DE8627450U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE8627450U1
DE8627450U1 DE19868627450 DE8627450U DE8627450U1 DE 8627450 U1 DE8627450 U1 DE 8627450U1 DE 19868627450 DE19868627450 DE 19868627450 DE 8627450 U DE8627450 U DE 8627450U DE 8627450 U1 DE8627450 U1 DE 8627450U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE ♦» t ..»..·. .
: i.s- . : ; : . .··.s··.Mdu.»troe.3t 14' Oktober 1986
DfPL., INS. S. STAEGER ,;, j ,;,·.,. \ / \.· 8OOo MoNcHeN s,
&ogr;&idiagr;&Rgr;&iacgr;,-&Igr;&Ngr;&bgr;, R. SPERLING »im\'iitom
«? (08?) 266060
T Claims München EUROPEAN PATENT ATTORNEYS telex &igr; 5 23» 03 cloim d
Potenfonwelte S. Slosgar · R. Sperling · MOIIsrstraBe 31 ■ KOO MQnchsn 5 Ihre/Your ReI, t C 5 6 3 Uniere/Our Rc*.:
Willy OTTO
Forstweg 12
D-5910 Kreuztal / Krs. Siegen
"Verbindungselement"
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement zum Fest- |
legen einer Draht- oder Bandkonstruktion mit mindestens |
einem Schlitz zur Aufnahme eines Draht- oder Bandabschnitts f
und einer Einrichtung zumBefestigen an einem ortsfesten f Punkt.
Ein solches bekanntes Verbindungselement wird beispiels- I
weise zum Festlegen eines elektrischen Weidezaundrahts |
an einem Weidepfosten verwendet. Mit derartigen Ver-Mndungs- jj
elementen kann jedoch nur eine Drahtführung gewährleistet \
werden. f
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs- I element der genannten Gattung zu schaffen, mit dem es mög- fj lieh ist, flächige Drähtkonstruktionen, wie beispielsweise f
rasterartige Kletterhilfen für Pflanzen bereitzustellen, 3
'j wobei das Verbindungselement Knotenpunkt verschiedener Draht- j
oder Bandabschnitte ist. I
BonltverKndungr Bayer. Verelnsbonl Münden. JCcflito (2OtU[BO. 70»li>7oV "-; Äasl^'rolonlo: MBnttien 270«-802 (BU 700100 80)
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Die Aufgäbe wird neuerüngsgemäß dadurch gelöst $ daß der Hauptschlitz sich von einer ersten Seite des VerbiridUrigselements zu einer gegenüberliegenden Seite erstreckt und daß mindestens ein zweiter, einen Winkel mit dem Hauptschlitz bildender und diesen in dessen Bodenbereich schneidender* von der ersten oder zweiten Seite ausgehender und im Inneren des Verbindungselements endender Schlitz ausgebildet ist, v/slchs Schlitze an": Verbindungselement· einen HeiteabsQhnitfc begrenzen. Diese Gestaltung ermöglicht es auf einfache Weise mehrere^ aus verschiedenen Richtungen kommende Drahtabschnitte an dem Verbindungselement festzulegen und somit in Lage zu halten.
Eine günstige Ausbildung ist darin zu sehen, daß der zweite Schlitz von der ersten Seite und ein dritter Schlitz von der zweiten Seite her im Winkel auf den Hauptschlitz gerichtet sind, wobei der zweite und der dritte Schlitz im wesentlichen punktsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
In den Unteransprüchen 3 bis 7 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Gegenstands angegeben.
Im folgenden wird die Neuerung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Verbindungselements in Kugelform,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Verbindungselements aus Fig. 1 mit herausgebrochenem Halteabschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Verbindungselements, hier in Würfelform,
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Fig* 4 eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in Fig* 3 aus Richtung des Pfeils P;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines nächsten Ausführungsbeispiels mit einem herausgeschnittenen Bereich, und
Fig. 6 eine Drahtkonstruktion unter Verwendung des neuerungsgemäßen Verbindungselements, wie es bei einer Kletterhilfe für Kletterpflanzen Verwendung finden kann.
In Fig. 1 ist ein Verbindungselement 1 in Kugelform dargestellt. Zum Festlegen einer Draht- oder Bandkonstruktion besitzt das Verbindungselement 1 eine Schlitzanordnung, bestehend aus den Schlitzen 2, 5 und 8, in welcher Anordnung ein Draht- oder Bandabschnitt in seiner Lage gehalten werden kann.
Die Schlitzanordnung besteht daus einem Hauptschlitz 2, der Eich von einer ersten Seite 3 des Verbindungselements 1 zu einer gegenüberliegenden Seite 4 erstreckt. Der Boden des Hauptschlitzes 2 verläuft im wesentlichen geradlinig. Der Bodenbereich kann eine Erweiterung 9 aufweisen. Ein zweiter Schlitz 5 Hegt im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zum Schlitz 2 und schneidet den Schlitz 2 im Bereich der Erweiterung 9- Der Schlitz 5 geht dabei von der ersten Seite 3 aus Und endet ca. in der Mitte des Verbindungselements. Die Schnittfläche des Schlitzes 5 bedeckt somit etwa ein Viertel der Schnittfläche der Kugel. Der somit jeweils an zwei senkrecht aufeinanderstellenden Durchmesserlinien endende Schlitz 5 und der durchgehende Hauptschlitz 2 begrenzen am Verbindungselement 1 einen Halteabschnitt 6. Der Schlitz 8 liegt punktsymmetrisch zu Schlitz 5 und weist die gleiche Ausbildung auf wie dieser.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen dem Schlitz 5 und dem Hauptschlitz 2 bzw. dem Schlitz und dem Hauptschlitz 2 jeweils 90°. In besonderen Ausführungs-
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formen kann dieser Schlitz jedoch variiert werden, so daß die Winkel unterschiedliche Größen aufweisen können. Derartige Ausführungsförmen von Verbindüngselementen können günstig zur Herstellung von räumlichen Drahtkonstruktionen verwendet werden*
In Fig. 2 ist eine weitere perspektivische Darstellung eines kugelförmigen Verbindungselements 1 gezeigt, wobei der Halteabs^hnitt 6 zwischen dem Schlitz 8 und dem Hauptschlitz 2 herausgebrochen worden ist. Aus dieser Darstellung ist deutlich zu erkennen, daß der Boden des im Material des Verbind dungselements endenden Schlitzes, als seitlicher Boden 10 bezeichnet, dem benachbarten Boden 10 des Schlitzes 5 der Art versetzt gegenüberliegt, daß ein freier Durchgang für einen Draht entsteht, der in seiner Befestigungslage jeweils an den seitlichen Bodenbereichen 10 anliegt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 1 dargestellt, bei dem es sich um die Seitenansicht sowohl eines quadratischen oder quaderförmigen als auch um ein zylindrischen Verbindungselement handeln kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Drahtabschnitt 12 eingezeichnet, der an den seitlichen Bodenbereichen 10 der jeweiligen Schlitze 5 bzw. 8 anliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich wiederum die beiden Schlitze 5 und 8 einer Ebene, wobei diese Ebene senkrecht zur Ebene des Hauptschlitzes verläuft. Senkrecht zur Ebene der Schlitze 5 und 8 ist in geeigneter Weise eine Befestigungsbohrung 11 ausgebildet, die im Inneren eine Schulter 13 für die Anlage des Kopfes einer Befestigungsschraube 1*J besitzen kann.
In Fig. H ist eine Ansicht eines Querschnitts durch ein würfelförmiges Verbindungselement entlang der Linie IV-IV in Fig. dargestellt, wobei die weggeschnittenen Halteabschnitte 6
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schraffiert sind. Auch hier ist deutlich die Überlappung der seitlichen Bodenbereiche 10 der Schlitze 5 und 8 zu erkennen.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 1 dargestellt, das im vorliegenden Fall eine unregelmäßige Gestalt besitzt. In Figur 5. ist wiederum ein Halteabschnitt 6 weggebrochen, so daß die Seitenflächen der Schlitze 2, 5 und 8 sichtbar sind.
Im übrigen entsprechen die Bezugsziffern denjenigen der vorangegangenen Ausführungsbeispiele. Bei dem in dieser Figur dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Verbindungselement, das zum Festlegen eines Bandabschnitts verwendet werden kann. In einem solchen Fall kann von der Ausbildung einer Erweiterung im Bodenbereich des Hauptschlitzes abgesehen werden.
In Fig.6 ist eine flächenförmige Drahtkonstruktion schematisch dargestellt, wie es zum Aufbau von Kletterhilfen für Grünpflanzen Verwendung findet. Insbesondere wird auf das eingerahmte Verbindungselement 1 hingewiesen; aus der Darstellung geht hervor, daß das Verbindungselement im vorliegenden Fall drei verschiedene Drahtabschnitte festlegen kann.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE &ldquor;J \ ,\ .". . ''. . * '
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    DIPL.-ING. R, SPERLINS « (059)·2&iacgr;60&eacgr;&Ogr;
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    &PSgr; Ooims MOndiep
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS Telex= 523903 cloim d
    F'clenlanwöße 5. Stacger · R. Sperling · Müllentraßt 31 - 8000 München S
    Ihre/Your ReF.: Unsere/Our Ref.:
    Willy OTTO Porstweg 12 D-5910 Kreuztal / Krs. Siegen
    "Verbindungselement"
    SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. Verbindungselement zum Pestlegen einer Draht- oder Bandkonstruktion <ait mindestens einem Schlitz zur Aufnahme eines Draht- oder Bandabschnitts und einer Einrichtung zum Befestigen an einem ortsfesten Punkt, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz, als Hauptschlitz (2) bezeichnet, sich von einer ersten Seite (3) des Verbindungselements (1) zu einer gegenüberliegenden Seite (1) erstreckt, und daß mindestens ein zweiter, einen Winkel (UT) mit dem Hauptschlitz (2) bildender und diesen in dessen Bodenbereich (7) schneidender, von der ersten oder zweiten Seite (3,1O ausgehender und im Inneren des Verbindungselements (1) endender zweiter Schlitz (5) ausgebildet ist, welche Schlitze (2,5) am Verbindungselement (1) einen Halteabschnitt (6) begrenzen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet
    daß der zweite Schlitz ( 5) von der
    ersten Seite (3) und ein dritter Schlitz (8) von der zweiten Seite (4) her Im Winkel auf den Hauptschlitz (2)
    Bonlvt-bindunj,· Bayer. Veremibonlc Müncfi'en.jKfil'ojiM«i [(U. 7(fo.*J7t)|'; jOilfluokonlo. München 270^.802 (BlZ 700100 80)
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    gerichtet sind, wobei der zweite und der dritte Schlitz (5,8) im wesentlichen punktsymmetrisch ineinander angeordnet
    sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrißgestalt die Form einer Kugel aufweist.
    H. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrißgest^lt die Form eines Würfels aufweist.
    5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrißgestalt die Form eines Hexaeders aufweist.
    6. Verbindungselement nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze in ihrem gemeinsamen Schnittbereich eine Erweiterung (9) aufweisen.
    7. Verbindungselement nach mindestens einem der Ansprüche
    2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils der Boden der Schlitz (H und 8) im wesentlichen in einer Verlängerung zueinander liegen und einen Durchgang von einer Seite des Verbindugnselements zur anderen bilden.
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DE19868627450 1986-10-14 1986-10-14 Verbindungselement Expired DE8627450U1 (de)

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DE (1) DE8627450U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924364A1 (de) * 1988-09-24 1990-03-29 Baldur Storck Spanndrahthalter
WO2007010185A1 (en) * 2005-07-20 2007-01-25 Intelligent Orthopaedics Ltd Wire retainer for surgical device

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WO2007010185A1 (en) * 2005-07-20 2007-01-25 Intelligent Orthopaedics Ltd Wire retainer for surgical device
US8080016B2 (en) 2005-07-20 2011-12-20 Intelligent Orthopaedics Limited Wire retainer for surgical device

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