DE1199630B - Vorrichtung zur Verbindung von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, insbesondere von Schleppern, in Tandemanordnung - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, insbesondere von Schleppern, in Tandemanordnung

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DE1199630B
DE1199630B DEJ19133A DEJ0019133A DE1199630B DE 1199630 B DE1199630 B DE 1199630B DE J19133 A DEJ19133 A DE J19133A DE J0019133 A DEJ0019133 A DE J0019133A DE 1199630 B DE1199630 B DE 1199630B
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DE
Germany
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tractor
tractors
bearing
joint
attached
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Application number
DEJ19133A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wehsely
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INST LANDMASCH & TRAKTORENBAU
Original Assignee
INST LANDMASCH & TRAKTORENBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • B62D49/0642Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices by coupling of tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, insbesondere von Schleppern, in Tandemanordnung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, insbesondere von Schleppem, in Tandemanordnung, bestehend aus einem Gelenk, das Bewegungen beider verbundenen Schlepper um zwei Achsen gestattet.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Kuppeln von zwei Schleppern in Tandemanordnung bekannt. Die erforderliche Bewegung um die Längsachse einerseits und um eine vertikale Achse zrdererseits wird dadurch gewährleistet, daß an den e:nzelnen Schleppern entsprechende Kupplungselemente. angebracht sind. Der vordere Schlepper trägt eine geschweißte Konsole, die am hinteren Ende des Getriebegehäuses angeschraubt ist. Mit dem unteren Teil der Konsole ist ein Stahlrohr verschweißt, daß sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckt. Unter dem vorderen Teil des hinteren Schleppers befindet sich ein aus mehreren Stahlscheiben bestehender Drehkranz. Dieser ist an einem Hilfsträger befestigt, der wiederum mit dem Rahmen des Schleppers verschraubt ist. In Richtung der vertikalen Achse ist ein Bolzen gelagert, um den sich die Scheiben des Drehkranzes konzentrisch bewegen können. An der unteren Scheibe des Drehkranzes ist ebenfalls ein Rohr in Richtung der Längsachse angeschweißt, welches über das entsprechende Rohr des vorderen Schleppers geschoben wird. Somit ist eine Lagerung in der Längsachse durch die Rohre und in der vertikalen Achse durch den Drehkranzbolzen gegeben.
  • Mittels dieser beiden Lagerungen wird zwar eine 1 Bewegung um zwei Achsen und ein Auspendeln um diese Achsen gewährleistet, es müssen jedoch die großen Momente, die beim Arbeiten zweier solcher gekuppelter Schlepper entstehen, vornehmlich durch eine lange Lagerung in den in der Fahrzeuglängsachse liegenden Rohren aufgenommen werden. Die beschriebene Anordnung hat weiterhin den Nachteil, daß zum Kuppeln zweier Einzelschlepper in Tandemanordnung größere Umbauten, wie Vorderachsenausbau, Anbringen von Hilfsträgern am Rahmen u. dgl. m., erforderlich sind. Infolge der Kompliziertheit und des Umfanges der Umbauten werden zur Tandemverbindung Fachkräfte und Spezialwerkstätten benötigt. Deshalb kann bei der beschriebenen Ausführung die Forderung nach schneller Verbindung und Trennung von Tandemschleppern nicht erfüllt werden.
  • Es sind weiterhin Tandemanordnungen bekannt, bei denen die Kupplung über einen Tandemrahmen erfolgt. Dieser Rahmen wird am hinteren Schlepper befestigt und durch Verstrebungen, die am Schlepper angebracht sind, gestützt. Im Rahmen über dem Kühler einerseits und unter dem Kühler andererseits sind vertikale Bolzen angebracht, die eine Drehung um die vertikale Achse gestatten. Am Hinterachsgehäuse des vorderen Schleppers ist ein horizontaler Bolzen in Richtung der Fahrzeuglängsachse befestigt, auf dem ein zweites Rahmenteil lagert, das an den beiden vertikalen Bolzen angeschlossen ist. Beide Anschlüsse gewährleisten Bewegungen um Vertikal- und Längsachse. Auch diese Anordnung erfordert komplizierte An- und Umbauten, die kein schnelles Verbinden und Trennen beider Schlepper ermöglichen, wie es beispielsweise im landwirtschaftlichen Betrieb erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier landwirtschaftlicher Schlepper in Tandemanordnung zu schaffen, die hinsichtlich der Montage und Demontage ein Minimum an Aufwand erfordert, zu deren Anwendung keine größeren Umbauten an den Schleppern selbst vorgenommen werden brauchen, und die nach Trennung der beiden Schlepper einen sofortigen Einsatz der einzelnen Schlepper gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gelenk zwischen den beiden Schleppern mittels Konsolen am Triebachsgehäuse des vorderen Schleppers und am Triebachsgehäuse oder am vorderen Rahmenteil des hinteren Schleppers lösbar und frei zugänglich angebracht ist. Das Gelenk ist dabei mit der an dem einen Schlepper befestigten Konsole über ein an sich bekanntes vertikales Reibscheibenlager verbunden, das Flansche besitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Anschlußflächen der Konsolen bei einer besonderen Ausführung derart geneigt, daß die Vorderräder der gekuppelten Schlepper angehoben sind. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist auf einer horizontalen Plattform einer am Triebachsgehäuse des vorderen Schleppers befestigten Konsole ein Reibscheibenlager so angeordnet, daß dessen durchbohrter Ansatz zwischen zwei Vorderachslagerböcken des hinteren Schleppers eingreift und mit den Lagerböcken durch einen Bolzen verbunden ist.
  • Bei einer anderen Ausführung ist an einer Plattform der am Triebachsgehäuse befestigten Konsole ein Reibscheibenlager hängend angeordnet, dessen untere Scheibe mit einem Bolzen verbunden ist, der in Buchsen der Lagerböcke des hinteren Schleppers geführt ist.
  • Ferner kann ein Teil eines vertikalen scharnierartigen Gelenkes an dem Triebachsgehäuse des einen Schleppers befestigt sein, während das andere Teil des Gelenkes in einem Zapfen ausläuft, der in Buchsen der Vorderachslagerung des anderen Schleppers geführt ist.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 ein Gelenk zwischen zwei Schleppern, F i g. 2 die Kombination zweier Tandemschlepper, die an den Triebachsgehäusen gekuppelt sind und wahlweise vor- und rückwärts fahren können, F i g. 3 eine Anordnung, bei der sich beide Lagerungen um Längs- und Vertikalachse unter dem Rahmen des hinteren Schleppers befinden, und F i g. 4 und 5 Anordnungen, bei denen ein Gelenkteil in der Vorderachslagerung angeordnet ist.
  • An einen Schlepper 1 nach F i g. 1 wird ein zweiter Schlepper 2 so gekuppelt, daß die Vorderräder 3, 4 vom Boden abgehoben sind. Dies wird dadurch erreicht, daß am Triebachsgehäuse 5 des vorderen Schleppers 1 eine Konsole 6 lösbar angebracht ist. Die Konsole 6 läuft in Flanschen 7 aus, die vertikale Bohrungen aufweisen. Mit dem Rahmen des hinteren Schleppers 2 ist eine Konsole 8 lösbar verbunden, an der ein Reibscheibenlager 9 befestigt ist, dessen eine Scheibe Flansche 10 besitzt. In die vertikalen Bohrungen der Flansche 7 und 10 werden Bolzen 11 eingesetzt, die die beiden Konsolen miteinander verbinden. Durch die Bolzen 11 sind die Schlepper um eine vertikale Achse und durch das Reibscheibenlager 9 um eine horizontale Achse beweglich. Die Anordnung des Reibscheibenlagers 9 kann sowohl am vorderen Schlepper 1 als auch am hinteren Schlepper 2 erfolgen. Die in F i g. 1 dargestellte Verbindung ist technisch einfach und leicht zugänglich und vor allem mit geringem Aufwand herstellbar. Außerdem können wahlweise die Vorderachsen an den Schleppern verbleiben oder eine bzw. beide entfernt werden. Im ersteren Falle sind die Schlepper nach der Lösung der Tandemanordnung einzeln sofort wieder einsatzfähig. In F i g. 2 sind Schlepper dargestellt, die beide an ihren Hinterachsen mittels Konsolen 6 und 8 gekuppelt sind. Diese Anordnung als Zugeinheit besitzt den Vorteil eines sehr geringen Wenderadius und einer verhältnismäßig hohen Triebachsbelastung. In F i g. 3 ist am Hinterachsgehäuse des vorderen Schleppers 1 eine Konsole 12 lösbar befestigt. Auf dessen horizontaler Plattform 13 ist ein Reibscheibenlager 9 angebracht. Die obere Scheibe 14 läuft in einen durchbohrten Flansch 15 aus, der sich zwischen die beiden Vorderachslagerböcke 16 des hinteren Schleppers 2 schieben läßt. In die Bohrungen der Lagerbuchsen 17 des Lagerbockes 16 und die Bohrung des Flansches 15 des Reibscheibenlagers 9 wird ein Bolzen 18 eingesetzt. Dadurch können beide Schlepper in Tandemanordnung um die Längsachse des Bolzens 18 und die vertikale Achse des Reibscheibenlagers 9 auspendeln. Eine andere Variante der Verbindung ist in F i g. 4 dargestellt. Am Hinterachsgehäuse des vorderen Schleppers 1 ist eine Konsole 12 mit obenliegender Plattform 13 lösbar angeordnet. An dieser Plattform 13 ist ein Reibscheibenlager 9 hängend befestigt. In einer unteren 9cheibe des Reibscheibenlagers 9 ist ein Bolzen 18 angebracht, dessen Verlängerung durch die Lagerbuchsen 17 der Vorderachslagerböcke 16 des hinteren Schleppers 2 geschoben ist. Auch bei dieser Anordnung ist ein Auspendeln beider Schlepper um die Längsachse des Bolzens 18 und die Vertikalachse des Reibscheibenlagers 9 gewährleistet. In F i g. 5 wird eine vertikale Gabel 19 am Hinterachsgehäuse des vorderen Schleppers 1 befestigt. In die Gabel 19 greift ein Gegenstück 20, ähnlich einem Achsschenkel, ein und wird mit der Gabel 19 durch einen Bolzen 21 verbunden. Das Gegenstück 20 läuft in einen Zapfen 18 aus, der vom Hinterachslager aufgenommen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verbindung von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, insbesondere von Schleppern, in Tandemanordnung, bestehend aus einem Gelenk, das Bewegungen beider verbundenen Schlepper um zwei Achsen gestattet, d a - durch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen beiden Schleppern (1,2) mittels Konsolen (6 bzw. 8) am Triebachsgehäuse (5) des vorderen Schleppers (1) und am Triebachsgehäuse oder am vorderen Rahmenteil des hinteren Schleppers (2) lösbar und frei zugänglich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk mit der an dem einen Schlepper befestigten Konsole (8 bzw. 6) über ein an sich bekanntes vertikales Reibscheibenlager (9) verbunden ist, das Flansche (10) besitzt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen der Konsolen (6, 8) derart geneigt sind, daß die Vorderräder (3, 4) der gekuppelten Schlepper angehoben sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer horizontalen Plattform (13) einer am Triebachsgehäuse (5) des vorderen Schleppers (1) befestigten Konsole (12) ein Reibscheibenlager (9) so angeordnet ist, daß dessen durchbohrter Ansatz zwischen zwei Vorderachslagerböcken (16) des hinteren Schleppers (2) eingreift und mit den Lagerböcken (16) durch einen Bolzen (18) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Plattform (13) der am Triebachsgehäuse (5) befestigten Konsole ein Reibscheibenlager (9) hängend angeordnet ist und dessen untere Scheibe mit einem Bolzen (18) verbunden ist, der in Buchsen (17) der Lagerböcke (16) des hinteren Schleppers (2) geführt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (19) eines vertikalen scharnierartigen Gelenkes an dem Triebachsgehäuse (5) des einen Schleppers befestigt ist, während das andere Teil (20) des Gelenkes in einem Zapfen (18) ausläuft, der in Buchsen (17) der Vorderachslagerung des anderen Schleppers geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 700; schweizerische Patentschrift Nr. 333 770; französische Patentschriften Nr. 1216 118, 1038 331; britische Patentschrift Nr. 837 795; USA.-Patentschriften Nr. 2 962 300, 2 849 073, 2 727 581; »Agricultural, Engineering«, April 1958, Nr. 4, S. 232 bis 234 und 236; »Agricultural Engineering«, Juni 1959, Nr. 6, S. 322; »Farrn Implement and Machinery Review«, August 1959, Nr. 1012, S. 544; »Farin Mechanization«, Oktober 1957, Nr. 100, S. 388; »Farm Mechanization«, November 1959, Nr. 123, S. 348; »Transactions of the ASAE«, 1959, S. 18/19.
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DE1297484B (de) * 1966-12-02 1969-06-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schlepper, der aus den Antriebseinheiten zweier hintereinandergekuppelter Vierradschlepper besteht

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