DE7102914U - Verkleidungskoerper fuer gelaender - Google Patents

Verkleidungskoerper fuer gelaender

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DE7102914U
DE7102914U DE19717102914 DE7102914U DE7102914U DE 7102914 U DE7102914 U DE 7102914U DE 19717102914 DE19717102914 DE 19717102914 DE 7102914 U DE7102914 U DE 7102914U DE 7102914 U DE7102914 U DE 7102914U
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Germany
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

_ ... .. O| Lüdenscheid, den 11. Januar 1971-4 ' *>'
Dr. V/rrr.c-r Haßler
ρ λ τ: r, τ λ r-: \v a L τ A 702
5'3 L U D ι: N 5 C H E I D
's 3J-Poitioch 1704
Aninelderin: Firn?. Gu^ t. Alberts
! 5974- Herscheid
• Blunenthal
Verkleidung
Die Neuerung betrifft eine Verkleidung aus rohrförmigen Trägern sowie Verkleidungsleisten, die an den Trägern cefestigt sind.
Anwendungsgebiet der Neuerung sind Geländer, insbesondere | ; Balkongeländer sowie Zäune. j
i Die Aufgabe der Neueru-g liegt in der Bereitstellung einer Ver- ; ! kleidung, bei tie Verkleidungsleisten nöglichst zeitsparend \ . mit den Trägern verbunden werden können. Insbesondere soll es • vermieden werden, daß die Verkleidungsleisten angebohrt werden ί ; müssen. j
; ι
: i
; Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die !
Verkleidungsleisten hinterschnittene Längsnuten aufweisen, daß j ' Laschen zur A.ufnahme von Verbindungen in diese Längsnuten passer.'-
■ de Führungen aufweisen und daß die Verbindungen an den Trägern. | ί kraft schlüssle; gehalten sind. I
:Die Laschen lassen sich in die entsprechenden Längsnuten der j Verkleidungsleisten einschieben. Die Laschen können sonit an
.eine besondere Vorbereitung der Verkleidungsleisten, insbesondeire ein Bohren, notwendig wäre. Diese Verbindung von Laschen
-2-
und Yorkleidungsleisten läßt es auch zu, daß die Verkleidungs-' leisten gegenüber cer. Trägern beweglich bleiben, damit V;arnie— ι cehnungen und dgl. möglich sind.
j In weiterer Ausbildung betrifft die Neuerung die Befestigung ' einer als Handlauf dienenden Verkleidung an den Trägern. Danach : ist vorgesehen, daß an einer U-Schiene als Handlauf die Seiten- : schenkel nach einem lichten Schenkelabschnitt gegeneinander
gebogen sind, daß an einen vertikal ausgerichteten Vierkant-' träger an OLerer.de auf einer Seitenfläche eine nach außen : tretende, von den überende abgelegene Stufenfläche in einem ί Abstand gleich dem genannten lichten Schenkelabschnitt angeord- ; net ist und daß auf der der Stufenfläche gegenüberliegenden ] Seitenfläche des Vierkantträgers innerhalb des lichten Schenkel ebschnitts ein Klemmelement sitzt.
! Die Neuerung umfaßt alle im folgenden beschriebenen, in der ■ Zeichnung dargestellten und in den Schutzansprüchen gekenn- ; zeichneten Merkmale. Bevorzugte Ausführungsfcrmen werden nun- : mehr unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, : in der darstellen:
• Fig. 1 eine Verkleidung nach der Neuerung in einer Ansicht i in Längsrichtung der Verkleidungsleisten gesehen,
! Fig. 2 eine Umklappung zu Fig. 1, j Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, i Fig. 4 eine abgewandelte Verkleidung nach der Neuerung im j Schnitt in einer Korizontalebene und
i Fig. 5 die Verkleidung nach Fig. 4 im Aufriß.
i Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungεform der Neuerung in-J form eines Balkongeländers. Vertikal ausgerichtete Träger 1 : inform von Vierkantrohren sind in einer nichtdargestellten j Bodenplatte befestigt. Von den Trägern 1 ist in den Figuren ; lediglich das leerende dargestellt. Auf der Außenseite des ; Balkongeländers sind Verkleidungsleisten 2 angeordnet, die ί vorzugsweise als extrudierte Hohlprofile aus Kunststoff ausge-
. bildet sind. Nach der Neuerung sind auf der inneren Seite cer
Verkleidung
Verkleidungsleisten zwei hint^^srhnifuene Längs nut en ex-^eoi d;.cl J i deren Hinterschneidunssabschnitte 4 zur Aufnahme vcn Führur.r^- ; ansätzen 5 von Führungen 6 je einer Lasche 7 dienen. Die ! Lasche 7 mit den Führungen 6 läßt sich in Längsrichtung in i die Längsnuten einschieben.
j Außerdem ist jeweils eine Klammer 8 vorhanden. Jede Klammer B
I besitztz-a-Schenkel 9, lOmit aufeinander ..usgerich+^en Durch- J
gangen. Der Schenkel 10 nimmt eine- Einpre?mutt- ". :·>η , i kann auch in anderer V/eise ein i'uttergev:inäe in chenkel
i 10 einfcrmen. Der Schenkel 1C der Klarier 5 läßt s^.. u*.ter cer'
ι !
[ Lasche 7 hindurchstecken, v.rorauf die Schenkel 9 und IC über ι
! den Träger 1 geschoben v:erd*;n. irur.rr.ehr k?nr. eine Schraube Ί? !
: durch die Durchgänge der Schenkel 9 und 10 hindurchgesteckt ·
i und in das Gewinde der Einpreßmutter 11 eingeführt v:erden. i
I Die Schraube 12 wird angezogen, so daß die verbindende Klar.~er j
i 8 kraftschlüssig an dem Träger festgehalten ist. l
i Die Schraube 12 kann eine solche Länge habe.*, daß Sie mit den:
! ι
I ggf. angespritzten Schaftende in die Yerkleidungsleiste 2 ein-
i dringt und damit dieselbe gegen eine Längsverschiebung ver- j
\ riegelt. Man v:ird eine solche Festlegung vorzugsweise in der !
j Kitte oder an einem Ende des Geländers vorsehen, jedoch die
S übrigen Laschen an den anderen Trägern freibeweglich lassen, j damit sich die Verkleidungsleisten 2 ausdehnen können. '
; Das Oberende der vierkantigen Träger ist zur Aufnahme eines I Handlaufs 13 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist aia Oberende auf i einer Seitenfläche eine nach auSen. tretende, von dem Oberende j abgelegene Stufenfläche 14 ausgebildet. Diese Stufenflache 14 i wird vorzugsweise durch eine aus der Seitenfläche freigetrennte ! und abgebogene Zunge 15 verwirklicht. Der Handlauf 13 besteht i aus einer U—Schiene, deren Sel~e:i£chenkel 16 gegeneinander
i ! gerichtete Endabschnitte 17 auf "v/eisen, welche lichte Schenkel- ί j abschnitte 18 festlegen. Figur 1 zeigt in der Ansicht den auf- j
■ ^ I
j -ΑΙ
• £t-£o-zte.\ ::?.r.dlaui 1*. Der Handlauf 13 läßt siel, ohne Schv/ierig- ! kfci^e.· von eben über die Stirnseite des Trägers 1 drücken, v.'obe;. j aor ci:-.e Ir.d-b^chniit M \lt>er die Zunge Ip gleitet und an der
Stuf-r.f lache 1- anliegt. Damit der Handlauf gesichert ist, v:ird j &u; der der Stufenfliehe 1'* gegenüberliegenden Seitenfläche I in α::, lichten 5"cheii:elcbschriitt ein Klemmelement 19 eingepreßt, : der c'^r It die Ee.vegur.rsricglichkeit des Handlaufs 13 ausschaltet,! ■ ε ο d-_* der '!ardlaui 13 nicht r.ehr von dem Träger abgezogen v;er-1 den :-::..ui. las i'.lenir.clcr.cr.t kurr. als Spannstift oder ils Fcderi i.Ui>l ai:s "cilde^ sein.
Iir.c f.bgo .iclte Aui-führungsforr. einer Verkleidung ist in den j Figurt:. - u.-.i 5 dargestellt, die insbesondere dann brauchbar ! er_n ε·. h'rizontsl sus
susg^-r
c.extn Trägern 20 vertikal aus-ί gerichtete Yerkleidungsleisten 2": befestigt werden sollen, in ! diese:.·- TlII sic-ht -.an innerhalb der Yerkleidunrsleist-sn eine j i.är.rj.r.ut 22 vcr. Eine Lasche 23 v:ird nit i-üiirungsansätzen in ! di.e Ltlr.rsiiut 22 eingeschoben. Die Lasche 25 besitzt einen Ge- \ v.-inrl·.::. rchgar.r oder eine Einpreß^utter. In dieseni Fall ist der ' j Tr:;i-·:· 2Z ir. den gewünschten Abständen nit Durchgängen Zk ver- ! sehen, se da^: eine Schraube 25 durch diese Durchgänge 24 hin-' eure:, in die lasche 23 eingeführt v:erden kann. Die Schraube 25 i wird festgezogen, so daß die Verkleidungsleisten fest mit den i Tr^.-cn. 2C verbunden sind. Auch in diesen Fall kann man da^ j Sxirr.cr.ie der Schraube 25 in die Verkleidungsleiste 21 ein-' treten lassen, um dadurch die Verkleidungsleiste 21 gegen eine Verschiebung zu sichern.

Claims (7)

Schutzan spräche
1. Verkleidung aus rohrförmigen Trägern sowie Verklcicungsleisten, die an den Trägern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsleisten (2,21) hinterschnittene Längsnuten (3,22) aufweisen, daß Laschen (7.23) zur Aufnahme von Verbindungen in diese Längsnuten passende Führungen aufweisen und daß die Verbindungen an den Trägern (1,20) kraftschlüssig gehalten sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oede Verkleidungsleiste (2) zwei parallele Längsnuten (3) aufweist und daß jede Lasche (7) zwei Führungen (6) für die genannten Längsnuten trägt.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eini U-förmige Klammer (8) mit einem Schenkel (10) unter die Lasche (7) greift und außerdem über den Querschnitt des Trägers (1) reicht und daß die Schenkel (9,10) der Klammer (8) durch eine Schraubverbindung gegeneinander gespannt sind.
4. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) mit Führungsansätzen in Hinterschneldungsebschnitte (22) eingreift.
5o Verkleidung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil der Lasche (7,23) ein Muttergewinde angeordnet ist und daß eine in dieses Muttergewinde eingreifende Schra be (24) durch den Träger (20) hindurchreicht.
• 6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ■ gekennzeichnet, la.? die Vercincunrssc'r.riuce (12,24) r.it ihre" ; Schaftende in die Verkleidungsleiste eindringt.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer U-Schiene als Handlauf (13) die Seitenschenkel (16) nach einem lichten Schenkelabschnitt (18) ι
gegeneinander gebogen sind und daß an einem vertikal aus. ■?- richteten Vierkanttiäger (1) am Oberer ie auf einer Seitenfläche eine nach außen tretende, von des Oberende abgelegene Stufenfläche in einen Abstand gleich der Länge des genannten lichten
fläche (14) gegenüberliegenden Seitenfläche des Vierkantträgers ! ir .erhalb des lichten Schenkelabschnitts ein Klemmelem-jnt (19)
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DE (1) DE7102914U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950817A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-25 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950817A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-25 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 6780 Pirmasens Gelaender oder zaun sowie gitterelement hierfuer

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