DE2821280A1 - Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnung - Google Patents
Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnungInfo
- Publication number
- DE2821280A1 DE2821280A1 DE19782821280 DE2821280A DE2821280A1 DE 2821280 A1 DE2821280 A1 DE 2821280A1 DE 19782821280 DE19782821280 DE 19782821280 DE 2821280 A DE2821280 A DE 2821280A DE 2821280 A1 DE2821280 A1 DE 2821280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- edge
- wall
- clamping
- clamping block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000003000 extruded plastic Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
- E06B1/68—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6046—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
- E06B1/64—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by loosely-inserted means, e.g. strip, resilient tongue
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
- E06B2001/622—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Vere.nkerung von Fenster- oder Türrahmen' in einer dafür vorgesehenen
Wandöffnung. Außerdem enthält die Erfindung auch eine besondere Üichtungsfunktion zur Dichtung des Spieles zwischen
Rannen und Wand. Die Anordnung nach dieser Erfindung ist zur
Anwendung bei solchen Fenster- oder Türrahmen vorgesehen, die an i.hrer vorzugsweise nach außen gewandten Breitseite zu den
Seiten und entlang den Randflächen des Rahmens sich erstreckende Flansche aufweisen, die mit nach innen zur Wand "gewandten Anliegeflächen
gegen die Teile der Wand abdichten, die am nächsten un. die Öffnung liegen. Die allgemeine Art, einen derartigen Rahmen
in einer Wandöffnung zu befestigen ist, an der Innenseite des Rahmens ein Futter anzubringen, vorzugsweise aus separaten
Streifen bestehend, die sich entlang des Spaltes zwischen Rahmen und Wand erstrecken und die an die Wand anliegen und in Rahmen
befestigt sind. Dieses Futter erfüllt also die gleiche Funktion an der Innenseite des Rahmens, wie" die Flansche an dessen Außenseite
und der Rahmen wird dadurch über der Wand um die Wandöffnung festgeklemmt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Funktion des Futters als Befestigungsorgan und Dichtung in zwei verschiedene Kompo-
909810/0615
nenten aufgeteilt, nämlich einerseits eine Anzahl in Linie nacheinander angeordnete, verhältnismäßig kurze Klemmklötze,
andererseits über die Klemmklötze einschnappbare Deckstreifen,
die die Klemmklötze abdecken sowie den Spielraum zwischen Rahmen und Wand abdichten und verbergen.
Die Klemmklötze müssen aus einem starken und formbeständigen Material bestehen, beispielsweise Metall. Da es geeignet sein
kann, diese auf besondere Art auszuformen, wie es nachstehend näher beschrieben wird, wobei sie eine ziemlich komplizierte
Querschnittsform erhalten, so kann es vorteilhaft sein, diese
aus einem in kürzere Stücke geschnittenen extrudierten Metallprofil herzustellen, z.B. aus hartem Aluminium.
Diese Anforderungen sind weniger streng, wenn es sich um Rahmen zu Türen um andere als Wohnungstüren handelt, während die Anforderungen
bei solchen Konstruktionen-am höchsten sind, die in sehr großem Umfang Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt
werden, wie z.B. bei Wohnwagenfenstern, die das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung sind.
Fensterstreifen ihrerseits sollten aus einem Material sein, das eine ausreichende Flexibilität hat, um über die Klemmklötze
einschnappen zu können. Als Regel dürfte ein extrudierter Kunststoffstreifen mit einem geeigneten unsymmetrischen Querschnitt
vorzuziehen sein.
Es könnte als ein Zurückgehen in der Entwicklung angesehen werden,
die Anzahl Komponenten in einer Konstruktion weiterhin zu erhöhen anstatt diese zu vermindern. Dies ist jedoch nicht der
Fall, denn wenn man zusammenhängende Rahmenfutter oder Futterstreifen mit sowohl festhaltender als auch dichtender Funktion
verwendet, die Materialwahl völlig von der Befestigungsfunktion abhängig wird, was hohe Materialkosten mit sich führt.
Die Anordnung nach der Erfindung ergibt also eine billigere und gleichzeitig funktioneile Konstruktion.
909810/0615
Gem. der Erfindung sind die Dichtungsstreifen somit verhältnismäßig
dünnwandig und haben einen unsymmetrischen Querschnitt, nach außen abgegrenzt durch zwei parallel miteinander
fortlaufenden Längskanten, von denen die eine dazu vorgesehen ist, gegen den Rahmen, und die andere gegen die Wand auf der
anderen Seite des Spaltes zwischen Rahmen und Wand abzudichten. An der zur Wand gewandten Seite weisen die Deckstreifen zwei
entgegengesetzt parallel miteinander in Längsrichtung des Streifens fortlaufende einander entgegenstehende Flanken auf.
Die Klemmklötze sind auf komplementäre Weise ausgeformt, mit zwei voneinander gewandten Flanken, die dazu vorgesehen sind,
die Deckstreifen zu führen. Diese Flanken sollen somit hauptsächlich
auf gleichem Abstand liegen und die gleiche Hauptrichtung haben wie die Flanken der Deckstreifen.
Um die Klemmklötze und Deckstreifen im Verhältnis zueinander zu arretieren sind weiterhin untereinander zusammenwirkende
Sperrkanten erforderlich, die in der Lage zueinander einschnappen,
wenn die Deckstreifen an ihren Platz über den Klemmklötzen montiert werden.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform sind die Klemmklötze
mit zwei parallel miteinander fortlaufenden schräggestellten Schenkel ausgeformt, von denen der eine von der
Längskante des Klemmklotzes ausgeht und dort eine Schneide zwischen dessen Außenflanke und Außenkante des Klemmklotzes
bildet, während zwischen der abgewandten Flanke des anderen Schenkels und dem Klemmklotz eine hauptsächlich dreieckige
längs dieser Flanke offene Nut gebildet wird, die durch eine hervorschiebende Partie abgegrenzt wird, die mit einer zur
Flanke hin gewandten inneren Sperrkante versehen ist.
909810/0615
Die entgegenstehenden Hnnkon des Deckstreifens sind gleichzeitig
so ausgebildet, dass die eine mit einer Klemmfalz abgeschlossen wird, die dazu abgepasst ist, die Klemmklotzschneide
zu umfassen, während die andere eine umgebogene Abschlusspartie aufweist, die dazu geeignet ist, in die
Klenunklotznut einzuführen und an deren Sperrkante einzuschnappen
.
D:ese Konstruktion erbietet eine schnelle und praktische Montage, die ausr-erdem eine völlig glatte Innenseite ergibt,
frei von Schrauben oder anderen Befestigungsorganen.
Die Deckstreifen weiden gf-eignetcrwei se an den Eitlen schrägcjeschnitton,
so dass sie zu glatten-Eckstösson zusammen—
^ geführt worden können. Die vorstehend beschriebene Ausformung gestaltet sehr gut, dass der Deckstreifen in
Längsrichtung verschoben wird, auch wenn er bereits über die Klemmklötze eingeschnappt ist. Dieses erleichtert
das Zusammenführen zu glatten schräggeschnittenen Ecke. Natürlich ist es auch möglich, spezielle Eckstücken auszunutzen.
Die Erfindung, die in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert wird, soll jetzt weiterhin etwas verdeutlicht
werden im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren.
Aus den Figuren zeigt Fig. 1 das Prinzip für die Montage eines Fensterrahmens mit Klemmklötzcn, Fig. 2 den Schnitt
11 - II in Fig. 1, während Fig. 3 und Fig. 4 einen Klemmklotz in bzw. ein Stück eines Deckstreifens in Schrägprojektion
zeigen.
Figur 1 zeigt einen in einer Öffnung in einer Wand 1 ange-
- ordneten Fensterrahmen 2. Der Ralimen 2 ist mit einem äusseren Flansch 3 versehen, der dazu vorgesehen ist, mit einer
inneren Kantfläche 4 an die Aussenseite der Wand 5 anzuliegen. (Der Flansch ist auf Fig. 2 zu sehen). Der Rahmen 2 ist in
der Öffnung mit Klemmklötzen 6 befestigt, von denen wenigstens zv/ei entlang jedem Rahmenteil oder Rahmenseite befestigt sind.
909810/0615
Die Klemmklötze bestehen aus Älumlniumprofil mit dein in
Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Querschnitt. Dieses Profil ist mit zwei scharfön Schenkeln 7 und 8 ausgeformt, von denen
der eine 8 dazu vorgesehen Ist, zum Rahmen hin zu wenden, der mit einer besonderen Führungsnut 9 für denselben versehen
"ist, während dor andere 7 der Schenkel dazu vorgesehen Ist,
X gegen die Viand an der anderen Seite des Spielraumes zwischen
Fahmen und Wand anzuliegen.
Cer Klemmklotz ist in dem Rahmen mit einer oder mehreren
Schrauben 10 bofcv.t igt. Die von Wand und Rahmen abgewandte
Seite weist zwei sehräggestellte 1ängslaufende Schenkel 11,
12 auf, von denen der eine 11 von dor einen Längskante
des Klemmklotzos ausgeht, da er eine nach beiden Seiten abfallende
Schneide 13 bildet. Die Schenkel 11 und 12 werden
von zwei voneinander gewandten Seiten von schrägen Flanken 14 und 15 abgegrenzt, von denen 14 die früher genannte
Schneide 13 bildet.
Zwischen der Flanke 15 und einer am Klemmklotz herausragenden Partie 16 wird ein nach aussen entlang der Flanke
offener Kanal 17 gebildet, der einen nahezu dreieckigen Querschnitt hat. Dieser Kanal wird von einer herausragenden
Fartie 18 abgosehlossen, die mit einer Sporrkante 19 versehen
ist und in gleiche Richtung gewendet ist wie die Schneide 13. In Fig. 3 kennzeichnet 20 ein Schraubenloch.
Der Deckstreifen 21 weist seinerseits zwei Flanken 22 und 23 auf, von denen 22 mit einer Falz 24 abgeschlossen wird,
die dazu vorgesehen ist über die Schneide 13 zu fassen.
Die Flanke 23 wird mit einer umgebogenen Partie 25 abgeschlossen, die mit einer Üusseren Klemmkante 26 abschliesst
und dazu vorgesehen ist, durch eine Schnappwirkung gegen die Sperrkante 19 am Klommklotz einzuführen.
Die Flanke 22 bildet eigentlich die eine Begrenzungsseite
einer Nut 27, die dazu vorgesehen ist, den Schenkel 11 auf
beiden Seiton entlang zumindestens einen Teil der Breite
des Schenkels zu umfassen. Auf gleiche Weise verhält es
909810/0615
sich mit der Flanke 23 mit einer Nut 28 für Schenkel
Die Falz 24 bildet an ihrer Rückseite eine Dichtungskante 29,
die dazu vorgesehen ist nn den Rahmen anzuliegen. Ein für
die Abdichtung zur Wand 1 abgepasstes Dichtunrjsteil 30,
dfs mit seiner Kante 31 dazu vorgesehen ist an die Wand
anzuliegen, ist auch enthalten.
Bei der Montage der Dichtungsstreifen, werden diese in
Richtung der Flanken Über die Kl einmklötze gepresst, so
da.s.'S die Schenkel in die dafür vorgesehene Nut gleiten
ur.d die Falz über die Schneide einschnappt, gleichzeitig wie die Klciumkante 26 der umgebogene Partie 25 auf ihren
Platz, anliegend an Sperrkante 19 des Klemmkloizes einschnappt.
909810/0615
Claims (7)
- Patentansprüche(i.) Anordnung zur Verankerung und Abdichtung eines Fensteroder Türrahmens an einer dafür vorgesehenen Wandöffnung, wobei der- -Rahmen an seiner vorzugsweise nach außen gewandten Breitseite entlang seiner Kanten seitlich vorstehende Flansche mit nach innen zur Wand gewandten Anliegefläche aufweist, die bei eingesetztem Rahmen gegen die der Wandöffnung benachbarten Teile der Wand anliegen, und wobei der Rahmen in der Öffnung von Klerr.mklötzen festgehalten ist, die an der Wand auf der entgegengesetzten Seite wie die Flansche anliegen und an dem Rahrcen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß den in Abstand voneinander angebrachten Klemmklötzen (6) dünnwandige Deckstreifen (21) , die sich entlang der Seitenkanten des Rahmens erstrecken, vorgesehen sind, wobei diese Deckstreifen einen unsymmetrischen Querschnitt mit von zwei parallel miteinander verlaufenden Längskanten aufweisen und durch die Eigenelastizität des Streifenmaterials an den Klemmklötzen einschnappbar und hierdurch über fluchtend miteinander längs ein und derselben Rahmenkante angeordnete Klemmklötze derart festklerambar sind, daß die Deckstreifen diese Klemmklötze völlig abdecken und gleichzeitig mit'der einen ihrer Längskanten (24) dichtend an Rahmen (2) und mit der anderen Längskante (31) dichtend an der Wand (1) auf der anderen Seite des Spaltes zwischen Wand und Rahmen anliegen.ft Λ -"- - -909810/0615
- 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Klemmklotz (6) an seiner vom Rahmen abgewandten Breitseite zwei voneinander angewandte, parallel zueinander in Längsrichtung des Klemmklotzes verlaufende, zu dessen Breitseite schräggestellte Flanken (14, 15) aufweist, von denen der eine von der einen äußeren Längskante des Klemmklotzes ausgeht und dort eine längsverlaufende Schneide (13) bildet, während zwischen dem anderen Flansch (15) und einem dieser gegenüberliegenden Teil (6) des Klemmklotzes eine in dessen Längsrichtung fortlaufende Nut (17) gebildet ist, die nach außen entlang dem gegenüberliegenden Klemmklotzteil (16) einsizum Flansch (15) vorstehenden Vorsprung (18) aufweist, der eine in die gleiche Richtung wie die genannte Schneide (15) gewandte Sperrkante (19) bildet, und wobei der Deckstreifen (21) seinerseits zwei einander entgegenstehende, in seiner Längsrichtung verlaufende schräggestellte Flansche (22, 23) aufweist, die im wesentlichen in gleichem Abstand voneinander wie die entsprechenden Flansche (14, 15) an den Klemmklötzen anliegen, und von denen der eine nach außen hin von einem nach innen zum Deckstreifen gewandten Falz (24) begrenzt ist, während der andere Flansch (23) von einem ungebogenen Teil (25) begrenzt ist, der eine in die entgegengesetzte Richtung wie diese Flnake gerichtete Klemmkante (26) aufweist, wobei bei eingesetztem Deckstreifen der Falz (24) die Schneide (13) umfaßt und die Klemmkante (26) in die ausgenommene Nut (17) der Klemmklötze eingeführt ist und unter die die Nut nach außen begrenzende Sperrkante (19) einschnappt.
- 3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flansche der Klemmklötze an den zwei voneinander abgewandten Seiten aus zwei am Klemmklotz ausgebildeten, schräggestellten parallel miteinander\ verlaufenden Schenkeln (11, 12) bestehen.909810/061528212&Q 3
- 4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckstreifen (21) für
diese Schenkel (11, 12) angepaßte Nuten aufweisen, die
diese ganz oder teilweise umfassen. - 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gegen Rahmen und Wand gewandte Breitseite der Klemmklötze zwei entlang der jeweiligen Langskante des Klemnklotzes
fortlaufende vorzugsweise scharfkantige Schenkel (7, 8)
aufweist. - 6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil des Deckstreifens, der den nach innen gewandte Falz (26) aufweist, auch einen nach außen gewandten Wulst aufweist, der so bemessen ist, daß er den teilweise über dem Klemmklotz herausragenden
Rahmen anzuliegt und abdichtet, während die andere Langskante (31) des Deckstreifens so ausgeformt ist, daß sie direkt gegen die den Rahmen umgebende Wand anliegt. - 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen eine längslaufende Nut (9) zur Aufnahme der an den Klenmklötzen angebrachten Schenkel (8) aufweist.90981Ö/0615
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7706157A SE7706157L (sv) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Karmlist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821280A1 true DE2821280A1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=20331431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821280 Withdrawn DE2821280A1 (de) | 1977-05-26 | 1978-05-16 | Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821280A1 (de) |
FR (1) | FR2392212A1 (de) |
IT (1) | IT1104686B (de) |
SE (1) | SE7706157L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235187A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Carl Wilhelm Cleff Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Fahrzeugfenster |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1011193C2 (nl) * | 1999-02-02 | 2000-08-03 | Berkvens Houtind Nl Beheer Bv | Werkwijze voor het in het werk aanbrengen van een montagekozijn van hout of van een houtachtig materiaal, montagekozijn ten gebruike bij een dergelijke werkwijze en klemplaatje ten gebruike bij een dergelijke werkwijze. |
-
1977
- 1977-05-26 SE SE7706157A patent/SE7706157L/xx unknown
-
1978
- 1978-05-16 DE DE19782821280 patent/DE2821280A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-25 FR FR7815621A patent/FR2392212A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-05-25 IT IT49549/78A patent/IT1104686B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235187A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Carl Wilhelm Cleff Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Fahrzeugfenster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2392212A1 (fr) | 1978-12-22 |
IT7849549A0 (it) | 1978-05-25 |
SE7706157L (sv) | 1978-11-27 |
IT1104686B (it) | 1985-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800698A1 (de) | Fliegengitter | |
DD255764A5 (de) | Schellenband | |
AT396384B (de) | Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem | |
DE1659722B2 (de) | Tür mit einem feststehenden Rahmen, mit einem Flügelrahmen und mit einer Fülljing | |
DE3600493C2 (de) | ||
EP0001836A1 (de) | Aus einzelnen Wandelementen zusammensetzbares Körperelement | |
DE2313662A1 (de) | Fenster und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3003367A1 (de) | Bausatz fuer die herstellung von zargen fuer korpusse | |
DE2821280A1 (de) | Anordnung zur verankerung von fenster- oder tuerrahmen in einer wandoeffnung | |
DE2516264C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil an Profilstäben aus Metall oder Kunststoff | |
DE1271592B (de) | Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung | |
DE3516013C2 (de) | Bauelementesatz für Raumdecken | |
DE3514276A1 (de) | Scharnierverbindung fuer extruderprofile | |
DE60202279T2 (de) | Rahmen zum festhalten einer plattenförmigen tafel | |
DE2033040A1 (de) | Befestigungsmittel für Baubeschläge an Metall- oder Kunststoffhohlprofilen, insbesondere für Tür- und Fensterflügel und -rahmen | |
DE2166618A1 (de) | Profilleistenpaar zur befestigung einer platte in einem rahmen, insbesondere zum verglasen | |
DE1800302C3 (de) | Einheit Türzarge-Türband | |
DE3440505A1 (de) | Umlenkvorrichtung fuer die treibstange eines fensterbeschlags, tuerbeschlags oder dergleichen | |
DE2949623C2 (de) | Aufsetzfenster | |
DE3609992A1 (de) | Tuerzarge zur ummantelung von metallzargen | |
DE2404507C2 (de) | Abdichtvorrichtung für Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od.dgl. | |
DE3744223C1 (en) | Bulletproof frame leg | |
DE2344465A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer die dachhaut von gebaeudedaechern | |
DE2305336C2 (de) | Verbindung von benachbarten Fenster- und/oder Türrahmen | |
DE2504090A1 (de) | Verbundprofil fuer fensterrahmen und dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |