DE3540196A1 - Lenkvorrichtung fuer ein dreiraupenfahrwerk - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer ein dreiraupenfahrwerkInfo
- Publication number
- DE3540196A1 DE3540196A1 DE19853540196 DE3540196A DE3540196A1 DE 3540196 A1 DE3540196 A1 DE 3540196A1 DE 19853540196 DE19853540196 DE 19853540196 DE 3540196 A DE3540196 A DE 3540196A DE 3540196 A1 DE3540196 A1 DE 3540196A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- drawbar
- travel
- drawbars
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/20—Endless-track steering having pivoted bogie carrying track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein
mit drei Einfachraupen ausgerüstetes Großgerät nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches
Großgerät kann z. B. als Schaufelradbagger, Absetzer
od. dgl. ausgebildet sein.
Ein derartiges Dreiraupenfahrwerk ist an sich bekannt
(vgl. z. B. DE-Z. Braunkohle (1982) 4, S. 99-108 und
DE-PS 4 73 693). Bei diesen bekannten Dreiraupenfahr
werken werden die Lenkdeichseln von Spindelgetrieben
bewegt, die sich ihrerseits in Höhe der Stützrollen
der Lenkdeichseln gelenkig gegen den Fahrgestellträger
abstützen. Nachteilig an solchen Spindelgetrieben ist
aber der hohe Aufwand bezüglich ihrer Konstruktion
und Wartung.
Werden die beiden Spindelgetriebe durch jeweils einen
Hydrozylinder ersetzt, so muß der erforderliche Gleich
lauf der Zylinder über ein Weg-Meßsystem durch eine
aufwendige Regelung herbeigeführt werden.
Bei Großgeräten mit Doppelraupen-Fahrwerken, bei denen
die freien Enden der Lenkdeichseln im wesentlichen
in einem Punkt zusammenkommen, ist es möglich, die
Lenkdeichseln durch einen einzigen Hydrozylinder zu
verschwenken, der gegen den Fahrgestellträger oder
-rahmen abgestützt ist (vgl. z. B. DE-OS 29 49 279 und
DE-PS 31 37 580). Dieses Prinzip läßt sich auf Groß
geräte mit Einfachraupen aber nur dann übertragen, wenn
die Lenkdeichseln als über die Raupenfahrwerke greifende
Gabeln ausgebildet werden, was zu einer unerwünschten
Erhöhung des Fahrgestellträgers führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenk
vorrichtung für ein Großgerät mit einer feststehenden
und zwei hintereinander angeordneten schwenkbaren
Einfachraupen unter Vermeidung der genannten Nachteile
zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine zuver
lässige Funktion erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 an
gegebenen Merkmale gelöst. Der gleichmäßige Winkel
ausschlag der Lenkdeichseln wird bei der erfindungs
gemäßen Lösung durch das aus den Koppelstangen und
dem doppelarmigen Hebel ausgebildete Koppelgetriebe
gewährleistet. Die Lenkvorrichtung kommt somit mit
einem einzigen Hydraulikzylinder aus, der sich aber
nicht gegen den Fahrgestellträger abstützt, sondern
der mittelbar oder unmittelbar an den freien Enden
der beiden Lenkdeichseln angelenkt ist. Durch diese
Anordnung ergibt sich in überraschender Weise der
nachstehend beschriebene Vorteil.
Je nach Richtung des Auslegers des Großgerätes ergibt
sich eine Verlagerung des Gesamtschwerpunktes, wodurch
die einzelnen Raupen, insbesondere auch die gelenkten
Raupen, verschieden belastet werden. Bei gleichem Unter
grund, d. h. bei gleichem Reibwert zwischen Boden und
Einzelraupe, ergeben sich für die beiden gelenkten
Raupen unterschiedliche Lenkwiderstände bzw. -kräfte.
Dabei kann die maximale Lenkkraft einer Lenkdeichsel
erheblich über der halben Summe der Lenkkräfte beider
Lenkdeichseln liegen. Während ein gegen den Fahrgestell
träger bzw.-rahmen abgestützter Zylinder für die maximal
zu erwartende Lenkkraft ausgelegt sein müßte, braucht
der gemäß der Erfindung zwischen den beiden Lenk
deichseln angeordnete Zylinder lediglich für die halbe
Summe der Lenkkräfte - die in jedem Fall niedriger ist
als die maximal zu erwartende größte Lenkkraft - ausge
legt zu werden. Sobald der Zylinder die halbe Summe
der Lenkkräfte entfaltet, wird der gegenüber der
geringeren Lenkkraft vorhandene Kraftüberschuß über
das Koppelgestänge der Lenkdeichsel mit der höheren
Lenkkraft zugeführt und beide Lenkdeichseln in der
gewünschten Richtung ausgelenkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben. So wird bei der Aus
bildung der Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 die eine
der beiden Koppelstangen in die Verbindung zwischen dem
Hydrozylinder und den Lenkdeichseln einbezogen. Dadurch
wird nicht nur eine erhebliche Materialeinsparung um
die Länge der Koppelstange erreicht, es reduziert sich
auch die freie Knicklänge zwischen den Abstützpunkten
des Hydrozylinders um dieses Maß, was wiederum eine
Reduzierung der Abmessungen zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Lenkvorrichtung eines mit drei Ein
fachraupen versehenen Großgerätes in einer
schematischen Draufsicht,
Fig. 2 das Gerät in einem schematischen Längs
schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Gerät in einem schematischen Querschnitt
längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 das Gerät in einem schematischen Quer
schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 die Lenkvorrichtung in einer anderen Aus
führungsform in einer auszugsweisen schema
tischen Darstellung.
Der Fahrgestellträger 1 eines (im übrigen nicht weiter
dargestellten) Tagebaugerätes stützt sich auf der einen
Seite über einen Kragarm 2 in dem Rahmen 3 einer in
Fahrtrichtung nicht schwenkbaren Raupe oder Gleiskette 4
ab. Auf der anderen Seite ist der Fahrgestellträger 1
über Stützen 5, 6 auf den Lenkdeichseln 7, 8 zweier
weiterer in Fahrtrichtung F hintereinander angeordneter
Raupen 9, 10 gelagert. Die Lenkdeichseln 7, 8 sind
dabei jeweils fest mit dem Rahmen 11 und (nicht ge
sondert dargestellt) 12 der Raupen 9, 10 verbunden.
Jeweils eine Stütze 5, 6 und eine Lenkdeichsel 7, 8
bilden ein gemeinsames Kugelgelenk 13 und (nicht ge
sondert dargestellt) 14, um das die Raupen 9, 10 je
weils gegen die Fahrtrichtung F verschwenkt werden
können. Die Lenkdeichseln 7, 8 stützen sich mit ihrem
freien Ende über Stützräder 15, 16 am Fahrgestellträger 1
ab, wobei die Stützräder 15, 16 auf an dem Fahrgestell
träger 1 angeordneten Schienen 17, 18 laufen.
Das bewegliche freie Ende der in Fahrtrichtung F ge
sehen hinteren Lenkdeichsel 8 ist an der mit 20 gekenn
zeichneten Stelle gelenkig mit dem Gehäuse eines Hydraulik
oder Hydrozylinders 21 verbunden. Der Kopf 22 der zuge
hörigen Kolbenstange 23 ist gelenkig mit dem einen Ende
einer Koppelstange 25 verbunden, deren anderes Ende an
der mit 26 bezeichneten Stelle an das freie Ende der
anderen Lenkdeichsel 7 angelenkt ist.
Der Kopf 22 der Kolbenstange 23 ist außerdem gelenkig
mit dem einen Ende eines am Fahrgestellträger 1 um
eine senkrechte feste Achse 27 schwenkbar gelagerten
doppelarmigen Schwinghebels 28 verbunden, wobei das
andere Ende des Schwinghebels 28 an der mit 29 be
zeichneten Stelle mit einem Ende einer weiteren Koppel
stange 30 verbunden ist, deren anderes Ende wiederum
an der mit 31 bezeichneten Stelle mit der ersten Lenk
deichsel 8 verbunden ist.
Bei Geradeausfahrt nimmt die Kolbenstange 23 eine mittlere
Stellung im Zylinder 21 ein. Soll das Gerät beispiels
weise eine Rechtskurve fahren, so wird die Kolbenstange
23 aus dem Zylinder herausgedrückt, wodurch sich die
Entfernung zwischen den freien Enden der Lenkdeichseln
7, 8 vergrößert. Durch den Schwinghebel 28 und die Koppel
stangen 25, 30 ist eine Zwangsführung der Lenkdeichseln
28 und damit der Raupen 9, 10 gegeben. Soll das Gerät
dagegen eine Linkskurve fahren, so wird die Kolbenstange
23 in den Zylinder 21 hineingezogen, wodurch die Ent
fernung zwischen den freien Enden der Lenkdeichseln 7, 8
verringert wird.
Der von der Koppelstange 25 und der Lenkdeichsel 7 ge
bildete Anlenkpunkt 26 weist zu der Verbindungslinie
33 durch die Kugelgelenke 13, 14 einen wirksamen Ab
stand oder Hebelarm c auf. Der Anlenkpunkt 31 der
zweiten Koppelstange 30 an die Lenkdeichsel 8 weist gegen
über der Verbindungslinie 33 einen wirksamen Abstand d
auf. Der Hebelarm der Schwinge 28 zwischen dem Anlenk
punkt am Kopf 22 der Kolbenstange 23 und der im Fahrge
stellträger angeordneten Schwenkachse 27 beträgt a, das
andere Ende der Schwinge 28 bis zum Anlenkpunkt 29 weist
einen Hebelarm b auf. Dabei sind die Abstände bzw. Hebel
arme a zu b wie c zu d ausgebildet.
Die gelenkigen Verbindungen sind - mit Ausnahme der
Lagerung des Schwinghebels 28 im Fahrgestellrahmen 1 -
als Kugelgelenkverbindungen ausgeführt, um die erfor
derlichen Freiheitsgrade zu gewährleisten.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann der Hydrozylinder 21 - wie in Fig. 5 andeutungs
weise dargestellt - auch unmittelbar an die freien
Enden der beiden Lenkdeichseln 7, 8 angelenkt sein.
Dabei kann sich der Hydrozylinder 21 über eine fest
mit ihm verbundene Stütze 33 gegen die eine Lenkdeichsel
8 abstützen. Das Koppelgetriebe mit den Koppelstangen
25, 30 und dem Schwinghebel 28 ist in diesem Fall unab
hängig von dem Zylinder 21 separat angeordnet, wobei
die Kolbenstange 23 des Zylinders 21 in dem Anlenkpunkt
26′ und die Koppelstange 25 in dem Anlenkpunkt 26′′
an der Lenkdeichsel 7 angelenkt ist.
Claims (3)
1. Lenkvorrichtung für ein mit drei Einfachraupen
ausgerüstetes Großgerät mit einem Fahrgestell
träger, der auf der einen Seite auf einem in bezug
auf die Fahrtrichtung unbeweglichen Raupenfahrwerk
und auf der anderen Seite auf den Lenkdeichseln
zweier in Fahrtrichtung hintereinander angeordneter
Raupenfahrwerke abgestützt ist, wobei die beiden
aus je einer Lenkdeichsel und einem Raupenfahrwerk
bestehenden Einheiten jeweils um eine durch die
Abstützung gehende senkrechte Achse schwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Lenkdeichseln (7, 8) durch einen einzigen Hydraulikzylinder (21) miteinander verbunden sind und
daß an dem freien Ende der einen Lenkdeichsel (7) eine erste Koppelstange (25) angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Ende eines doppelarmigen Hebels (28) angelenkt ist, der - um eine senkrechte Achse (27) schwenkbar - am Fahrgestellträger (1) gelagert ist, und dessen anderes Ende über eine weitere Koppel stange (30) mit der anderen Lenkdeichsel (8) ver bunden ist,
wobei sich die durch die Anlenkpunkte der Koppel stangen (25, 30) ergebenden wirksamen Hebelarme (c, d) der Lenkdeichseln (7, 8) wie die entsprechenden Hebelarme (a, b) des doppelarmigen Hebels (28) ver halten.
daß die freien Enden der Lenkdeichseln (7, 8) durch einen einzigen Hydraulikzylinder (21) miteinander verbunden sind und
daß an dem freien Ende der einen Lenkdeichsel (7) eine erste Koppelstange (25) angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Ende eines doppelarmigen Hebels (28) angelenkt ist, der - um eine senkrechte Achse (27) schwenkbar - am Fahrgestellträger (1) gelagert ist, und dessen anderes Ende über eine weitere Koppel stange (30) mit der anderen Lenkdeichsel (8) ver bunden ist,
wobei sich die durch die Anlenkpunkte der Koppel stangen (25, 30) ergebenden wirksamen Hebelarme (c, d) der Lenkdeichseln (7, 8) wie die entsprechenden Hebelarme (a, b) des doppelarmigen Hebels (28) ver halten.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydrozylinder (21) an der einen
Lenkdeichsel (8) angelenkt ist und über eine der
beiden Koppelstangen (25) gelenkig mit der anderen
Lenkdeichsel (7) verbunden ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte als
Kugelgelenke ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540196 DE3540196A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Lenkvorrichtung fuer ein dreiraupenfahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540196 DE3540196A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Lenkvorrichtung fuer ein dreiraupenfahrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540196A1 true DE3540196A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6285836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540196 Withdrawn DE3540196A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Lenkvorrichtung fuer ein dreiraupenfahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540196A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE646378C (de) * | 1937-06-12 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE854756C (de) * | 1942-12-01 | 1952-11-06 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
DE2949279A1 (de) * | 1979-12-07 | 1981-06-11 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Lenkvorrichtung fuer ein mit einem raupenfahrwerk ausgeruestetes grossfoerdergeraet |
-
1985
- 1985-11-13 DE DE19853540196 patent/DE3540196A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE646378C (de) * | 1937-06-12 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE854756C (de) * | 1942-12-01 | 1952-11-06 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge |
DE2949279A1 (de) * | 1979-12-07 | 1981-06-11 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Lenkvorrichtung fuer ein mit einem raupenfahrwerk ausgeruestetes grossfoerdergeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD156685A5 (de) | Hydraulikmotor-angetriebenes zweiteiliges gelaendegaengiges fahrzeug | |
DE2701868B2 (de) | Fahrbare Grubenausbaueinheit | |
DE2240367A1 (de) | Fahrzeuglenkachse | |
DE2721975A1 (de) | Fahrzeugkupplung | |
DE2322504C3 (de) | Fahrzeug mit Knicklenkung | |
EP0638471B1 (de) | Baufahrzeug | |
EP0350008A2 (de) | Bodenflächen-Bearbeitungsgerät | |
DE4137382C1 (en) | Utility site-work vehicle - is articulated with fixed wheels on front carriage and steering wheels on rear carriage. | |
DE3903400A1 (de) | Motorfahrzeug mit knicklenkung | |
DE1949782A1 (de) | Tragfahrzeug fuer hydraulische Bagger od.dgl. | |
DE3720273A1 (de) | Hydraulische lenkvorrichtung fuer mehrachsige fahrzeuge | |
DE2415107C3 (de) | Lenkbares Selbstfahr-Ladegerat | |
DE3540196A1 (de) | Lenkvorrichtung fuer ein dreiraupenfahrwerk | |
EP3434088B1 (de) | Gezogenes landwirtschaftliches arbeitsgerät | |
DE2949279C2 (de) | Lenkvorrichtung für Raupenfahrzeuge, wie Schaufelradbagger, Absetzer oder dgl. | |
DE2641807C2 (de) | Fahrzeug zum Transport und Verlegen von Brückenteilen | |
DE2850981A1 (de) | Gelenkfahrzeug | |
EP0624309B1 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine | |
DE745077C (de) | Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Grossbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken | |
DE3707700A1 (de) | Mehrachslenkanlage | |
CH675102A5 (de) | ||
DE3137580C2 (de) | Lenkvorrichtung für ein Raupenfahrzeug | |
DE3533427A1 (de) | Seitenversatzeinrichtung fuer eine baggerkonsole | |
DE1166541B (de) | Anbau-Geraetetraeger mit Achsschenkellenkung zum Ankuppeln an die Dreipunktkupplung eines Schleppers | |
DE3531252C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |