DE6944228U - Haltevorrichtung fuer fachboeden oder dergleichen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer fachboeden oder dergleichen

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DE6944228U
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Germany
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DE6944228U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Es sind schon verstellbare Fachbodenträger bekannt, die mittels eines hakenartigen Zapfens in kreisrunde Löcher einer im Querschnitt ein U-Profil aufweisenden Lochleiste eingesetzt werden können. Die Zapfen haben dabei ebenfalls einen kreisrunden, der Lochform angepassten Querschnitt, und am übergang zum eigentlichen Fachbodenträgerkörper ist eine Anschlagschulter zur Anlage gegen die Frontfläche der Lochleiste vorgesehen. Diese bekannte Konstruktion hat nun einen sehr wesentlichen Nachteil, der dai_n z^ sehen ist, dass die Löcher der Lochleiste und damit der Durchmesser des Zapfens verhältriismässig gross gewählt v/erden müssen, damit das hakenartige Teilstück des Zapfens eine ausreichende Viiderstandsfähigkeit hat ur "". nicht bei einer Belastung der Fachboden abbricht, was andererseits ier" jch deshalb nur ^ngern in K^uf genorainen wird,
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weil durch die verhältnismässxg grossen Löcher der Lochleiste das Holz am Grund der zur Aufnahme.dieser Lochleiste in ein Möbelteil oder dergleichen eingearbeiteten Nut zu sehen ist. Ferner hat der kreisfö mige Querschnitt des Zapfens zur Folge, dass das hakenförmige £nde, welches die Lochleiste } ntergreift, mit einer verhältnismässig kleinen Querschnittsfläcae in den eigentlichen Zapfen übergeht, was ebenfalls dazu beiträgt, dass man den Zapfenquerschnitt und damit den Lochdurchmesser an der Lochlciste verhältnismässig gross wählen muss.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist, trotzdem aber ein einfaches Einsetzen und Lösen der Tragstücke in die Lcchleistr bzw. aus derselben ermöglicht. Ausgehend von der bekannten Haltevorrichtung für Fachboden, die eine Lo leiste und an dieser anbringbare Tragstücke aufweist, we] -he die mit einem Zapfen in ein Loch der Lochleiste eingreifen, wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Loch dreiecksförmig ist und mit seiner Spitze nach unten weist. Durch diese Form wird gewährleistet, dass zwar an derjenigen Stelle, an der das hakenförmige J'nde an den eigentlichen Zapfen angeformt ist, nämlich int oberen Bereich des Zapfenquerschnitts, eine verhältnismässig grosse Querschnittsfläche vorhanden ist, so dass man die erfindungsgemässen Tragstücke bei gleicher Lochfläche stärker als die bekannten belasten kann, dass man jedoch insgesamt mit verhältnismässig kleinen Löchern in der Lochleiste, d.h. mit öffnungen verhältnismässig geringer Fläche, auskommt, da die Löcher dreiecksfÖrmig ausgebildet sind, so d?ss der unschöne Nuter.grund, in den die Lochleiste eingesetzt ist, weniger als
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bei der bekannten Ausführungsform sichtbar wird. Des v/eiteren verkeilt bich ein Tragstück bei einer Belastung im Loch der Lochleiste, so dass sich eil. festerer Sitz als bei d< r bekannten Ausführungsform ergibt. Schliesslich ijewährleistet die Erfindung, dass die Lochleisten stets rait gleicher Orientierung in ein Möbelstück eingesetzt v/erden, d.h. es kann oben und unten nicht verwechselt werden, wie dies bei Lcchleisten mit runden Loche η der Fall ist, was uen Vorteil hat, dass stets Niveaugleichheit der Löcher zweier auf bea en Seiten eines Möbelstück?, angebrachter Lochleisten herrje1 L.
Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung kann aus jedem beliebigen, für ihre Herstellt, ig geeigneten Fiterial bestehen, bevorzugt wird jedoch Kunststoff, ^a sich dann die Lochleiste in einfacher Weise strangpressen und die Tragstücke spritzgiessen la. sen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der ebenfalls beigefügten Zeichnung dient; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Lochleiste mit eingehängten Tragstücken;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Lochleiste, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Lochleiste Io besteht aus einem extru-"... ■ ■ -4-'
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dierten K1 nststoffprcfii rnit im v/esentlichen U-förmigem Querschnitt und verrippLen seitlichen Schenkeln, um die Lochleiste in einer Nut eines Möbelstücks oder dergleichen form- bzw. reibungsschlüssig befestigen zu können. In gleichmässigen Abständen voneinander sind ungefähr dreiecksförmige Löcher 12 Ii die Lochleiste gestanzt, in die - wie die Fig. 3 besonders deutlich erkennen lässt - Tragstücke 14 mit einem Zapfen 16 eingehängt weiden können; im eingehängten Zustand hintergreift eine an den Zapfen angefcrmte ε hulter 18 die Lochleiste, während eine aru inneren Ende des Ei^ihängezapfens durch eine Querschnitt, verbreiterung des ragstücks erzielte Wideilagerfläche 2o gegen die Lochleiste anliegt.
Der Fig. 2 kann entnommen werden, dass sich die Einhäng *apten beim Belasten in den droiecksförmigen Löchern 12 festkeilen, was einen besonders festen Sitz der erfindungsgemassen Tragstücke in der Lochleiste gewährleistet.
Die Tragstücke können nun entweder als übliche Fachbodenträger ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, einen Zapfen 22 anzuformen, wie ihn das untere Tragstück der Fig. 1 zeigt, so iass dieser Zapfen in einen Fachboden, eine Leiste oder eine Laufschiene für eine Schublade oder dergleichen, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, eingreifen kann.
Trotz der Stabilität der rrfindungsgemassen Konstruktion lassen sich die erfindungsgemassen Tragstücke leicht ein- und aushängen, ohne dass die Tragstücke irgendwie verdreht werden müssen. Deshalb ist es auch möglich, eine an zwei hinterein-
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ander montierten, erfindungsgemassen Haltevorrichtungen befestigte Leiste in einfacher Weise dadurch höhenzuverstellen, dass man sie zusammen mit den sie tragenden Tragstücken aus den beiden Lochleisten aushängt und in einer anderen Höhe wieder anbringt, ohne dass die Tragstücke von der Leiste gelöst werden müssen.
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Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Haltevorrichtung für Fachböden, Laufschienen oder dergleichen, mit einer Lochleiste und an dieser anbringbaren Tragscücken, die mit einem Zapfen in ein Loch de: Lochleiste eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch dreiecksförmig ist und mit seiner Spitze nach unten weist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen der Vragstücke in an sich bekannter Weise hakenförmig ausgebildet ist und aus einerr. im Querschnitt dreit 'ksförmigen Arm mit am freien Ende angeformter, nach oben überstehender Schulter besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet f dass das Tragstück in an sich bekannter Weise am Übergang zum Zapfen eine Anschlagschalter zur Anlage gegen die Lochleiste aufweist.
DE6944228U 1969-11-11 1969-11-11 Haltevorrichtung fuer fachboeden oder dergleichen Expired DE6944228U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023102866A1 (de) 2023-02-07 2024-08-08 Reinhard Petersen GmbH Befestigungselement zum Befestigen eines Trennelementes an einem Pfostenelement und Einfriedungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102023102866A1 (de) 2023-02-07 2024-08-08 Reinhard Petersen GmbH Befestigungselement zum Befestigen eines Trennelementes an einem Pfostenelement und Einfriedungsvorrichtung

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