DE3921833C2 - - Google Patents
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- DE3921833C2 DE3921833C2 DE19893921833 DE3921833A DE3921833C2 DE 3921833 C2 DE3921833 C2 DE 3921833C2 DE 19893921833 DE19893921833 DE 19893921833 DE 3921833 A DE3921833 A DE 3921833A DE 3921833 C2 DE3921833 C2 DE 3921833C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/02—Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
- A01C23/021—Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
- A01C23/022—Continuous injection tools
Description
Die Erfindung betrifft ein Drillgerät, insbesondere
zum Ausbringen von Flüssigkeiten, mit in einer Reihe
an einem mit einem Schlepper oder dgl. verbundenen
Querträger unmittel- oder mittelbar angeordneten, mit
ihrer Scheitelkante in Fahrtrichtung ausgerichteten
Trag- und Leitelementen für das gegebenenfalls von einem Vorratsfaß
kommende Drillgut und ein damit durchführbares
Verfahren.
Ein derartiges Drillgerät ist aus der US-PS 40 18 170
bekannt, das mit einer vorgeschalteten Kreiselegge
kombiniert ist. Das Aufbrechen des Bodens erfolgt
dabei durch die Kreiselwerkzeuge, so daß die als
Injektoren wirkenden Trag- und Leitelemente lediglich
noch die Furchen in dem aufgelockerten Boden zu formen
haben. Das Einebnen des Bodens durch die Stangen
nachgeschalteter Packerwalzen kann eine gleichmäßige
Abdeckung der Furchen nicht bewirken, so daß trotz des
großen maschinellen Aufwandes ein Verdunsten des
Stickstoffs eintreten kann. Auch ist mit derartigen Geräten
ein Düngen von Pflanzenreihen wie Mais nicht
durchführbar, da weder die Kreisel noch die Trag- und
Leitelemente quer zur Fahrtrichtung verstellbar sind.
Aus der US-PS 31 57 139 ist ein Drillgerät zum
Einbringen von Chemikalienlösungen in den Boden bekannt.
Dieses besteht aus einem ein Faß tragenden zweirädrigen
Anhänger, an dem hinten ein Querträger angeschlossen
ist. An diesem sind lös- und verschiebbar federnde
Grindel angeordnet, an denen unten je zwei mit einer
Scheitelkante in Fahrtrichtung weisende Messer befestigt
sind. An der offenen Rückseite derselben sind mittels
Stegen gehaltene an das Faß angeschlossene Schläuche
eingeklemmt. Des weiteren sind an der Halterung der Messer
verschwenkbare auf dem Boden gleitende Zustreicher
angebracht.
Bei einem aus der DE-OS 33 45 577 bekannten
Meißel-Säschar ist unten ein breiteres,
schneepflugartiges Erdverdrängungsstück so angeordnet,
daß ein breiter, im Verhältnis zu dem von dem Meiselschar
gezogenen Erdschlitz üblicherweise eine weit geringere Höhe
aufweisender Säschlitz erzeugt wird.
Eine Flüssigkeitsdrillvorrichtung ist in der
DE-PS 35 10 672 beschrieben und gezeigt. Bei dieser bestehen die
Fallrohre aus einem runden Metallrohr, an das unten ein in Drauf
sicht winkelförmiges Schar, das Rohr mit der Leitungsmündung
mit seinen seitlichen Schenkeln umschließend, angeordnet
ist. Die Leitung stellt dabei in einfacher Weise zugleich
den Grindel der Schare dar.
Durch die winkelförmigen Schare werden tiefe senkrechte
Bodenrillen erzeugt, was zur Saat- oder
Pflanzenüberkopfdüngung eine ganze Reihe Vorteile aufweist.
Durch die senkrechten Furchen wird die Düngerflüssigkeit
in einem großen Querschnitt den Wurzeln angeboten, so daß
die Wurzelleistung der Pflanzen optimal genutzt wird.
Durch den Druck der an sich relativ hohen Flüssigkeitssäule
wird diese Wirkung verstärkt.
Der sich von dem Böschungsrand der Bodenrillen gewöhnlich
ablösende Boden bedeckt die dort eingefüllte Gülle, so
daß diese nicht weggeschwemmt werden und verdunsten kann,
was sonst überaus große Ammoniakverluste, die außerdem
mit Geruchsbelästigungen verbunden sind, verursachen kann.
Die DE-OS 26 52 882 betrifft eine Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließ
fähigem Dünger wie Gülle.
Der Anmeldung liegt der Aufgabe zugrunde, Gülle geruchlos
in den Boden einzubringen, die dabei abgedeckt im
Boden verbleibt. Diese Aufgabe erfüllen gemäß den Angaben
auf Seite vier, letzte Zeile, und Seite 5, Absatz 1,
Unterbodenschare wie Gänsefuß- oder Grubberschare,
bei welchen sich die unter der Bodenebene gezogene Furche
am hinteren Ende der Schare wieder selbsttätig
schließt.
Die DE-PS 3 85 586 zeigt und beschreibt ein Säschar zur Flachkultur.
Die dabei zu lösende Aufgabe besteht im Unterschied zu
der Aufgabe der Erfindung darin, ein ebenes Saatbett
mit gefestigtem Boden zu erzeugen, wobei sich das Säschar
zum Säen auf ebenem Boden, auf einer Erhöhung oder in einer
Furche eignen soll. Die zu diesem Zweck offenbarten
Säschare bestehen nicht aus an einem mit einem Schlepper
verbundenen Querträger direkt angeschlossenen
Winkelscharen, sondern aus unten an einem vierkantigen,
mit einer Wandfläche quer zur Fahrtrichtung
ausgerichteten, an je einem Nebenrahmen angeordneten
Fallrohr vorgesehenen Flachscharplatten mit einem
gänsefußartigen Übergang. Zum Ziehen der Furchen dienen
an den Nebenrahmen vorgeschaltete Gänsefußschare und
zum Bedecken der Saatfurche an diesen den Fallrohren
nachgeschaltete Gänsefußschare.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,
ein einen geringeren Bauaufwand aufweisendes Drillgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem man
bei allen Bodenbeschaffenheiten oben schmälere und unten
breitere Furchen ziehen kann, wovon die obenliegende
Furche eine geringere Tiefe als die untere mit
überstehenden, leicht abbröckelnden und das eingebrachte
Drillgut bedeckenden Böschungen aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Drillgerät gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen weisen die Unteransprüche
2 bis 9 auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei
Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schleppervorderteil mit einer erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsdrillvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1
und 2,
Fig. 4 ein Schnittbild I-I durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung in der Ansicht gemäß
Fig. 4.
In der Zeichnung ist mit 1 das Vorderteil eines Schleppers
und mit 2 dessen Dreipunkthydraulik bezeichnet. An
letzterer angebaut ist eine bei der in den Fig. 1 und
2 veranschaulichten Arbeitsweise auf Rädern 3 mit einem
Querträger 4 abgestützte Flüssigkeitsdrillvorrichtung
5. In Fig. 2 zu sehen sind die mit Klemmitteln 6 auf
den jeweiligen Abstand der Pflanzenreihen A an dem
Querträger 4 verstellbaren winkelförmigen Grindel 8, die
in verschiedenen Ausführungen in den Fig. 4 und 6
dargestellt sind. Unten an diese sind die Furchenschare
7 angeschlossen. Auf den Querträger aufgesattelt ist ein
mittels einer Schlauchleitung 10 an ein nicht dargestelltes
Faß angeschlossenes Verteilerrohr 9. An dieses
angeschlossen sind drehbeweglich angeordnete Krümmer 11
mit anschließenden Fallrohren 12 bzw. als Fallrohre
ausgebildeten Grindeln 8, 8a.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen bestehen, die Fallrohre
12 aus von den Schenkeln 8b, 8c der Grindel 8 seitlich
umschlossenen Rohrstücken bzw. Schläuchen, die aus
lichttransparentem Material bestehen, so daß der
Schlepperfahrer jederzeit leicht Verstopfungen feststellen
kann. 13 sind Stege zum Halten der Fallrohre 12.
Das aus einem Vierkantrohr bestehende Fallrohr 8a gemäß
Fig. 5 ist in einfacher Weise zugleich der Grindel und
ist zu diesem Zweck mit einer seiner Eckkanten 8a′ in
Arbeitsrichtung B ausgerichtet. Nicht dargestellt sind
an den Grindeln (8, 8a) in Abstand über den Scharen (7)
angeordnete Messerseche.
In Fig. 1 und 2 ist das mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchführbare Verfahren veranschaulicht.
Die Stützräder 3 sind so eingestellt, daß sich die Schare
7 vollends und die Grindel 8 mit einem kleinen Abschnitt
unterhalb der Bodenlinie C befinden. Demzufolge sind die
durch die Grindel 8, 8a gezogene Bodenrillen (22) schmäler
als die durch die Schare (7) gezogenen Furchen (21), so daß
Böschungen (23) beidseitig über die Furchen (21) hinausragen
und hintendrein abbröckeln und die eingefüllte
Düngerflüssigkeit, z. B. Gülle, mit einer großen Bodenmenge
bedecken. Diese Wirkung kann noch durch an den Grindeln
beidseitig angebrachte - nicht dargestellte - Zu- bzw.
Abstreifer oder Messerseche und dergleichen nach Bedarf
gefördert werden.
Claims (9)
1. Drillgerät, insbesondere zum Ausbringen von
Flüssigkeiten, mit in einer Reihe an einem mit einem
Schlepper oder dgl. verbundenen Querträger unmittel
bar oder mittelbar angeordneten, mit ihrer Scheitelkante
in Fahrtrichtung ausgerichteten Trag- und Leitelementen
für das gegebenenfalls von einem Vorratsfaß kommende Drillgut,
dadurch gekennzeichnet, daß
das jeweilige Trag- und Leitelement (8, 8a; 12)
unmittelbar an dem mit dem Schlepper verbundenen
Querträger (4) verschiebbar angeordnet ist und als
Winkelschar (8) dient, an das sich unten ein weiteres,
eine breite Rille ziehendes Furchenschar (7)
anschließt.
2. Drillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trag- und Leitelement als dreieckförmiges
Winkelschar (8) ausgebildet ist, dessen Schenkel
(8b) ein dahinter angeordnetes Fallrohr (12) seitlich
umfassen.
3. Drillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallrohre (12) durch Stege (13) an den
Winkelscharen (8) gehalten sind.
4. Drillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trag- und
Leitelement mit einer Kante (8a′) in Arbeitsrichtung
ausgerichtete Vierkantrohre (8a) dienen, die zugleich
als Fallrohre ausgebildet sind.
5. Drillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fallrohre (8; 12) ganz oder
teilweise aus lichttransparentem Material bestehen.
6. Drillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fallrohre (8a) teilweise
aus flexiblem Material bestehen.
7. Drillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallrohre (8; 12) aus flexiblem Material
bestehen.
8. Drillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Trag- und
Leitelemente (8, 8a) in kurzem Abstand über und hinter
den Furchenscharen (7) in Arbeitsrichtung wirksame
Abstreifer oder Messerseche angeordnet sind.
9. Drillverfahren unter
Verwendung der Drillvorrichtungen gemäß Anspruch 1
oder 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche,
insbesondere für Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Oberkanten (7a) der Furchenschare (7) etwas
unterhalb einer Bodenlinie (C) befinden und ein oben
angrenzender Abschnitt Trag- und Leitelemente
(8, 8a) z. B. 5 cm in den Boden eintaucht, so daß die
dadurch entstehenden unteren Rillen (21) eine größere
Breite und Höhe aufweisen als die angrenzenden Rillen
(22) mit die Rillen (21) überragenden Böschungen
(23) und letztere gegebenenfalls durch Zu- bzw.
Abstreifer oder Messerseche zerbröckelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921833 DE3921833A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Fluessigkeitsdrillvorrichtung und verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921833 DE3921833A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Fluessigkeitsdrillvorrichtung und verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921833A1 DE3921833A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3921833C2 true DE3921833C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6384191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921833 Granted DE3921833A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Fluessigkeitsdrillvorrichtung und verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921833A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518301C2 (de) * | 1995-05-18 | 2001-03-29 | Hans Hofmann | Flüssigkeitsdrillvorrichtung |
AT15278U1 (de) * | 2016-06-02 | 2017-04-15 | Wolfgang Dunst | Düngemitteleinbringungs-Einrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE385586C (de) * | 1921-05-14 | 1923-11-26 | Arthur Hope Constable | Saeschar fuer Flachkultur |
US3157139A (en) * | 1963-10-09 | 1964-11-17 | Broyhill Company | Trench closer |
NL7408749A (nl) * | 1974-06-28 | 1975-12-30 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
DE2652882A1 (de) * | 1976-11-20 | 1978-05-24 | Peter Kuhles | Vorrichtung zum duengen von boeden mit fliessfaehigem duenger |
DE3345577A1 (de) * | 1983-11-18 | 1985-06-27 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
DE3510672A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-10-02 | Hans 7910 Neu-Ulm Hofmann | Verfahren zur reihenduengung |
-
1989
- 1989-07-03 DE DE19893921833 patent/DE3921833A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921833A1 (de) | 1991-01-17 |
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