DE19518301C2 - Flüssigkeitsdrillvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsdrillvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsdrillvorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten mittels Scharen in den Boden, bestehend aus zwei im Abstand voneinander an einem Geräterahmen angeordneten Querträgern mit im Abstand voneinander auf Lücke zueinander stehenden mit Scharen versehenen Grindeln, wobei in die Schare an den Grindeln angeordnete an einen Verteiler angeschlossene Flüssigkeitsleitungen münden und der Geräterahmen mittels eines Dreipunktgestänges an ein Fahrzeug angeschlossen ist.
Eine derartige Flüssigkeitsdrillvorrichtung ist aus der US-PS 4 424 757 bekannt. Bei dieser sind an dem Geräterahmen zwei weitere Querträger im Absstand voneinander angeordnet, an denen zwei Fässer für die Flüssigkeit gelagert sind. Damit die Flüssigkeit in den beiden Behältern gleichmässig austritt, ist ein überaus schweres Leitungssystem nebst den Leitungen zu den Scharen notwendigerweise vorgesehen. Infolge der Belastung durch die Fässer und das Leitungsystem ist das Gleichgewicht am Schlepper äußerst instabil, was bei Unebenheiten den Tiefgang der Schare stark verändern kann. Auch reicht die in den kleinen Fässern mitgeführte Flüssigkeitsmenge nicht für übliche Feldflächen aus, sodaß viele Lehrfahrten zur Auffüllung der Behälter notwendig sind.
In der DE 35 10 672 C2 ist eine an die Fronthydraulik eines Schleppers angeschlossene einreihige Flüssigkeitsdrillvorrichtung beschrieben. Diese ist durch eine Schlauchleitung mit dem am hinteren Ende gelegenen Auslaß eines vom Schlepper gezogenen Güllefahrzeugs angeschlossen. Die an dem Schlepper und dem Güllefahrzeug abgestütze Schlauchleitung hat dabei eine beträchtliche Länge, was bei Auslegung der Pumpe zu berücksichtigen ist.
Aus der US-PS 3 945 332 ist eine mit Meißelscharen versehene Injektorvorrichtug bekannt. Diese ist mittels einer Dreipunkthydraulik fest an ein Güllefaß angeschlossen und besteht im wesentlichen aus einem die Gülle aufnehmenden viereckigen Verteilerrohr, welches als ein sich quer an der Vorder- und Rückseite eines Querträgers zur Fahrtrichtung, erstreckender Querträger ausgebildet ist. Hieran sind an der dem Dreipunktanschluß gegenüberliegenden Seite seitlich verschiebbare Grubbermeißel mittels Federzinken gehalten. An der der Fahrtrichtung abgelegenen Seite der Grubbermeißel sind Schlitzdüsen befestigt, an denen oben an das Verteilerrohr angeschlossene Flüssigkeitsleitungen mehr angeschlossen sind. Das Flüssiggut wird durch die Meißel in schmale und außerdem weit voneinander befindlichen Rillen in den Boden eingebracht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Flüssigkeitsdrillvorrichtung ohne leicht beschädigbare lange Leitungen zu schaffen, bei welcher Flüssigkeiten wie Gülle in einer breitflächigen Verteilung ohne Verstopfungen und Bodenaufriß wie auch damit verbundenen größeren Beanspruchungen der Vorrichtung in den Boden einzubringen sind und bei welcher nach Abschluß des Fasses keine größere Flüssigkeitsmenge auslaufen kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen in folgendem:
  • - Großflächige drucklose Verteilung des Flüssigguts im Boden,
  • - gleichmäßige Bodenverbesserung,
  • - Verhinderung eines Ab- bzw. Zusammenfließens und Eindringens der Gülle in das Grundwasser,
  • - Vollständige Abdeckung der Bodenrille durch Gänsefußschare als Bodenbearbeitungswerkzeuge, was
  • - Ammoniakverluste verhindert und
  • - geruchlose Gülleausbringung ermöglicht,
  • - einfache Steinsicherung bei einer bevorzugten Ausführungsart,
  • - keine langen und Beschädigungen ausgesetzten Schläuche, was eine ungleichmäßige Ausbringung verursachen kann,
  • - Kein Auslaufen größerer Flüssigkeitsmengen bei Abschluß des Fasses.
Ein Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdrillvorrichtung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen einer Gülledrillvorrichtung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Drillvorrichtung mit einem angedeuteten erfindungsgemäß ausgebildeten Güllewagen;
Fig. 2 eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsart der Drillvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Flüssigkeitsdrillvorrichtung gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Flüssigkeitsdrillvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Rahmen 1 mit rechteckigem Hohlquerschnitt, dessen links ersichtlicher Querholm als unten offenes, U-förmiges, Anbaudreieck 3 ausgebildet ist. Dieses dient zur Verriegelung mit einem am Heck eines, an einem angedeuteten Tank- bzw. Güllewagen 25 ersichtlichen, mittels einer Dreipunkthydraulik 26 betätigten Fangdreiecks 29. An den Seitenholmen 1a des Rahmens 1 sind bei beiden Ausführungsarten gemäß den Fig. 1 und 2 zwei Querträger 4a und 4b angeordnet. An diesen sind bei der Ausführung gemäß Fig. 1 rechteckige, Grindel bildende Rohre 6 mittels Klammerschrauben 7 und einem zwischengefügten Zentrierfutter 5 an dem Querträger 4a, b verschiebbar befestigt. Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 2 bilden Flacheisen 9 die Grindel, welche an oben an den Konsolen 5 befindlichen Löchern angeschraubt sind. Hierbei ist zwecks Steinsicherung die obere Schraube 11 mit einem ein Gelenk bildenden Lagerteil versehen und die untere besteht aus einem Scherstift 12. Unterhalb des Rückens der Schare 13 ist ein Verteilerrohrstück befestigt. Das Flüssiggut wird diesem bei der Ausführungsart gemäß Fig. 1 durch ein rundes, strichliert angedeutetes, in dem Grindelrohr 4 angeordnetes Fallohr 15 und bei der Ausführungsart gemäß Fig. 2 durch ein hinten an dem Flacheisengrindel 9 befestigtes Fallrohr 16 zugeleitet. Die Fallrohr 15, 16 sind mittels nach oben gewölbter Rohrbögen 17 an einen zwischen den Querträgern 4a, b als Verteilereinrichtung dienenden rohrförmigen Behälter 18 angeschlossen. Ein Einlaßstutzen (19) desselben ist mit einem Auslaßstutzen des Güllefasses 25a durch einen Schlauch 30 verbunden. Weiterhin sind an dem vorderen Querträger 4a Stützräder 20 mit Auslegern 21 mittels Klammerschrauben 7 seitenverschiebbar angeordnet. Diese können somit so eingestellt werden, daß eine abhängig vom Wagengewicht und der Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Spurtiefe und damit eine sich verändernde Arbeitstiefe der Schare vermieden wird.
Wie in Fig. 3 zu sehen, sind an beiden Querträgern 4a und 4b die aus den Scharen 13 und dem Verteilerrohrstück bestehenden Injektoren in Lücke zueinander angeordnet. Nimmt man die Breite der Schare mit etwa 25 cm an, so kann z. B. der Abstand derselben, von Scharmitte zu Scharmitte, in jeder Reihe z. B. etwa 60 cm betragen. Dieses ist dann auch der Abstand eines Injektors einer Reihe zu den benachbarten der anderen Reihe. Die zwischen den Scharen nicht bearbeiteten Bodenstreifen, hier beispielsweise von 5 cm, werden durch die angrenzenden bearbeiteten Streifen, infolge der stärkeren Ausbreitung der Gülle nach den Seiten, mit benetzt. Mit Hilfe der Vorrichtung wird so eine gleichmäßige Durchmischung des Bodens mit der Gülle im Sinne einer gleichmäßigen Bodenverbesserung erreicht und Verdampfung des Ammoniaks vermieden.
Weiterhin wird durch die Verteilung der Injektoren auf wenigstens zwei Querträger vermieden, daß sich zwischen den Scharen Bodendurchsetzungen wie Wurzeln und Pflanzenreste sowie Stroh oder große meist feuchte Bodenklumpen anstauen und den Durchgang verstopfen. Durch eine Verstopfung können, zumal der Schlepperfahrer nicht die Bodenbearbeitung hinter dem Güllewagen kontrollieren kann, große Flächen des Ackerbodens durch verstopfte Werkzeuge aufgerissen werden.
Bezugszeichenliste
1
U-förmiger Geräterahmen
2
Längsholme
3
Querholm = Anbaudreieck
4
a Querträger
4
b Querträger
5
Zentrierfutter
6
Vierkantrohr, Grindel
7
Klammerschrauben
8
U-förmige Konsolen
9
Flacheisen, Grindel
10
Schraublöcher
11
Schrauben mit Lagerteil
12
Scherstifte
13
Schare
15
Fallrohre
16
Fallrohre
17
Rohrbögen
18
Rohrförmiger Behälter = Verteilereinrichtung
19
Einlaßstutzen
20
Stützräder
21
Ausleger
22
Lochkonsolen den den Querträgern
23
Lochreihe am Stützradausleger
24
Blindanschlußstutzen
25
Güllewagen
26
Parallelogrammschwinge
26
a Oberlenker
26
b Hubzylinder
27
Auslaßstutzen
28
Güllefaß
29
Fangdreieck
30
Verbindungsschlauch

Claims (2)

1. Flüssigkeitsdrillvorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten mittels Scharen in den Boden, die folgenden Merkmale umfaßt:
An zwei im Abstand voneinander an einem Geräterahmen (2, 3) angeordneten Querträgern (4) sind im Abstand voneinander auf Lücke zueinander stehende mit Scharen (13) versehene Grindel (6) angeordnet, in die Schare (13) münden an den Grindeln (16) angeordnete an einem Verteiler (18) angeschlossene Flüssigkeitsleitungen (15, 16),
der Geräterahmen (2, 3) ist mittels eines Dreipunktgestänges (26) an ein Fahrzeug angeschlossen, dadurch gekenzeichnet, daß
  • 1. der Geräterahmen (2, 3) am Heck eines Faßwagens (28) mittels des Dreipunktgestänges (26) angeschlossen ist,
  • 2. die Querträger (4) an dem Geräterahmen (2, 3) seitlich ausladend angeordnet sind,
  • 3. zwischen den äußeren Scharen (13) des vorderen Querträgers (4a) Stützräder (20) angeordnet sind
  • 4. an Trägerbalken (2) des Geräterahmens zwischen den beiden Querträgern (4) und parallel zu diesen ein sich in Länge des hinteren Querträgers (4b) erstreckendes an das Faß (28) angeschlossenes Verteilerrohr (18) so angeordnet ist, daß sich die hintere Scharreihe in einem kurzen Abstand an die erste Scharreihe anschließt und die Flüssigkeitsleitungen (15, 16) an den Grindeln (6) über kurze Leitungen mit Austrittsöffnungen des Verteilerrohres (18) verbunden sind.
2. Flüssigkeitsdrillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Faßwagen (28) eine mit einem Hubzylinder (26b) versehene Dreipunktgerätekupplung (26) mit einem Fangdreieck (29) angeordnet ist, die in einen am Geräterahmen (2) angeordneten Fangbügel (3) eingreift.
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