DE102007011752A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE102007011752A1
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sowing
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soil
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Withdrawn
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DE200710011752
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English (en)
Inventor
Michael Pokriefke
Wilfried Reinke
Ralf Van Zoest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Sämaschine mit mehreren in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten Säscharen. Um in einfacher Weise eine Sämaschine zu schaffen, mittels welcher das Saatgut vor extrem kalten Klimabedingungen geschützt im Boden abzulegen ist, ist vorgesehen, dass jeweils beidseitig seitlich neben den Säscharen zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtete Leitelemente angeordnet sind, und zwar derart, dass die Leitelemente das von den Säscharen seitwärts zur Schaffung von Säfurchen aus diesen geworfene Erdreich auffangen, so dass es seitlich der geschaffenen Furche abgelegt wird, ohne die benachbarte und/oder benachbarten Säfurche/n zu bedecken und/oder aufzufüllen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist beispielsweise durch die DE 102 28 020 A1 bekannt. Bei dieser Sämaschine sind die Säschare in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordnet. Den Säscharen sind jeweils zwei Tiefenführungsrollen zugeordnet, wobei jeweils die eine Tiefenführungsrolle auf der einen Seite und die andere Rolle auf der anderen Seite seitlich des als Meißel- oder Zinkensäschares ausgebildeten Säschares angeordnet ist. Die Tiefenführungsrollen sind in Draufsicht sehen zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V zueinander angestellt. Mittels dieser zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V angestellten Tiefenführungsrollen soll der von den Säscharen zur Schaffung der Säfurche aus dieser geworfene Boden wieder in die Säfurche zurückgeführt werden, um das Saatgut zu bedecken und um so eine möglichst ebene Bodenoberfläche zu erhalten.
  • Insbesondere bei rauen und extremen klimatischen Verhältnissen ist jedoch das im Boden abgelegte Saatgut extrem kalten Klimabedingungen ungeschützt ausgesetzt, weil der über den Boden streichende Wind das Saatgut extrem kalten Bedingungen aussetzt und auf der Bodenoberfläche liegender Schnee sich nicht halten kann und vom Wind weggeweht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine Sämaschine zu schaffen, mittels welcher das Saatgut vor extrem kalten Klimabedingungen geschützt im Boden abzulegen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen fangen die Leitelemente das von den Säscharen aus den Säfurchen geworfene Erdreich auf, so dass es seitlich der geschaffenen Furche abgelegt wird. Hierdurch entstehen vertiefte Säfurchen, weil nur etwas Boden wieder in die Säfurche zurückfließt, welche das in der Säfurche abgelegte Saatgut bedeckt. Hierdurch werden verbesserte Auflaufbedingungen geschaffen, weil das gekeimte Saatgut nur eine geringe trockene Bodenschicht oberhalb des abgelegten Saatgutes in der Säfurche durchdringen muss. Weiterhin ergibt sich ein optimaler Schutz des in der Saatfurche abgelegten Saatgutes bei extrem kalten Klimabedingungen im Winter, weil der kalte Wind in einem größeren Abstand oberhalb des Saatgutes aufgrund der sich seitlich der Saatfurchen bestehenden Erddämme befindet. Weiterhin hält sich der Schnee in der Saatfurche und zwischen den Dämmen sehr gut und wird nicht vom Wind weggeweht. Somit wird also ein Zusammenwirken von Schar und Erdwurfbegrenzer, der von den Leitelementen gebildet wird, erreicht, um den Boden aus den Furchen nicht auf benachbarte Säreihen zu werfen. Somit werden vertiefte Furchen und kleine Erddämme seitlich der Säfurchen erhalten, damit nicht zu viel trockener Boden auf dem in der Saatfurche abgelegten Saatgut sich befindet. Es ergeben sich bessere Startbedingungen für das Saatgut und im Winter wird mehr Schnee auf der Saat gehalten, um so der bereits gekeimten und aufgegangene Saat bessere Überwinterungschancen auch bei extremer Kälte zu geben.
  • In vorteilhafter Weise sind die Säschare als Zinken- oder Meißelsäschare ausgebildet.
  • Eine verstopfungsfreie Arbeit der Sämaschine, insbesondere hinsichtlich der Leitelemente, wird dadurch gewährleistet, dass die Leitelemente als an Haltearmen frei drehbar gelagerte Scheiben ausgebildet sind.
  • Eine Selbstreinigung sowie eine deformationssichere Ausgestaltung der Leitelemente lässt sich dadurch erreichen, dass die Leitelemente als aus einem flexiblen Material bestehende Scheiben ausgebildet sind.
  • Um die Leitelemente hinsichtlich des Auffangens und Ablegens des Erdreiches in erfindungsgemäßer Weise bei verschiedenen Einsatzbedingungen optimieren zu können, ist vorgesehen, dass die Leitelemente in Fahrtrichtung versetzbar angeordnet sind.
  • Um die Leitelemente den verschiedenen Einsatzbedingungen in vorteilhafter Weise anpassen zu können, ist vorgesehen, dass die Leitelemente im Abstand zueinander und zum Säschar einstellbar angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Säschar in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das Säschar wie 1, jedoch mit dem auf der linken Seite abgenommenen Leitelement,
  • 3 das Säschare in der Seitenansicht,
  • 4 das Säschare in der Draufsicht,
  • 5 das Säschar in der Ansicht von vorne,
  • 6 die Funktionsweise der Leitelemente in der Draufsicht in ausschnittsweiser Darstellung der Sämaschine in Prinzipdarstellung und
  • 7 die Arbeitsweise des Säschares und der Leitelemente in der Ansicht von vorne im Schnitt VII/VII in Prinzipdarstellung.
  • An dem nicht dargestellten Rahmen der Sämaschine sind an den quer zur Fahrtrichtung 1 verlaufenden und hintereinander angeordneten Querträgern 2 in mehreren Querreihen hintereinander mehrere Säschare 3 seitlich versetzt zueinander angeordnet. Die Säschare 3 sind im Ausführungsbeispiel als Meißelschare ausgebildet. Es ist jedoch möglich diese als Zinkenschare auszubilden. Die Säschare 3 sind mittels Schararmen 4 und der Gummilagerung 5 an den Querträgern 2 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. An dem hinteren Ende des Schararmes 4 ist eine Tiefenführungsrolle 6 angeordnet, im Ausführungsbeispiel fluchtend mit dem Säschar 3. Auf der Rückseite 7 der Säschare 3 ist eine Materialzuführung 8 angeordnet, um in der von den Meißelsäschar 3 gerissenen Saatfurche 9 das Saatgut ablegen zu können. Die Tiefenführungsrolle 6 ist zu dem Säschar 3 einstellbar, so dass über die Tiefenführungsrolle 6 die gewünschte Sätiefe eingehalten wird.
  • Beidseitig seitlich des Säschares 3 ist jeweils ein Leitelement 10 angeordnet, die zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Somit sind jedem Säschar 3 zwei Leitelemente 7 zugeordnet. Die Leitelemente 10 sind als an Haltearmen 11 frei drehbar gelagerte Scheiben 12 ausgebildet. Die Haltearme 11 sind mittels Lagerungen 13 an den Schararmen 4 angeordnet. Die Haltearme 11 sind in nicht dargestellter Weise in Fahrtrichtung 1 und quer zur Fahrtrichtung versetzbar angeordnet, so dass sie in Fahrtrichtung 1 im Bezug auf das Säschar 3 sowie im Abstand zueinander einstellbar sind. Hierdurch können die Leitelemente in einem optimalen Abstand und optimaler Position zu dem Säschar eingestellt werden, um so die von den Säscharen seitwärts aus den Säfurchen geworfene Erdreich aufzufangen. Hierdurch soll erreicht werden, dass das von den Leitelementen aufgefangene Erdreich seitlich der geschaffenen Furchen abgelegt wird ohne die benachbarten oder die benachbarte Säfurche zu bedecken oder wieder aufzufüllen. Weiterhin kann den Haltearmen 11 der Leitelemente 10 ein nicht dargestelltes Überlastsicherungselement zugeordnet sein, mittels welchem die Leitelemente 10 Hindernissen ausweichen können. Die als Scheiben 12 ausgebildeten Leitelemente 10 bestehen aus einem flexiblen Material. Sie können beispielsweise als Kunststoff- oder Gummischeibe ausgebildet sein.
  • Die Leitelemente 10 sind so zu dem Säschar 3 angeordnet bzw. anzuordnen, dass sie das von den Säscharen 3 zur Schaffung von Säfurchen 9 aus den Säfurchen 9 geworfene Erdreich 14 auffangen und zwar so, dass der größte Teil dieses Erdreiches 14 seitlich neben der Säfurche als Erdwall 15 abgelegt wird und nur ein geringer Teil wieder in die Säfurche 9 auf das von dem Meißelsäschar 3 in der Säfurche 9 abgelegte Saatgut 15 abgelegt wird. Weiterhin stellen die als Scheiben 9 ausgebildeten Leitelemente 10 durch das Auffangen des Erdreiches 12 sicher, dass das von dem Säschar 3 aus der Säfurche 9 geworfenes Erdreich 15 nicht auf die benachbarte oder benachbarten Säfurchen 9 geworfen wird, um die Säfurchen 9 nicht zu bedecken oder aufzufüllen.
  • Die Funktionsweise ist folgende und wird noch einmal anhand der 6 und 7 näher erläutert:
    Wie die 6 zeigt, reißen die Meißelsäschare 3 eine Säfurche 9 in den Boden und werfen hierdurch zur Schaffung der Säfurche 9 Erdreich 14 seitlich aus der Furche 9 heraus. Dieses aus dem Boden geworfene Erdreich 14 wird von den seitlich neben dem Meißelsäschar 3 angeordneten Leitelementen 10 aufgefangen, so dass es seitlich neben der Säfurche 9 abgelegt wird und somit nicht in die benachbarte oder benachbarten Säfurchen 9 geworfen wird, um diese aufzufüllen. Hierdurch entstehen, wie 7 zeigt Dämme 15 zwischen den Säfurchen 9 und seitlich der Säfurchen 9 durch das Auffangen des Erdreiches 14 durch die Leitelemente 10. Hierdurch wird nur relativ wenig Erdreich 14 oberhalb des Saatgutes 16 abgelegt. Somit befindet sich das Saatgut 16 durch die zwischen den Säreihen 9 befindlichen Erdwälle 15, die durch das von den Leitelemente 10 aufgefangene Erdreich 14 gebildet werden, damit das Saatgut vor extrem kalten Witterungsbedingungen geschützt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10228020 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Sämaschine mit mehreren in mehreren Querreihen hintereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten Säscharen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beidseitig seitlich neben den Säscharen zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtete Leitelemente angeordnet sind und zwar derart, dass die Leitelemente das von den Säscharen seitwärts zur Schaffung von Säfurchen aus diesen geworfene Erdreich auffangen, so dass es seitlich der geschaffenen Furche abgelegt wird ohne die benachbarte und/oder benachbarten Säfurchen zu bedecken und/oder aufzufüllen.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente als an Haltearmen frei drehbar gelagerte Scheiben ausgebildet sind.
  3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente als an Haltearmen befestigte Leitflächen ausgebildet sind.
  4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente als aus einem flexiblen Material bestehenden Scheiben ausgebildet sind.
  5. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente in Fahrtrichtung versetzbar angeordnet sind.
  6. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente im Abstand zueinander und zum Säschar einstellbar angeordnet sind.
  7. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Leitelementen und/oder den Haltearmen Überlastsicherungselemente zugeordnet sind.
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