DE1891597U - Anker zum festlegen einer dreiteiligen zarge gegenueber einer mauer. - Google Patents

Anker zum festlegen einer dreiteiligen zarge gegenueber einer mauer.

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DE1891597U
DE1891597U DE1964H0047741 DEH0047741U DE1891597U DE 1891597 U DE1891597 U DE 1891597U DE 1964H0047741 DE1964H0047741 DE 1964H0047741 DE H0047741 U DEH0047741 U DE H0047741U DE 1891597 U DE1891597 U DE 1891597U
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Germany
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leg
wall
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opening
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DE1964H0047741
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Hermann Hoermann
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Description

M^^
Die Erfindung btgitflt sich auf einen aus einem verformten Flacheiaen gebildeten, öffnungen aufweisenden Anker mm Festlegen der Teile einer dreiteiligen Tür- bsw, Torzarge gegenüber dem Mauerwerk, der *&t seinem einen Knde am !feuerwerk festgelegt und mit seinem anderen Ende, das mit Abwinklungen versehen ist, la *ta* durch abgewinkelte Flansche gebildete Kinne eines 2argentells eingreift.
Die bekannten Maueranker dieser Art, die dem Festlegen einer dreiteiligen Earge dienen, sind so gestaltet, da£ zur Festlegung der &r«i EarMeaateilÄ ili Ma#l HÖh# irM f e^^ WOSt*
gesehen sein müssen. Wird also die öreit^lige Zarge in 2wei oder in
Ii^i Maueranker, von denen f» drei gleiche Gestalt: haben·'
il wurde nun vorgeschlagen, die dreiteilige Zarge so auszubilden, daß «um Festlegen dieser drei feile in einer Höhe lediglich zwei Haueranker, und zwar zwei gleiche Maueranker, benötigt werden, so daß beim Festlegen ©in*r dreiteiligen Sarge In zw«i bzw, $m& verschiedenen Rohen lediglich vier bzw» sechs gleiche Maueranker benötigt werden (diese Gestaltung ist Gegenstand einer anderen am
ipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt ^
hreiben.vom Hf g $*$&# betr.. Blatt J|
Zargen m festzulegen, #Ü 0M&9* Aufgabe der GestaXtung «fs? Mauer anker gelöst wird» «ritt erfinöungsgemäS vorgeeclilagen, dafür 2U-sorgen, ä$£ am Maueranker tiurch eine Abwicklung gebildete, atifeinander senkrechte Schenkel aufweist, öer eine mit öffnungen Anschließen an eine Mauer versehene Schenkel ©ine aus £w*i
gebildete Kröpfung aufweist, um ©inen parallel versetzten Schenkelteil zu bilden, der nahe öer liegende Schenkelteil zwei öffnungen, wie Gewindeöffnungen, enthält, um «ine der Sckzargen festlegen im Mfüigt* unödaB der ander« Schenkel an seinem freien Bnde minöestena tine öffnung enthält, um den Maueranker üiaer eine gä€t#t öffnung an einen gleichen, anderen Maueranker anschließen m können, und zwischen <äer
öer 3chenkel™Äbwinklung ein durch Stansen und zwei
wm Schenkel verläuft und im Bnös dieses Schenkels hin offen ist. Durch öitit Ausbildung des ifeuerankers wira nicht nur äis Lagerhaltung vere infacht, tm&tlH, auch das Anbring en der !Queranker und der
einander j&u verbinden und m Mauerwerk fsatzulegen sind und nur noch zwei Schenkel verschiedener Eckaarg«n ^e aa einem fön zwei
»tehenä schematisch i/epanacliaulicht· Es
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreiben vom ^Mbfftffe* betr. .■ .. Blatt ." Jr
fl§» 1. öinm Haiaoatalschnltt öurcfi eine dr^Jfeeilige 2&rge, die
« 1 eine Draufsicht eines Maueranlcerfi, iff dem Festlegen der
V$ft aus Figur % ersichtlich bs steht #|# 2arge aas zwei § »$§ #i»» m*Ämitt^ ι» tt# tint tt«swMi Λ i#t i«^««t ι
durch vlsr Abwiakltüigen 5,6, die beide ein« ifriJpfuiig bilden, «iner ^-föraigön Binns $ verformt, clie
16 T/erformt, öie M öer gl^iciien Bielitung offöii ist, wie
III der gleichen Ebene» wie Ü# entsprechende Fläche i»& ßchtuicels ^f. Durch «ine Abwii^lung M WA zwei weitere Abwinkltmgeii 21 und 22 bzw. durch eine Abwinklung 23 WM zwei weiter* Abwinklungen 2^ vmä
U-fÖrinigö Είϊΐίίθη Ii bzw. Hf gebildet s von amen die Bimie 26, die tin Sirmatf 9 bildendSB Flansche d&$ Schenkels % äer Sckaarge 1 auf« niaimt· In entsprechender Weise nimmt die Rinne 27 die Flansche einer Kinne Sl auf, die am Bchcnicel 29 der lcfcaarge f durch vier Abwink-
Sft liegt also auch hier öle der 2iir- bsw. Toröffnung augewand^te
' Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom '21 .2.6M-, " betr·
Fläche des Schenkels 29 in der gleichen JüDene, wie aie entsprechenden Flächen'des Zwischenstücks 19 und des Schenkels 4 der Eckzarge 1, Durch eine weitere Abwinklung 34 und entsprechende Verformungen ist eine" Nut 3t> gebildet, die der Aufnahme einer Dichtungsleiste 35 dient, um die beiden durch aie Mauer 37 voneinander getrennten Räume gegeneinander abzudichten, wenn die an der Eckzarge 2 angeschlagene Tür od.dgl. 3^ geschlossen ist. Der sich an die Nut 3!? anschließende Schenkelteil 39 der Eckzarge 2 geht über eine Abwinklung 40 in den Schenkel M-1 über, der genauso wie der Schenkel 11 der Eckzarge 1 durch drei Abwinklungen 42,43 und 44 eine U-förmige Rinne 2 4? bildet, die in der gleichen Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles 4o offen ist, wie die Nut 28 der gleichen Eckzarge, Anaers ausgedrückt sind die Öffnungen der Rinnen 9 und 1o bzw. 2Ö und M-J zu den Räumen hin offen, in denen aie Eckzargen liegen. Die Rinne M-ί? kann zweckmäßigerweise der Aufnahme einer Zierleiste aus Aluminium, Holz, j Kunststoff, Metall od.agl. dienen.
Die I1Ur 38 im Falle des Ausführungsbeispieles eine Holztür ist an der Eckzarge 2, und zwar an deren Schenkel M-1 angeschlagen, nämlich jlurch eine Art Scharnier band, dessen plattenförmiger Teil M-7 gegenüber der Tür durch nicht dargestelltes Schrauben od.dgl. festgelegt ist, während deren zylindrischer Teil M-ö, mit Gewinde versehen, *' über eine Platte M-9 in eine mit Innengewinde versehene, topf artige Büchse 5° eingedreht ist, wobei die Büchse mit der Platte, Deispielsweise verlotset;, und die Platte 49 an der Innenwandfläche des Schenkels 41 angeschweißt ist.
Da auch der außenliegende Schenkelflansch 51 durch eine Abwinklung 52 doppelte-Wandstärke erhalten hat, ist er genauso versteift wie
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>ipi.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
chreibea vom Μ%Φ$*$β*- ' . betr.. ''Blatt
<i§$* Schenkelf lanscii 17 äer Eckaarge 1 · Beide Abwicklungen 18 und 52 !!«gen üsm mit äen aufienliegenden Flächen der Schenkel 11 und fct
denen Höhen f estlegon su kö2an<3n, werden in der gleichen Höhe |#
MaueranJker ^ imd 5'6 festgelegt, d.h» also, wenn das Festlegen
haben. Soll ^ine öroiteilige Ecfeaargo in drei ve^seiiieaenen Höhen
gegenüber dem Mauerwerk festgelegt werden, dann werden sechs
!Aura«tAmf '
eisen, «o daß ?wei Schenkel 59> 'ff1 Uli ^ gebiläei; ir^tef #.# aufeinander «#Bit#^t «Mb·»* tee ÄiÄtfitil ^f Iff'fetl'^1 tttft fö» «UMl Kröpf Uiis biläena» abgevinkelt, so daß tier Scheiikeltail ff * fgfilSil,
59* i#% fei"«« lest«
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mim Öffnung $f auf und ist mit einer Stsnzung derart ν^vsehen,
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können statt einer Öffnung $f ßeh^er© in aiesem ach#nk«l vorgesehen sei]
-ist. ■-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt , /
Schreiben vom jgj^j dB.fwi-*t betr. Blatt 6
In gleicher Höhe werden zwei Maueranker ilb«r die Öffnungen 63 und 6k gegenüber der *kuer 3? 90 festgelegt, daß ihre freien Enden über die öffnungen &9 miteinander verbunden werden können. Die beiden Haken 70 weisen dann aufeinander au. Nunmehr legt man die Eckzarge Z fest, und «war dadurch, daß man $imm mit der TT-fÖrmigen Rinne 28 hinter dem einen Halten 70 dee einen Mauer ankers greifen läßt, wobei der die Rut 35 aufweisende Teil der Sckzarge 2 am flachelsenförmigen
dea einen Ifeuerankers 56 der Stegteil der Rinne k$ am chen ifeuarankör durch Schrauben festgelegt, dann liegt die 2 fett* Ihr mittlerer im Bereich der Hut 35 liegender fell igt gegenüber den #au.eraixk$rn abgestiitat» Kun wird das. Zwischen stück 3 eingesetzt, d.h. die die Mat 27 bildenden Plansche verdem auf die die IfIt SS bildenden Flansche aufgeschoben. Setzt man nun die die Hut 9 bildenden Flansche der Ecksarge 1 in die Nut 26 des Zwischenstücks 3 ein, md legt mm den Steg zwischen den den Nut 16 bildenden Planschen gegenüber dem. .endeten Maueranker durch Schrauben fest, -dann wird auch das Zwischenstück 3 und die Eckzargo 1 gegenüber den Maueranker*! arretiert, und die gesamte Zarge ist einwandfrei an um Mauorankern befestigt»
Selbstverständlich werden die drei feile der Zarge erst dann gegenüber den Mauerankern festgelegt, wenn mindestens insgesamt vier oder sechs gleiche Maueranker gegenüber der Mauer festgelegt sind, denn sonst wiirdo ja die dreiteilige Zarge nur in einer Höhe gegenüber der Mauer festgelegt sein.

Claims (1)

  1. DipL-lng. Heinz lesser, Patentanwalt |"Α 1 3 2 9 O 4 * 21. '2. E ^ ' Q
    Schreiben vom g^ %, ■ ff+j bett... Blatt f
    Schutzanspruch .-■·
    Aus einem verformten Flacheieen gebadeter, Öffnungen aufweisender Anker zum Festlegen der Steile einer dreiteiligen Tür- bsv· Torzarge gegenüber dem !feuerwerk, der mit seines! einen Ende am Mauerwerk festgelegt und alt seinem anderen Ende, das mit
    versehsn ist, ta eine durch abgewinkelte Flansche gebildete Rinne Zargenteile einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauer-(55t56) durch eine Abwicklung (57) gebilöete, aufeinander seniar#ciite Schealcel (59»59'| 60) aufweist, der eine mit iffnwßgen (63,O1+) isuia Anschließen an eint Mauer (37) tfe?selipi@ Schenkel (59,59') eine *ue zwei Abwinklungen (61,62) gebildete Kröpfung aufweist„ km einen parallel versetzten Schenkelteil (59·> zu bilden, aew nahe der Schenkel-Abwinklung (5?) liegende Schenkelteil (59) zwei Offnungen, wie Gewindeöffnungen (65,66), enthält9 um •ine <2) der Eckzargen (1,2) festlegen 2u können, un daß der andere
    (60) an eelnea freien Ende mindestens eine Öffnung (67) ent t ua den Maueranker (55) über eine gleiche öffnung (67) an einen gleichen, anderen Maueranker (56) anschließen zu können, und zwischen der Öffnung (67) und der Schenkel-Abvinklung (57) ein durch Stanzen und zwei Abwinklungen (68,69) gebildeter Haken (70) vorgesehen 1st, der pip?4U«l zn diesem Schenkel (60) ν@£3ϋΰΙ% und zum Ende dieses Schenkels hin offen
    61
DE1964H0047741 1964-02-21 1964-02-21 Anker zum festlegen einer dreiteiligen zarge gegenueber einer mauer. Expired DE1891597U (de)

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DE (1) DE1891597U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280532B (de) * 1964-10-28 1968-10-17 Hermann Hoermann Halterung fuer eine dreiteilige Tuer- oder Torzarge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280532B (de) * 1964-10-28 1968-10-17 Hermann Hoermann Halterung fuer eine dreiteilige Tuer- oder Torzarge

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