AT298853B - Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk - Google Patents

Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk

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AT298853B
AT298853B AT1101470A AT1101470A AT298853B AT 298853 B AT298853 B AT 298853B AT 1101470 A AT1101470 A AT 1101470A AT 1101470 A AT1101470 A AT 1101470A AT 298853 B AT298853 B AT 298853B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coupling
upper link
trailer
tractors
hydraulic lifting
Prior art date
Application number
AT1101470A
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English (en)
Inventor
Arwed Mueller
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • B60D1/075Hitch-adaptors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk und einer am Schlepperheck gelagerten, wahlweise fixierbaren Schwinge, an der eine zum Steuergerät des Hubwerkes führende, federbelastete Stange sowie der obere Lenker des Dreilenkersystems des Hubwerkes mit Abstand voneinander angreifen und die eine Anhängekupplung trägt. 



   Da an der Schwinge der obere Lenker des Dreilenkersystems und die zum Steuergerät des Hubwerkes führende federbelastete Stange angreifen, ist es mit solch einer Vorrichtung möglich, bei einem an das Dreilenkersystem angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerät das hydraulische Hubwerk je nach der Zugbelastung, die sich als Belastung des oberen Lenkers auswirkt, selbständig zu steuern, wobei die Schwinge selbstverständlich schwingfähig sein muss, also nicht fixiert sein darf. Soll die Einwirkungsmöglichkeit des oberen Lenkers auf das Hubwerk bzw. das Steuergerät des Hubwerkes ausgeschlossen werden, was beispielsweise bei Arbeitsgeräten mit besonders grosser Arbeitstiefe der Fall ist, so braucht die Schwinge nur fixiert zu werden, wofür in der Regel ein die Schwinge mit einem schlepperfesten Lagerauge verbindender Steckbolzen dient.

   Bei fixierter Schwinge besteht auch die Möglichkeit, mittels einer Anhängekupplung ein Anhängefahrzeug anzuschliessen. 



   Es sind bereits Anhängevorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Schwinge, deren Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung waagrecht verläuft, mehrere übereinander angeordnete Bohrungen aufweist, in die wahlweise Steckzapfen zum Anschluss des oberen Lenkers des Dreilenkersystems und bzw. oder der Anhängekupplung einführbar sind. Es kann also an der Schwinge mit Hilfe der Steckzapfen der obere Lenker oder die Anhängekupplung befestigt werden, und es ist bei entsprechender Bohrungs- und Steckzapfenzahl auch möglich, den oberen Lenker und die Kupplung gleichzeitig an der Schwinge anzubringen.

   Im letzteren Fall muss aber, wenn der Schwenkbereich des oberen Lenkers nicht allzusehr eingeschränkt werden soll, die Kupplung vom Lenker einen vergleichsweisen grossen lotrechten Abstand aufweisen, was zu einer verhältnismässig langen Schwinge führt, für die nicht immer der erforderliche Freiraum vorhanden ist. Ferner sind stets wenigstens drei Steckzapfen notwendig, nämlich ein Steckzapfen für den oberen Lenker und zwei Zapfen für die Anhängekupplung, welche Steckzapfen nicht nur den technischen Aufwand erhöhen, sondern auch die Manipulationen beim Abnehmen bzw. bei der Befestigung des oberen Lenkers und der Kupplung erschweren.

   Soll die Anhängekupplung an jener Stelle angeordnet werden, an der sonst der obere Lenker angreift, was vielfach der Wunsch ist, so ist es erforderlich, entweder die Kupplung-beim Arbeiten mit dem Dreilenkersystem-oder den oberen   Lenker-bei Anhängebetrieb-abzunehmen   oder wenigstens zu versetzen, was einen zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert. Dazu kommt noch, dass sich bei einer an die Schwinge zusätzlich anbaubaren Anhängekupplung zwangsläufig ein vergrösserter Abstand des Kupplungsmaules bzw. Kupplungsbolzens, also der Anhängestelle von der Schlepperhinterachse ergibt, so dass im Hinblick auf die Aufbäumgefahr des Schleppers vom Anhänger nur eine verringerte Aufsattellast auf die Anhängekupplung übertragen werden kann.

   Ausserdem bedingen Steckzapfenverbindungen ein gewisses Spiel in den Befestigungsstellen mit der Gefahr des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    verdrehtKugeln --13-- auf.   Die   Kupplung --10-- ist   also in zwei Drehstellungen federnd gehalten und kann aus diesen Drehstellungen nur unter überwindung einer durch die   Feder --14-- bestimmten   Kraft verdreht werden. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 ist im Kupplungsmaul mit Hilfe des   Kupplungsbolzens --16-- der   obere   Lenker --17 -- des   Dreilenkersystems für den Geräteanbau befestigt. Die Schwinge ist 
 EMI3.2 
 entsprechende axiale Länge (Fig. 2). Soll in die Kupplung eine übliche Anhängeöse eingehängt werden, so wird der obere Lenker--17--abgenommen, die   Kupplung --10-- um 900   verdreht, so dass nunmehr die Kupplung die übliche Lage für die Aufnahme der Kupplungsöse aufweist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk mit einer am Schlepperheck gelagerten, wahlweise fixierbaren Schwinge, an der eine zum Steuergerät des Hubwerkes führende, federbelastete Stange, sowie der obere Lenker des Dreilenkersystems des Hubwerkes mit Abstand 
 EMI3.3 
 die Anhängekupplung (10) mit der Schwinge (2) bleibend verbunden sowie in an sich bekannter Weise um eine in Fahrtrichtung liegende Achse drehbar gelagert ist und dass an die Anhängekupplung je nach Drehstellung entweder eine übliche Anhängeöse oder der obere Lenker (17) mittels des Kupplungsbolzens (16) anschliessbar ist, wobei das schlepperseitige Anschlussauge (18) des oberen Lenkers eine dem Durchmesser des Kupplungsbolzens entsprechende Lichtweite aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, d gekennzeichner, dass das schlepperseitige Anschlussauge (18) des oberen Lenkers (17) eine der Breite des Kupplungsmaules angepasste axiale Länge besitzt. EMI3.4 für die Anhängekupplung (10) in an sich bekannter Weise eine gefederte Rasteinrichtung (12-15) vorgesehen ist, die die Drehstellungen sowohl mit vertikalem als auch mit horizontalem Kupplungsbolzen (16) bestimmt.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik EMI3.5
AT1101470A 1970-12-07 1970-12-07 Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk AT298853B (de)

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AT (1) AT298853B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298265A3 (de) * 1987-07-09 1989-05-10 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co. Anhängerkupplung, insbesondere Schwerlastanhängerkupplung
EP1445126A1 (de) * 2003-02-04 2004-08-11 Vbg Ab Anhängerkupplung und Zugtraverse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298265A3 (de) * 1987-07-09 1989-05-10 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co. Anhängerkupplung, insbesondere Schwerlastanhängerkupplung
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