DE2949279A1 - Lenkvorrichtung fuer ein mit einem raupenfahrwerk ausgeruestetes grossfoerdergeraet - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer ein mit einem raupenfahrwerk ausgeruestetes grossfoerdergeraet

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DE2949279A1
DE2949279A1 DE19792949279 DE2949279A DE2949279A1 DE 2949279 A1 DE2949279 A1 DE 2949279A1 DE 19792949279 DE19792949279 DE 19792949279 DE 2949279 A DE2949279 A DE 2949279A DE 2949279 A1 DE2949279 A1 DE 2949279A1
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Ing.(grad.) Erich 8551 Igensdorf Feulner
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/062Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/20Endless-track steering having pivoted bogie carrying track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/065Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks
    • B62D55/0655Articulated endless track vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

  • Lenkvorrichtung für ein mit einem Raupenfahrwerk ausge-
  • rUstetes Großfördergerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für ein mit einem Raupenfahrwerk ausgerüstetes Großfördergerät wie Schaufelradbagger, Absetzer u.dgl. unter dessen drei StUtzpunkten des Fahrgestellträgers drei Raupeneinheiten, von denen die zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden gelenkt sind, vorgesehen sind, mit zwei an den Querachsen der gelenkten Raupeneinheiten angreifenden, in Raupenlängsrichtung liegenden Lenkdeiehseln und einem Lenkantrieb, wobei die beiden gelenkten Raupeneinheiten bei Kurvenfahrt mittels der Lenkdeichseln und des Lenkantriebs gegensinnig synchron ausgeschwenkt werden.
  • Bei einer bekannten Lenkvorrichtung der eingangs genannten Art wird eine Lenkspindel verwendet, die als Träger auf zwei Stützen gelagert und über die auf der Lenkspindel axial verschiebbare Spindelmutter zusätzlich als Biegestab beansprucht ist, was einerseits zu erheblichen Spindeldurehmessern führt, und andererseits noch eine Mechanik errorderlich macht, die das Auseinandergehen der beiden Stirnseiten ausgleicht. Die bekannte Lenkvorrichtung weist auch einen relativ großen Bauaufwand (Wälzlager zur Ubertragung der Kräfte in allen Richtungen; Getriebe; zwei axial bewegliche Achsen mit gelenkigen und zentrischem Anschluß an der Spindelmutter usw.) auf. Schließ-1 ich ist bei der bekannten Lösung der Ersatz des Spindel-Spindelmuttertriebs durch einen hydraulischen Lenkantrieb nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrich tung der eingangs genannten Art zu schafren, bei der - ohne Funktionseinbuße - die Koppelung und Steuerung der beiden Lenkdeichseln unter Einsatz möglichst weniger Bauteile,insbesonderc möglichst wenig beweglicher Bauteile, und mit möglichst geringem Bauaufwand erfolgt. Außerdem sollen keine senkrechten Kräfte über den Lenkantrieb in den Fahrgestellträger geleitet werden.
  • Diese Aurgabe wird durch die im Patentanspruch angefUhrten Merkmale gelöst.
  • Durch die klare Trennung der Baugruppen Koppelung-Lenkantrieb-StUtzkörper benötigt die Lenkantriebseinheit nur relativ geringe Verstellkräfte, da die während des Schwenkvorganges gegeneinander gerichteten Verstellkräfte sich nahezu kompensieren. Ähnliches gilt für die Reaktionskrärte an den Deichselenden in vertikaler Richtung während ungleichförmiger Fahrbewegungen; es werden die Restkrärte von dem StUtzkörper auf die Widerlager übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist ferner von der Art des Lenkantriebs unabhängig. Für die Lenkdeichselkopplung ist im wesentlichen nur ein Gelenklager mit zwei Gleitflächen nötig In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. l eine Seitenansicht auf einen Teil eines Tagebaugerätes, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Raupen und die Lenkvorrichtung im Schnitt bei Geradeausfahrt, Fig. 3 eine Draufsicht wie in Fig. 2, jedoch bei Kurvenfahrt und Fig. 4 ein Detail, die Koppelung der Lenkdeichseln betreffend, im Schnitt Der Schaufelradbagger weist drei Raupeneinheiten in Form von z.B. drei Doppelraupen la, tb, tc auf. Die beiden in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Doppelraupen la, 1b sind gelenkt, während die dritte Doppelraupe 1c ungelenkt ist. Auf den quer zur Fahrtrichtung liegenden Achsen 2 der Doppelraupen 1 stützt sich mittelbar bzw. unmittelbar über Gelenklager 3 ein Fahrgestellträger 4 ab. Die (drei) Abstützpunkte bilden ein Dreieck mit einer parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Seite. Der Fahrgestellträger 4 ist auf den Achsen 2 der Doppelraupen ia, 1b mittelbar, d.h. unter Zwischenschalten von in Raupenlängsrichtung liegenden Lenkdeichseln 5, 6 abgestützt Die beiden Lenkdeichseln 5, 6 weisen je einen längeren, waagrechten Arm 5a (6a) und je einen kürzeren senkrechten Arm 5b (6b) auf. Die kürzeren Arme 5b, 6b sind auf den Achsen 2 der Doppelraupen la, 1b in Umfangsrichtung beweglich angeordnet. Die Gelenklager 3 liegen mittig über den Achsen 2, wobei die Gelenklager über den Achsen der gelenkten Doppelraupen la, 1b einen Abstand x aufweisen. - Die Gelenklager 3 können aber auch, wie dies an sich bekannt ist, direkt auf den entsprechenden Achsen 2 abgestützt sein, so daß der Abstand x dann zu Null wird.
  • Mit der einen Lenkdeichsel 5 ist ein Bolzen 7 axial und radial unverschiebbar sowie in Umfangsrichtung undrehbar verbunden. Der Bolzen 7 erstreckt sich in Längsrichtung der Lenkdeichsel 5 und ragt aus der Lenkdeichsel 5 heraus. Auf dem herausragenden Teil des Bolzens 7 ist ein Stützrad 8 gelagert, das zwischen kreisförmigen, oberen und unteren Widerlagern 9 am Fahrgestellträger 4 gerührt und gestützt ist. Über das Stützrad 8 werden die senkrechten Kräfte in den Fahrgestellträger 4 eingeleitet. An seinem vorderen Ende weist der Bolzen 7 koaxial einen Zapfen 10 aur, auf dem der Innenring 11 mit konvexer, sphärischer Lageroberfläche eines Gelenklagers axial verschiebbar und in Umfangsrichtung beweglich gelagert ist. Der zugeordnete Außenring 12 mit konkaver, sphärischer Lageroberfläche ist in dem entsprechend ausgebildeten Ende der anderen Lenkdeichsel 6 fest, d.h. in axialer, radialer und Umfangsrichtung unbeweglich, jedoch lösbar, befestigt. Einer der Ringe(11 oder 12) ist aus Gründen der erforderlichen Kurvenfahrt entsprechend breiter als der andere Ring.
  • An dem Arm 6b der Lenkdeichsel 6 ist vorn die Kolbenstange 13 einesdoppelt wirkenden, d.h. für Ziehen und Drücken gleichermaßen ausgebildeten, Hydraulikzylinders angelenkt. Das Gehäuse 14 des Hydraulikzylinders ist am Fahrgestellträger 4 angelenkt. Der Hydraulikzylinder ist Teil eines hydraulischen, vom Baggerführer ein- und auszuschaltenden Lenkantriebs.
  • Statt eines hydraulischen Lenkantriebs kann auch ein mechanischer, z.B. eine einzige Spindel und eine Spindelmutter aufweisender, Lenkantrieb verwendet werden.
  • Zur Kurvenfahrt des Schaufelradbaggers werden die Lenkdeichseln 5, 6 mittels des Lenkantriebs synchron nach außen bewegt, wobei sich der Zapfen tO axial gegenüber dem Innenring 11 verschiebt, der seinerseits eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse relativ zum Außenring 12 macht. Gleichzeitig schwenken die Doppelraupen la, 1b um je eine senkrechte, durch das zugeordnete Gelenklager 3 gebildet Achse. - Bei Fahrt über unebenen Boden kann die Lenkdeichsel wegen des Gelenklagers die quer zur Fahrtrichtung auftretenden Kippbewegungen der Doppelraupe mitmachen.
  • Eine Raupeneinheit kann eine Einzelraupe, eine Doppel.
  • raupe oder eine andere Mehrfachraupe sein.
  • Statt eines Sttzrades kann man auch anders geartete Wälzkörper verwenden. Ferner sind auch entsprechende GleitstUcke möglich.
  • Die Abstützung des Fahrgestellträgers 4 auf der Achse 2 der nicht gelenkten Raupeneinheit lc erfolgt in bekannter Weise.
  • Die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung ist z.B. auch bei im Tagebaubetrieb eingesetzten Absetzern anwendbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 0 Lenkvorrichtung für ein mit einem Raupenfahrwerk ausgerüstetes Großfördergerät, wie Schaufelradbagger, Absetzer u. dgl., unter dessen drei Stützpunkten des Fahrgestellträgers drei Raupeneinheiten, von denen die zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden gelenkt sind, vorgesehen sind, mit zwei an den Querachsen der gelenkten Raupeneinheiten angreifenden, in Raupenlängsrichtung liegenden Lenkdeichseln und einem Lenkantrieb, wobei die beiden gelenkten Raupeneinheiten bei Kurvenfahrt mittels der Lenkdeichseln und des Lenkantriebs gegensinnig synchron ausgeschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (7) vorgesehen ist, der einenends mit der einen Lenkdeichsel (5) rest verbunden ist und der anderenends in der Bohrung eines Gelenklager-Innenringes (lot) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Gelenklager-Innenring (11) zusammen mit einem Außenring (12), der in einem Ende der anderen Lenkdeichsel (6) fest angeordnet ist, das Gelenklager bildet, daß der Bolzen (7) im Zwischenraum zwischen den beiden Lenkdeichseln (5, 6) wenigstens einen, zwischen zwei festen, kreisbogenförmigen Widerlagern (9) am Fahrgestell träger (4) stUtzbaren und rührbaren Stützkdrper (8) trägt, und daß der Lenkantrieb (13, 14) von der mechanischen Koppelung (10; 11; 12..) getrennt ist.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Lenkantrieb nur einen einzigen Trieb, insbesondere einen Hydraulikzylinder (13, 14),aufweist.
DE19792949279 1979-12-07 1979-12-07 Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge, wie Schaufelradbagger, Absetzer oder dgl. Expired DE2949279C2 (de)

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DE2949279C2 DE2949279C2 (de) 1982-12-30

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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