DE6812329U - Ueberlastsicherung fuer einen pflug oder fuer ein aehnliches bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Ueberlastsicherung fuer einen pflug oder fuer ein aehnliches bodenbearbeitungswerkzeug

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DE6812329U DE19686812329 DE6812329U DE6812329U DE 6812329 U DE6812329 U DE 6812329U DE 19686812329 DE19686812329 DE 19686812329 DE 6812329 U DE6812329 U DE 6812329U DE 6812329 U DE6812329 U DE 6812329U
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Description

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Pflugfabrik Lemke*
"überlastsicherung für einen Pflug oder für ein ähnliches
Bodenbearbeitungewerkseug"
Die Erfindung besieht sich auf eine Überlastsicherung für Pflüge oder dgl, Bodenbearbeitungewerkzeuge und zwar auf solche, bei der der Pflug beim Auf treffen auf ein Hindernis ent-. gegen der Kraftwirkung eines elastischen Elementes aufwartaschwenkt und nachfolgend wieder in die Arbeitsstellung zurück-, schwenkt.
Um den Pflug in der Arbeitsstellung zu halten, muß das elastische Element eine Torspannung erhalten, wobei es nachteilig 1st« daß beim Ausschwenken des Pfluges die Spannung des elastischen Elementes erheblieh erhöht wird, obgleich dies nicht erforderlich 1st und tÜ3t die Wirkungswelse der Vorrichtung nachteilig ist·
Es 1st bekannt, das Ende einer vorgespannten Feder mit einer Roll· su versehen, die gleitend an dem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Grindel des Bodenbearbeitungswerkzeuges derart gelagert 1st« daß sie sich beim Ausschwenken des Bodenbearbeitungswerkteuges gegenüber dem Grindel verschiebt und dan Hebelarm, mit dem die Feder an den Grindel angreift, verklein*-*t, so daß die wirksame Kraft der Feder trotz der beim ■ ä«*-·«*«—«*·*« d«s BedsnbdaurbdiwungSwdrkseugss sich srhSi Federspannung kleiner wird· Die wi. ease Kraft der vorgespannten Feder muß hierbei jedoch mindestens ebenso groß sein.,, wie die Kraft« mit der die Rolle das Bodenbearbeitungswerkaeug in der normalen Arbeitsstellung hSlt. Bei einem weiteren bekannten Pflug 1st der schwenkbare Grindel des Bodenbearbeitungswerkeeuges über den Schwenkpunkt hinaus nach vorn verlängert und sein 2nd« mit einer Rolle versehen, dl· auf einer Kurvenbahn eines einarmigen Hebele aufliegt, an dem in unmittelbarer ÄShe des Auflagerpunktes der Roll· «ine vorgespannt·« am Haupttrtger abgestützte Feder angreift· Durch die Hobelwirkong des einarmigen Hebels und des verlängerten Grindels kann «war die sum Halten des Bodenbearbeitungswerkzeuges In der Arbeitsstellung erforderliche Vorspannung der Jeder entsprechend kleiner gehalten werden, jedoch sind der Grüße der Hebelarme aus räumlichen und konstruktiven Gründen Grenzen gesetzt, so daß die erforderliche
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Vorspannkraft der Feder noch relativ hoch ist und die Feder entsprechend stark bemessen sein muß. Durch die Fox« der Kurvenbahn soll bei diesem bekannten Pflug der Federwiderstand während des Anfangs der Ausklinkbewegung «unehmen. Die Feder wird »war bei Fortschreiten der Aueklinkbewegung des Grindels weiterhin gespannt; Jedoch bewirkt die sieh ändernde Hebelwirkung eine Abnahme der wirksamen Kraft der Feder. Diese bekannte Überlastsicherung hat des weiteren den Hachtteil, daß der nach vorn weisende Arm des Grindels nach unten ausschlägt und der einarmige Hebel unterhalb des Hauptträgers angeordnet werden muß, wodurch die Bodenfreiheit des Bodenbearbeitungswerkseuges verringert wird. Zwar sind auch überlastsicherungen anderer Art bekannt, bei denen die. redern oberhalb des HaupttrHgers angeordnet sind und das vordere Ende des Grindels am Hauptträger gelenkig gelagert ist» jedoch sind hierbei starke Federn und aufwendige Seile erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen ITachteile der bekannten tberlastsicherungen zu vermeiden« 'Insbesondere soll die Vorspannung und die Stärke des elastischen Elementes ohne Vergrößerung der Konstruktionsabmessungen der Überlastsicherung beliebig klein gehalten werden· ' Die Erfindung geht von einer überlastsicherung für einen Pflug oder für ein ähnliches Dodenbearbeitungewark»eugaus, dessen Grindel in lotrechter Zbene schwenkbar an einem Hauptträger gelagert ist und eine Holle trägt, die an einer Kurvengleitbahn eines unter der Kraftwirkung eines an Hauptträger gelagerten vorgespannten elastischen Elementes stehenden Hebels anliegt, so daß das Bodenbearbeitungswerkseug bei Überlastung aufwärtsschwenkt und nachfolgend wieder selbsttätig im die Bodeneingrif fBestellung zurückgeschwenkt wird» Bei einem derartigen Pflug besteht die Erfindung darin, daß das vordere Ende des Grindels in an sich bekannter weise am Hauptträger schwenkbar gelagert ist und daß in der Arbeitsstellung des Pfluges die la Berührungspunkt der Holle an die Kurvengleitbahn gelegte Tangente mit der den Berührungspunkt und den des die Kurvenbahn aufweisenden Hebele verbindeneinen. J&okal einschließt, der etwas kleiner ist
W12329
kenn bei einer bevoreugten Ausftihrungeform der Erfindung der die Kurvenbahn aufweisende Hebel als sweiarmiger Hebel ausgebildet sein« dessen einer Ami die Kurvengleitbahn auf« weist und an dessen anderen Arm das gegen den Hauptträger abgestütete elastische Element angreift· Hierdurch «led sunächst erreicht, daß auf die Kurvenbahn ein Moment im Sinne der Auskling erteilt wird. Termer ist nur eine kleine «irksame Federkraft erforderlich, um den Grindel in seiner Arbeitsstellung su halten· Denn wenn de» VSaSEeI9 den die erwähnten Linien miteinander einschließen, 90° betrfigt, dann wird ein Ausklinken des Grindels verhindert, auch wenn kein elastisches Element auf die Kurvenbahn einwirkt. Vermindert man den von den beiden Geraden eingeschlossenen Winkel nur um den des Reibungsmoment der Solle und des Hebeln getriebes entsprechenden fieibungswinkel, dann kann das Ausklinken des Grindels nur durch eine Erschütterung oder dgl. bewirkt «erden· Bei Anwendung der Erfindung hat es der Konstrukteur in, der Hand, die Hebelverhältniss© §eei su wShlen
, und die VoreaJt des elastischen Elementes klein in
stufst von der sttbcicer wäjricsam werdenden Äreft de*
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WesentUen ist, d«$ die irtrieeme K*eXt d»s v^^
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halten. Sobald der von des erwähnten Geraden eingeschlossene Winkel etwas kleiner ist als ein um dem dem Beibungsmoment .| der Bolle und $*t Hebeleetriebes entsprechender Iteibuttgawla* kel verminderter redhter Winkel, wird beim Auftreffen auf #&& Hiniernis der Grindel aueklinken· Sa es mit der Erfindung möglich |mtv durch entsprechende Gestaltung der Kurvenbahn die auf das vnTgespsmnte elastische Element wirkenden Krtfte dem ausgekllakten Qrimdele nach Belieben klein su aalten oder null «erden su lassen, kann der Grindel nach Überwindung des HittdoToiesM sungcns» durch sein T^gengewicht wieder su-
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beaeeeen werden kann, ohne daß eine Verstärkung der feder und deren effektive Vdrepennang erforderlich ist. ,
60 ist es möglich» daB der Grindel de» Bo^enbearbeitungs- ;; gerSte« einen hochstehenden Hebelarm aufweist, der dl· Kurvengleitbahn tragt.
Bb ist ohne weiteres ersichtlich, daß Bit dar Erfindung die Anordnung und die r&uellchen Ab»eeeungen der tberlaeteiohe-. rung außerordentlich freisügig gehandhabt werden können· Auf; Jeden IaIX wird die Bodenfreiheit dea Bodenbearbeitungegerätea nicht beeinträchtigt.
Die ErfiLndunß let Ia der Zeichnung in mehreren Ausführungebeiapielen 'dargestellt und »war seigan die
Pig. Λ und Z
•Inen Pflug Bit tiberlastungseicherung in Seitenansicht in zwei Stellungen,
FIg · 3 und 4· weitere Aueführungsbeispiele in Seitenansicht.
Xn allen Figuren ist die hintere Koppel «Ina« Dreipunktge-■tftnges alt if die beiden unteren Junker mit 2 und der mittlere obere lenker alt % bezeichnet. _ . In ?ig. 1 1st das Tordere Knde des den Pflug 4 tragenden : Grindel« 5 an dem alt ö>r hinteren Koppel 1 verbundenen Haupt^ trÄger 6 um den waagerechten Qi*ereapfen 7 schwenkbar 0 Am Bajupttr«ger 6 befindet sich ein Ansehlag 8, der die u»*»^ ^ lag· des Grindels und somit des Pf luges 4 gegenüber den Hauptträger 6 bestimmt· Aa einem schräg nach hinten weisenden Tragarm 6* des Haupttragers 6 1st ein sweiaraiger Hebel mit den Hebelarmen 9a und 9b um den waagerechten ^uereapfen 10 sohwenkbar gelagert. Vve obere Hebelarm 9a weist einen «nage» rechten Qpersapfen 11 auf» an dem eine Stange 12 gelagert 1st» d«r#4 jwsderas SnAi l^nßsverschieblioh in de» taReranpfen 13 dea HÄipttrMgers 6 geführt ist. Die Stange 12 tr«gt «in Widerlagtr 14 für eine Druckfeder 15» die am EaupttrHger 6 abg·· •tttftat la«v 9«9 naOA unten miMvaü* Hebeleun 9b waist eine . ' ,
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Kurvenbahn 9b* auf« die unter der Wirkung der vorgespannten druckfeder 15 gegen eine am Grindel 6 gelagerte Rolle 16 in einem Funkt A anliegt. Erfindungsgemäß 1st nun die Kurvenbahn 9b· la Berührungspunkt A derart gekrümmt, daß die im Berührungspunkt A an die Kurvenbahn 9b1 gelegte Tangente T einen Winkel OU mit einer den Berührungspunkt A und den Schwenkpunkt 10 des Hebele 9a, 9b verbindenden Geraden G einschließt, der etwas kielner 1st als ein dem Reibungsmoment der Rolle 16 und des Hebelgetriebe entsprechenden Reibungswinkel verminderter rechter Wlaksl· Dadurch ergeben sieh folgende Kräfteverhältnisse. Die Kraft P9 stellt die Komponente der beim Pflügen auftretenden, auf die Kurvenbahn 9b* wirkenden Widerstandskraft d*r. Diese Kraft serlegt sieh Im Funkt A In eine Tangentialkraft P11J und eine Hormalkraft P^. Letztere wirkt mit dem Hebelarm a auf den Hebelarm 9b und erteilt diesem ein Moment entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Größe des Hebelarms a 1st abhängig von dem Winkel & · Das ge&elehnete Kräfteparallelogramm seigt ferner» daß nur die einen Bruchteil der Kraft Pw betragende Tangentialkraft P^ bestrebt 1st, die Kurvenbahn 9b' gegen den Widerstand der Feder 15 entgegen dem Ohrseigersinn su bewegen· DiS Grüß« der Craft P^3, ist ebenfalls abhängig von dsm Winkel«. · Dieser, Winkel kann den gegebenen Reibungsverhtltnlssen angepaßt werden· Sr bestimmt auch die Größe der effektiv erforderlichen Vorspannkraft der Druckfeder 15· Eine Komponente dieser Federkraft, deren Größe des HebelverhSltnis? der Hebelarme 9a, 9b bestimmt, wirkt ebenfalls auf den Anlagepunkt A. Sie wird In eine Kraft P^, die senkrecht aur Tangents T1 wirkt« und eine Tangentialkraft P^ serlegt· Es 1st also nur erforderlieh, die Kraft P^g größer su bemessen als die Kraft P115,, 3rst wenn die Kraft P^ bei» Auftreffen des Pfluges 4> auf sin. Hindernis größer wird' als die Kraft P1^, wird die wirksame Komponente der Vorepanukraft dar Feder 15 Überwunden und der Hebel 9a, 9b entgegen dsm Uhrseigersinn bewegt· Obgiftloh die Jeder 15 bei dieser Bewegung stärker gespannt wird« kann mm *» durch Gestaltung der Kunrenbahn 9br er reichen,
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Auskllnkbowegung des t£l*gt· nach Vie· 1 dargcstcUt« Ia welohw die Boll« 16 an ein*» Anschlag W de» Xurvenbahn 9b* enliegt» Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich« daft dieser Stellung die wirksame Kraft der Feder 15 keinen Einfluß auf die Stellung deft Grindels 5 ausübt. Der Pflug schwenkt se.» nächst unter der Wirkung seines Eigengewichtee nach tjberviaden des Hindernisses zurüok und wird erst as Ende dieser Bewegung durch den Einfluß - der steigenden Federkraftkomponente P^ wieder in das Erdreich und in die Arbeitsstellung gedrückt.
Hatth Fig. 3 ist der Grindel 5 alt einem sieh oberhalb seines Schwenkzapfen 7 erstreckenden hochstehenden Glied 9a versehen, an dessen Ende die Gleitrolle 16 angeordnet ist.
Nach Fig. 4 weist das hochstehende Glied 5a des Grindels 5 die Kurvenbahn 9b* auf« während der Hebelarm 9b die Gleitrolle 16 trSgt. Die geschilderten Kraftverhältnisee Indern sich bei dieser Ausftihrungform nicht· Sie Erfindung ist nicht auf das dargestellte Atöführungsbeispiel beschrankt« sie ist auch «aweüdbar auf alle Ssdss&earbeltungswerkseuge« die in den Boden eingreifen, wie Grubber, Vntergrundaeifiel« Kultivatoren usw. Ferner kenn die Feder auoh dureh andersartige elastisch· Siebente eraetst werden, i.Bo durch pneoaatlsch beaufecnlagte Mittel oder dusch Anwendung vca Sehwingaetall·

Claims (1)

  1. # überlastsicherung für «Sank Pflug oder fü* ein ähnliches Bcdenlwittbeitungswerksetig, dessen Grindel in. lotrechter Ebene echwtn»»eJp an einem HaupttrBger gelagert ist und «ine Holle tragt, die an einer Kurvengleitbahn eines unter de» eines: am Hauptträger gelagerten vorgespannten ■
    elastischen Elementes stehenden Hebele anliegt, so daß das Bttfenbearbeltungaverkseug ImI überlastung aufwartssehvenkt und nachfolgend wieder selbsttätig in die Bodenelngrlff *· stellung surüokgesohwenkt wird« dadurch gekennzeichnet, daß das vordiare Ende des Grindels (5) ja en sieh bekannter lsi·· Haupttrager sehvenkbar gelagert ist und daß Al· Xurvengleitbahn (9b*> so geforst 1st, daß in der Arbeitsstellung de· Pfluges (4) 01s la Berührungapunkt (A) der Boll« (16) an die Kurrengleitbahn (9b*) gelegt· Tangente &.) alt der den Berührungspunkt (A) und den Schwenkpunkt (10) des die Kurrengleitbahn (9b1) aufweieenden Hebols Geraden (0) einen Winkel (cc) einschließt.
    der etwas kleiner 1st als ein dem Reibungemoment der Holle (16) und des Bebelgetriebes entsprechenden Reibungswinkel verminderter rechter \7inkel.
    2· Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar dl· Kurvengleitbahn (9b*) aufweisende Hebel (9b) als sweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (9b) die Kurvengleitbahn (9b*) aufweist und an dessen anderen äaern (9a) das gegen den Hauptträger (6) abgestützte elastische Element (19) angreift·
    3· tiberlastsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der Grindel (5) des Bodenbearbeitungsgerätes (4) einen hochstehenden Hebelarm (5a) aufweist, der die Kurvengleitbahn (9b*) trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 283 397, 1 2 Deutsches Gebrauchsmuster 1 982 126 Französische Patentschrift 1 504 200
DE19686812329 1968-12-28 1968-12-28 Ueberlastsicherung fuer einen pflug oder fuer ein aehnliches bodenbearbeitungswerkzeug Expired DE6812329U (de)

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DE (1) DE6812329U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024509A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-16 Rabewerk Clausing Heinrich Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege
DE2065507A1 (de) * 1970-05-20 1974-10-03 Rabewerk Clausing Heinrich Stein- und ueberlastsicherung fuer volldrehpfluege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024509A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-16 Rabewerk Clausing Heinrich Stein- oder Ueberlastsicherung fuer Volldrehpfluege
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