DE2062223A1 - Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk - Google Patents

Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk

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DE2062223A1
DE2062223A1 DE19702062223 DE2062223A DE2062223A1 DE 2062223 A1 DE2062223 A1 DE 2062223A1 DE 19702062223 DE19702062223 DE 19702062223 DE 2062223 A DE2062223 A DE 2062223A DE 2062223 A1 DE2062223 A1 DE 2062223A1
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Germany
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coupling
upper link
tractor
towing device
swing arm
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Pending
Application number
DE19702062223
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English (en)
Inventor
Anved Steyr Müller (Österreich)
Original Assignee
Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • B60D1/075Hitch-adaptors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk und einer am Schlepperheck gelagerten, wahlweise fixierbaren Schwinge, an der eine zum Steuergerät des hubwerks führende, federbelastete Stange sowie der obere Lenker des Dreilenkersystems des Hubwerkes mit Abstand voneinander angreifen und der eine Anhängekupplung zugeordnet ist.
  • Da an der Schwinge der obere Lenker des Dreilenkersystems und die zum Steuergerät des Hubwerkes führende federbelastete Stange angreifen, ist es mit soLc einer Vorrichtung möglich, bei einem an das Dreilenkersystem angeschlossenen Podenbearbeitungsgerät das hydraulische Hubwerk å e nach der Zugbelastung, die sich als Belastung des oberen Lenkers auswirft, selbständig zu steuern, wobei die Schwinge selbstverständlich schwingfähig sein muß, also nicht fixiert sein dar.
  • Soll die Einwirkungsmöglichkeit des oberen Lenkers auf das laubwerk bzw. das Steuergerät des Hubwerkes ausgeschlossen werden, was beispielsweise bei Arbeitsgeräten mit besonders großer Arbeitstiefe der lpall ist, so braucht die Schwinge nur fixiert zu werden, wofür in der Regel ein die Schwinge mit einem schlepperfesten Lagerauge verbindender Steckbolzen dient. Bei fixierter Schwinge besteht auch die Möglichkeit, mittels einer Anhängekupplung ein Anhängefahrzeug anzuschließen.
  • Es sind bereits Anhängevorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Schwinge, deren Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung waagrecht verläuft, mehrere übereinander angeordnete Bothungen aufweist, in die wahlweise Steckzapfen zum Anschluß des oberen Lenkers des Dreilenkersystems und bzw. oder der Anhängekupplung einführbar sind. Es kann also an der Schwinge mit Hilfe der Steckzapfen der obere Lenker oder die Anhängekupplung be-Sestigt werden, und es ist bei entsprechender Bohrungs-und Steckzapfenzahl auch möglich, den oberen Lenker und die Kupplung gleichzeitig an der Schwinge anzubringen. Im letzteren Pall muß aber, wenn der Schwenkbereich des oberen Lenkers nicht allzusehr eingeschränkt werden soll, die Kupplung vom Lenker einen vergleichsweise großen lotrechten Abstand aufweisen, was zu einer veLhältnismäßig langen Schwinge fahrt, für die nicht immer der erforderliche Freiraum vorhanden ist. Ferner sind stets wenigstens drei Steckzapfen notwendig, nämlich ein Steckzapfen für den oberen Lenker und zwei Zapfen für die Anhäiigekupplung, welche Steckzapfen nicht nur den technischen Aufwand erhöhen, sondern auch die Manipulationen teim kbnehuen bzw. bei der Befestigung des oberen Lenkers und der Kupplung erschweren. Soll die Anhängekupplung an jener Stelle angeordnet werden, an der sonst der obere Lenker angreift, was vielfach der Wunsch ist, so ist es erforderlich, entweder die Kupplung -beim Arbeiten mit dem Dreilenkersystem - oder den oberen Lenker - bei Anhängebetrieb - abzunehmen oder wenigstens zu versetzen, was einen zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert. Dazu kommt noch, daß sich bei einer an die Schwinge zusätzlich anbaubaren Anhängekupplung zwangsläufig ein vergrößerter Abstand des Kupplungsmaules bzw. Kupplungsbolzens, also der Anhängestelle von der Schlepperhinterachse ergibt, so daß im Hinblick auf die Aufbäumgefahr des Schleppers vom Anhänger nur eine verringerte Aufsattellast auf die Anhängekupplung übertragen werden kann. Außerdem bedingen Steckzapfenverbindungen ein gewisses Spiel in den Befestigungsstellen mit der Gefahr des Ausschlagens der Zapfen bzw. Bohrungen, also eines erhöhten Verschleißes. S6hließlich sind alle bekannten Konstruktionen nur bei vertikaler Schwingenanordnung brauchbar.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel zu beseitigen und eine Anhängevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine einfache Konstruktion ohne Steckzapfen aufweist, leicht zu handhaben ist, den geringstmöglichen Abstand des Kupplungsmaules von der Schlepperhinterache gewährleistet und auch bei waagrecht angeordneten Sojiwingen vorgesehen werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Schwinge eine mit ihr bleibend verbundene, in an sich bekannter Weise um eine in Fahrtrichtung liegende Achse drehbare Anhängekupplung trägt, an die je nach Drehstellullg entweder eine übliche Anhängeöse oder der obere Lenker mittels des Kupplungsbolzens anschließbar ist, wobei das schlepperseitige Anschlußauge eine dem Durcklmesser des Kupplungsbolzens entsprechende Lichtweite aufweist. Die Anhängekupplung wird also nicht nur, wie bisher, zur Aufnahme bzw. zum Anschluß der Anhängeöse herangezogen, sondern dient zugleich auch der Anlenkung des oberen Lenkers mit Hilfe des Kupplungsbolzens, so daß sich jegliche Steckzapfen mit zugehörigen Schwingenbohrungen erübrigen und es auch nicht mehr notwendig ist, die Kupplung abzunehmen oder zu versetzen, weml der obere Lenker verwendet werden soll.
  • Wird mit dem Dreilenkersystem gearbeitet, so befindet sich der obere Lenker bzw. dessen Anschlußauge in der Kupplung, die jene Drehstellung einnimmt, in der der Kupplungsbolzen waagrecht liegt. Soll auf Anhängerbetrieb übergegangen werden, so braucht nur der Oberlenker abgenommen, die Kupplung um 900 verdreht und die Anhängec'ise in das Kupplungsmaul eingeführt und mit dem Kupplungsbolzen verriegelt zu werden. Es ergeben sich also für den Wechsel von der einen zu der anderen Betriebsart sehr einfache und leicht durchzuführende Manipulationen, Es versteht sich'von selbst, daß die Kupplung stets an der Stelle angeordnet ist, die für die Einleitung der Kräfte in den oberen Lenker am günstigsten ist. Die unmittelbar und bleibend mit der Schwinge verbundene AnhängeskuppLung ermöglicht es auch, das Kupplungsmaul bzw. den Kupplungsbolzen sehr nahe der Schwinge selbst, also mit kürzestmöglichem Abstand von der Schlepperhinterachse anzuordnen. Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung keine übereinander liegenden Schwingenbohrungen für die wahlweise Befestigung des oberen Lenkers oder der Anhängekupplung erforderlich sind, kann die Schwinge am Schlepperheck sowohl vertikal als auch waagrecht vorgesehen werden.
  • Um ein seitliches Verschieben des oberen Lenkers im Kupplungsmaul zu verhindern, besitzt das schlepperseitige Anschlußauge dieses Lenkers eine der Breite des Kupplungsmaules angepaßte axiale Länge.
  • In weitererAusbildung der Erfindung ist für die Anhängekupplung in an sich bekannter Weise eine gefederte Rasteinrichtung vorgesehen, die die DrehstelLungen sowohl mit vertikalem, als auch mit horizontalem Kupplungsbolzen bestimmt. Die AnhangekuppLung kann also aus diesen beiden Drehstellungen nur unter Aufbringung einer vorbestimmten Kraft verdreht werden, um ein ungewollt es und auch ungünstiges Verdrehen des oberen Lenkers beim Arbeiten mit dem Dreilenkersystem zu verhindern und die Gesamtmanipulationen zu erleichtern, da eben die Kupplung jeweils in den beiden gewünschten Drehstellungen verbleibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem AusführungsbeispieL dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 eine Anhängevorrichtung mit angelenktem oberen Lenker in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 5 im Querschnitt nach der Linie III-III der ig. 2 und Fig. 4 die Änhängevorrichtung bei Anhängebetrieb ebenfalls in Seitenansicht.
  • Am Schlepperheck 1 ist eine Schwinge 2 vorgesehen, die um einen zwischen zwei Laschen 3 gehaltenenßapfen 4 schwenken kann. An dieser Schwinge greift eine Stange 5 an, die durch eine nicht dargestellte Feder belastet ist und zum Steuergerät eines hydraulischen Schlepperhubwerkes führt. An ihrem oberen Ende ist in die Schwinge ein Steckzapfen 6 engesteckt, der im Langloch 7 einer rechten Lasche 8a soviel Spiel besitstw daß die Schwinge 2 begrenzte Schwenkbarkeit aufweist. Der Steckzapfen 6 reicht, wie Fig. 2 erkennen läßt, nicht bis zur linken Lasche 8, in der eine dem Durchmesser des Zapfens 6 angepaßte Bohrung 9 vorgesehen ist. Wird der Steckzapfen 6 herausgezogen und von der linken Seite in die Bohrung 9 der Lasche 8 sowie in die Schwingenbohrungen eingeführt, so ist die Schwinge fixiert, da eben der Zapfen 6 in der Bohrung 9 kein merkliches Spiel hat. Je nach der Stellung des Steckzapfens 6 ist also die Schwinge 2 fixiert oder begrenzt schwenkbar.
  • Etwa in der Mitte der Schwinge 2 ist eine Anhängekupplung 10 vorgesehen, die in der Schwinge drehbar gelagert und mit ihr bleibend verbunden ist. Der Hals 11 der Kupplung ist gemäß Fig. 3 mit einer diametralen Bohrung 12 versehen, in der zwei Kugeln 13 und eine diese auseinander drückende Peder 14 gelagert sind. Die Schwingenbohrung für den Kupplungshals 11 weist vier je um 900 winkelversetzte Rastausnehmungen 15 für die Kugeln 13 auf. Die Kupplung 10 ist also in zwei Drehstellungen federnd gehalten und kann aus diesen Drehstellungen nur unter Uberwindung einer durch die Feder 14 bestimmten Kraft verdreht werden.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist im Kupplungsmaul mit Hilfe des Kupplungsbolzens 16 der obere Lenker 17 des Dreilenkersystems für den Geräteanbau befestigt. Die Schwinge ist anschlagbegrenzt schwenkbar, so daß also wechselnd Belastungen des oberen Lenkers 17 über die Stange 5 auf das Steuerungsgerät des hydraulischan Hubwerkes übertragen werden können. Das Anschlußauge 18 des oberen Lenkers besitzt einer Lichtweite des Kupplungsmaules entsprechende axiale Länge (Fig. 2). Soll in-- di e-Kupplung eine übliche Anbängeöse eingehängt werden, so wird der obere Lenker 1{ abgenommen, die Kupplung 10 um 900 verdreht, so daß nunmehr die Kupplung die übliche Lage für die Aufnahme der Kupplungsöse aufweist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    W Anhängevorrichtung für Schlepper mit hydraulischem Hubwerk und einer am ;chlepperheck gelagerten, wahlweise fixierbaren Schwinge, an der eine zum Steuergerät des Hubwerks führende, federbelastete Stange sowie der obere Lenker des Dreilenkersystems des Hubwerkes mit Abstand voneinander angreifen und der eine Anhängekupplung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (2) eine mit ihr bleibend verbundene, in an sich bekannter Weise um eine in Fahrtrichtung liegende Achse drehbare Anhängekupplung (10) tragt, an die je nach Drehstellung entweder eine übliche Anhängeöse oder der obere lenker (17) mittels des Kupplungsbolzens (16) anschließbar ist, wobei das schlepperseitige Anschlußauge (18) des oberen Lenkers eine dem Durchmesser des Kupplungsbolzens entsprechende Lichtweite aufweist.
  2. 2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlepperseitige Anschlußauge (18) des oberen Lenkers (17) eine der Breite des Kupplungsmaules angepaßte axiale Länge besitzt.
  3. 3. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anhängekupplung (10) in an sich bekannter Weise eine gefederte Rasteinrichtung (12 - 15) vorgesehen ist, die die Drehstellungen sowohl mit vertikalem als auch mit horizontalem Kupplungsbolzen (16) bestimmt.
    L e e r s e i t e
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