DE1280532B - Halterung fuer eine dreiteilige Tuer- oder Torzarge - Google Patents

Halterung fuer eine dreiteilige Tuer- oder Torzarge

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DE1280532B
DE1280532B DEH54163A DEH0054163A DE1280532B DE 1280532 B DE1280532 B DE 1280532B DE H54163 A DEH54163 A DE H54163A DE H0054163 A DEH0054163 A DE H0054163A DE 1280532 B DE1280532 B DE 1280532B
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legs
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DEH54163A
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Hermann Hoermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6038Anchoring means specially adapted for being embedded in the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Halterung für eine dreiteilige Tür- oder Torzarge Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine dreiteilige Tür- oder Torzarge, die aus einer Zwischenzarge und zwei im Querschnitt winkelförmig ausgebildeten, die Zwischenzarge haltenden Eckzargen zusammengesetzt ist, deren parallel zur Wandoberseite angeordnete Schenkel miteinander und mit dem Mauerwerk verbunden sind.
  • 'Es sind schon Halterungen für dreiteilige Zargen bekannt, bei denen Anker in durch Abwinkelungen gebildete Rinnen eingreifen. Für jede Eckzarge sind jedo ch pro Befestigungsstelle zwei Anker erforder-Üch. Für eine ausreichende Befestigung der Zarge sind somit eine große- Anzahl von Ankern notwendig, die zudem noch unterschiedliche Querschnittsformen haben.
  • Es ist auch schon eine Halterung für aus zwei profilierten Eckzargen und einer profilierten Zwischenzarge bestehende Zargen bekanntgeworden, die so'ausgebildet sind, daß wesentlich weniger Maueranker zum Festlegen einer solchen dreitifligen Zarge zugeordnet werden müssen- und Anker verwendet werden können, die alle gleiche Form haben. Zu diesem Zweck ist bei dieser Ausbildung einer dreiteiligen Zarge an dem Schenkel jeder Eckzarge der an den Putz anschließt eine durch drei Abwinkelungen gebildeten, im mittleren Teil Öffnungen aufweisende Rinne angeordnet, die nach derselben Richtung hin offen ist wie die Rinne des anderen Schenkels. Durch Öffnungen in der Rinne greifen Schrauben, die in die Maueranker einschraubbar sind. Weiterhin stützen sich bei einer solchen dreiteiligen Zarge die Schenkelteile der Eckzarge, die eine der Aufnahme einer Türdichtung dienende Nut bilden, an einem Maueranker ab. Dadurch brauchen in einer Höhe lediglich zwei Maueranker, und zwar gleiche, vorgesehen werden, so daß Maueranker eingespart werden können. Jeder der hier verwendeten Maueranker weist durch eine Abwinkelung gebildete, aufeinander senkrecht stehende Schenkel auf, wobei der eine mit öffnungen zum Anschließen an eine Mauer versehene Schenkel eine aus zwei Abwinkelungen gebildete Kröpfung aufweist, um einen parallel versetzten Schenkelteil zu bilden, dessen nahe der Schenkelabwinkelung liegender Teil mit zwei öffnungen, wie Gewindeöffnungen, versehen ist, die der Festlegung einer der Eckzargen dienen, während der andere Schenkel an seinerii freien Ende mindestens eine öffnung aufweist, um den Maueranker über eine gleiche Öffnung an einem weiteren, gleichen Maueranker anschließen zu können. Zwischen der letztgenamten öffnung und der Schenkel-Abwinkelung ist an jedem Maueranker ein durch Stauzen und zwei Abwinkelungen gebildeter Haken vorgesehen, der sich parallel zu diesem Schenkel erstreckt und zu dessen Ende hin offen ist. - Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Halterung für eine dreiteilige Tür-oder Torzarge, die,.äus einer Zwigchen'zarge# und zwei im Querschnitt winkelförimig'ausgebildeten, die Zwischenzarge 'haltenden Eckzargdn zusammengesetzt ist, -deren parallel zur Wandoberseite angeordnete Schenkel miteinander und mit dem Mauerwerk verbunden sind, weiter zu verbessern, insbesondere die Anzahl der notwendigen Anker noch zu verringern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Halterung vorgenannter Art erfindungsgemäß , zum Verbinden der Schenkel miteinander an beiden Enden abgewinkelte, mit #Mauerankerrt versehend Stäbe dienen, deren dem Türanschlag abgewendete Schenkel an auf der Rückseite der zugeordn < eten Eckzarge angeordneten Haltemitteln und deren andere Schenkel an den dem Anschlagen der Tür bzw. des Tores dienenden Mitteln lösbar angeschlossen sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Halterung weist jeder Stab in dem Bereich, in dem in einer Eckzarge eine mit einem Dichtungskörper versehene Nut angeordnet ist, eine, Ausbuchtung auL Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Halterung der dreiteiligen Zarge, die Anschlagmittel für die Tür bzw. das Tor aufweist, die mit einem mit Gewinde versehenen Ansatz in die Eckzarge geschraubt sind, besteht darin, daß die abgewinkelten Schenkel der Stäbe je eine Gewindebohrung aufweisen und mit Schrauben bzw. den Ansätzen mit der zugehörigen Eckzarge verbunden sind. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß zum Anschließen des dem Türanschlag abgewendeten Schenkels des vorzugsweise als Flachstab ausgebildeten Stabes an der zugehörigen Eckzarge Muffen od. dgl. befestigt, z. B. angeschweißt sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Vorteil erreicht, daß zur Verankerung der Zarge nur ein Anker pro Befestigungsstelle notwendig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Horizontalschnitt durch eine dreiteilige Zarge, die einen Wandteil teilweise umfaßt.
  • Jede Eckzarge 1 bzw. 2 weist mindestens je zwei aufeinander senkrecht stehende Schenkel 3 und 4 bzw. 5 und 6 auf. Der eine Schenkel 3 der Eckzarge 1 ist durch Abwinkelungen 7 und 8, die beide eine Kröpfung bilden, sowie durch die Abwinkehmgen 9 und 10 zu einer U-förmigen Rinne 11 verformt, die zum Zargeninneren hin, d. h. in Richtung des Pfeiles 12, offen ist. Der andere Schenkel 4 der Eckzarge 1 erstreckt sich durch eine Abwinkelung bei 13 zunächst nach außen und bildet durch weitere Abwinkelungen 14, 15 und 16 ebenfalls eine als Rinne 17 ausgebildeten Wandanschluß, wobei die Rinne zum Zargeninneren hin offen ist.
  • Der eine Schenkel 5 der zweiten Eckzarge 2 ist im Bereich des Wandanschlusses wie die Eckzarge 1 ausgebildet, die Abwinkelungen sind dort mit 18, 19, 20 und 21 bezeichnet. Der zweite Schenkel 6 der Eckzarge 2 ist zu einer Nut 22 verformt, die der Aufnahme eines Dichtungsprofils 23 dient, an dem das Torblatt 24 im geschlossenen Zustand anliegt. Ein zum Schenkel 6 der Eckzarge 2 parallel verlaufender Schenkel 6' ist, wie der Schenkel 3 der Eckzarge 1, ebenfalls mit vier Abwinkelungen 25, 26, 27 und 28 versehen, so daß auch hier eine Rinne 29 gebildet ist, die entgegen der Richtung des Pfeiles 12 offen ist, also zum Zargeninneren hin.
  • Zwischen den beiden Eckzargen 1 und 2 ist eine Zwischenzarge 30 vorgesehen, deren der Tor- bzw. Türöffnung zugewandte Außenfläche in der gleichen Ebene liegt wie die Außenflächen der Schenkel 3 und 6'. Durch Abwinkelungen 31, 32 und 33 bzw. 34, 35 und 36 sind U-förmige Rinnen gebildet, die die rinnenförmig verformten Enden der Schenkel 3 und 6' der Eckzargen 1 und 2 umfassen.
  • An der Innenseite 4' des Schenkels 4 der Eck- zarge 1 sind zwei oder drei stegförmige Haltemittel 37 befestigt, beispielsweise durch punktweises Anschweißen an den Stellen 38. In die Haltemittel greifen Schenkel 40 von bei 39 abgewinkelten Stäben 41 ein. Diese Haltemittel 37 sind übereinander angeordnet, sie liegen also in der gleichen lotrechten Ebene. Ist die Tor- bzw. Türöffnungshöhe verhältnismäßig gering, dann sind pro Zargenschenkel 4 nur zwei solche Haltemittel übereinander und mit Ab- stand voneinander anzuordnen, ist die Öffnungshöhe verhältnismäßig groß, dann sollten mindestens drei solcher Haltemittel vorgesehen werden.
  • Jeder Stab 41 weist, um den Abstand der aus den Außenseitenflächen der Schenkel 3 und 6' gebildeten lotrechten Ebene von der Ebene der Mauerwerksleibung 42 gering halten zu können, in dem Bereich, in dem die das Dichtungsprofil 23 aufnehmende Nut 22 in der Eckzarge 2 gebildet ist, eine Ausbuchtung 43 auf.
  • Der andere, durch eine Abwinkelung 44 gebildete Schenkel 45 des Stabes 41 erstreckt sich in gleicher Richtung wie der Schenkel 40. Der Schenkel 40 des Stabes 41 ist mit mindestens einer Gewindebohrung 46 versehen, in die eine den Steg des Haltemittels 37 durchgreifende Schraube 47 eingeschraubt werden kann, um den Schenkel 40 gegenüber dem Haltemittel 37 starr festlegen zu können. Der Steg des Haltemittels 37 kann mit einer Gewindebohrung versehen sein, notwendig ist dies jedoch nicht, während der Schenkel 40 bei Bedarf auch mit zwei Gewindebohrungen versehen sein kann, so daß er über zwei Schrauben 47 gegenüber einem Haltemittel 37 festgelegt wird, ist der andere Schenkel 45 aller Stäbe 41 nur mit je einer Gewindebohrung 48 versehen. In diesen Gewindebohrungen werden dem Anschlagen des Tor- bzw. Türblattes dienende Mittel 49 lösbar angeschlossen. Im Falle des Ausführungsbeispieles besteht dieses dem Anschlagen des Torblattes 24 dienende Mittel aus einer Schraube, die an einem Teil des Scharniers 50 festgelegt ist, während das bzw. die anderen Scharnierteile 51 mit einer oder mehreren Abwinkelungen 52 -dem Festlegen des Torblattes 24 dienen.
  • An jedem Stab 41, der als Verbindungsmittel der beiden Eckzargen 1 und 2 dient, sind mehrere Maueranker 53 bis 56 angeordnet, von denen die Maueranker 53 und 54 dem unmittelbaren Festlegen jedes Stabes 41 gegenüber dem Mauerwerk dienen, während die Maueranker 55 und 56 dazu dienen, die Verbindung zu dem Mörtel herzustellen, der in den Hohlraum zwischen dem Mauerwerk 57 und der Innenseite der Zargenteile eingebracht wird. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß an jedem Stab 41 vier Maueranker angeordnet werden.
  • Beim Einbau der dreiteiligen Zarge in eine Maueröffnung wird zunächst die Eckzarge 1 bzw. ein zwei solche Eckzargen aufweisender Rahmen od. dgl. aufgestellt, und zwar mit einem Abstand von der Mauerwerksoberfläche, der der Dicke der Putzschicht 58 entspricht. Nunmehr werden zwei oder drei mit Mauerankern versehene Stäbe 41 mittels der Schrauben 47 an zwei bzw. drei übereinander angeordneten Haltemitteln der Eckzarge 1 festgelegt. Selbstverständlich können die Stäbe 41 schon vor dem Aufstellen der Eckzarge 1 an dieser befestigt werden. Nunmehr setzt man die Zwischenzarge 30 gegen den eine U-förmige Rinne bildenden Endteil des Schenkels 3, so daß die U-förmige Rinne der Zwischenzarge 30 dieses Schenkelendteil der Eckzarge 1 umfaßt und fügt dann die Eckzarge 2 so ein, daß der Schenkelendteil der Eckzarge 2, der ebenfalls eine U-förmige Rinne bildet, in die entsprechende U-förmige Rinne der Zwischenzarge 30 eingreift, wobei dann auch dafür zu sorgen ist, daß der Schenkel 5 der Eckzarge 2 einen der Dicke der Putzschicht 59 entsprechenden Abstand vom Mauerwerk 57 hat. Nunmehr werden die Schrauben der Scharniere 50 durch Öffnungen in Schenkel 5 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 48 der Schenkel 45 eingeschraubt, wodurch die Teile der dreiteiligenEckzarge miteinander fest verbunden werden. Keile, die zwischen das Mauerwerk und die freien Enden der Schenkel 4 und 5 der Eckzargen 1 und 2 eingebracht waren, sind nach Verputzen der Mauerwerksflächen und Einbringen von Mörtel in den Hohlraum 60 und in die für die Maueranker 53 und 54 vorgesehenen Aussparungen zu entfernen und die dadurch entstandenen öffnungen ebenfalls in bekannter Weise zu schließen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für eine dreiteilige Tür- oder Torzarge, die aus einer Zwischenzarge und zwei im Querschnitt winkelförmig ausgebildeten, die Zwischenzarge haltenden Eckzargen zusammengesetzt ist, deren parallel zur Wandseite angeordnete Schenkel miteinander und mit dem Mauerwerk verbunden sind, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zum Verbinden der Schenkel miteinander an beiden Enden abgewinkelte, mit Mauerankern (53 bis 56) versehene Stäbe (41) dienen, deren dem Türanschlag abgewendete Schenkel (40) an auf der Rückseite der zugeordneten Eckzarge (1) angeordneten Haltemitteln (37) und deren andere Schenkel (45) an den dem Anschlagen der Tür bzw. des Tores dienenden Mittel (49) lösbar angeschlossen sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (41) in dem Bereich, in dem in einer Eckzarge eine mit einem Dichtungskörper versehene Nut (22) angeordnet ist, eine Ausbuchtung (43) aufweist. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 mit Anschlagmitteln für die Tür bzw. das Tor, die mit einem mit Gewinde versehenen Ansatz in die Eckzarge geschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel (40 und 45) der Stäbe (41) je eine Gewindebohrung aufweisen und mit Schrauben (47) bzw. den Ansätzen mit der zugehörigen Eckzarge (1 bzw. 2) verbunden sind. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen des dem Türanschlag abgewendeten Schenkels (40) des vorzugsweise als Flachstab ausgebildeten Stabes (41) an der zugehörigen Eckzarge (1) Muffen od. dgl. befestigt, z. B. angeschweißt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1894 073, 1891597; schweizerische Patentschrift Nr. 380 927; Werbeschrift »Hörmann, Zargen - Türen«, Stand 1.4.1963.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4598647A (en) * 1984-03-16 1986-07-08 National Bullet Proof, Inc. Shrapnel proof door frame

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1891597U (de) * 1964-02-21 1964-04-23 Hermann Hoermann Anker zum festlegen einer dreiteiligen zarge gegenueber einer mauer.
DE1894073U (de) * 1962-12-17 1964-06-04 Hermann Hoermann Aus zwei profilierten eckzargen und einem profilierten zwischenstueck bestehende zarge fuer tore, tueren od. dgl.
CH380927A (de) * 1960-03-23 1964-08-15 Int Bouw Specialiteiten N V Türrahmen mit Türdichtung und Schalldämpfung

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