DE2401911A1 - Vorrichtung zum maschinellen setzen von setzlingen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen setzen von setzlingen

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DE2401911A1
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furrow
seedlings
furrows
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DE2401911A
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Inventor
Karl Nauerth
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings
    • A01C11/025Transplanting machines using seedling trays; Devices for removing the seedlings from the trays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • " Vorrichtung zum maschinellen Setzen von Setzlingen " Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Setzen von mit Erdballen versehenen Setzlingen in land -wirtschaftlichen Betrieben.
  • In landwirtschaftlichen Gemüseulturen ist es üblich, die Setzlinge in etwa wiirfelförmigen Erdballen heranzuziehen.
  • In diesen Ballen werden sie dann von Hand in vorbereitete Furchen gesetzt und angedrückt. Diese Arbeiten sind naturgemäss sehr zeit- und lohnaufwendig, vor allem auch mühsam, weil dauernd in gebückter Haltung gearbeitet werden muss.
  • Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um diese Arbeiten weitgehend maschinell durchführen zu können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, bei der an einem fahrbaren Rahmen in Arbeitsrichtung hintereinander folgende Geräte angeordnet sind: a.) Werkzeuge zur Glätten des Bodens und Erzeugen von mindestens einer Furche t ebener Grundfläche im Wege des Walzens o.) jeder der Furchen zugeordnete Einrich -tungen zum Transport der Setzlinge in der Furche und c.) zu beiden Seiten jeder Furche nachlaufende, un eine horizontale, senkrecht zu den Furchen verlaufende Achse rotierende, scheibenartige Werkzeuge zum Andrücken der Setzlinge und Schliessen der Furchen.
  • Dabei wird zum Glätten des Bodens und Erzeugen der Furchen zweckmässig eine Walze pilot im Abstand der zu erzeugenden Furchen aufgesetzten Ringen verwendet.
  • Zum Glätten des Bodens kann auch eine Walze vorgesehen sein, der Räder zum Einpressen der Furchen nachlaufen.
  • Jede der Einrichtungen zum Transport der Setzlinge besteht zweckmässig aus einem vertikalen Schacht, der bis in die Furche hineinreicht und an der Rückseite eine Ausnehmung zum Austritt der auf den Furchenboden abgesetzten Setzlinge aufweist.
  • In dem Schacht kann eine um eine horizontale Achse schwenkbare klappe angeordnet sein, die den Schacht für den Durch tritt jeweils eines Setzlings in Abhängigkeit von dciii durch die Vorrichtung zurückgelegten Weg regelt. Vor dem Schacht kann noch ein Räumschuh angeordnet sein, um etwa noch auf dem Furchenboden liegende Blätter, Stengel oder Halme auf den Boden zu drückcn oder beiseite zu räulr.en und so in jeden Fall eine ebene Standfläche für die Setzlinge zu schaffen.
  • Die nachlaufenden, scheibenartigen werkzeuge sind zweck -mässig als flache Doppelkegel ausgebildet. Sie können auch eta linsenförmig gestaltet sein.
  • Den Scheiben ist vorteilhaft jeweils ein weiteres Paar von gleich oder ähnlich ausbebildeten Scheiben nachge -ordnet, die um horizontale, etwas gegen die Furche ge -neigte Achsen rotieren.
  • Am Ende des Rahmens können in dem Bereich zwischen den Furchen noch flache Pflugscharen zum Verteilen etwa verbliebener Erdwälle angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung ist zweckmässig als Anhängegerät für einen Traktor ausgebildet.
  • Der Vorteil der. er%indungsgemässen Vorrichtung wird vor allem darin gesehen, dass die Furchen nicht durch Pflug -scharen oder ähnliche, das Erdreich aufbrechende, Werk -zeuge erzeugt werden, sondern dass, ausgehend von einer ebenen Erdbodenoberfläche, die Furchen eingedrückt erden.
  • Dadurch wird nicht nur ein exakter Furchenquerschnitt ge -währleistet, der eine gute Standsicherheit der Setzlinge bewirkt, sondern es wird auch eine für das Pflanzenwachs -tum günstige Verdichtung des Bodens im Bereich des Wurzel -ballens geschaffen. Der Boden selbst kann, wie üblich, r1it einer Fräse bearbeitet werden.
  • Das Pflanzen selbst geschieht in einfacher Weise dadurch, dass die Setzlinge von einer oberhalb der Vorrichtung angeordneten Arbeitsfläche aus in einen vertikalen Schacht gesteckt werden, von dem aus sie in regelmässigen Abständen in die Furche fallen. Da die Setzlinge bis in die Furche hinein vo:1 diCi Seiten von dein Schacht geführt sind ind - bedingt durch das Walzen der Furchen - der Furchen -jeden eben ist, sind alle Voraussetzungen dafür gegeben, dass sie auch sicher stehen bleiben.
  • Das Andrücken schliesslich erfolgt nicht in erster Linie durch flache, schräg zur Arbeitsrichtung der Vorrichtung rotierende Sehe iben, sondern durch deppelkegel- oder l1nsenförmige Scheiben, die in Arbeitsrichtung parallel zur Furche abrollen und durch ihre in radialer Richtung keilförmige Gestalt den Boden seitlich der Furche so ver drängen, dass die Furche zugeschüttet wird. Die Setzlinge erhalten dadurch einen senkrecht zur Furche gerichteten Druck, der von beiden Seiten gleich ist und sich dadurch aufhebt, so dass auch hierdurch keine Gefahr für einen sicheren Stand der Setzlinge droht. Die von diesen parallelen Scheiben hinterlassenen Gräben werden dann von schrägge -stellten Scheiben geschlossen,die auch noch ein weiteres Andrücken der inzwischen mit einem besseren Stand ver -seilenden Setzlinge bewirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Aus -führungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungs -gemässen Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung die Anordnung der einzelnen Werkzeuge, Fig. 3 eine Draufsicht zu der Darstellung der Fig. 2 und Fig. 4 Schnittdarstellungen durch die Furchen nach den einzelnen Arbeitsschritten, Fig. 5 eine Rückansicht des Schachts für den Transport der Setzlinge in die Furche, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schacht, Fig. 7 in Seitenansicht und Draufsicht ein anderes Ausführungsbeispiel für die Erzeugung der Furche und die Fig. 8 und 9 Schnitte durch zwei mögliche Aus -führungsbeispiele für die rotierenden Scheiben.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht zunächst aus einem Rahmen 1, der sich aus zwei zu beiden Seiten der Vorrichtung angeordneten Längsträgern 2 und aussteifenden Querträgern 3 zusammensetzt. An dem Rahrien 1 befindet sich eine Anhänge -kupplung 4, mit der sie an einen Traktor angehängt werden kann. titer ein Gestänge 5, an dem ein weiterer Anhänge -punkt 6 vorgesehen ist, kann die Vorrichtung in an sich be -kannter Weise vom Traktor aus gekippt werden. Am entgegen -gesetzten - rückwärtigen - Ende der Vorrichtung sind - nicht dargestellte - Fahrrollen vorgesehen.
  • In Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen ist an dem Rahmen 1 zunächst eine Walze 7 angebracht, die im Abstand der zu er -zeugenden Furchen mit aufgesetzten Ringen 8 versehen ist (vgl. auch Fig. 3). Die Walze 7 glättet den zuvor durch eie fräse aufgelockerten Boden und erzeugt durch Ein -dingen der Ringe 8 in die Bodenoberfläche 9 Furchen 10.
  • An den Rahmen 1 sind an einem weiteren Querträger 11 verti -kale Schächte 12 vorgesehen, von denen jeder Furche einer zugeordnet ist. Jeder der Schächte 12 hat etwa quadratischen, der Form der Erdballen 13 der Setzlinge 14 angepassten Querschnitt. Jeder Schacht 12 reicht mit seinem unteren Ende 15 bis in die Furche hinein und hat an der Rückseite eine Öffnung 16. Jedem Schacht 12 läuft an seinem unteren Ende ein Räumsehuh 17 voran.
  • In dem Schacht 12 ist im oberen Bereich eine Klappe 18 ange -ordnet, die um eine horizontale Achse 19 in Richtung des Pfeils 20 scjiwenkbar ist. Ein in den Schacht von oben her (Pfeil 21) eingesteckter Setzling 14 mit Erdballen 13 bleibt zunächst auf der Klappe 18 stehen. Die ilappe 18 wird in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Vor -richtung gesteuert und schwenkt in regelmässigen Abständen in Richtung des Pfeils 20 nach unten aus. Dadurch wird der Schacht für den Setzling 14 frei, der durch den Schacht bis auf den Boden 22 der Furche 10 fällt.
  • Zur Aufnahme eines gewissen Vorrats an Setzlingen sind Plattformen 23 und 24 vorgesehen. Die Vorrichtung weist weiter -hin eine Sitzbank 25 auf, auf der der Anzahl der Schächte 12 entsprechend viele Personen Platz nehmen können. Unter Um -ständen können auch Mittel für einen Ilorizontaltransport der Setzlinge vorgesehen sein, z.B. ein querverlaufendes Förderband, das die Setzlinge von einer Aufgabestation aus über die Schächte transportiert.
  • In Arbeitsrichtung gesehen hinter den Schächten 12 befinden sic scheibenför:iige Räder 26, die mindestens auf Furchen -tiefe in den Boden reichen und die Furche von der Seite her zuschütten. Diesen Scheiben 2G laufen weitere Scheiben 27 nach. Schliesslich sind noch Pflugscharen 28 vorgesehen.
  • Der Arbeitsablauf der erfindungsgemässen Vorrichtung wird anhand der Fig. . 2 bis 4 erlautcrt. Durch die Walzen 7 mit den aufgesetzten Ringen 8 werden - ausgehend von einer ebenen Bodenoberfläche 9 - Furchen 10 erzeugt (Fig. 4a).
  • In die Furchen 10 werden sodann mit IIilfe der Schächte 12 die Setzlinge 14 mit den Erdballen 13 gebracht. Dabei sind die Abmessungen von Furche und Erdballen so aufeinander abgestimmt, dass die Setzlinge einwandfrei in die Furche gestellt erden können.
  • Die nachlaufenden Scheiben 26, die jeweils paarweise zu beiden Seiten der Furche in den Boden eindringen, ver -drängen den Boden von der Seite her (Pfeile 29 in Fig. 4 c) und bewirken so eine Häufelung der Setzlinge 14 und einen Anpressdruck von der Seite her.
  • Mittels der nachlaufenden Scheiben 27, die ebenfalls doppel -kegelförmig gestaltet sind, werden die Furchen wieder zuge -scttet (Pfeile 30 in Fig. 3 und Fig. 4 d) und die Setz -linge gegebenenfalls stärker angedrückt. Etwa noch ver -bleibende Bodenunebenheiten zwischen den Furchen werden dann durch nachlaufende Pflugscharen 28 geglättet, so dass nach den Durchlauf der Vorrichtung die Setzlinge ein -wandfrei im Boden verbleiben.
  • Anstelle der mit aufgesetzten Ringen versehenen Walze ist es auch denkbar, eine glatte Walze 31 vorzusehen, der dann in den Boden hineinreichende Räder 32 zur Erzeugung der Furche 10 nachlaufen müssen (Fig. 7).
  • In Fig. 8 ist. eine der Scheiben 26 in grösserem Maßstab dargestellt. Für diese Scheiben ist es wesentlich, dass sie keilförmig in den Boden eingreifen und auf diese Weise das Erdreich nach der Seite verdrängen. Dieser Effekt .aml in gleicher Weise auch durch eine etwa linsenförmige Gesstaltung der Scheiben erzielt werden, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Vorrichtung zum mashinellen Setzen von mit Erdballen versehenen Setzlingen in landwirtschaft -lichen Betrieben, dadurch gekennzeichnet, dass an einem fahrbaren Rahmen in Arbeitsrichtung hintereinander folgende Geräte angeordnet sind: a) Werkzeuge zum Glätten des Bodens und Er -zeigen von mindestens einer Furche mit ebener Grundfläche im Wege des Walzens, b) jeder der Furchen zugeordnete Einrichtungen zum Transport der Setzlinge in die Furche und c) zu beiden seiten jeder Furche nachlaufende, um eine horizontale, senkrecht zu den Furchen verlaufende Achse rotierende, scheibenartige Werkzeuge zum Andrücken der Setzlinge und Schliessen der Furchen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge -kennzeichnet, dass zum Glätten des Bodens und Erzeugen der Furchen eine Walze (7) mit im Abstand der zu erzeugenden Furchen (10) aufgesetzten Ringen (8) vorgesehen ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch ge -kennzeichnet, dass zum Glätteii des Bodens eine Walze (31) vorgesehen ist, der Rader (32) zum Einpressen der Furchen (10) nachlaufen.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einrichtungen zum Transport der Setzlinge aus eine iii vertikalen Schacht (12) besteht, der bis in die Furche (10) hineinreicht und an der Rückseite eine Ausnehmung (16)zum Austritt der auf den Eurchenboden abgesetzten Setzlinge (i4) aufweist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge -kennzeichnet, dass in dem Schacht (12) eine um eine hori -zontale Achse schwenkbare tClappe (18) angeordnet ist, die den Schacht (12) für den Durchtritt jeweils eines Setz -lings (14) in Abhängigkeit von dem durch die Vorrichtung zurückgelegten Weg regelt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schacht (12) ein Räumschuh (17) angeordnet ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge -kennzeichnet, dass die nachlaufenden, scheibenartigen Werkzeuge (26) als flache Doppelkegel ausgebildet sind.
S.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge -kennzeichnet, dass den Scheiben (2G) jeweils ein weiteres Paar von gleich oder ähnlich ausgebildeten Scheiben (27) nachgeordnet ist, die um horizontale, etwas gegen die Furche (i0) geneigte Achsen rotieren.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da -durch gekennzeichnet, dass am Ende des Rahmens (1) in dein Bereich zwischen den Furchen (10) flache Pflugscharen (28) zum Verteilen etwa verbliebener Erdwälle angeordnet sind.
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie als Anhänge -gerät für einen Traktor ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531829A1 (fr) * 1982-08-18 1984-02-24 Beatrix Gerard Dispositif de distribution semi-automatique pour plantation de plants en mottes
CN105557159A (zh) * 2016-01-25 2016-05-11 夏云美 一种插秧机的取秧驱动装置
CN109601064A (zh) * 2018-12-05 2019-04-12 佛山科学技术学院 一种土壤修复装置用预防粘结泥土的种植机

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