DE2810903A1 - Ueberlastsicherung fuer einen pflug - Google Patents

Ueberlastsicherung fuer einen pflug

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
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Description

DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
— 3 —
Überlastsicherung für einen Pflug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherung für einen Pflug, dessen Pflugkörper über ein Grindel vertikal schwenkbar am Pflugrahmen angelenkt ist, wobei am Pflugrahmen ein in der Arbeitsstellung unter Federwirkung stehendes, mittig um einen horizontalen Bolzen einknickbares Gestänge mit zwei über ihre mittige Anlenkstelle sich hinaus erstreckenden Lenkern vertikal schwenkbar angeschlossen ist, das anderenends am Grindel vertikal schwenkbar angreift.
Bei dieser bekannten Überlastsicherung (US-PS 3 910 354) ist auf dem Gestänge eine Blattfeder vorgesehen, deren Wirkung zunächst überwunden werden muß, bevor das Gestänge einknicken kann, damit die Pflugkörper in ihre ausgerückte Stellung verschwenken können,. Da aber die Blattfeder auf das freie Ende eines der Lenker drückt, muß sie relativ weit ausgebogen werden, bevor ein Einknicken möglich ist. Hierdurch wiederum sind relativ große Kräfte zu überwinden, was in einem Ausschlagen der Anlenkstellen und hohen Verschleiß resultiert.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Kräfte, die erforderlich sind, um das Gestänge in seiner nicht, eingeknickten Stellung zu halten, möglichst klein zu halten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß am Grindel oder am Pflugrahmen ein Schwenkhebel angeordnet ist, in den das freie Ende eines Lenkers eingreift, wobei die Feder für das Gestänge am Schwenkhebel angreift»
Auf diese Weise kann eine relativ kleine Feder verwendet werden, um das Gestänge für die Überlastsicherung ausreichend lange in seiner nicht eingeknickten Position zu halten<>
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
Zweckmäßig kann das freie Ende des in den Schwenkhebel eingreifenden Lenkers mit einem Rollenzapfen versehen sein, wobei der Schwenkhebel eine entsprechende Aussparung aufweist.
Nach der Erfindung ist der Schwenkhebel am Grindel oder am Pflugrahmen angelenkt.
Dadurch, daß der Schwenkhebel mit einem gegen den Lenker ohne Rol— lenzapfen zur Anlage bringbaren Anschlag versehen ist, kann in der ausgeschwenkten Stellung das Gestänge für die Überlastsicherung festgestellt werden, sobald der Anschlag gegen den Lenker zur Anlage kommt und der Schwenkhebel selbst oder ein anderer Teil der Überlastsicherung gegen den Pflugrahmen anderenends zur Anlage gelangt.
Im einzelnen kann in der eingerückten Stellung eine durch die Anlenkstelle des Schwenkhebels und die Eingriffstelle des Rollenzapfens gelegte Achse mit einer durch die Eingriffstelle des Rollenzapfens und durch die Anlenkstelle des Lenkers mit dem Rollenzapfen gelegten Achse einen Winkel von mehr als 90° bilden.
Eine besonders günstige Kräfteverteilung ergibt sich dann, wenn die Anlenkstelle des Lenkers ohne Rollenzapfen am Grindel in der eingerückten Stellung nahe unter einer durch die Eingriffstelle des Rollenzapfens am Schwenkhebel und durch die Anlenkstelle des Lenkers mit dem Rollenzapfen gelegten Achse angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Überlastsicherung in ihrer eingerückten Stellung,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
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Fig. 3 die Überlastsicherung zu Beginn des Ausschwenkens, Fig. 4 eine vollkommen ausgeschwenkte überlastsicherung.
In der Zeichnung ist eine Überlastsicherung 10 für einen Pflugkörper 12 dargestellt, der starr mit einem Grindel 14 verbunden ist. Dieses wiederum greift schwenkbar an einen Pflugrahmen 16 an, der seinerseits über eine Werkzeugschiene oder einen Pflugkopf an ein ziehendes Fahrzeug anschließbar ist.
In der Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "im Uhrzeigerdrehsinn" und "entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn" auf den in Fig. 1 dargestellten Pflugkörper 12 mit der zugehörigen Überlastsicherung 10„
Im einzelnen wirkt die Überlastsicherung 10 zwischen dem Pflugrahmen 16 und dem Grindel 14 und weist einen Rollenzapfen 18 auf,' der lösbar in eine Aussparung 2 0 eines Schwenkhebels 22 eingreift, der unter der Spannung einer Feder steht. Ein Lenker 24 verbindet den Grindel 14 mit einem Lenker 26 mit dem Rollenzapfen 18. Um zu verhindern, daß der Lenker 26 im Uhrzeigerdrehsinn rotiert und daß der Grindel 14 ausschwenkt, ist der Rollenzapfen 18 mit der Aussparung 20 des Schwenkhebels 22 in Eingriff.
Der Lenker 26 mit dem Rollenzapfen 18 ist an dem Pflugrahmen 16 schwenkbar um einen horizontalen Zapfen 36 angeordnet, der eine Drehachse A bildet. Der Lenker 26 erstreckt sich von dem Zapfen 36 aus nach rückwärts und nimmt an seinem freien oder rückwärtigen Ende den Rollzapfen 18 auf. Dieser ist wiederum in dem Lenker 26 frei drehbar angeordnet, so daß ein einfaches Eingreifen und wieder Lösen aus der sich nach vorne öffnenden Aussparung 20 im Schwenkhebel 22 möglich ist. Der Rollenzapfen 18 sitzt normalerweise in der Aussparung 20, wie es in Fig. 1 dargestellt ist„ Der Schwenkhebel 22 ist ferner an dem Grindel begrenzt schwenkbar um eine horizontale Achse A2 eines Zapfens 28 angeordnet. Der Schwenk-
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hebel 22 wird ferner nach vorne über eine Feder 30 gezogen, wodurch der Eingriff zwischen dem Rollenzapfen 18 und der Aussparung 20 erhalten bleibt. Die Feder 30 ist in den Schwenkhebel 22 direkt unterhalb der Aussparung 20 eingehakt und über einen Zapfen 32 mit einem Bügel 34 am Grindel 14 verbunden.
Der Lenker 24 ist schwenkbar über einen Zapfen 38 mit dem Grindel 14 verbunden, wobei der Zapfen 38, wie aus den Fig. 1,3 und 4 hervorgeht, sich rückwärtig hinter dem Zapfen 36 befindet, wodurch der Lenker 26 mit dem Rollenzapfen 18 mit dem Pflugrahmen 16 verbunden ist. Ein Zapfen 40 verbindet den Lenker 2 4 mit dem Lenker 26 des Rollenzapfens 18 etwas oberhalb einer Ebene, die durch die Zapfen 36 und 38 verläuft. Die Zapfen 38 und 40 laufen um parallele horizontale Drehachsen, die mit A3 und A4 bezeichnet sind, um.
Der Schwenkhebel 22 ist des weiteren mit einem Anschlag 42 versehen, der gegen den Lenker 24 an seiner rückwärtigen Oberfläche zur Anlage kommen kann, wenn der Rollenzapfen 18 aus der Aussparung 20 ausgetreten ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, begrenzt dieser Anschlag 42 die im Uhrzeigerdrehsinn erfolgende oder nach vorne gerichtete Drehbewegung des Schwenkhebels 22, nachdem der Eingriff gelöst wurde. Nachdem die Überlastsicherung ausgelöst wurde und wenn nun der Pflug oder der Grindel sich wieder in seine Arbeitsstellung bewegt, dann wird der Anschlag 42 auf der rückwärtigen Oberfläche des Lenkers 24 ablaufen, wodurch die überlastsicherung wieder in ihre Normalstellung zurückgeführt wird.
In der normalen Arbeitsstellung befinden sich der Pflugkörper 12 und die überlastsicherung 10 in ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position. Hierbei ist die Überlastsicherung 10 derart ausgebildet, daß sie dem Pflugkörper 12 ermöglicht, auszuschwenken, sobald übergroße Zugkräfte auf ihn einwirken, beispielsweise dann, wenn die Spitze des Pflugkörpers auf ein Hindernisse wie Steine oder Baumstümpfe trifft. Beim Auftreffen auf derartige Hin-
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dernisse wirkt die Kraft F1 auf den Pflugkörper 12 in Richtung der Linie L1. Die Kraft F1 ruft ein im Uhrzeigerdrehsinn wirkendes Moment M1 um den Zapfen 44 hervor und will den Grindel 14 nach rückwärts und nach oben verschwenken. Dieser Kraft F1 und somit der Tendenz der Überlastsicherung, nach oben zu verschwenken, wirken der Lenker 24 und der Lenker 26 des Rollenzapfens 18 entgegen. Der Lenker 24 wird hierbei in seiner Stellung durch den Lenker 26 des Rollenzapfens 18 gehalten, der wiederum über den Schwenkhebel 22 in seiner Position festgehalten wird* Wenn nun die Kraft F1 einen vorherbestimmten Wert überschreitet, wobei eine Beschädigung des Pfluges auftreten könnte, dann wird der Rollenzapfen 18 aus dem Schwenkhebel 22 austreten, wonach der Grindel mit dem Pflugkörper um den Zapfen 44 verschwenken kann.
Die im Uhrzeigerdrehsxnn erfolgende Bewegung des Grindels 14 wird durch die obere Kante des Schwenkhebels 22 begrenzt, der gegen den Rollenzapfen 18 anliegt. Dementsprechend entstehen resultierende Kräfte F2 zwischen dem Rollenzapfen 18 und der Aussparung 20, wenn die Kräfte F1 auf den Pflugkörper 12 einwirken.
Der Lenker 24 wirkt um den Zapfen 44 und durch den Momentarm R1, um der Kraft F1 entgegenzuwirken, die um den Zapfen 44 und durch den längeren Momentarm R2 wirkt. Da R1 kleiner als R2 ist, muß die Widerstandskraft F3, die erforderlich ist für den Lenker 24, um die Drehung des Grindels 14 zu verhindern, wesentlich die Kraft F1 übersteigen.
Die Kraft F3 erstreckt sich entlang einer Linie, die durch die Achsen der Zapfen 38 und 40 verläuft und die einen Abstand von R4 zur Achse Ά1 aufweist. Da der Zapfen 40 ebenfalls an dem Lenker 26 vorgesehen ist, ergibt sich ein resultierendes, im Uhrzeigerdrehsxnn wirkendes Moment F3R4 an dem Lenker 26. Diesem letzteren Moment wird über die Kraft F2 entgegengewirkt, die mit einem Abstand von R3, und zwar der Länge des Lenkers 26, von der Achse A1 wirkt.
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Somit ist die Kraft F2, die erforderlich ist, um dem Lösen der Überlastsicherung entgegenzuwirken, relativ klein, wenn man sie mit der Kraft F3 vergleicht. Tatsächlich ist sie eine R4/R3 Proportion zu F3. Des weiteren ist es offensichtlich, daß eine verhältnismäßig kleine Feder 30 verwendet werden kann, um die überlastsicherung in ihrer Aussparung zu halten.
Die Kraft F2 kann derart ausgelegt werden, daß Verschleiß und Ausschlagen der Oberflächen des Rollenzapfens 18 und der Aussparung relativ niedrig sind, wodurch dementsprechend die Einsatzbereitschaft der überlastsicherung auch nach häufigem Einsatz stets vorhanden ist.
Die Funktion der starren Lenker 2 4 und 26 kann mit der eines Kniehebelgestänges verglichen werden, wobei das Einknicken der Lenker 2 4 und 26 über den Rollenzapfen 18 und den Schwenkhebel 22 verhindert wird. Um jedoch ein Einknicken der Lenker 24 und 26 zu ermöglichen, muß die Schwenkachse des Zapfens 40 über einer Ebene liegen, die durch die Achsen der Zapfen 36 und 38 gelegt ist. Würde dies nicht der Fall sein, wäre die Überlastsicherung 10 in sich starr und würde verhindern, daß sich der Grindel 14 um den Zapfen 44 drehen kann.
Der Rollenzapfen 18 erlaubt ein Einknicken der Lenker 24 und 26 um ihren gemeinsamen Zapfen 4 0 dadurch, daß der Schwenkhebel 22 entgegen dem ührzeigerdrehsinn um den Zapfen 28 dreht. Um eine Relativbewegung zwischen dem Schwenkhebel 22 und dem Rollenzapfen 18 zu ermöglichen, muß der Winkel zwischen den beiden Ebenen durch den Zapfen 28 und den Rollenzapfen 18 sowie den Rollenzapfen 18 und den Zapfen 36 9 0° übersteigen. Ein Winkel kleiner als 9 0° zwischen diesen Ebenen würde bedeuten, daß die Überlastsicherung 10 verhindert, daß der Grindel 14 um seinen Zapfen 44 ausschwenken kann.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen die Relativstellungen der Überlastsicherung 10, wenn das Gerät auf ein Hindernis auftrifft und der Rollenzapfen 18 aus der Aussparung 20 austritt, um in seine voll ausgeklinkte Position zu verschwenken. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, verhindert der Anschlag 42 eine nach vorne gerichtete Bewegung des Schwenkhebels 22 dadurch, daß er gegen die rückwärtige Oberfläche des Lenkers 24 zur Anlage kommt. Zum Rückführen des Pflugkörpers in seine Arbeitsstellung ist es unter Umständen erforderlich, daß der Pflug über die Bedienungsperson ausgehoben werden muß, wodurch das Eigengewicht des Pflugkörpers bewirkt, daß die Überlastsicherung 10 wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, wobei der Anschlag 42 nockenartig der rückwärtigen Oberfläche des Lenkers 2 4 folgen wird, wodurch der Schwenkhebel 22 in eine Position zurückgeführt werden kann, in der der Rollenzapfen 18 wieder in der Aussparung 20 aufgenommen ist.
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Claims (7)

Belegexemplar! DEERE & COMPANY |_DarMiicnt_^ändert werden! european office Case No. 11225 GFR Patentansprüche
1. Überlastsicherung für einen Pflug, dessen Pflugkörper über ein Grindel vertikal schwenkbar am Pflugrahmen angelenkt ist, wobei am Pflugrahmen ein in der Arbeitsstellung unter Federwirkung stehendes, mittig um einen horizontalen Bolzen einknickbares Gestänge mit zwei über ihre mittige Anlenkstelle sich hinaus erstreckenden Lenkern vertikal schwenkbar angeschlossen ist, das anderenends am Grindel vertikal schwenkbar angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (14) oder am Pflugrahmen (16) ein Schwenkhebel (22) angeordnet ist, in den das freie Ende eines Lenkers (24 bzw. 26) eingreift.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) für das Gestänge (24, 26) am Schwenkhebel (22) angreift.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß das freie Ende des in den Schwenkhebel (22) eingreifenden Lenkers (24 bzw. 26) mit einem Rollenzapfen (18) versehen ist und der Schwenkhebel eine entsprechende Aussparung (20) aufweist.
4. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22) am Grindel (14) oder am Pflugrahmen (16) angelenkt ist.
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5. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (22) mit einem gegen den Lenker (24) ohne Rollenzapfen (18) zur Anlage bringbaren Anschlag (42)
versehen ist.
6. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingerückten Stellung eine durch die Anlenkstelle (Zapfen 28) des Schwenkhebels (22) und die Eingriffstelle des Rollenzapfens (18) gelegte Achse mit einer durch
die Eingriffstelle des Rollenzapfens und durch die Anlenkstelle (Zapfen 36) des Lenkers (26) mit dem Rollenzapfen gelegten Achse einen Winkel von mehr als 90°
bildet.
7. Überlastsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkstelle (Zapfen 38) des Lenkers (24) ohne Rollenzapfen (18) am Grindel (14) in der eingerückten Stellung nahe unter einer durch die Eingriffstelle des Rollenzapfens (18) am Schwenkhebel (22) und durch die Anlenkstelle (Zapfen 36) des Lenkers (26) mit dem Rollen-
■ zapfen gelegten Achse angeordnet ist.
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