AT261958B - Vorrichtung zum Einspritzen eines Gases oder einer Flüssigkeit, wie Ammoniak, in den Boden - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen eines Gases oder einer Flüssigkeit, wie Ammoniak, in den Boden

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AT261958B
AT261958B AT95366A AT95366A AT261958B AT 261958 B AT261958 B AT 261958B AT 95366 A AT95366 A AT 95366A AT 95366 A AT95366 A AT 95366A AT 261958 B AT261958 B AT 261958B
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hollow
tines
row
movement
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Herbert Vissers
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Description


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  Vorrichtung zum Einspritzen eines Gases oder einer Flüssigkeit, wie Ammoniak, in den Boden 
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 blick auf die Bewegungsrichtung der Zinke immer nach hinten gerichtet ist, wodurch Verstopfungen der
Ausflussöffnung vermieden werden. Jede der auf diese Weise in der Längsrichtung gekröpft ausgebildeten
Zinken kann an der in der Bewegungsrichtung vorne liegenden Fläche mit einer Schneidkante versehen sein, um damit Gras und Unkraut durchzuschneiden und keine Wurzelreste mitzunehmen. Werden die
Hohlzinken fest auf der Vorrichtung angeordnet, so ist erfindungsgemäss jede Hohlzinke auf ihrer vor- deren Seite mit zwei symmetrisch beidseitig einer lotrechten Längssymmetrieebene liegenden Schneid- kanten versehen, die in der Richtung der Resultierenden der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung und der
Querbewegung der Hohlzinken liegen. 



   Wird die Vorrichtung gemäss der Erfindung zum Einspritzen von Ammoniak verwendet, so ist es von
Bedeutung, dass der Druck im Leitungssystem bis zu den Hohlzinken möglichst lange aufrecht erhalten bleibt. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäss jede Hohlzinke an ihrem oberen Ende mit einem aus-   tauschbaren Drosselnippel   versehen sein. Dies ist dadurch vorteilhaft, dass der Druckabfall im Ammoniak erst im letzten Augenblick eintritt und beim Injizieren desselben keine "Eisbildung" entsteht. Die
Durchlassöffnungen in den Nippeln können verschieden gross sein, um ungleiche Abgabe von Ammoniak der verschiedenen Zinken auszugleichen.

   Jede der Hohlzinken kann durch einen biegsamen Schlauch mit einer ringförmigen Zufuhrrinne eines an eine gemeinsame Zufuhrleitung angeschlossenen Verteiler- kopfes verbunden sein, der aus einem hohlkegelförmigen Körper mit einem in seiner Mitte aufragen- den Kegel besteht, wodurch eine gleichmässige Zufuhr der Flüssigkeit, wie Ammoniak, zu den Hohl- zinken erreicht wird. 



   In Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Anzahl von Eggezinken auf, die in der
Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung hinter der Reihe von Hohlzinken liegen. Die von den Injektions- zinken gezogene Zickzackfurche wird daher sofort geschlossen, wodurch fast kein gasförmiges Ammo- niak verlorengeht. Die Eggezinken sind vorzugsweise in einer oder mehreren Reihen parallel zur Reihe der Hohlzinken angeordnet, wobei gegebenenfalls jede Reihe der Eggezinken mit einem Antriebsglied für eine Hin- und Herbewegung versehen ist. Hiedurch wird eine besonders gute Durchmischung des
Bodens erzielt. Die Arbeitstiefe der Injektionszinken ist dabei vorzugsweise grösser als die der Egge- zinken. 



   Es hat sich gezeigt, dass durch die erfindungsgemässe Vorrichtung eine besonders gleichmässige
Verteilung des Ammoniaks erzielt werden kann, wobei die Tiefe in der das Ammoniak injiziert wird kleiner als bei den üblichen Verfahren z. B. 10 cm an Stelle von 15 cm sein kann. Hiedurch wird weniger Zugkraft benötigt und es können leichtere Kraftschlepper eingesetzt werden, so dass infolge des ge- ringeren Raddruckes auf den Boden eine geringere Beschädigung seiner Struktur eintritt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig.   l   in skizzenhafter Darstellung die Art der Verteilung des Ammoniaks in dem Boden beim üblichen Verfahren, Fig. 2 einen
Längsschnitt durch eine Injektionszinke nach der Erfindung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Injektionszinken, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV der   Fig. 3,   Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit in Querrichtung beweglichen Zinkenreihen, wobei die vordere Zinkenreihe durch Hohlzinken ersetzt ist, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Hohlinjektionszinke, die Fig. 7A und 7B einen senkrechten Querschnitt durcheine   vierte Ausführungsform   einer Hohlzinke bzw.

   eineDraufsicht auf die von einer jeden solchen Injektionszinke im Boden durchlaufene Bahn, Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt des oberen Endes einer Hohlinjektionszinke mit Schlauchanschluss und Fig. 9 eine abgeänderte Zufuhrleitung oder einen Verteilerkopf der Vorrichtung nach Fig. 5. 



   InFig. 1 ist in skizzenhafterDarstellung angegeben innerhalb welches Bereiches das Ammoniak verbreitet wird, wenn in üblicher Weise verfahren wird. Die Injektionszinken werden in Richtung der Pfeile 1 fortbewegt und das Ammoniak befindet sich sodann je Zinke in dreieckigen Querschnitt aufweisenden Zonen, die in Fig.   l   schraffiert angedeutet sind und deren Scheitellinie der von der Ausflussöffnung zurückgelegten, strichpunktiert gezeichneten Bahn 2 entspricht und deren Grundfläche 3 an der Bodenoberfläche liegt.

   Da die aus der Ausflussöffnung entweichende Ammoniakmenge in einem Punkt frei kommt und sich über die ganze schraffierte Oberfläche verteilen soll, ist es deutlich, dass eine ungleichmässige Verteilung eintritt und nur dann die obere Bodenschicht ganz mit Stickstoff versehen sein wird, wenn die Grundflächen 3 der nebeneinanderliegenden Zonen einander überlappen oder wenigstens mit den Rändern berühren. Dies kann durch Anwendung einer grösseren Anzahl von Zinken bei einer grossen Injektionstiefe erreicht werden, was die einleitend erwähnten Nachteile hat. 



   Erfindungsgemäss werden jedoch die Zinken von einem angetriebenen hin-und herbeweglichen 

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Tragbalken getragen. Bevor dies näher erörtert wird, wird eine dabei anzuwendende Zinkenform an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert. Die einen runden oder vieleckigen Querschnitt aufweisende Injektionszinke
4 ist mit einem über die Spitze der Zinke in eine Ausflussöffnung 6 gerade ausmündenden Kanal 5 versehen. Der obere Teil der Zinke 4 ist mit Umfangsnuten 7 zur Befestigung des Zufuhrschlauches für die Flüssigkeit,   z. B.   des Ammoniaks, versehen. Bei runden Zinken ist an der Stelle des Klemmbolzens eine ebene Fläche vorgesehen, damit die Ausflussöffnung immer auf der hinteren Seite der
Zinken zu stehen kommt. 



   Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine um ihre Achse drehbar an dem Balken befestigte Zinke, die aus einem auf ihrem oberen Ende mit Nuten 7'versehenen zylindrischen Teil 8 besteht, der in einer Büchse 9 lose drehbar und mittels der in eine Nut des zylindrischen Teiles passenden Schraube
10 gegen Verschiebung in Längsrichtung gesichert ist. Der zylindrische Teil 8 geht nach einer
Kröpfung 11 in den Teil 12 über, dessen Mittelachse zur Mittelachse des Teiles 8 seitlich versetzt ist. Der senkrechte Abstand zwischen den Mittelachsen der Büchse 9 und dem Teil 12 der
Zinke 4 ist kleiner als die Schwingweite der Tragbalken 17. Dies bedingt, dass die Ausfluss- öffnung 6'des Kanals 5'unter der Zugwirkung auf die Vorrichtung immer auf der hinteren Seite der Zinke liegt, so dass Verstopfung dieser Ausflussöffnung verhütet wird. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Zinke an ihrer Vorderseite eine Schneidkante 13 auf, mit der Gras und Unkraut durchschnitten werden und die das Mitnehmen von Wurzelketten verhütet. 



   Die Vorrichtung gemäss Fig. 5 besteht aus einem Rahmen 14, der vorne einen Schuh 15 trägt und mit einem Kupplungsstück 16 versehen ist, mit dem er an einem Schlepper befestigt werden kann. Der Rahmen trägt vier Tragbalken 17, die durch einen nicht näher beschriebenen Mechanismus 18 in ihrer Längsrichtung und also quer zur Zugrichtung mit einer bestimmten Schwingweite und einer bestimmten Geschwindigkeit seitlich hin und her bewegt werden können. Am vorderen Tragbalken sind mittels   der Klemmstücke   19   dieInjektionszinken   4 und auf den dahinter angeordneten Tragbalken die gewöhnlich Eggezinken 20 befestigt. An Stelle des vordersten Tragbalkens könnte auch der zweite mit Hohlinjektionszinken versehen sein. 



   Die Flüssigkeitskanäle 5, 5' in den Injektionszinken 4 stehen über kurze Schläuche 21 mit einer gemeinsamen Leitung 22 in Verbindung, welche ihrerseits an eine Dosiervorrichtung bekannter Art angeschlossen ist. 



     Bei der inFig. 6 ersichtlichenAusführungsform derHohlinjektionszinke   4 mündet deren Kanal 5 in eine Öffnung 6 auf der hinteren, im Gegensatz zur Vorderseite gerade verlaufenden Seite 23 der Zinke 4, welche in der Betriebsstellung im wesentlichen senkrecht steht, wodurch das fallweise auftretende Übel des Eindringens von Bodenteilchen während des Einsenkens der Zinken in den Boden vermieden ist. 



   In Fig. 7B ist der Weg angegeben, den die Zinken 4 im Boden zurücklegen. Diese Bahn ist zickzackförmig, wobei deren gestreckte Teile einen Winkel ss zur Fortbewegungsrichtung 24 einschliessen. Die nach der in Fig. 7A gezeigten Ausführungsform ausgebildete Hohlzinke kann als feste Zinke gemäss der Ausbildung nach Fig. 2 verwendet werden, wobei die zwei symmetrisch beidseitig einer lotrechten Längssymmetrieebene 25 liegenden Schneidkanten 26 in einem Winkel a gerichtet sind, der dem Winkel ss der Resultierenden der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung und der Querbewegung der Hohlzinkenreihe entspricht. Diese Schneidkanten 26 stellen gleichsam eine Verdopplung der Schneidkante 13 aus Fig. 4 dar. 



   Fig. 8 zeigt, dass jede Hohlzinke 4 an ihrem oberen Ende mit einem austauschbaren Drosselnippel 27 versehen ist, was den Vorteil hat, dass der Druckabfall in dem unter einigem Überdruck zugeführten Ammoniakgas erst in der Zinke 4 selbst auftritt, so dass Eisbildung im Schlauch 21 verhütet wird. Ferner kann mittels des austauschbaren Drosselnippels 27 die aus jeder Hohlzinke 4 ausfliessende Gas- oder Flüssigkeitsmenge auf den gewünschten Wert eingestellt werden. 



   In Fig. 9 ist eine Abwandlung der gemeinsamen Zufuhrleitung 22 gemäss Fig. 5 dargestellt, die als runder Verteilerkopf 28 ausgebildet ist, der aus einem hohlkegelförmigen Körper mit einem in seiner Mitte aufragenden Kegel 29 besteht, so dass eine ringförmige Zufuhrrinne 30 gebildet wird, die über eine Anzahl biegsamer, nicht dargestellter Schläuche mit den hin-und herbeweglichen Hohlzinken verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass mit einem derartigen Verteilerkopf eine gleichmässige Materialzuführung zu allen angeschlossenen Hohlinjektionszinken erreicht wird. 



   In Fig. 5 sind einfachheitshalber gerade Injektionszinken dargestellt, doch ist es klar, dass an dem vordersten Balken auch Zinken der in den   Fig. 3,   6 oder 7A gezeigten Arten angeordnet werden können, wobei die zylindrische Tragbüchse 9 (Fig. 3) mittels eines Bügels 19 an dem Balken 17 ge- 

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 klemmt werden kann. 



   Die Arbeitstiefe der Injektionszinken 4 und der Eggezinken 20 wird derart eingestellt, dass die Arbeitstiefe der Injektionszinken grösser als jene der Eggezinken ist. Es hat sich herausgestellt, dass auf diese Weise ein guter Abschluss der von den Injektionszinken gezogenen Furchen erreicht wird. 



   Mit der obigen Vorrichtung wird nicht nur eine gleichmässige Verteilung des Ammoniaks in dem Boden, sondern auch ein Mindestmass an Verlusten von Düngemittel erreicht und ausserdem wird der Boden gut eingeebnet, so dass meistens keine weiteren Bearbeitungen mit der Egge erforderlich sind. 



   Die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Reihe von Hohlzinken kann geringer als jene der Reihe oder der Reihen der bewegten Eggezinken sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Einspritzen eines Gases oder einer Flüssigkeit, wie Ammoniak, in den Boden, die mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter, in einer bestimmten Tiefe durch den Boden zu bewegender Hohlzinken mit je einem in der Nähe ihrer unteren Enden ausmündenden Kanal versehen ist, 
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 triebenen quer zur Fortbewegungsrichtung seitlich hin-und herbeweglichen Tragbalken (17) getragen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze jeder Hohlzinke (4) durch eine der Fortbewegungsrichtung abgewendete annähernd senkrechte Fläche begrenzt ist, in der die Ausflussöffnung (6, 6') des Kanals (5) mündet. EMI4.2 zwei in Längsrichtung zueinander versetzt angeordneten Teilen (8,12) besteht, von welchen der eine Teil (8) in einer Büchse (9) des Tragbalkens (17) um seine Achse drehbar gelagert ist und der senkrechte Abstand seiner Mittelachse von jenem der Mittelachse des wirksamen in den Boden eingreifenden andern Teiles (12) kleiner als die Schwingweite der Hin- und Herbewegung des Tragbalkens (17) ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hohlzinke (4) auf ihrer vorderen Seite mit zwei symmetrisch beidseitig einer lotrechten Längssymmetrieebene (25) liegenden Schneidkanten (26) versehen ist, die in der Richtung der Resultierenden der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung und der Querbewegung der Hohlzinken (4) liegen. EMI4.3 dass jede Hohlzinke (4) an ihrem oberen Ende mit einem austauschbaren Drosselnippel (27) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hohlzinken (4) durch einen biegsamen Schlauch mit einer ringförmigen Zufuhrrinne (30) eines an EMI4.4 Anzahl von Eggezinken (20) aufweist, die in der Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung hinter der Reihe von Hohlzinken (4) liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eggezinken (20) in einer oder mehreren Reihen parallel zur Reihe der Hohlzinken (4) angeordnet sind, wobei gegebenenfalls jede Reihe der Eggezinken (20) mit einem Antriebsglied für eine Hin- und Herbewegung versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitstiefe der Hohlzinken (4) grösser als die Arbeitstiefe der Eggezinken (20) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin-und Herbewegung der Reihe von Hohlzinken (4) geringer als die Geschwindigkeit der Reihe oder der Reihen hin-und herbewegter Eggezinken (20) ist.
AT95366A 1965-02-03 1966-02-02 Vorrichtung zum Einspritzen eines Gases oder einer Flüssigkeit, wie Ammoniak, in den Boden AT261958B (de)

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