DE2729541A1 - Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse gemeinsam verschwenkbaren lamellen - Google Patents

Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse gemeinsam verschwenkbaren lamellen

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DE2729541A1 DE19772729541 DE2729541A DE2729541A1 DE 2729541 A1 DE2729541 A1 DE 2729541A1 DE 19772729541 DE19772729541 DE 19772729541 DE 2729541 A DE2729541 A DE 2729541A DE 2729541 A1 DE2729541 A1 DE 2729541A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
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Description

ciPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
68 56 WUPPERTAL 2, d.n 29.6.1977
Kennwort; "Zwangssteuerung"
Firma Riloga-Werk Julius Schmidt, 5630 Remscheid, Haddenbacher Str. 38-42
LameIlen-Vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellen-Vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberen Ende eine Drehachse angeordnet ist, welche in einem in einer Tragschiene schiebbar geführten Gleit- oder Laufwagen drehbar aufgehängt ist, wobei sämtliche Gleit- oder Laufwagen einerseits durch Abstand haltende Mitnehmer untereinander verbunden sind, von denen einer in Form eines Zugwagens über eine Antriebsspindel zum Zwecke des üffnens oder Schließens des Lamellen-Vorhanges bewegbar ist, während andererseits alle Gleit- oder Laufwagen von einer gemeinsamen Verschwenkungswelle durchdrungen sind, die mit in den Gleit- oder Laufwagen vorgesehenen Schraubengewinde zusammenwirken, wobei der Zugwagen zur Vermeidung einer Durchbiegung der Antriebsspindel und der Verschwenkungswelle mit mehreren Stutzwagen zusammenwirkt. Es ist ein Lamellen-Vorhang dieser Art bekannt, bei dem die Antriebsspindel und die Verschwenkungswelle über ein Zahnradgetriebe durch einen Elektromotor bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützwagen mit Permanentmagneten versehen und werden beim Offnen des LameIlen-Vorhanges durch
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den Zugwagen mitgezogen, der auf seiner einen Stirnseite ein Magnetblech aufweist. i)ie Kupplung zwischen den Stützwagen und dem Zugwagen kommt dacl·irch zustande, daß der Zugwagen beim Schließen des Larcll^n-Vorhanges den ersten Stützwagen berührt und die nachfolgenden Stützwagen gegeneinander schiebt. Beim öffnen des Lane llen-r Vorhanges wird der letzte Stützwagen von den vor ihm liegenden Stützwagen bis zu einem Begrenzungsanschlag mitgenommen. Dort soll er von dem vorletzten Stützwagen abgerissen werden, während die übrigen Stützwagen bis zu den ihnen zugeordneten Anschlägen weiterbewegt und dort vom Zugwagen abgerissen werden. Der Zugwagen gelangt bis zum Ende des Fahrtweges. Je nach unterschiedlicher Magnetstärke oder unterschiedlichen Reibungsverhältnissen zwischen den Wellen, Antriebsriemen und Stützwagen tritt der Nachteil auf, daß mehrere Stützwagen gleichzeitig beim Auftreffen auf den ersten Anschlag vom Zugwagen abgerissen werden, so daß dieser unter Umständen allein weiterbewegt wird. Dadurch ist eine ausreichende Abstützung der Antriebswelle bzw, der Verschwenkungsv/ol Io nicht mehr gewährleistet. Dieses kann zur völligen Unhrauchbnrkeit der Vorrichtung führen, weil die Antriebsspindel und die Verschwenkungswelle sich stark durchbiegen, so daß sie bei ihren Drehbewegungen ins Schleudern geraten.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lamellen-Vorhany der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Antriebsspimk 1 und die Verschwenkungswelle beim öffnen des Lamellen-Vorhanges ausreichend abgestützt sind, weil die Stützwagen einer Zwangssteuerung unterliegen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Zugwagen an seinem einen Ende eine Blattfeder aufweist, die mit einem abgebogenen Ende auf eine schwenkbar in den Stützwagen aufgehängte Klappe in der Weise einwirkt, daß alle Stutzwagen beim öffnen des Lamellen-Vorhanges durch den Zugwagen so lange mitgeführt werden, bis Anschläge die ihnen zugeordneten Stutzwagen beim Erreichen einer einstellbaren Fahrstrecke abbremsen, während die Klappe beim Schließen des
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Lamellen-Vorhanges durch die Blattfeder in eine unwirksame Stellung überführbar ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Zusammen- und Abkoppeln der Stützwagen und des Zugwagens auf mechanischen Hege erfolgt! Ein vorzeitiges Lösen der einzelnen Zugwagen 1st durch die Zwangssteuerung nicht möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen* daß die Blattfeder aus einen langen, biegsamen Tragschenkel und einen stumpfwinklig abgebogenen» kurzen Mitnehmer-Schenkel besteht. Hierdurch wird gewährleistet, daß sämtliche Stützwagen unmittelbar vom Zugwagen mitgenommen werden.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung, kann die Klappe aus einen Winkelstück mit zwei gleich langen Armen bestehen, von «tenon eim»r nit den Mitnehmer-Schenkel der Blattfeder in Wirkverbindung steht, während der andere als Anschlag dient und in seiner wirksamen Lage die Klappe in ihrer Arbeitsstellung festhalt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusfOhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 »inen Querschnitt der Tragschiene mit eingesetzten Stützwagen,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Tragschiene «it Teilen der VerSchwenkungswelle und der Antriebsspindel,
Fig. 3 einen Abschnitt der Tragschiene mit eingesetzten Stützwagen und eingesetztem Zugwagen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines in seiner Mitte
geschnittenen Stützwagens, der beim Offnen des Lamellen-Vorhanges von einem Zugwagen gezogen wird,
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Fig. 5 don in Fig. 4 dargestellten Stützwagen beim Auftreffen auf einen Anschlag und vor dem Abkoppeln von dem Zugwagen, und
Fig. 6 einen Stütz- und Zugwagen in schematischer Darstellung beim Schließen des Lamellen-Vorhanges.
In einer Tragschiene 1O, die als Hohlprofil ausgebildet ist und aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein kann, sind Gleit- bzw. Zugwagen 11 verschieblich geführt, die an einer unteren Welle 12 Lamellen 13 tragen. Die Wellen 12 der Gleit- bzw. Zugwagen 11 können durch eine Vcrschwenkungswelle 14, die sämtliche Gleit- bzw. Zugwagen bei in diesen eingesetzten Schraubengewinde durchläuft, um ihre Mittelachse verschwenkt werden. Hierdurch werden die senkrecht an den Gleit- bzw. Zugwagen 11 aufgehängten Lamellen in eine Offen- oder Schließlage überführt. In der Schließlage bilden die Lamellen 13 einen geschlossenen Vorhang, wahrend in ihrer Offenstellung das Tageslicht durch die zwischen den Lamellen 13 gebildeten Schlitze eintreten kann. Die Gleit- bzw. Zugwagen 11 sind an beiden Seiten mit Gleitkopfen 15 ausgestattet, die sich auf Führungsbahnen 16 hin- und herbewegen können, welche an den Seitenflächen 17 der Tragschiene IO vorgesehen sind. Die Tragschiene IO hat an ihrer Unterseite einen Führungsschlitz 18 durch den die Hellen 12 der Gleit- bzw. Zugwagen 11 hindurchtreten können. Die Gleit- bzw. Zugwagen 11 sind untereinander durch Mitnehmer verbunden, die zugleich als Abstandshalter zwischen Ihnen dienen.
Das Offnen und Schließen der Lamellen 13 erfolgt wit Hilfe einer Antrlebssplnctel 19, die ein Schraubengewinde in Zugwagen 11 durchgreift, das den Zugwagen 11 bei» Drehen der Antriebsspindel vorzurftckbewegt.
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Der Zugwagen 11 wirkt mit Stützwagen 20 zusammen» die an ihren beiden Seiten Gleitköpfe 15 aufweisen und sich auf den Führungsbahnen 16, wie es die Fig. 1 veranschaulicht, hin- und herbev/egen können. Die Stützwagen 20 Weisen Bohrungen 21, 22 auf, in denen sich die Verschwenkungswelle 14 und die Antriebsspindel 19 abstützen können.
Der Zugwagen 11 ist an seinen vorderen Ende mit einer Blattfeder 23 ausgerüstet. Die Blattfeder 23 hat einen langen, biegsamen Tragschenkel 24 und einen stumpfvfinklig abgebogenen, kurzen Mitnehmer-Schenkel 25. Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, schlägt der Mitnehmer-Schenkel 25 beim öffnen des Lamellen-Vorhanges gegen den einen Schenkel 27 einer Klappe 26, die als Winkelstück ausgebildet und schwenkbar in der Mitte eines Tunnels 29 im Stützwagen 20 aufgehängt ist. Die Klappe 26 wird so lan<je verschwenkt, bis sich der zweite Schenkel 28 an der Decke des Tunnels 29 anlegt und eine weitere Schwenkbewegung der Klappe 26 verhindert. Der Stützwagen 20 wird nunmehr von dem Zugwagen 11 so lange mitgenommen, bis dieser von einem Anschlag 30 abgebremst wird, der sich an der Decke oder den Seitenwänden der Tragschiene 10 befindet. Sobald dieses der Fall ist, federt der Tragschenkel 24, wie es die Fig. 5 veranschaulicht, nach unten, so daß der Mitnehmer-Schenkel 25 die Klappe 26 passieren kann. Dieses bedeutet, daß der Stützwagen 20 abgekoppelt ist.
Die Länge des Tragschenkels 24 ist so bemessen, daß mehrere Stützwagen 20 gemeinsam durch den Mitnehmer-Schenkel 25 erfaßt werden können. Beim Schließen des Lamellen-Vorhanges verschwenkt die Blattfeder 23 mit ihrem Mitnehmer-Schenkel 25 die Klappe 26 in eine Stellung, die aus der Fig. 6 ersichtlich ist. In dieser Lage ist die Klappe 26 unwirksam. Die Stützwagen 20 werden dann von dem Zugwagen 11 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben. Dieses geschieht in der Weise, daß der erste Stützwagen 20 mit seiner einer-Stirnfläche an den Wandungen des Zugwagens 11 anliegt.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte sowohl die Blattfeder 23 als auch die Klappe 26 eine andere Form aufweisen· Ferner könnte die Klappe 26 einen langen Schenkel 27 und einen kurzen Schenkel 28 haben. Dadurch würde sie selbsttätig in ihre Arbeitsstellung zurückfallen. Dieses könnte auch dadurch erreicht, werden, daß die Schenkel 27, 28 ungleich dick sind.
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Claims (3)

  1. PATiNTANWXLTE 272954 t
    DiPL-INO. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
    56 WUPPERTAL 2, d«n 29.6.1977
    Kennwort; "Zwangssteuerung"
    Ansprüche:
    f1.) Lamellen-Vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberen Ende eine Drehachse angeordnet ist, welche in einem in einer Tragschiene schiebbar geführten Gleit- oder Laufwagen drehbar aufgehängt ist, wobei sämtliche Gleit- oder Laufwagen einerseits durch Abstand haltende Mitnehmer untereinander verbunden sind, von denen einer in Form eines Zugwagens über eine Antriebsspindel zum Zwecke des öffnens oder Schließons des LameIlen-Vorhanges bewegbar ist, während andererseits alle Gleit- oder Laufwagen von einer gemeinsamen Verschwenkungswelle durchdrungen sind, die mit in den Gleit- oder Laufwagen vorgesehenen Schraubengewinde zusammenwirken, wobei der Zugwagen zur Vermeidung einer Durchbiegung der Antriebsspindel und der Verschwenkungswelle mit mehreren ntutzwagen zusanmenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugwagen (11) an seinem einen Lndf» eine Blattfeder (23) aufweist, die mit einem abgebogenen Ende (25) auf eine schwenkbar in den Stützwagen (2O) aufgehängte Klappe (26) in der Weise einwirkt, daß alle Stützwagen (2O) beim Offnen des Lamellen-Vorhanges durch den Zugwagen (11) r.o lange mitgeführt werden, bis Anschlage (30) die ihnen zugeordneten Stützwagen beiir Erreichen einer einstellbaren Fahrtstrecke abbremsen, w'ilircnd <!ie Klappe (26) beim Schließen des Lamellen-Vorhanges durch die Blattfeder (23) in eine unwirksame Stellung überführbar ist.
    809882/0361
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Lamellen-Vorhang nach Anspruch 1, »la;!urch <:· ' < nn::oichnet, <J<iß tile Blattfeder (23) aus einem lnng^n, biegsnnrn Truouchenk··! (24) und einem stuinpfwinklifj abgeboaonen, kurzen Mitnehmer-Schenkel (25) besteht.
  3. 3. LamellenrVorhang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Klappe (26) aus einem Win*.'?l;st»ick nit zwei gleich 1 .ingen Armen (27, 28) besteht, wti *Vnr»n einer mit dem Mitnei Schenkel (25) der Blattfeder (23) in Wirkverbindung steht, rend der andere als Anschlag dient und in seiner v/irksamen Lage die Klappe (26) in ihrer Arbeitsstellung festhält.
    809882/0361
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772729541 1977-06-30 1977-06-30 Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre laengsachse gemeinsam verschwenkbaren lamellen Withdrawn DE2729541A1 (de)

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NL7805907A NL7805907A (nl) 1977-06-30 1978-05-31 Uit lamellen bestaand gordijn met staand geplaatste, zijdelings verschuifbare en om hun langshartlijn gemeenschappelijk zwenkbare lamellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913886A1 (de) * 1979-04-06 1980-10-30 Hunter Douglas Ind Bv Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen
DE3907424A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Stoever Adolf Bautex Kg Wellenstuetze zur abstuetzung der antriebswelle von vertikallamellenjalousien

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