DE1241960B - In der Hoehe einstellbarer Fachbodentraeger fuer Regale - Google Patents

In der Hoehe einstellbarer Fachbodentraeger fuer Regale

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DE1241960B
DE1241960B DEC28855A DEC0028855A DE1241960B DE 1241960 B DE1241960 B DE 1241960B DE C28855 A DEC28855 A DE C28855A DE C0028855 A DEC0028855 A DE C0028855A DE 1241960 B DE1241960 B DE 1241960B
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DE
Germany
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shelf support
post
head
bracket
face
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Pending
Application number
DEC28855A
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English (en)
Inventor
Claus Jorgen Frant Christensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLAUS JORGEN FRANTS ALLAN CHRISTENSEN
Original Assignee
CLAUS JORGEN FRANTS ALLAN CHRISTENSEN
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Filing date
Publication date
Application filed by CLAUS JORGEN FRANTS ALLAN CHRISTENSEN filed Critical CLAUS JORGEN FRANTS ALLAN CHRISTENSEN
Publication of DE1241960B publication Critical patent/DE1241960B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • In der Höhe einstellbarer Fachbodenträger für Regale Die Erfindung bezieht sich auf einen in der Höhe einstellbaren Fachbodenträger für Regale, der mit einem Einrastkopf mittels Stiften in Löcher des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Pfostens eingreift, wobei die Stirnseite des Einrastkopfes am Pfostensteg anliegt.
  • Bei einem bekannten Fachbodenträger dieser Gattung weist der Einrastkopf Schulterflächen auf, die an der Innenfläche von zueinander hinweisenden Abkantungen an den Enden der beiden Pfostenflansche anliegen. Im Abstand unterhalb dieser Schulterflächen ist am Einrastkopf ein Bolzen vorgesehen, der parallel zur Fachbodenträgerachse nach hinten ragt und in ein entsprechendes Loch im Pfostensteg eingreift. Dieser Einrastkopf muß von einem der beiden Enden des Pfostens her in diesen eingeführt werden, ehe sich der Fachbodenträger in der gewünschten Höhenlage verankern läßt. Es ist deshalb nicht möglich, zwischen zwei an einem Pfosten bereits angebrachten Fachbodenträgem einen weiteren einzufügen oder zu entfernen. Die erwähnten Abkantungen der Pfostenflansche, die zwischen sich nur einen schmalen Längsschlitz frei lassen, erschweren außerdem die Reinigung des Pfostens. Dies ist insbesondere dann ein schwerwiegender Nachteil, wenn die aus solchen Pfosten und Fachbodenträgern zusammengesetzten Regale zum Lagern von Lebensmitteln verwendet werden. Schließlich ist ein Pfosten mit dem beschriebenen Profil wegen der erwähnten Abkantungen teuerer als ein gewöhnliches U-Profil.
  • Ein anderer bekannter Fachbodenträger umfaßt eine U-förmige Klammer, deren Schenkel an ihren Enden nach außen abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Enden der Schenkel haben einen rechteckigen Querschnitt und sitzen, den Einrastkopf des Fachbodenträgers bildend, im Zwischenraum zwischen dem Pfostensteg und zueinander hinweisenden Ab--kantungen der Pfostenflansche. Der Fachbodenträger wird durch Klemmwirkung in seiner Höhenlage festgehalten. Die Klemmwirkung ist eine Folge des Drehmoments des im Abstand vom Einrastkopf angreifenden Gewichts des Fachbodenträgers selbst und der von ihm getragenen Last, das dadurch aufgenommen wird, daß sich die obere Vorderkante des Einrastköpfes an die Abkantungen der Pfostenflansche und die untere Hinterkante an den Pfostensteg anlegt. Auch für diese bekannte Konstruktion gilt, daß der Pfosten schwer zu reinigen und verhältnismäßig teuer ist. Außerdem ist der Winkel der Fachbodenträgerachse gegenüber der Horizontalen nicht genau definiert, da er in starkem Maße von den mit fertigungstechnisch unvermeidbaren Schwankungen behafteten Querschnittsmaßen des Einrastkopfes und des Pfostens abhängt und sich bei gegebenen Maßverhältnissen noch merklich mit der Belastung des Fachbodenträgers ändern kann. Aus diesem Grunde ist der zuletzt beschriebene bekannte Fachbodenträger nur für Regale geeignet, deren Fachböden jeweils an ihren beiden Längsseiten von Fachbodenträgern unterstützt sind und bei denen es daher nicht darauf ankommt, ob die Fachbodenträgerachsen genau waagerecht verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachbodenträger der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile vermieden sind. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Seite des Einrastkopfes eine sich im rechten Winkel zur Fachbodenträgerachse erstreckende Schulterfläche aufweist, an der ein Schenkel einer U-förmigen Klammer anliegt, deren seitlich abgebogene Enden als Stifte in Löcher der Pfostenflansche eingreifen.
  • Je nach Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Fachbodenträgers können die Schenkel der den Einrastkopf von unten her umgreifenden U-förmigen Klammer mehr oder weniger lang sein. Wenn der Fachbodenträger nach oben schwenkbar sein soll, beispielsweise um das Beladen oder Reinigen eines unter ihm angeordneten Fachbodens zu erleichtern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die seitlich umgebogenen Enden der Klammer in Höhe der Oberkante der Stirnseite des Einrastkopfes angeordnet sind Wenn dagegen verhindert sein soll, daß der Fachbodenträger --beispielsweise infolge nach oben gerichteter Stöße -nach oben kippen kann, dann ist es zweckmäßig, gemäß einem alternativen Erfindungsmerkmal eine Klammer zu verwenden, deren Schenkellänge so bemessen ist, daß die seitlich umgebogenen Enden der Klammer im Abstand unterhalb der Oberkante der Stirnseite des Einrastkopfes angeordnet sind.
  • Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, unter Verwendung' von Klammern der beiden im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen Fachbodenträger in einer bestimmten Höhenlage wahlweise derart zu verankern, daß sie entweder nach oben kippbar oder vollständig starr sind, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Pfostenflansche paarweise in einem der unterschiedlichen Länge der Schenkel der wahlweise verwendbaren Klammern entsprechenden senkrechten Abstand angeordnete Löcher aufweisen.
  • Wenn der erfindungsgemäße Fachbodenträger vom Pfosten abgenommen werden soll, braucht er nur so weit nach oben verschoben zu werden, bis sein Einrastkopf von der Klammer freikommt und sich nach vorn zwischen den Pfostenflanschen herausziehen läßt. Wenn auch die Klammer, deren Schenkel im allgemeinen mit leichter Vorspannung an der Innenseite der Pfostenflansche anliegen, entfernt werden soll, schwenkt man die Klammer nach außen und drückt ihre Schenkel dann so weit zusammen, bis ihre seitlich abgebogenen Enden von den Pfostenflanschen freikommen. Um das Herausschwenken der Klammer zu erleichtern, hat der Einrastkopf des erfindungsgemäßen Fachbodenträgers gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal zweckmäßigerweise eine seine Stirnseite nach oben verlängernde Zunge, mit der man nach dem Abnehmen des Fachbodenträgers zwischen dem Pfostensteg und dem unteren Ende der Klammer eingreifen kann, um eine nach außen gerichtete Kraft auf die Klammer auszuüben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines an einem Pfosten verankerten und etwas nach oben geschwenkten Fachbodenträgers, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht und F i g. 3 eine Ausführungsform einer für das Verankern des Fachbodenträgers gemäß F i g. 1 und 2 vorgesehenen Klammer.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen Pfosten 1 von U-förmigem Querschnitt, dessen Flansche in Abständen untereinander angeordnete Löcher 2 aufweisen. Die Löcher 2 der beiden Flansche fluchten jeweils paarweise miteinander. Am Pfosten 1 ist ein Fachbodenträger 3 mit in die Löcher 2 eingreifenden Stiften 4 verankert. Die Stifte 4 sind von den seitlich abgebogenen Enden einer U-förmigen Klammer 5 gebildet, die einen am hinteren Ende des Fachbodenträgers 3 ausgebildeten Einrastkopf 6 von unten umgreift und deren Schenkel jeweils in einer seitlichen Nut 7 des Einrastkopfes liegen, die sich im rechten Winkel zur Fachbodenträgerachse erstreckt.
  • In der normalen Stellung des Fachbodenträgers 3, bei der seine Achse im wesentlichen waagerecht ist, liegt die hintere Stirnseite 8 des Einrastkopfes 6 am Pfostensteg an, während die Seitenflächen 9 des Einrastkopfes an den Pfostenflanschen anliegen; der Fachbodenträger 3 kann daher aus seiner normalen Stellung weder nach unten noch nach der Seite kippen. Dagegen läßt sich der Fachbodenträger 3 nach oben schwenken, wenn eine Klammer 5 vorgesehen ist, deren Schenkellänge gemäß F i g. 1 und 3 etwa der Höhe des Einrastkopfes 6 entspricht, so daß die seitlich umgebogenen Enden 4 der Schenkel etwa in Höhe der Oberkante der hinteren Stirnseite 8 des Einrastkopfes. liegen. Wenn dagegen verhindert sein soll, daß sich der Fachbodenträger 3 in der aus F i g.1 ersichtlichen Weise nach oben schwenken läßt, kann eine ,Klammer 5 vorgesehen sein, deren Schenkellänge entsprechend kürzer bemessen ist, so daß die seitlich umgebogenen Enden 4 der Klammer im Abstand unterhalb der Oberkante der hinteren Stirnseite 8 des Einrastkopfes 6 angeordnet sind. Damit wahlweise Klammern der beiden im vorstehenden beschriebenen Schenkellängen verwendet werden können, ohne daß hiervon die Höhenlage des Fachbodenträgers 3 beeinflußt wird, ist jedem Loch 2 in den Pfostenflanschen ein weiteres Loch in der Weise zugeordnet, daß die Löcher jeweils paarweise in einem der unterschiedlichen Länge der Schenkel der wahlweise verwendbaren Klammern 5 entsprechenden senkrechten Abstand untereinander liegen.
  • Der Einrastkopf 6 weist eine seine hintere Stirnseite 8 nach oben verlängernde Zunge 10 auf, die es ermöglicht, den vom Pfosten 1 abgenommenen Fachbodenträger wie ein Hebelwerkzeug mit dieser Zunge am unteren Ende der zwischen den Pfostenflanschen sitzenden Klammer 5 anzusetzen, um die Klammer nach außen zu schwenken, damit man ihre Schenkel zusammendrücken und durch die abgebogenen Enden 4 aus den Löchern 2 herausziehen kann.
  • Am unteren Ende des Einrastkopfes ist eine zur Fachbodenträgerachse parallele Gewindebohrung 16 vorgesehen; sie ist dazu bestimmt, eine Stellschraube aufzunehmen, mit der sich die Winkelstellung der Fachbodenträgerachse einstellen läßt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. In der Höhe einstellbarer Fachbodenträger für Regale, der mit einem Einrastkopf mittels Stiften in Löcher des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Pfostens eingreift, wobei die Stirnseite des Einrastkopfes am Pfostensteg anliegt, dadurch gekennzeichnet, daßjede Seite des Einrastkopfes (6) eine sich im rechten Winkel zur Fachbodenträgerachse erstreckende Schulterfläche (Seitenfläche der Nut 7) aufweist, an der ein Schenkel einer U-förmigen Klammer (5) anliegt, deren seitlich abgebogene Enden (4) als Stifte in Löcher (2) der Pfostenflansche eingreifen.
  2. 2. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich umgebogenen Enden (4) der Klammer (5) in Höhe der Oberkante der Stirnseite (8) des Einrastkopfes (6) angeordnet sind.
  3. 3. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich umgebogenen Enden (4) der Klammer (5) im Abstand unterhalb der Oberkante der Stirnseite (8) des Einrastkopfes (6) angeordnet sind.
  4. 4. Fachbodenträger nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenflansche (1) paarweise in einem der unterschiedlichen Länge der Schenkel der Klammer (5) entsprechenden senkrechten Abstand angeordnete Löcher (2) aufweisen.
  5. 5. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastkopf (6) eine seine Stirnseite (8) nach oben verlängernde Zunge (10) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 825 044; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1842 970; britische Patentschriften Nr. 307 258, 157 014; USA.-Patentschriften Nr. 2 727 711, 2 056 078.
DEC28855A 1962-01-09 1963-01-08 In der Hoehe einstellbarer Fachbodentraeger fuer Regale Pending DE1241960B (de)

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Cited By (1)

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