DE3907424A1 - Wellenstuetze zur abstuetzung der antriebswelle von vertikallamellenjalousien - Google Patents

Wellenstuetze zur abstuetzung der antriebswelle von vertikallamellenjalousien

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DE3907424A1
DE3907424A1 DE19893907424 DE3907424A DE3907424A1 DE 3907424 A1 DE3907424 A1 DE 3907424A1 DE 19893907424 DE19893907424 DE 19893907424 DE 3907424 A DE3907424 A DE 3907424A DE 3907424 A1 DE3907424 A1 DE 3907424A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstützung der Antriebswelle von Vertikallamellenjalousien mit einem in der Tragschiene gehaltenen, eine Durchgriffsöffnung für die An­ triebswelle aufweisenden Profilelement, das mit einem am Trag­ schienenrücken angeordneten Vorsprung zur Anlage führbar ist.
Vertikaljalousien dienen im allgemeinen als Sonnen- und/oder Sichtschutz für Fenster. Sie können auch für andere Zwecke eingesetzt werden, wie etwa zur Unter- oder Abteilung größerer Räume. Ihre im allgemeinen aus Textilmaterial bestehenden, streifenförmig ausgebildeten, vertikal angeordneten Lamellen sind jeweils wenigstens an ihrem oberen Ende an einem Lamellen­ halter befestigt und im allgemeinen um eine mittlere Längsachse schwenkbar. Die Lamellenträger sind im allgemeinen in einer Schiene gehalten, innerhalb welcher sie über eine manuell oder motorisch betätigbare Zugschnur translatorisch in die Offen­ stellung oder die geschlossene Stellung der Jalousie verfahrbar sind. Die Drehbewegung erfolgt über eine innerhalb des La­ mellenträgergehäuses gelagerte Vertikalachse mit einem dreh­ fest hieran gehaltenen Ritzel. Das Ritzel kämmt mit einer Schnecke, die formschlüssig mit einer Antriebswelle in Ein­ griff steht, die alle Lamellenträger durchgreift. Somit kann durch die Rotation der Antriebswelle ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Verschwenken der Lamellen zur Ausführung kommen.
Die Antriebswelle bedarf jedoch zur Überbrückung größerer Ab­ stände einer Abstützung. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art laufen die Wellenstützen beim Verfahren der Lamellen aus der Blockanordnung an einem an der Tragschiene angeordneten Vorsprung an, bei welchem es sich etwa um einen in eine Bohrung des Tragschienenrückens eingeführten Poppniet handeln kann. Nachteilig hieran ist jedoch, daß ein solcher Anschlag ein absolutes Hindernis für die Wellenstütze darstellt, d.h., daß diese nicht an dem Anschlag vorbeigeführt werden kann. Zur Be­ hebung dieses Mangels liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die es gestattet, die Wellenstützen selektiv an bestimmten Anschlägen vorbeizuführen und wiederum an anderen Anschlägen wahlweise anlaufen zu lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung weist das Profilelement mindestens einen zum Schienenrücken hin gerichteten, in vorbestimmter Lateralposition angeordneten Zapfen auf, der mit einem entsprechend lateral versetzbar gehaltenen Anschlag zur Anlage führbar ist. In ent­ sprechend selektiver Ausrichtung des Anschlages auf den Zapfen läßt sich nunmehr wahlweise die Wellenstütze an dem Anschlag anlaufen, oder an diesem vorbei zum nächsten Anschlag führen. Es können somit mehrere Wellenstützen an vorbestimmten Axial­ positionen arretiert werden, die über mehrere Anschläge ver­ teilt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zapfen in einer von drei vorbestimmten Lateralposition angeordnet. Dies be­ deutet, daß drei Wellenstützen selektiv hintereinander arretier­ bar sind, jeweils in Abhängigkeit der Lateralposition des An­ schlages. Der versetzbar gehaltene Anschlag ist vorzugsweise als Vorsprung eines in eine Bohrung des Schienenrückens einsetz­ baren Klemmelementes. Je nach Einsetzrichtung nimmt dabei der Anschlag eine andere Radialposition ein. So kommt beispielsweise jeweils nach einer Drehung des Klemmelementes um 90° jeweils eine andere Wellenstütze mit einem entsprechend angeordneten Zapfen mit dem Anschlag zur Anlage.
Der Schienenrücken weist bevorzugt mittig eine Längsnische auf, in welcher die das Klemmelement aufnehmenden Bohrungen ange­ ordnet sind. Damit tritt der aus der Bohrung herausstehende Teil des Klemmelementes nicht über die Ebene des Schienen­ rückens hinaus. Eine Störung bei der Befestigung der Trag­ schiene, etwa unter einer Raumdecke, durch die in die Bohrungen eingesetzten Klemmelemente ist somit nicht zu befürchten.
Das Klemmelement weist vorteilhaft rückseitig eine Profilierung auf. Hierdurch läßt sich nach dem Einsetzen des Klemmelementes dieses in die gewünschte Winkelposition einstellen. Die Profi­ lierung sollte jedoch eine Höhe besitzen, die gleich oder geringer ist als die Tiefe der Längsnische der Tragschiene. Andernfalls könnte diese Profilierung eine Behinderung bei der Tragschienenbefestigung darstellen. Vorteilhafterweise ist auf der Rückseite des Klemmelementes eine Markierung für die Stellung des Anschlages vorgesehen. Somit kann man von außen erkennen, in welcher Lateralposition sich bei eingesetztem Klemmelement der Anschlag befindet. Diese Markierung kann idealerweise durch die Ausgestaltung der Profilierung, z. B. pfeilförmig, gebildet sein.
Das Klemmelement weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung Rastnasen auf, die die Bohrung des Schienenrückens hinter­ greifen. Damit ist ein formschlüssiger Halt für das Klemm­ element gegeben, so daß keine Gefahr besteht, daß das Klemm­ element etwa durch den Zapfen der Wellenstütze aus der Bohrung herausgedrückt wird. Zweckmäßigerweise ist der Anschlag als Verlängerung einer der Rastnasen ausgebildet.
Die Wellenstütze ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abstützungseinrichtung mit zwei haken­ förmigen Führungsvorsprüngen versehen, die zwei Längsprofil­ stege der Tragschiene umgreifen. Damit ist eine sichere Führung der Wellenstützen in Axialrichtung der Tragschiene ge­ währleistet. Die Längsprofilstege dienen gleichzeitig der Halterung und Führung der Lamellenträger, die entsprechende Führungsprofile aufweisen.
Die Wellenstütze trägt vorteilhaft einen Magneten, der mit einem ferromagnetischen Material an vorbestimmten Lamellen­ trägergehäusen zum Eingriff bringbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trag­ schienenabschnittes mit der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung, wobei sich das Klemmelement in angehobenem Zustand befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmelementes,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Schienenprofils,
Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellen­ stütze,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausbildungsform der Wellenstütze und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Wellenstütze, entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Abschnitt der Tragschiene 10 läßt die Anordnung und den Aufbau der Einrichtung zur Wellenabstützung erkennen. Die Tragschiene 10 ist entlang des Schienenrückens 11 mit einer mittigen Längsnische 12 versehen. Im Bereich der Längsnische 12 sind in vorbestimmten Abständen Bohrungen 13 eingebracht, die der Aufnahme eines noch näher zu erläutern­ den Klemmelementes 14 dienen.
Das Innenprofil der Schienen 10 weist unterhalb der Längsnische 12 zwei nach außen gerichtete Profillängsstege 15 und 16 auf, die von hakenförmigen Führungsvorsprüngen 17 und 18 der nach­ folgend noch näher zu erläuternden Wellenstütze 19 umgriffen sind. Die Wellenstütze 19 wird von den Längsstegen 15 und 16 in Axial­ richtung der Tragschiene 10 verschiebbar geführt.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Klemmelement 14 umfaßt eine im wesentlichen quadratisch ausgebildete Deckplatte 20, von welcher nach unten gerichtete Rastnasen 21 und 22 vorragen, die materialeinheitlich hiermit ausgeführt sind. Die Rastnase 22 ist länger ausgebildet als die Rastnase 21 und bildet gleich­ zeitig den Anschlag für die Wellenstütze 19. Auf der Oberseite der Deckplatte 20 trägt das Klemmelement 14 eine Profilierung 23, die ein manuelles Ausrichten des Klemmelementes 14 in eine bestimmte Winkelposition ermöglicht. Eine Markierung 24, die auf den Anschlag 22 auf der Unterseite des Klemmelementes hinweist, läßt dessen Stellung von oben erkennen.
In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen der Wellenstütze in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Gemeinsam sind ihnen die hakenförmigen Führungsvorsprünge 17 und 18, die die Längsstege 15 und 16 der Profilschiene 10 um­ greifen, die Axialbohrung 25 zur Aufnahme und Abstützung der in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen Antriebswelle sowie die Magnete, die mit entsprechendem ferromagnetischen Material oder Magneten bestimmter Lamellenträger zur Anlage bringbar sind.
Jede der drei Wellenstützen trägt zwischen den Führungsvor­ sprüngen 17 und 18 in jeweils einer anderen vorbestimmten Lateralposition einen nach oben vorragenden Zapfen 26, der materialeinheitlich mit der Wellenstütze 19 ausgebildet ist. Die Anordnung des Zapfens 26 bzw. dessen Lateralposition an der Wellenstütze 19 bestimmt zusammen mit der Winkelstellung des Klemmelementes 14 die axiale Position entlang der Trag­ schiene 10, an welcher die Wellenstütze aufläuft.
Geht man von der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung des Klemmelementes 14 aus, in welcher sich der Anschlag 22 auf der rechten Seite befindet, würde an der Stelle der Bohrung 13, in welcher das Klemmelement 14 eingesetzt ist, die Wellenstütze 19 gemäß der in Fig. 6 wiedergegebenen Aus­ führungsform auflaufen. Bei einer Drehung des Klemmelementes 14 um 90° wird der Anschlag 22 in eine mittige Lage geführt. In diesem Fall würde der Zapfen 26 der in Fig. 5 wiederge­ gebenen Ausführungsform der Wellenstütze 19 auflaufen. Es verbleibt schließlich eine weitere Drehung um 90°, die den Anschlag 22 auf die linke Seite des in Fig. 2 wiedergegebenen Klemmelementes führt. In diesem Fall läuft der Zapfen 26 der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform der Wellenstütze 19 am Klemmelement auf. Es kann dementsprechend gemäß der Auswahl der Ausführungsform der Wellenstütze 19 und der Winkelstellung des Klemmelementes 14 selektiv die Position ausgewählt werden, an welcher die Wellenstütze auflaufen soll.
Es ist an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich anzuführen, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So läßt sich die angestrebte Funktion natürlich auch unabhängig von der Ausgestaltung des Profils der Tragschiene 10 bzw. der Führungsvorsprünge 17 und 18 der Wellenstütze 19 er­ zielen. Auch ist eine andere Klemmhalterung des Klemmelementes 14 innerhalb der Bohrung 13 der Tragschiene 10 denkbar, soweit sich die Lateralposition des Anschlages 22 selektiv einstellen läßt.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die als Wellenstütze ausgebildeten bzw. wirksamen Profilelemente 19 jeweils an ihrem oberen Endab­ schnitt einen integral ausgebildeten, seitlichen Ansatz 28 auf­ weisen, der in Richtung der Tragschiene 10 gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung des Ansatzes 28 jeweils eine Zugmittelführung 27 für das als Schnur ausgebildete Zugmittel - also eine Schnurauflage - bildet, wie aus den Fig. 1 sowie 4 bis 6 erkennbar ist.
Bezugszeichenliste
(List of Reference Numerals)
10 Tragschiene
11 Schienenrücken
12 Längsnische
13 Bohrung
14 Klemmelement
15 Profillängssteg
16 Profillängssteg
17 Führungsvorsprung
18 Führungsvorsprung
19 Wellenstütze
20 Deckplatte
21 Rastnase
22 Anschlag
23 Profilierung von 14
24 Markierung
25 Axialbohrung von 19
26 Zapfen
27 Zugmittelführung
28 Ansatz (von 19)

Claims (15)

1. Einrichtung zur Abstützung der Antriebswelle von Vertikal­ lamellenjalousien mit einem in der Tragschiene gehaltenen, eine Durchgriffsöffnung für die Antriebswelle aufweisenden Profilelement, das mit einem an der Tragschiene angeordneten Vorsprung zur Anlage führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (19) mindestens einen zum Schienenrücken (11) hin gerichteten, in vorbestimmter Lateralposition angeordneten Zapfen (26) aufweist, der mit einem entsprechend lateral versetzbar gehaltenen Anschlag (22) zur Anlage führbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) des Profilelementes (19) in einer von drei vorbe­ stimmten Lateralpositionen angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lateral versetzbar gehaltene Anschlag (22) als Vorsprung eines in eine Bohrung (13) des Schienen­ rückens (11) einsetzbaren Klemmelementes (14) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schienenrücken (11) mittig eine Längsnische (12) aufweist, in welcher die das Klemmelement (14) aufnehmenden Bohrungen (13) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (19) rückseitig eine Profilierung (23) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Profilierung (23) gleich der oder geringer ist als die Tiefe der Längsnische (12) der Schiene (10).
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Klemmelementes (14) eine Markierung (24) für die Stellung des Anschlages (22) trägt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (24) durch die Profilierung (23) gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) Rastnasen (21) aufweist, die die Bohrung (13) im Schienenrücken (11) hinter­ greifen.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) als Verlängerung einer Rastnase ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profilelement (19) mit zwei hakenförmigen Führungsvorsprüngen (17, 18) versehen ist, die zwei Längsprofilstege (15, 16) der Tragschiene (10) umgreifen.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profilelement (19) einen Magneten trägt, der mit einem ferromagnetischen Material an vorbestimmten Lamellenträgergehäusen zum Eingriff bringbar ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (19) mit einer Zugmittelführung (27) versehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelführung (27) als seitlicher Ansatz des Profil­ elementes (19) ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelführung als im wesentlichen U-förmig ausgebildete, nach oben offene Zugmittelauflage ausgebildet ist.
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WO2004067894A1 (de) * 2003-01-17 2004-08-12 Vkr Holding A/S Distanzstück und verschattungseinrichtung, insbesondere vertikaljalousien oder vorhang, mit einem solchen distanzstück

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