DE4292949C2 - Baumerntevorrichtung - Google Patents

Baumerntevorrichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumerntevorrichtung zur Anbringung an einen Kranausleger oder dgl. zum Entwurzeln von Bäumen, die die Ausführung einer ergänzenden Auflockerung oder Vorbereitung des Bodens in Verbindung mit der Arbeit des Entwurzelns von Bäumen ermöglicht. DOLLAR A Die Erfindung umfaßt eine Baumerntevorrichtung (10) zur Anbringung an einen Kranarm (40) zum Entwurzeln von Bäumen. Die Baumerntevorrichtung (10) ist mit einer Schabe- oder Kultiviereinheit (60) versehen, die mit dem Boden in Eingriff und entlang diesem bewegt werden kann, um den Boden vorzubereiten.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumerntevorrichtung zur Anbringung an einem Kranausleger oder dgl. zum Entwurzeln von Bäumen.
Es bieten sich mehrere Vorteile, wenn Wälder unter Zuhilfenahme einer Baumerntevorrichtung abgeholzt werden (siehe z. B. SE 327 856). Ein Vorteil besteht darin, daß der Boden, wenn Bäume einschließlich ihrer Wurzeln herausgezogen, d. h. entwurzelt, werden, automatisch für die Anpflanzung junger Bäume vorbereitet wird, die, direkt in die unbedeckte Erde eingepflanzt werden können, ohne daß es weiterer Maßnahmen bedarf.
Indessen ist es beim Anpflanzen neuer Bäume oft notwendig, Bodenstücke zwischen den entwurzelten Bäumen aufzulockern oder zu kultivieren, wenn dies aufgrund der Abstände zwischen den entwurzelten Bäumen erforderlich ist. Dazu kann ein Auflockerer oder Kultivator in der Form schwenkbarer Bagger oder Kübel verwendet werden, die an den Armen und Auslegern von Kränen angebracht sind. Diese getrennte Auflockerung oder Kultivierung des Bodens ist jedoch mit Zusatzkosten für die ausgeführte Arbeit und das benutzte Maschinengerät belastet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausführung solch einer ergänzenden Auflockerung oder Vorbereitung des Bodens in Verbindung mit der Arbeit des Entwurzelns von Bäumen zu gestatten, um dem Bediener der Maschine die Schaffung frischer, aufgelockerter Stöcke zwischen getrennten einzelnen Entwurzelvorgängen zu ermöglichen, ohne dazu das Maschinengerät wechseln zu müssen.
Dies wird durch eine Baumerntevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
Da gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Bodenträger der Baumerntevorrichtung, vorzugsweise an seiner Unterseite, mit einer Erdschabe- oder Kultiviereinheit ausgeführt ist, die den Boden zum Anpflanzen auflockert oder vorbereitet, wenn der Bodenträger entlang des Bodens bewegt wird, kann der Bediener den Bodenträger beim Bewegen der Baumerntevorrichtung zu dem nächsten zu entwurzelnden Baum entlang dem Boden an einer ausgewählten Stelle rutschen lassen, so daß eine oder möglicherweise zwei Anpflanzflächen mit Hilfe der Schabe- oder Kultiviereinheit vorbereitet werden.
Wenn die Erdschabe- oder Kultiviereinheit in Form wenigstens eines im wesentlichen V-förmigen Tiefkultivators ausgeführt ist, können während der Arbeit des Bodenauflockerns ein Graben von gewünschter Länge geschaffen werden und eine oder mehrere Pflanzen auf den aufgeworfenen Wällen des Grabens gepflanzt werden.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die oberen Bereiche der Klingen oder Seitenteile des Kultivators von diesem nach außen gekrümmt oder gebogen sind, kann die entlang des Grabens freigelegte Bodenschicht in einer zum Anpflanzen von Bäumen günstigen Weise verdichtet werden.
Gemäß einer vorzugsweisen Weiterentwicklung der Erfindung kann die Erdschabe- oder Kultiviereinheit in aktivem Eingriff mit dem Boden gebracht werden, indem man den Bodenträger winkelförmig von einer Stellung zum Entwurzeln von Bäumen zu einer Stellung zum Auflockern des Bodens bewegt.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine mit einer Kultiviereinheit ausgestattete Baumerntevorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht, mit einem an der Baumerntevorrichtung angebrachten Tiefkultivator in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einer alternativ angeordneten Kultiviereinheit versehenen Bodenträgers.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Baumerntevorrichtung 10 umfaßt eine Rahmenkonstruktion 12, die u. a. ein Paar von Greifarmen 14, 16 trägt, die zur Anbringung an dem zu erntenden Baum vorgesehen sind, und eine Schneidvorrichtung 18, durch die die Wurzel von dem Baum abgetrennt werden kann.
Die Rahmenkonstruktion 12 der veranschaulichten Baumerntevorrichtung 10 ist mit einer Haltevorrichtung 20 verbunden und mit einer Vorrichtung 30, die zum festen Halten und Lagern von Bäumen in der Nähe der Baumerntevorrichtung dient, wobei die Vorrichtungen 20 und 30 mittels entsprechender Stützen mit dem Rahmengebilde 12 verbunden sind. Diese letzteren beschriebenen Merkmale der Baumerntevorrichtung 10 stellen keinen Teil der Erfindung dar und weiden daher hier nicht ausführlich beschrieben. Für eine genauere Beschreibung dieser Baumerntekonstruktion wird der Leser auf die SE 461 824 B verwiesen.
Die Baumerntevorrichtung 10 ist mittels der Rahmenkonstruktion 12 schwenkbar mit dem Ende des Kranarmes 40 eines Geländefahrzeugs verbunden und auch mit einem hydraulischen Kolben-Zylindergerät 42, durch das die Baumerntevorrichtung 10 in die gewünschte Position in der senkrechten Ebene des Kranarms 40 gebracht wird.
Das untere Ende der Rahmenkonstruktion 12 ist als ein Bodenträger 50 ausgeführt. Der Bodenträger 50 arbeitet als eine Gegendruckvorrichtung gegen den Boden, wenn ein Baum entwurzelt wird, indem er den Stamm des Baumes mit den Greifarmen 14, 16 greift und anschließend die Stellung oder Winkelposition des Baumes wechselt, wobei er die durch den durch den Eingriff des Bodenträgers 50 mit dem Boden gebildeten Hebelarm geleistete Hebelwirkung ausnützt, bis sich die Wurzeln des Baumes lockern und der Baum zusammen mit seinen Wurzeln vom Boden weggehoben werden kann.
Wie weiter oben bereits ausgeführt, kann ein junger Baum oder Schößling in dem Hohlraum gepflanzt werden, der im Boden zurückbleibt, wenn die Wurzeln eines Baumes von ihm weggehoben werden, und genauer in dem Erdwall, der in der Nähe des Baumes entsteht, wenn der Baum von Seite zu Seite oder vorwärts und rückwärts im Zusammenhang mit der Entwurzelung des Baumes bewegt wird. Wenn diese bei der Entwurzelung eines Baumes erhaltene Selbstauflockerung oder Selbstvorbereitung des Bodens zur Waldregeneration, die vorhergeht mit frisch aufgelockerten oder kultivierten Stücken ergänzt werden muß, da die Abstände zwischen den geernteten Bäumen zu groß sind, um für die jungen Pflanzen nützlich zu sein, wird gemäß der Erfindung eine eigenständige Auflockerungseinheit an der Baumerntevorrichtung angebracht.
Im Fall der Ausführung in Fig. 1 weist die Unterseite des Bodenträgers 50 eine integriert mit ihr gebildete Bodenauflockerungseinheit in Form zweier im wesentlichen V-förmigen Tiefkultivatoren oder Tiefkultivatorelementen 60, 60 auf, die in der Vertikalebene voneinander abgewandt sind. Die Tiefkultivatoren 60, 60 dienen zur Schaffung verlängerter aufgelockerter Stücke oder Gräben als Ergebnis der Bewegung des am Boden verbleibenden Bodenträgers 50 mittels dem Kranarm 40 oder dem Fahrzeug, auf dem der Kranarm angebracht ist.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des auf der rechten Seite in Fig. 1 gezeigten hinteren Kultivators 60. Da in dem veranschaulichten Fall die Stellung des Kultivators 60 der Kultivator zum Standhalten der beträchtlichen Widerkräfte des Bodens, die er beim Entwurzeln eines Baumes erfährt, konstruiert sein muß, ist der Stirn/Bodenteil des Kultivators 60 geeigneterweise abgerundet, anstatt eine scharfe Ecke aufzuweisen. Andererseits ist an dem oberen Stirnteil des Kultivators eine Schneidekante 62 vorgesehen, die sich aufwärts bis zu einer Höhe erstreckt, die ungefähr der Hälfte der vertikalen Ausdehnung des Kultivators 60 entspricht. Da beim Entwurzeln des Baumes die beiden Seitenteile 64, 64 des Kultivators 60 nicht die selben hohen Druckkräfte wie die untere Vorderkante des Kultivators erfahren, können die Bodenbereiche der beiden Arme 64, 64 die Gestalt unterschnittener Flügel aufweisen, oder zumindest Ähnlichkeit mit solchen Flügeln aufweisen, wie dies bei 66 in Fig. 2 angedeutet ist, und so zum Aufbrechen von Erdrainen beizutragen. Das obere Stück 68 jedes Kultivator-Seitenteils 64 ist in der Art einer herkömmlichen Pflugschar nach außen gekrümmt, um so die aufgeworfene Erde etwas einzuebnen, oder die Erde zu einer größeren oder niedrigeren Höhe umzuwenden. Wie man aus Fig. 2 sieht, können die Unterseiten des Kultivators 60 und des Bodenträgers 50 vorzugsweise jeweils profiliert sein, 69, so daß der entstehende Graben einen Boden mit konvexem Querschnitt aufweist. Bei einem Graben dieses Querschnitts wird sich Regen und Wasser von geschmolzenem Schnee an den Seiten des Grabens ansammeln, wo es durch Kapillarwirkung den die in den Erdhügeln aus umgewendeter Erde entlang den Seiten des Grabens gepflanzten jungen Baum erreichen kann.
Fig. 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Kultiviereinheit gemäß der Erfindung. In diesem Fall ist der Kultivator 70 ein einfachwirkender Kultivator und hat im wesentlichen die selbe Gestalt wie der vorhergehend beschriebene Kultivator, mit der Ausnahme, daß der Kultivator dieser Ausführungsform in der Anfangsstellung der Baumerntevorrichtung, die der Entwurzelung eines Baumes vorhergeht, von der Unterseite 52 des Bodenträgers 50 weggekrümmt ist. Wie beim vorhergehenden Kultivator ist der Kultivator 70 dieser Ausführungsform in dem Bodenträger 50 integriert oder mit diesem einteilig ausgebildet. Der Kultivator kann indessen, wenn es auch nicht gezeigt ist, genausogut als getrenntes Teil bei einer schiefen oder gekrümmten Fläche 54 (Fig. 1) des Bodenträgers 50 angebracht sein. Aufgrund der Konstruktionsweise des Kultivators kann daher der Kultivator 70 nicht in Eingriff mit dem Boden gebracht werden, bis die Baumerntevorrichtung 10 und der Bodenträger 50 in eine geeignete Winkelstellung gebracht worden sind. Dies bietet den Vorteil, daß der Kultivator 70 nicht hinsichtlich mechanischer Festigkeit zur Aufnahme der vom Boden ausgeübten Belastung während eines Baumentwurzelvorganges dimensioniert sein muß. Der Vorderkante des Kultivators kann auch eine ausgeprägtere spitze Gestalt 72 gegeben sein, so daß der Kultivator die Erde aufbrechen und anschließend die gepflügten Schollen leichter wenden kann.

Claims (5)

1. Baumerntevorrichtung zur Anbringung an einem Kranarm oder dgl. zum Entwurzeln von Bäumen dadurch gekennzeichnet, daß die Baumerntevorrichtung mit einer Erdschabe- oder Kultiviereinheit (60, 70) versehen ist, die zur Vorbereitung des Bodens zur Waldregeneration mit dem Boden in Eingriff gebracht und entlang diesem bewegt werden kann.
2. Baumerntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschabe- oder Kultiviereinheit (60, 70) auf einem Bodenträger (50), vorzugsweise an seiner Unterseite, gebildet ist, durch den das Entwurzeln der Bäume durch seine Abstützung gegenüber dem Boden erleichtert werden kann.
3. Baumerntevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschabe- oder Kultiviereinheit die Gestalt wenigstens eines im wesentlichen V-förmigen Tiefkultivators (60, 70) aufweist.
4. Baumerntevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Klingen oder Seitenteile (64) des Kultivators (60) von dem Kultivator nach außen gekrümmt oder gebogen sind.
5. Baumerntevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschabe- oder Kultiviereinheit (70) in aktiven Eingriff mit dem Boden gebracht werden kann durch Bewegen der Baumerntevorrichtung winkelförmig von einer Position zum Entwurzeln von Bäumen zu einer Position zum Auflockern des Bodens.
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