zapfen einen solchen Durchmesser aufweist, daß er mit Eeibungsschluß in die zylindrischen Löcher einer Lochschiene mit U-Profil eingesetzt werden kann, die zweckmäßig aus einem geeigneten Kunstharz im Strangpreßverfahren hergestellt ist.
3.) Verstellbarer Fachbodenträger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet;, . daß der hakenförmig abgewinkelte zylindrische Zapfen an seiner Unterseite etwa viertelkugelförmig ausgebildet ist, so daß der Zapfen ohne Schwierigkeiten in eines der Locher der Loohsohiene eingesetzt werden kann.
4.) Verstellbarer Fachbodenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dicke Ende des keilförmigen Klotzes unterhalb des Zylinderzapfens eine
vb_oden vertikale Anschlagfläche bildet, mit der sich der Fachfcräger an der Vorderseite der Lochleiste abstützt.
-6-
29v9vi
5·) Yersteiibarer PachlDodenträger nach mindestens einem der An-'-■■■.■■ ,Sprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in. 7er"bin-V /dung mit dem Fachbodenträger verwendeteDLochleiste ein etwa ;. rechteckiges Ü-Profil aufweist, dessen an ihrer Außenseite . ;. mit Längsrillen oder -nuten versehene^ Schenkel, an den Sei-.-.■_."-. tenwänden der in dem Möbel angebrachten Yertikalnuten anliege.
6..) -Verstellbarer Fachbodenträger nach Anspruch 5, dadurch gekenn· .zeichnet, daß die Schenkel der aus einem ,geeignet elastischen
' Kunststoff bestehenden Profilleisten federnd sind und sich .'-■'-, kraftschlüssig an die Innenwände der in der Möbelwand angebrächten vertikalen Hut anpressen, so daß auf besondere Haltemittel für die loehleiste verzichtet werden kann.
Τ·-) Verstellbarer Fachbodenträger nach mindestens einem der vor-
: hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
V; des hakenförmig abgewinkelten Zylinderzapfens gerade die Nut
; der Loehleiste ausfüllt.
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