DE3924364C2 - Spanndrahthalter - Google Patents

Spanndrahthalter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem Zaunpfahl befestig­ baren Spanndrahthalter mit einem Grundkörper, der einen Schlitz zur Aufnahme eines Spanndrahtes sowie eine im allgemeinen zylindrische, durchgehende Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungselementes aufweist., wobei der Grundkörper eine konzentrisch zu der Öffnung angeordnete und im wesentlichen zylindrische Einsenkung zur Aufnahme des Kopfes des Befestigungselementes aufweist.
Ein derartiger Spanndrahthalter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 83 779 bekannt. Ein Nachteil des bekannten Spanndrahthalters liegt allerdings darin, daß der Spanndraht nicht einfach in den dafür vorgesehenen Schlitz eingehängt werden kann, wenn der Spanndrahthalter bereits am Zaunpfahl montiert ist. Vielmehr muß der Spanndraht dann erst in den bereits am Zaunpfahl montierten Spanndrahthalter eingefädelt werden oder aber die Montage des Spanndrahthalters kann erst nach dem Einlegen des Spanndrahtes erfolgen.
Andere bekannte Spanndrahthalter haben in der Verlängerung der durchgehenden Öffnung einen dübelartigen Fortsatz, welcher in eine passende Bohrung bzw. Öffnung in der Wandung eines Zaunpfahles eingesetzt wird. Anschließend wird durch ein Einschlagen eines Stiftes durch die Öffnung und in den dübelartigen Fortsatz hinein dieser Fortsatz gespreizt und soll so den Spanndrahthalter sichern. Besonders bei der Verwendung dünnwandiger Zaunpfähle haben derartige Spanndrahthalter einen nur ungenügenden Sitz und können sich leicht lockern und herausfallen. Es sind auch Spanndrahthalter bekannt, welche mit einer selbstschneidenden Schraube ohne den dübelartigen Fortsatz in Zaunpfähle einschraubbar sind. Allerdings ist diese Art der Befestigung sehr aufwendig.
Der zuletzt und auch der eingangs erwähnte, bekannte Spanndrahthalter haben unter anderem den Nachteil, daß ein Schraubenkopf einer Schraube von der äußeren Oberfläche des Spanndrahthalters vorsteht. Dies kann dazu führen, daß bei mit entsprechenden Spanndrahthaltern vormontierten Zaunpfählen, die zumeist in Bündeln zusammengefaßt transportiert werden, die Schraubenköpfe die Oberfläche der benachbarten Zaunpfähle, die entweder lackiert oder mit Kunststoff beschichtet sind, verkratzen und damit rostgefährdete Stellen erzeugen können.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spanndrahthalter zu schaffen, welcher auch bei Vormontage ein nachträgliches Einhängen von Spanndrähten erlaubt und dabei dennoch auch bei Belastungen, die den Spanndraht nach oben ziehen, ohne Bruchgefahr diesen Spanndraht sicher hält und bei welchem auch die Gefahr von Beschädigungen beim gemeinsamen Transport gebündelter, vormontierter Zaunpfähle verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die durchgehende Öffnung im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes verläuft, daß die im wesentlichen zylindrische Einsenkung für die Aufnahme eines Nietkopfes und die Öffnung für die Aufnahme eines Blindnietes ausgelegt sind und daß der Grundkörper (1) auf der, bezogen auf die Öffnung, gegenüberliegenden Seite des ersten Schlitzes einen weiteren Schlitz aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Grundkörper auf der von der Öffnung gesehen gegenüberliegenden Seite des ersten Schlitzes einen weiteren Schlitz auf. Ein Spanndraht kann dann wahlweise von oben oder unten in einen der beiden Schlitze eingehängt werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn ein Zaun quer zu einer Bodensenke verläuft und der Spanndraht dementsprechend auf die in der Bodensenke angeordneten Spanndrahthalter einen starken Zug nach oben ausübt, so daß der Widerhaken abbrechen oder ganz aus dem Schlitz herausgebogen werden kann, wobei der Spanndraht nach oben aus dem Schlitz herausgleitet. Dies kann bei der genannten bevorzugten Ausführungsform dadurch vermieden werden, daß in Bodensenken der Spanndraht von unten in den unteren Schlitz des Spanndrahthalters eingehängt wird, so daß die nach oben gerichtete Zugkraft am Grund des Schlitzes und von dem darüber befindlichen Befestigungsniet aufgenommen wird.
Das Nieten mit Blindnieten ist ein Prozeß, welcher sich im industriellen Maßstab für große Stückzahlen von Zaundraht­ haltern bzw. Zaunpfählen rationell durchführen läßt. Dabei wird gemäß der vorliegenden Erfindung darauf geacht, daß der Nietkopf für eine sichere Befestigung des Spanndrahthalters eine relativ große Auflage­ fläche benötigt und daß weiterhin ein solcher Nietkopf auch nicht hervorstehen darf, weil ansonsten gerade bei der in­ dustriellen Verarbeitung die hervorstehenden Nietköpfe die Oberfläche der im allgemeinen mit Kunststoff beschichteten Zaunpfähle zerkratzen könnten, insbesondere, wenn die Zaun­ pfähle zu mehreren gemeinsam verpackt werden.
Aus diesem Grunde ist der Grundkörper mit einer konzentrisch zu der Öffnung angeordneten zylindri­ schen Einsenkung zur Aufnahme eines Nietkopfes versehen.
Diese Einsenkung bietet einerseits eine großflächige Auflage für den Nietkopf der andererseits auch vollständig in der Einsenkung aufgenommen wird und nicht nach außen hervorsteht.
Dabei ist die Erfindung vorzugsweise so gestaltet, daß der Durchmesser der zylindrischen Einsenkung mindestens das Dop­ pelte des Durchmessers der durchgehenden zylindrischen Öff­ nung beträgt. Hierdurch wird eine ausreichend große Auflage­ fläche gewährleistet.
Weiterhin ist vorgesehen, daß eine Seitenwand des Schlitzes einen schräg zur gegenüberliegenden Wand und zum Schlitz­ grund hin geneigten Widerhaken aufweist. Dieser Widerhaken kann sich über die gesamte Länge des Schlitzes erstrecken. Beim Einlegen eines Spanndrahtes von der offenen Oberseite des Schlitzes her wird dann die Spitze des Widerhakens zurück­ gedrückt, so daß der Spanndraht in den Schlitz hineingleitet. Umgekehrt wird jedoch bei dem Versuch, den Spanndraht wieder aus dem Schlitz herauszuheben, der Widerhaken nach oben ge­ bogen und versperrt so die freie Öffnung des Schlitzes. Der Spanndraht wird also durch den Widerhaken im Schlitz ge­ sichert.
Es ist zweckmäßig, wenn der Spanndrahthalter bezüglich einer Ebene senkrecht zur kürzesten Verbindungslinie der beiden Schlitze spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Dies be­ deutet, daß bezüglich der Befestigungsöffnung beliebig einer der beiden Schlitze nach oben oder unten gedreht werden kann, ohne daß dies einen Einfluß auf die Befestigung von Spann­ drähten hat. Es kommt also nicht darauf an, welcher der bei­ den Schlitze an einem Zaunpfahl nach oben oder unten gerich­ tet ist, während bei herkömmlichen Spanndrahthaltern der (einzige) Schlitz immer nach oben gerichtet wurde.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Spanndrahthalter auch sym­ metrisch bezüglich einer senkrecht zur Schlitzrichtung ver­ laufenden und die Achse der zylindrischen Öffnung enthaltenden Ebene ausgebildet. Diese weitgehende Symmetrie erleichtert so­ wohl die Herstellung als auch die Handhabung des Spanndraht­ halters.
Die Herstellung des Spanndrahthalters wird auch dadurch er­ leichtert, daß der Grundkörper im wesentlichen quaderförmig ist und auf seiner der zylindrischen Einsenkung gegenüber­ liegenden Seite hohlkehlig gerundet ist. Die hohlkehlige Run­ dung auf der Rückseite des Spanndrahthalters läßt sich ohne größere Schwierigkeiten anbringen und dient der sicheren Be­ festigung an einem Zaunpfahl bzw. an einem Rohr.
Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Radius der hohlkehligen Rundung entsprechend dem Radius typischer Zaun­ pfähle etwa 16-45 mm beträgt. Typische Zaunpfähle haben einen Durchmesser von etwa 32-90 mm, so daß ein Spanndrahthalter mit einer entsprechenden, hohlkehligen Rundung auf der Rückseite großflächig auf der Umfangsfläche des Zaunpfahles aufliegt und damit gegen ein Verdrehen um die Befestigungsachse ge­ sichert ist.
Der Spanndrahthalter besteht vorzugsweise aus Kunststoff und wird mit Hilfe eines entsprechenden Spritzgußwerkzeuges her­ gestellt. Sein relativ einfacher und symmetrischer Aufbau hält dabei die Kosten für die zur Herstellung erforderlichen Werkzeuge in akzeptablen Grenzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigt
Fig. 1a bis c verschiedene Aufrißansichten eines Spanndrahthalters und
Fig. 2 einen typischen Blindniet zur Befesti­ gung des Spanndrahthalters.
In Fig. 1a erkennt man von der Vorderseite des Grundkörpers 1 her die durchgehende zylindrische Bohrung bzw. Öffnung 3 und die konzentrisch dazu angeordnete zylindrische Einsenkung 4. Der Grund der Schlitze 2 und die innere Kante des Wider­ hakens 5 sind durch horizontale gestrichelte Linien in Fig. 1a angedeutet, die ansonsten in der Seitenansicht der Fig. 1b besser zu erkennen sind. Fig. 1b ist praktisch eine An­ sicht auf den Spanndrahthalter nach Fig. 1a von links. Form und Anordnung des Schlitzes 2 sowie des Widerhakens 5 sind in Fig. 1b besonders gut zu erkennen. Der Widerhaken 5 erstreckt sich, wie auch aus Fig. 1a und 1c zu erkennen ist, über die gesamte Länge des Schlitzes 2. Der Widerhaken 5 setzt mit einem Ende am oberen Rand einer Seitenwand des Schlitzes 2 an und verläuft schräg zur gegenüberliegenden Wand des Schlitzes 2 und in Richtung auf den Grund des Schlitzes 2 um einen Winkel von etwa 45° geneigt. Der Spanndrahthalter besteht aus einem mehr oder weniger harten Kunststoff, der jedoch ein Ausweichen des Widerhakens 5 bei einem Druck von außen in das Schlitzinnere hinein zuläßt. Der lichte Abstand zwischen der äußeren Schlitz­ kante und der gegenüberliegenden Seitenwand des Schlitzes 2 ist dabei so bemessen, daß ein typischer Spanndraht bis etwa 5 mm Durchmesser mit geringem Kraftaufwand in den Schlitz 2 eindrückbar ist.
In Fig. 1b sind durch gestrichelte Linien auch die durch­ gehende Öffnung 3, die zylindrische Einlassung 4 und die hohlkehlige Rückwand angedeutet. Wie man im Vergleich zu Fig. 2 sieht, kann ein Nietkopf 7 eines Blindniets 6 voll­ ständig in der zylindrischen Einsenkung 4 aufgenommen werden ohne an der Vorderfläche des Grundkörpers 1 überzustehen.
Dabei verläuft der zylindrische Hauptteil des Niets 6 mit guter Passung im Innern der zylindrischen Öffnung 3 und er­ streckt sich durch eine entsprechende Öffnung in der Wandung eines Zaunpfahles. Durch Zug mit einem geeigneten Werkzeug am Dorn 9 wird der Niet im Inneren des Zaunpfahles aufge­ spreizt und an die innere Wandung des Zaunpfahles angepreßt. Nach Überschreiten einer gewissen Zugkraft reißt der Dorn 9 des Niets an einer Sollbruchstelle ab. Der Spanndrahthalter liegt dann mit seiner hohlkehligen Rückwand fest an die Auß­ enwand des Zaunpfahles angepreßt an.
Der Krümmungsradius der in Fig. 1c dargestellten hohlkehligen Rückwand beträgt etwa 25 mm. Dabei entspricht die Darstel­ lung der Fig. 1c einer Ansicht des Spanndrahthalters nach Fig. 1a von oben. Auch in dieser Darstellung erkennt man, durch gestrichelte Linien angedeutet, die durchgehende Öffnung 3 und die zylindrische Einsenkung 4. Während im dargestellten Beispiel der Durchmesser der zylindrischen Öffnung etwa 5 mm beträgt, beträgt der Durchmesser der zylindrischen Einsenkung etwa 11 mm, also mehr als das Doppelte der durchgehenden zylindrischen Öffnung 3.
In Fig. 1c erkennt man auch deutlich, daß der Widerhaken 5 über die gesamte Länge des Schlitzes 2 verläuft, wobei in dieser Darstellung auch gut der lichte Abstand zwischen der äußeren Kante des Widerhakens 5 und der gegenüberliegenden Seitenwand des Schlitzes 2 zu erkennen ist.
Wie man aus den Fig. 1a bis c insgesamt erkennt, ist der gesamte Spanndrahthalter spiegelsymmetrisch ausgebildet und zwar im Falle der Orientierung gemäß Fig. 1a bezüglich zweier Ebenen, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufen und die kreuzweise eingezeichneten strichpunktierten Achsen enthalten, deren Schnittpunkt mit der Achse der zylindrischen Öffnung 3 zusammenfällt.
Der neue Spanndrahthalter wird vorzugsweise unmittelbar nach Fertigstellung der Zaunpfähle in einem weitgehend automati­ sierten Verfahren in großer Stückzahl an einer entsprechenden Anzahl von Zaunpfählen angebracht, die danach verpackt und ausgeliefert werden. Der neue Spanndrahthalter kann mit Blind­ nieten sehr sicher und dauerhaft an Zaunpfählen befestigt werden. Die Dauerhaftigkeit der Befestigung hängt allerdings auch von der Art der verwendeten Blindnieten ab. Bevorzugt werden Aluminiumnieten mit einem Edelstahldorn, welche kaum einer Korrosion ausgesetzt sind. Als zweckmäßig hat sich ein Nietdurchmesser von 5 mm erwiesen.
Dadurch daß der Spanndrahthalter zwei Schlitze zur Aufnahme von Spanndrähten aufweist, können an einem Spanndrahthalter auch gleichzeitig zwei Spanndrähte eingezogen bzw. einge­ drückt werden, so daß man einen sehr festen Zaun erhält. Da­ bei sind die Spanndrahthalter wegen der Nietbefestigung und ihrer großflächigen Auflage mit der hohlkehligen Rückwand sowohl gegen Herausreißen als auch gegen Verdrehen gesichert.
Der ebene Grund der zylindrischen Einsenkung 4 hat dabei den Vorteil, daß die Andruckkraft gleichmäßig verteilt wird und den Spanndrahthalter fest an den Zaunpfahl preßt, ohne daß - wie bei konischen Einsenkungen für Köpfe von Senkkopfschrau­ ben - ein Reißen oder Aufspalten des Spanndrahthalters beim festen Anziehen an den Zaunpfahl befürchtet werden muß.

Claims (9)

1. An einem Zaunpfahl befestigbarer Spanndrahthalter mit einem Grundkörper (1), der einen Schlitz (2) zur Aufnahme eines Spanndrahtes sowie eine im allgemeinen zylindrische, durchgehende Öffnung (3) zur Aufnahme eines Befestigungselementes (6) aufweist, wobei der Grundkörper (1) eine konzentrisch zur Öffnung (3) angeordnete und im wesentlichen zylindrische Einsenkung (4) zur Aufnahme des Kopfes (7) des Befestigungselementes (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (3) im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes (2) verläuft, daß die im wesentlichen zylindrische Einsenkung (4) für die Aufnahme eines Nietkopfes (7) und die Öffnung (3) für die Aufnahme eines Blindniets ausgelegt sind und daß der Grundkörper (1) auf der, bezogen auf die Öffnung (3), gegenüberliegenden Seite des ersten Schlitzes (2) einen weiteren Schlitz (2) aufweist.
2. Spanndrahthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zylindrischen Einsenkung (4) mindestens doppelt so groß wie derjenige der durchgehenden Öffnung (3) ist.
3. Spanndrahthalter nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Schlitzes (2) einen schräg zur gegenüberliegenden Wand und zum Schlitz­ grund hin geneigten Widerhaken (5) aufweist.
4. Spanndrahthalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (5) sich über die gesamte Länge des Schlitzes erstreckt.
5. Spanndrahthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bezüglich einer durch die Achse der Öffnung (3) und senkrecht zur kürzesten Verbindungslinie der beiden Schlitze (2) verlaufenden Ebene spiegelsymmetrisch ausge­ bildet ist.
6. Spanndrahthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß er bezüglich einer senkrecht zur Schlitzrichtung verlaufenden und die Achse der zylindri­ schen Öffnung (3) enthaltenen Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
7. Spanndrahthalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen quader­ förmig ist und auf seiner der Einlassung (4) gegenüber­ liegenden Seite hohlkehlig gerundet ist.
8. Spanndrahthalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der hohlkehligen Rundung entsprechend dem Radius typischer Zaunpfähle etwa 16-45 mm beträgt.
9. Spanndrahthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff geformt ist.
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