DE2725122A1 - Selbsttaetig rueckstellbare ueberlastsicherung fuer ein landwirtschaftliches bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Selbsttaetig rueckstellbare ueberlastsicherung fuer ein landwirtschaftliches bodenbearbeitungswerkzeug

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DE2725122A1
DE2725122A1 DE19772725122 DE2725122A DE2725122A1 DE 2725122 A1 DE2725122 A1 DE 2725122A1 DE 19772725122 DE19772725122 DE 19772725122 DE 2725122 A DE2725122 A DE 2725122A DE 2725122 A1 DE2725122 A1 DE 2725122A1
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DE
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Application number
DE19772725122
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English (en)
Inventor
Hubert Ing Grad Kreienbaum
Bernard Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein land-
  • wirtschaftliches jodenbearbeitungswerkzeug Die icrfindung bezieht sich auf eine selbsttätig rückstellbare uberlastsicherung für ein londwirtschuttliches Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere ein Pflug, der aus einem den Pflugkörper tragenden Balken besteht, der unter Zwischenschaltung eines Grindelarmes um eine quer zur Arbeitsrichtung und anndhernd waagerecht verlaufende Schwenkachse schwenkbar am Balken abgestützt ist und beim Auftreffen auf ein Hindernis gegen die Rückstellkraft einer elastischen Druckeinrichtung angehoben wird, um nach Jberwinden des tiindernisses selbsttätig in seine Arbeitssetellung zurückzutreten.
  • iFine derartige rückstellbare Überlastsicherung ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 900 i6, bcl:annt geworden. danach besteht die Uberlastsicherung aus einem zweiarmigen Hebel, der balkenseitig gelagert ist und dessen ungleich langen Arme einerseits mit der Druckeinrichtung und andererseits mit dem Grindelarm verbunden sind.
  • Weiterhin ist eine Überlastsicherung dargestellt, bei der ein Hebel am Grindelarm angelenkt ist, der zwei Abstand zueinander aufweisende Koppelpunkte besitzt, an denen einerseits die Druckeinrichtung und andererseits eine Rahmenkoppelstange angreift, deren freie Enden in einem Uefestigungspunkt am balken zusammengefaßt sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Uberlastsicherung zu schaffen, die bei den auftretenden Uodenhindernissen mit einfochen litteln üoermäo3ig große Berührungskrofte zwischen dem Pflugkörper und dem Hindernis vermeidet. dabei soll sichergestellt sein, daß die I:Uckstellkraft bei zunehmend ausweichendem Pflugkörper abnimmt und er nach dem uberwinden des hindernisses seine Arbeitsstellung wieder selbsttätig einnimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemciß derart gelöst, daß oberhalb des C,rindelarmes zwei in einem Koppelpunkt miteinander verbundene Gestellglieder angeordnet sind, die einerseits oberhalb der Schwenkachse und andererseits am Grindelarm selbst schwenkbar befestigt sind und im Koppelpunkt die balkenseitig abgestützte elastische Druckeinrichtung angreift.
  • Erfindungsgemäß besitzen die Gesteliglieder verschiedene Längen und schlieffen einen Winkel ein, der beispielsweise größer als 90 Grad und kleiner als 180 Grad ist und dessen Schenkel zum Grindelarm hin geöffnet sind. Das lüngere Gestellglied ist am Balken befestigt und besitzt lediglich eine Halte- bzw. Abstützfunktion für das kürzere am Grindelarm angebrachte Gestellglied, wobei ihre Schwenkachsen und die Achse im Koppelpunkt parallel zueinander und zur Drehachse zwischen dem Grindelarm und dem Balken verlaufen. Das kürzere, am Grindelarm angelenkte Gestellglied liegt in der Ausgangsstellung bzw. der Arbeitsstellung des Pflugkörpers auf der zum boden weisenden Verlängerung der Symmetrieachse der elastischen Druckeinrichtung. Bei dem während der Überlastung ausweichenden Pflugkörper tritt eine Lagewanderung und eine Winkeländerung der Gestellglieder ein. Die elastische Druckeinrichtung kann als Druckfeder oder als hydraulische Zylinder-Speichereinheit ausgebildet sein. Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erlautert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht der Überlastsicherung in einem Beispiel mit in Arbeitsstellung befindlichem Pflugkörper, Fig. 2 Eine Seitenansicht gemaß Fig. 1 mit ausgehobenem Pflugkörper.
  • In den Abbildungen ist ein Pflug ausschnittsweise dargestellt. Er besteht aus einem mit einem nicht abgebildeten Schlepper koppelbaren Balken 1, an dem die Pflugkörper 5 hintereinanderliegend angeordnet sind. In Fig. 1 ist ein Pflugkörper 5 in der Arbeitsstellung dargestellt. Er stützt sich über einen bogenförmigen Grindelarm 6 an dem Balken 1 bzw. einer daran angebrachten Konsole 4 ab. Die Abstützung erfolgt an dem freien in Arbeitsrichtung 10 weisenden Ende des Grindelarmes 6 durch einen Lagerbolzen 9, um den der Grindelarm 6 schwenken kann, wobei die Schwenkachse quer zur Arbeitsrichtung 10 und annähern waagerecht verlauft. Weiterhin ist jedem Pflugkörper 5 eine Überlastsicherung zugeordnet, die aus einem zwischen dem Balken 1 und dem Grindelarm U abgestützten Gestellrahmen 3 besteht, der wiederum durch eine elastische Druckeinrichtung 2 mit der höhergelegenen Konsole 4 des balkens 1 verbunden ist. Die Druckeinrichtung 2 kann als Druckfeder oder als hydraulische Zylinder-Speichereinheit ausgebildet werden. In dem nachfolgend beschriebenen Beispiel ist die elastische Druckeinrichtung 2 als Druckfeder 19 ausgebildet, die sich mit ihren lenden an Anlageplatten 20 abstützt und deren sichere Funktion durch innere teleskopierbare rohre 21 gewohrleistet wird.
  • Der Gestellrahmen 3 befindet sich oberhalb des Grintlclarmes 6 und besteht aus einem ersten Gestellglied 7 und einem zweiten Gestellglied d, wobei das erste Gestellglied 7 wesentlich kürzer ausgebildet ist und etwa 1/5 bis 1/4 der Länge des zweiten Gestellgliedes w besitzt.
  • Die Gestellglieder 7 und 8 sind in einem Koppelpunkt 15 zusammengefaßt, so daß sie einen Zweischlag bilden, der einen Winkel 13 einschließt, der zum Grindelarm 6 hin geöffnet und in seinem Betrag großer als 90 Grad und kleiner als 180 Grad ist. Die Gestellglieder 7 und 8 werden in ihrem Koppelpunkt 15 durch einen bolzen 22 miteinander verbunden, dessen Achse 14 parallel zur Schwenkachse 11 des Grindelarmes 6 verläuft. Im Koppelpunkt 15 greift die sich an der Konsole 4 des Balkens 1 abstützende Druckfeder 1':? an, so daß sie durch ihre Vorspannung mit einer kUckstellkraft auf den Pflugkörper 5 einwirkt und der Grindelarm o sich in der Arbeitsstellung an den Anschlag 27 anlegt. Das erste Gestellglied 7 ist mit seinem freien Ende am Grindelarm 6 bzw. an einem Verstellschuh 16 durch einen Bolzen 17 befestigt. Es befindet sich auf der zum 1flugkörper 5 gerichteten Verldngerung 23 der Symmetrieachse 25 die Druckfeder 19, so da3 sie den Bolzen 22 im Koppelpunkt 12 und den Bolzen 17 am Verstellschuh 16 kreuzt.
  • Aus der Größe des Winkels 13 und aus der Lage des ersten Gestellgliedes 7 ergibt sich der balkenseitige Anlenkpunkt 18 des zweiten Gestellgliedes 8, der erfindungsgemdß zwischen dem Befestigungspunkt 24 der Druckfeder 19 an der Konsole 4 und der Schwenkachse 11 des Grindelarmes 6 gelegen ist.
  • Das zweite Gestelglied 8 hat lediglich die Funktion eines tSaltegliedes. Es holt das Gestcllglied 7 während der Arbeitsstellung (Fig. 1) auf der Verlängerung 23 der Symmetrieachse 25 der Druckfeder 19. Die dewegungsebene des Gestellrahmens 3 deckt sich mit der Uewegungsebene des Grindelarmes 6 oder liegt zumindest parallel zu dieser.
  • In Fig. 2 ist der Pflugkörper 5 in ausgehobener Position dargestellt, die er beim Auftreffen auf Bodenhindernissen wie Steine oder dergl.
  • einnimmt, wobei eine abwärts gerichtete Rückstellkraft, hervorgerufen durch die Druckfeder 19 den Pflugkörper 5 in seine Arbeitsstellung zurückzubringen versucht. Der Grindelarm 6 hebt vom Anschlag 21 ab und der Pflugkörper 5 schwenk um die Schwenkachse 11 nach oben aus. Gleichzeitig tritt eine Lageänderung des Gestellrahmens 3 zum Grindelarm 6 und zum Ealken 1 ein. Weiterhin ändern die Gestellglieder 7 und 8 ihre Lage zueinander und den von ihnen gebildeten Winkel 13, so daß der Koppelpunkt 12 ebenfalls aufwärts wandert. Durch die erfindungsgemdße Verbindung der Gestellglieder 7 und d im oppelpunkt 12 ist dessen Geschwindigkeit während der Aufwärtsbewegung größer als die des Grindelarmes 6. Dadurch entfernt sich der l<oppelpunkt 12 zunehmend vom Grindelarm 6. Im gleichen tiaße wird die mit einem Ende daran befestigte Druckfeder aufwurts bewegt. Durch diese Aufwdrtsbowegung nühert sich die Druckfeder 19 einer parallel zum Grindelarm 6 verlaufenden Linie 26.
  • Daraus läßt sich folgern, daß sich die Kückstellraft mit der die Druckfeder 19 auf den ausgehobenen Pflugkörper 5 einwirkt verringert trotz zunehmender Federkraft der weiter zusammengedrückten Druckfeder 19, da sich deren Kraftrichtung der parallel zum Grindelarm 6 verlaufenden Linie 26 nähert.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche )) Selbsttätig rückstellbare überlostsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere ein Pflug, der aus einem den Pflugkörpe tragenden Walken besteht, der unter Zwischenschaltung eines Grindelarmes um eine quer zur Arbeitsrichtung und annähernd waagerecht verlaufende Schwenkachse schwenkbar am Balken abgestützt ist und beim Auftreffen auf ein hindernis geyen die Rückstellkraft einer elastischen Druckeinrichtung angehoben wird, um nach überwinden des Hindernisses selbstta-tig in seine Arbeitsstellung zurückzutreten, dadurch gekennzeichnet, das oberhalb des Grindelarmes (6) zwei in einem Koppelpunkt (15) miteinander verbundene Gesteliglieder (7 und 8) angeordnet sind, die einerseits oberhalb der Schwenkochse (llj und andererseits am Grindelarm (o) selbst schwenkbar befestigt sind und im Koppelpunkt (15) die balkonseitig abgestützte elastische uruckeinrichtung (2) angreift.
  2. 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Koppelpunktes (12) während der Aufwärtsbewegung größer ist als die des Grindelarmes (6).
  3. 3. Uberlastsicherung nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellglieder (/ und 8) unterschiedlich lang sind.
  4. 4. Überlastsicherung noch den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste kUrzere Gestellglied (7 (7) etwa 1/4 bis 1/5 der Länge des zweiten längeren Gestellgliedes (8) beträgt.
  5. 5. Überlastsicherung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daf! das erste Gestellglied (7) am Grindelarm (6) abgestützt ist und in der Arbeitsstellung auf der zum Boden weisenden Verlängerung (23j der Symmetrieachse (25) der bruckeinrichtung (2) liegt.
  6. 6. (berlastsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gestellglied (8) mit seinem Anlenkpunkt (18) zwischen dem oefestigungspunkt (24) der elastischen bruckeinrichtung (2) und der Schwenkachse (11) des Grindelarmes (6) liegt.
  7. 7. Uberlastsicherung nach den Ansprüchen I bis o, dadurch gekennzeichnet, dulJ die elastische Druckeinrichtung (2) als Zylinaer-Speichereinheit ausgebildet ist.
    o. Überlastsicherung nach den Ansprüctien I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Druckeinrichtung (2) als Druckfeder (19) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452319A (en) * 1981-08-27 1984-06-05 Miguet Paul S Disk harrow with individually spring-mounted disks
FR2669182A1 (fr) * 1990-11-15 1992-05-22 Kverneland Klepp As Agencement de suspension et d'amortissement pour corps de charrue.

Cited By (3)

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