DE2821280A1 - Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnung - Google Patents

Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnung

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DE2821280A1
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DE
Germany
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frame
edge
wall
clamping
clamping block
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Withdrawn
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DE19782821280
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English (en)
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Sven Torsten Aakesson
Karl Ingvar Carlsson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Vere.nkerung von Fenster- oder Türrahmen' in einer dafür vorgesehenen Wandöffnung. Außerdem enthält die Erfindung auch eine besondere Üichtungsfunktion zur Dichtung des Spieles zwischen Rannen und Wand. Die Anordnung nach dieser Erfindung ist zur Anwendung bei solchen Fenster- oder Türrahmen vorgesehen, die an i.hrer vorzugsweise nach außen gewandten Breitseite zu den Seiten und entlang den Randflächen des Rahmens sich erstreckende Flansche aufweisen, die mit nach innen zur Wand "gewandten Anliegeflächen gegen die Teile der Wand abdichten, die am nächsten un. die Öffnung liegen. Die allgemeine Art, einen derartigen Rahmen in einer Wandöffnung zu befestigen ist, an der Innenseite des Rahmens ein Futter anzubringen, vorzugsweise aus separaten Streifen bestehend, die sich entlang des Spaltes zwischen Rahmen und Wand erstrecken und die an die Wand anliegen und in Rahmen befestigt sind. Dieses Futter erfüllt also die gleiche Funktion an der Innenseite des Rahmens, wie" die Flansche an dessen Außenseite und der Rahmen wird dadurch über der Wand um die Wandöffnung festgeklemmt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Funktion des Futters als Befestigungsorgan und Dichtung in zwei verschiedene Kompo-
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nenten aufgeteilt, nämlich einerseits eine Anzahl in Linie nacheinander angeordnete, verhältnismäßig kurze Klemmklötze, andererseits über die Klemmklötze einschnappbare Deckstreifen, die die Klemmklötze abdecken sowie den Spielraum zwischen Rahmen und Wand abdichten und verbergen.
Die Klemmklötze müssen aus einem starken und formbeständigen Material bestehen, beispielsweise Metall. Da es geeignet sein kann, diese auf besondere Art auszuformen, wie es nachstehend näher beschrieben wird, wobei sie eine ziemlich komplizierte Querschnittsform erhalten, so kann es vorteilhaft sein, diese aus einem in kürzere Stücke geschnittenen extrudierten Metallprofil herzustellen, z.B. aus hartem Aluminium.
Diese Anforderungen sind weniger streng, wenn es sich um Rahmen zu Türen um andere als Wohnungstüren handelt, während die Anforderungen bei solchen Konstruktionen-am höchsten sind, die in sehr großem Umfang Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt werden, wie z.B. bei Wohnwagenfenstern, die das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung sind.
Fensterstreifen ihrerseits sollten aus einem Material sein, das eine ausreichende Flexibilität hat, um über die Klemmklötze einschnappen zu können. Als Regel dürfte ein extrudierter Kunststoffstreifen mit einem geeigneten unsymmetrischen Querschnitt vorzuziehen sein.
Es könnte als ein Zurückgehen in der Entwicklung angesehen werden, die Anzahl Komponenten in einer Konstruktion weiterhin zu erhöhen anstatt diese zu vermindern. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn wenn man zusammenhängende Rahmenfutter oder Futterstreifen mit sowohl festhaltender als auch dichtender Funktion verwendet, die Materialwahl völlig von der Befestigungsfunktion abhängig wird, was hohe Materialkosten mit sich führt.
Die Anordnung nach der Erfindung ergibt also eine billigere und gleichzeitig funktioneile Konstruktion.
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Gem. der Erfindung sind die Dichtungsstreifen somit verhältnismäßig dünnwandig und haben einen unsymmetrischen Querschnitt, nach außen abgegrenzt durch zwei parallel miteinander fortlaufenden Längskanten, von denen die eine dazu vorgesehen ist, gegen den Rahmen, und die andere gegen die Wand auf der anderen Seite des Spaltes zwischen Rahmen und Wand abzudichten. An der zur Wand gewandten Seite weisen die Deckstreifen zwei entgegengesetzt parallel miteinander in Längsrichtung des Streifens fortlaufende einander entgegenstehende Flanken auf.
Die Klemmklötze sind auf komplementäre Weise ausgeformt, mit zwei voneinander gewandten Flanken, die dazu vorgesehen sind, die Deckstreifen zu führen. Diese Flanken sollen somit hauptsächlich auf gleichem Abstand liegen und die gleiche Hauptrichtung haben wie die Flanken der Deckstreifen.
Um die Klemmklötze und Deckstreifen im Verhältnis zueinander zu arretieren sind weiterhin untereinander zusammenwirkende Sperrkanten erforderlich, die in der Lage zueinander einschnappen, wenn die Deckstreifen an ihren Platz über den Klemmklötzen montiert werden.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform sind die Klemmklötze mit zwei parallel miteinander fortlaufenden schräggestellten Schenkel ausgeformt, von denen der eine von der Längskante des Klemmklotzes ausgeht und dort eine Schneide zwischen dessen Außenflanke und Außenkante des Klemmklotzes bildet, während zwischen der abgewandten Flanke des anderen Schenkels und dem Klemmklotz eine hauptsächlich dreieckige längs dieser Flanke offene Nut gebildet wird, die durch eine hervorschiebende Partie abgegrenzt wird, die mit einer zur Flanke hin gewandten inneren Sperrkante versehen ist.
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Die entgegenstehenden Hnnkon des Deckstreifens sind gleichzeitig so ausgebildet, dass die eine mit einer Klemmfalz abgeschlossen wird, die dazu abgepasst ist, die Klemmklotzschneide zu umfassen, während die andere eine umgebogene Abschlusspartie aufweist, die dazu geeignet ist, in die Klenunklotznut einzuführen und an deren Sperrkante einzuschnappen .
D:ese Konstruktion erbietet eine schnelle und praktische Montage, die ausr-erdem eine völlig glatte Innenseite ergibt, frei von Schrauben oder anderen Befestigungsorganen. Die Deckstreifen weiden gf-eignetcrwei se an den Eitlen schrägcjeschnitton, so dass sie zu glatten-Eckstösson zusammen— ^ geführt worden können. Die vorstehend beschriebene Ausformung gestaltet sehr gut, dass der Deckstreifen in Längsrichtung verschoben wird, auch wenn er bereits über die Klemmklötze eingeschnappt ist. Dieses erleichtert das Zusammenführen zu glatten schräggeschnittenen Ecke. Natürlich ist es auch möglich, spezielle Eckstücken auszunutzen.
Die Erfindung, die in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert wird, soll jetzt weiterhin etwas verdeutlicht werden im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren.
Aus den Figuren zeigt Fig. 1 das Prinzip für die Montage eines Fensterrahmens mit Klemmklötzcn, Fig. 2 den Schnitt 11 - II in Fig. 1, während Fig. 3 und Fig. 4 einen Klemmklotz in bzw. ein Stück eines Deckstreifens in Schrägprojektion zeigen.
Figur 1 zeigt einen in einer Öffnung in einer Wand 1 ange- - ordneten Fensterrahmen 2. Der Ralimen 2 ist mit einem äusseren Flansch 3 versehen, der dazu vorgesehen ist, mit einer inneren Kantfläche 4 an die Aussenseite der Wand 5 anzuliegen. (Der Flansch ist auf Fig. 2 zu sehen). Der Rahmen 2 ist in der Öffnung mit Klemmklötzen 6 befestigt, von denen wenigstens zv/ei entlang jedem Rahmenteil oder Rahmenseite befestigt sind.
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Die Klemmklötze bestehen aus Älumlniumprofil mit dein in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Querschnitt. Dieses Profil ist mit zwei scharfön Schenkeln 7 und 8 ausgeformt, von denen der eine 8 dazu vorgesehen Ist, zum Rahmen hin zu wenden, der mit einer besonderen Führungsnut 9 für denselben versehen "ist, während dor andere 7 der Schenkel dazu vorgesehen Ist, X gegen die Viand an der anderen Seite des Spielraumes zwischen Fahmen und Wand anzuliegen.
Cer Klemmklotz ist in dem Rahmen mit einer oder mehreren Schrauben 10 bofcv.t igt. Die von Wand und Rahmen abgewandte Seite weist zwei sehräggestellte 1ängslaufende Schenkel 11, 12 auf, von denen der eine 11 von dor einen Längskante des Klemmklotzos ausgeht, da er eine nach beiden Seiten abfallende Schneide 13 bildet. Die Schenkel 11 und 12 werden von zwei voneinander gewandten Seiten von schrägen Flanken 14 und 15 abgegrenzt, von denen 14 die früher genannte Schneide 13 bildet.
Zwischen der Flanke 15 und einer am Klemmklotz herausragenden Partie 16 wird ein nach aussen entlang der Flanke offener Kanal 17 gebildet, der einen nahezu dreieckigen Querschnitt hat. Dieser Kanal wird von einer herausragenden Fartie 18 abgosehlossen, die mit einer Sporrkante 19 versehen ist und in gleiche Richtung gewendet ist wie die Schneide 13. In Fig. 3 kennzeichnet 20 ein Schraubenloch.
Der Deckstreifen 21 weist seinerseits zwei Flanken 22 und 23 auf, von denen 22 mit einer Falz 24 abgeschlossen wird, die dazu vorgesehen ist über die Schneide 13 zu fassen. Die Flanke 23 wird mit einer umgebogenen Partie 25 abgeschlossen, die mit einer Üusseren Klemmkante 26 abschliesst und dazu vorgesehen ist, durch eine Schnappwirkung gegen die Sperrkante 19 am Klommklotz einzuführen.
Die Flanke 22 bildet eigentlich die eine Begrenzungsseite
einer Nut 27, die dazu vorgesehen ist, den Schenkel 11 auf
beiden Seiton entlang zumindestens einen Teil der Breite
des Schenkels zu umfassen. Auf gleiche Weise verhält es
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sich mit der Flanke 23 mit einer Nut 28 für Schenkel
Die Falz 24 bildet an ihrer Rückseite eine Dichtungskante 29, die dazu vorgesehen ist nn den Rahmen anzuliegen. Ein für die Abdichtung zur Wand 1 abgepasstes Dichtunrjsteil 30, dfs mit seiner Kante 31 dazu vorgesehen ist an die Wand anzuliegen, ist auch enthalten.
Bei der Montage der Dichtungsstreifen, werden diese in Richtung der Flanken Über die Kl einmklötze gepresst, so da.s.'S die Schenkel in die dafür vorgesehene Nut gleiten ur.d die Falz über die Schneide einschnappt, gleichzeitig wie die Klciumkante 26 der umgebogene Partie 25 auf ihren Platz, anliegend an Sperrkante 19 des Klemmkloizes einschnappt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (i.) Anordnung zur Verankerung und Abdichtung eines Fensteroder Türrahmens an einer dafür vorgesehenen Wandöffnung, wobei der- -Rahmen an seiner vorzugsweise nach außen gewandten Breitseite entlang seiner Kanten seitlich vorstehende Flansche mit nach innen zur Wand gewandten Anliegefläche aufweist, die bei eingesetztem Rahmen gegen die der Wandöffnung benachbarten Teile der Wand anliegen, und wobei der Rahmen in der Öffnung von Klerr.mklötzen festgehalten ist, die an der Wand auf der entgegengesetzten Seite wie die Flansche anliegen und an dem Rahrcen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß den in Abstand voneinander angebrachten Klemmklötzen (6) dünnwandige Deckstreifen (21) , die sich entlang der Seitenkanten des Rahmens erstrecken, vorgesehen sind, wobei diese Deckstreifen einen unsymmetrischen Querschnitt mit von zwei parallel miteinander verlaufenden Längskanten aufweisen und durch die Eigenelastizität des Streifenmaterials an den Klemmklötzen einschnappbar und hierdurch über fluchtend miteinander längs ein und derselben Rahmenkante angeordnete Klemmklötze derart festklerambar sind, daß die Deckstreifen diese Klemmklötze völlig abdecken und gleichzeitig mit'der einen ihrer Längskanten (24) dichtend an Rahmen (2) und mit der anderen Längskante (31) dichtend an der Wand (1) auf der anderen Seite des Spaltes zwischen Wand und Rahmen anliegen.
    ft Λ -"- - -
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  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Klemmklotz (6) an seiner vom Rahmen abgewandten Breitseite zwei voneinander angewandte, parallel zueinander in Längsrichtung des Klemmklotzes verlaufende, zu dessen Breitseite schräggestellte Flanken (14, 15) aufweist, von denen der eine von der einen äußeren Längskante des Klemmklotzes ausgeht und dort eine längsverlaufende Schneide (13) bildet, während zwischen dem anderen Flansch (15) und einem dieser gegenüberliegenden Teil (6) des Klemmklotzes eine in dessen Längsrichtung fortlaufende Nut (17) gebildet ist, die nach außen entlang dem gegenüberliegenden Klemmklotzteil (16) einsizum Flansch (15) vorstehenden Vorsprung (18) aufweist, der eine in die gleiche Richtung wie die genannte Schneide (15) gewandte Sperrkante (19) bildet, und wobei der Deckstreifen (21) seinerseits zwei einander entgegenstehende, in seiner Längsrichtung verlaufende schräggestellte Flansche (22, 23) aufweist, die im wesentlichen in gleichem Abstand voneinander wie die entsprechenden Flansche (14, 15) an den Klemmklötzen anliegen, und von denen der eine nach außen hin von einem nach innen zum Deckstreifen gewandten Falz (24) begrenzt ist, während der andere Flansch (23) von einem ungebogenen Teil (25) begrenzt ist, der eine in die entgegengesetzte Richtung wie diese Flnake gerichtete Klemmkante (26) aufweist, wobei bei eingesetztem Deckstreifen der Falz (24) die Schneide (13) umfaßt und die Klemmkante (26) in die ausgenommene Nut (17) der Klemmklötze eingeführt ist und unter die die Nut nach außen begrenzende Sperrkante (19) einschnappt.
  3. 3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flansche der Klemmklötze an den zwei voneinander abgewandten Seiten aus zwei am Klemmklotz ausgebildeten, schräggestellten parallel miteinander
    \ verlaufenden Schenkeln (11, 12) bestehen.
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    28212&Q 3
  4. 4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckstreifen (21) für
    diese Schenkel (11, 12) angepaßte Nuten aufweisen, die
    diese ganz oder teilweise umfassen.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gegen Rahmen und Wand gewandte Breitseite der Klemmklötze zwei entlang der jeweiligen Langskante des Klemnklotzes
    fortlaufende vorzugsweise scharfkantige Schenkel (7, 8)
    aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil des Deckstreifens, der den nach innen gewandte Falz (26) aufweist, auch einen nach außen gewandten Wulst aufweist, der so bemessen ist, daß er den teilweise über dem Klemmklotz herausragenden
    Rahmen anzuliegt und abdichtet, während die andere Langskante (31) des Deckstreifens so ausgeformt ist, daß sie direkt gegen die den Rahmen umgebende Wand anliegt.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen eine längslaufende Nut (9) zur Aufnahme der an den Klenmklötzen angebrachten Schenkel (8) aufweist.
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DE19782821280 1977-05-26 1978-05-16 Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnung Withdrawn DE2821280A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7706157A SE7706157L (sv) 1977-05-26 1977-05-26 Karmlist

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Publication Number Publication Date
DE2821280A1 true DE2821280A1 (de) 1979-03-08

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FR (1) FR2392212A1 (de)
IT (1) IT1104686B (de)
SE (1) SE7706157L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235187A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Carl Wilhelm Cleff Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Fahrzeugfenster

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011193C2 (nl) * 1999-02-02 2000-08-03 Berkvens Houtind Nl Beheer Bv Werkwijze voor het in het werk aanbrengen van een montagekozijn van hout of van een houtachtig materiaal, montagekozijn ten gebruike bij een dergelijke werkwijze en klemplaatje ten gebruike bij een dergelijke werkwijze.

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DE3235187A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Carl Wilhelm Cleff Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Fahrzeugfenster

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IT7849549A0 (it) 1978-05-25
SE7706157L (sv) 1978-11-27
IT1104686B (it) 1985-10-28

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