DE3345577A1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE3345577A1
DE3345577A1 DE19833345577 DE3345577A DE3345577A1 DE 3345577 A1 DE3345577 A1 DE 3345577A1 DE 19833345577 DE19833345577 DE 19833345577 DE 3345577 A DE3345577 A DE 3345577A DE 3345577 A1 DE3345577 A1 DE 3345577A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chisel
side walls
depth
earth
coulter
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833345577
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 4507 Hasbergen Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication of DE3345577A1 publication Critical patent/DE3345577A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Drillmaschine
  • Die Erfindung hetrifft Feine Drillmaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln, die einen Rahmen, Vorra'.sbehäiLer, MeiLielsäschare und Rollen zur Til?fenführung Der r MeiBelsäschare aufweisen, wobei die auszubringenden Güter den Meißelsäscharen in einstellbaren Mengen zum Einbringen in den Boden zugeführt werden, wobei die Meißelsäschare über Halterungen rnit dem Rahmen verbunden und mit Hilfe einer Einstellvorrichtung in ihrer Eindringtiefe in den Boden einstellbar sind, wobei die Meißelsäschare auf ihrer in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite einen schmalen nach unten gerichteten Meißel aufweisen, wobei sich an den Meißel ein sich schneepflugartin nach hinten erweiterndes Erdverdrängungsstück anschließt, dessen äußere Seitenwände aufrecht verlaufen nach Patent ...(...-anmeldung) P 33 41 704.0.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Wiederzusammenfließen der von dem Erdverdrängungsstück verdrängten Erde zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Höhe der äußeren aufrecht verlaufenden Seitenwände erheblich kleiner als die Tiefe des zu schaffenden Säschlitzes ist. Infolge dieser Maßnahme wird die Erde nur in dem Bereich verdrängt, in dem das Saatgut abgelegt wird.
  • Um vor allem in den äußeren seitlichen Bereichen des Erdverdrängungsstückes möglichst wenig Erde zu verdrängen bzw. das Wiederzusamenfließen der verdrängten Eide zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich an die aufrecht verlaufenden Seitenwände schräg nach innert in Richtung auf den Scharkörper des Säschares verlaufende Abdeckplatten anschließen.
  • Damit auch in der Mitte des Säschlitzes die Erde nicht 7u weit angehoben werden muß, ist vorgesehen daß die Abdeckplatten in einer Höhe an der Scharkörper angebracht sind, die kleiner als die Tiefe des zu schaffenden Säschlitzes ist.
  • Um eine durch Bodenteile voneinander getrennte Ablage von Saatgut und Dünger auch bei höheren Faahrtgeschwindigkeiten zu errnöglichen ist vorgesehen, daß d ie unteren Kanten --Jer Seitenwände zumindest in ihrem hinteren Bereich gesehen schräg noch oben verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Ablegen des ersten abgele:jten Gutes ein Teil der verdrängten Erde bereits unter die schräg nach oben verlaufenden Seitenwände wieder in den Säschlitz zurückfließen kann. Dieses Zurüekfließen der verdrängten Erde wird noch dadurch verbessert, daß die Abdeckplatten in Fahrtrichtung gesehen bereits in einen Abstand vor dem hinteren Auslauf enden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhang von Ausfüjhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Säschar ii der Teilansicht und in der Seitenansicht, Fig. 2 das Säschzr nach Fig. 1 in der Ansicht: von hinten und Fig. 3 eine weiteres Säschar ebenfalls in cr Ansicht von histen.
  • Das als Meißelsäschar i ausgebildete Säslohar ist in bekannter und daher nicht dargestellte Weise in aufrechter Ebene bewegbar an dem Rahmen einer Drilimaschine angeordnet. Auf der der Fahrtrichtung - 5 zugewandten Seite des Meißelsäschares 1 ist der schmale nach unten gerichtete lXeiRel 16 angeordnet. Innerhalb des Scharkörpers 17 des Meißelsäschares 1 sind zwei voneinandel getrelxnte Führungen für Saatgut und Düngemittel angeordnet. Die Ausläufe 20 und 21 weisen in Fahrtrichtung 15 gesehen einen beträchtlichen Abstand zueinander auf. Der erste Auslauf 20 der für das Saatgut 22 vorgesehen ist, ist dicht hinter den Meißel 16 gerichtet, und der hintere Auslauf S1, der für Düngemittel 23 vorgesehen ist, ist wesentlich weiter nach hinten gerichtet, so daß Saatgut 22 und Düngemittel 23 getrennt voneinander abgelegt werden können.
  • Der Meißel 16 besteht aus dem längliche @ Stab 24 und der gepanzerten Meißelspitze 25. Der Stab 24 ist in einer auf der Vo derseite des Meißelsäschares 1 angeordneten Halterung 26 in der Höhe verschiebbar befestigt. Diese Halterung 26 weist die beiden iJbereinanderliegenden Bohrungen 27 auf, während in denl Stab 24 die beiden Langlöcher 28 angebracht sind. Durch die- Bohrungen 27 und die Langlöcher 28 sind die Klemmschrauben 29 gesteckt, mit denen der Meißel 16 fest in derHalterung 25 gehalten wird.
  • An den Meißel 4 s schließt sich das schnecpflugareig nach hinten erweiternde Erdverdrängungsstück 6 an. Oiesc=s Erdverdrängungsstück 61 weist aufrecht verlaufende Seitenwände 62 auf. Der vordere Teil 63 dieser Seitenwände 62 verläuft schräg zur Fahrtrichtung 15, wehrend der hinterste Teil 64 dieser Seitenwände 62 para'- el zur Fahrtrichtung 15 verläuft. Die hinteren = inden 65 der Seitenwände 62 des Erdverdrängungsstückes 61 enden in dem beträchtlichen Abstand A vor dem hinterenAuslauf 21.
  • Die Seitenwände 62 des Erdverdrängungsseückes 61 sind an den beiden Flachstäben 35 angeschweißt. Die beiden Flachstäbe 35 weisen die beiden Langlöcher 36 auf, durch die ebenfalls die Klemmschrauben 29 gesteckt sind. Mit Hilfe der Klemmschrauben 29 wird auch das Erdverdrängungsstück 61 an der Halterung 26 befestigt. Aufgrund der Langlöcher 36 kann das Erdverdrängungsstück 61 in mehreren Positionen an dem Sleißelsäschar 1 befestigt werden. Weiterhin ist an dem Erdverdrängungsstück 61 unterhalb des vorderen Auslaufes 20 der Prallkörper 66 angeordnet Der Meißel 16 und das Erdverdrängungsstuck 61 sind aufgrund ihrer Anordnung an der Halterung 26 unabhängig voneinander in der Höhe zu verstellen. Weiterhin kann sowohl der Meißel 16 wie auch das Erdverdrängungsstück 61 bei entsprechendem Verschleiß nachgestellt werden. Schließlich ist das Erdverdrängungsstück 61 gegen andere Erdverdrängungsstücke auszutauschen, wobei verschieden breite Erdverdrängungsstücke vorgesehen sein können. Somit kann je nach den vorliegenen Einsatzbedingungen bzw. den Wünschen des Benutzers der Drillmaschine das Saatgut in der jeweils erforderlichen bzw. gewünschten Bandbreite in den Boden abgelegt werden. Hierzu ist lediglich das entsprechende Erdverdrängungsstück an dem Meißelsäschar 1 anzubringen.
  • Die Höhe h der . außeren aufrecht verlaufenden Seitenwände 62 ist erheblich kleiner als die Tiefe T des zu schaffenden Säschlitzes 67. An die aufrecht verlaufenden Seitenwände 62 schließen sich horizontal nach innen in Richtung auf den Scharkörper 17 des Säschares 1 verlaufende Abdeckplatten 68 an. Hierbei sind die Abdeckplatten 68 in einer Höhe H an dem Scharkörper angebracht, die kleiner als die Tiefe T des zu schaffenden Säschlitzes 67 ist. Die Abdeckplatten 68 und die Seitenwände 62 enden in Fahrtrichtung 15 gesehen bereits in einem Abstand A vor dem hinteren Auslauf 21 des Säschares -1.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Meißelsäschar lassen sich die auszubringenden Güter beispielsweise in folgender Weise ablegen, wobei die wesentlichen Forderungen des Zero-tillage-Verfahrens erfüllt werden: Um die auszubringenden Güter, Saatgut 22 und Düngemittel 23 gemäß Fig. 1 in dem Säschlitz 67 ablegen zu können, ist es erferderlich, daß die iXeißelspitze 25 das Erdverdrängungsstück 61 nur verhä;tnismäßig weniq nach unten überragt. Nachdem die Meißelspitze 25 einen schmalen Schlitz 69 in den Boden 8 gezogen hat, wird dieser schmale Schlitz 69 durch das Erdverdrängengsstück 61 in einer geringen Höhe durch Verdrängung der Erde zu dem breiteren Säschlitz 70 verbreitert. Hierbei schiebt das Erdverdrängungsstück 61 elias lockere Erde in den untersten Teil des schmalen Säschlitzes 69, so daß er miL ;cckerer Erde gefüllt wrd. Sofort nach der Verbreiterung. des Säschlitzes 70 wird durch den ersten Auslauf 20 Saatgut 22 auf dem Grund des Säschlitzes 70 abgelegt. Sofort hinter den hinteren Ende 65 der Seitenwände 62 des Erdverdrängungsstüc<es 61 beginnt der Säschlitz 67 wieder zusammenzufallen, in dem die verdrängte Erde wieder in den Säschlitz 67 zurückfällt.
  • Bevor nun durch den hinteren Auslauf 21 Düngemittel in den Säschlitz 67 fällt, ist dort eine gewisse Schicht Erde auf das Saatgut gefallen. Diese Erdschicht 71 bildet eine Trennschicht zu den- aggressiven Düngemitteln 23. In die in den Säschlitz zurück fallende Erde werden die Düngemittel 22 abgelegt, so daß die Düngemittel 23 anschiießend in dein Säschlitz 70 in einem sich in Hühen- und Breitenrichtung erstreckenden Strang abgelegt sind. ne Teil der zurückfallenden Erde bedeckt dann noch die Düngemittel 23. Anschheßend wird c;ie Erde mit dem Saatgut 22 und den Düngemitteln 23 von einer Rolle in dem Säschlinz 67 wieder angedrückt.
  • Um vor allem bei größeren Fahrgeschwindigkeiten das sofortige teilweise Zusammenflief3en der verdrängten Erde zu verbessern, damit eine getrennte Ablage von Dünger und Saatgut sichergestellt ist, müssen die unteren Kanten 72 der Seitenwände 62 in dem hinteren Bereich der Seitenwänre 62 entgegen der Fahrtrichtung 15 schräg nach oben verlaufen, wie es in Fiq. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Das Säschar 1 nit dem Elrdverdrängun:jss"Lück 73 gemäSj Fig. 3 unterscheidet sich von den Erdverdrängungsstück 61 gema3 Fiq. 1 lediglich durch die Anordnung der Abdeckplatten. Bei dem Frdverdrängungsstück 73 weisen die aufrecht verlaufenden Seitenwände 74 die Höhe h' auf, die erheblich kleiner als dif Tiefe T des zu schaffenden Säschlitzes 75 ist. Die sich an die aufrecht verlaufenden Seitenwände 74 anschließenden Abdeckplatten 7t, verlaufen schräg nach innen in Richtung auf den Scharkörper 17 des Säschares 1. Hierbei sind die Abdeck!)latterl 76 in einer Höhe H an dem Scharkörper 17- angebracht, die kleiner als di) Tiefe T des zu schaffenden Säschlitzes 75 ist.
  • -L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprühe Dchmaschine zurn Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln, die einen Rahmen, Vorratsbehälter9 Meißelsäschare und Rollen zur Tiefenführung der Meißelsäschare aufweisen, wobei die auszubringenden Güter den Meißelsäseren in einstellbaren Mengen zum Einbringen in den Boden ztJgeführt werden, wobei die Meißelsäschare - uber Halterungen mit dem Rahmen verbunden und mit Hilfe einer Einstelivorrichtung in ihrer Eindringtiefe in den Boden einstellbar sind, wobei die Mesßelsäschare auf ihrer in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite einen schmalen nach unten gerichteten Meißel aufweisen, wobei sich an den Meißel ein sich schneepflugartig nach hinten erweiterndes Erdverdrängungsstück anschließt, dessen äußere Seitenwände aufrecht verlaufen nach Patent...(...-anmeldung) P 33 41 704.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h,hi) der äußeren aufrecht verlaufenden Seitenwände (62,74) erheblich kleiner als die Tiefe (T) des zu schaffenden Säschlitzes (67,75) ist.
  2. 0 Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die aufrecht verlaufenden Seitenwande (74) schräg nach innen in Richtung auf den Scherkörper (17)des Säschares (1) verlaufende Abdeckplatten (76) ansxhließen.
  3. 3.
    Drillmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e c h n e t , daß die Abdeckplatten (68,76) in einer Höhe (H) an den Scharkörper (17) angebracht sind, die kleiner als die Tiefe (T) des zu schaffenden Säschlitzes (67,75) ist.
  4. 4.
    Drillmaschine nach Ansoruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e c h n e t, daß die unteren Kanten (72) der Seitenwände (62) zumindest in ihrem hinteren Bereich entgegen der Fahrtrichtung (15) gesehen schräg nach oben vc.!aufen.
  5. 5.
    Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daβ die Abdeckplatten (68,76) in Fahrtrichtung (15) gesehen bereits in einem Abstand (A) vor dem hinteren Auslauf (21) ei den.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921833A1 (de) * 1989-07-03 1991-01-17 Hofmann Hans Fluessigkeitsdrillvorrichtung und verfahren
DE19620292A1 (de) * 1996-05-21 1997-11-27 Konrad Kuhlenkamp Schar zum pflanzenschonenden Einbringen von Flüssigkeiten in den Boden
DE102017102782A1 (de) 2017-02-13 2018-08-16 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Säschar, insbesondere Meißelschar

Cited By (4)

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