DE884582C - Kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgeraet - Google Patents
Kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und BestellungsgeraetInfo
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- DE884582C DE884582C DEL566D DEL0000566D DE884582C DE 884582 C DE884582 C DE 884582C DE L566 D DEL566 D DE L566D DE L0000566 D DEL0000566 D DE L0000566D DE 884582 C DE884582 C DE 884582C
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- spreader
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- plow
- seeds
- spreading
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 27. JULI 1953
L 566III/45 a
Bestellungsgerät
(Ges. v. 15, 7. 51)
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgerät, besonders zum Anbau von Saat, mit einem
ein- oder mehrscharigen Pflug, einem Furcheneinebnungsgerät, einem Streugerät und einer Zudeckvorrichtung.
Kombinierte motorische Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgeräte mit ein- oder mehrscharigen
Pflügen, einer Egge, einem Streugerät und ferner einer Zudeckvorrichtung sind bekannt. In einem
Falle wird in einer umständlichen Vorrichtung aus einem Behälter über eine Hochanlage Dünger dem
Samen, zugeteilt und dieser aus einem angehängten, bei jedem Gang umzusetzenden Beiwagen dicht
über dem Boden verstreut. Dieses Gerät ist für die praktische Verwendung durch sein großes Gewicht
viel zu schwer und büßt dadurch den Vorteil des motorischen Antriebs ein. Außerdem wird der Boden
durch das schwere Gewicht so belastet und gefestigt,
daß die Saat keinen genügend vorbereiteten Boden für die Aufnahme findet. Die Beobachtung der Vorgänge,
um diese zu regeln, ist nicht möglich. In einem ähnlichen Falle erfolgt ebenfalls lediglich eine
Abstellung oder Anstellung der Samenabgabe vom Fahrzeugsitz aus ohne Möglichkeit der Regelung.
Auch hier wird der gepflügte Boden durch die Laufräder stark befestigt und dadurch die Einbringung
der Saat beeinträchtigt. Die Samenabgabe ist nicht regelbar. Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der ein Pflug hinter einem Motorschlepper
geschleppt wird, der einen auf der Radachse angebrachten Säapparat und dahinter eine Zudeckvorrichtung
besitzt. Diese Anordnung ergibt eine große Länge, bei der die Regelung der Abgabe des
Samens vom Fahrzeugsitz aus nicht möglich ist. Auch die gesamte Einrichtung ist andersartig als
bei der nach der Erfindung.
Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in einem Arbeitsgang einen Streifen umzupflügen,
durch ein Einebnungsgerät zu zerkrümeln und gleichzeitig die Saat auf dem benachbarten,
bei der vorhergegangenen Umfahrt gepflügten und vorbereiteten Landstreifen breitwürfig
auszustreuen und durch Eggen in den Boden zu bringen. Das Saatgut nimmt die Feuchtigkeit des
frisch gepflügten Bodens auf, der durch Zerkleinern gut vorbereitet ist, so daß das Vorkeimen der Saat
begünstigt wird. Den bekannten Einrichtungen gegenüber erfolgt durch die seitliche Anbringung
des Streugeräts für den Samen am Kraftfahrzeug eine natürliche und sparsame Zuführung zum Boden
unter Beobachtung und Regelung durch den Schlepperführer. Dadurch wird die bei den bekannten
Vorrichtungen entstehende Vergeudung von Samen vermieden. Außerdem findet eine wesentliche
Erleichterung der gesamten Arbeit in einem Arbeitsvorgang statt. Die geschilderten Vorteile
des Geräts nach der Erfindung, die auch durch die praktische Benutzung nachgewiesen -wurden, ergeben
einen erheblichen technischen Fortschritt dieses Geräts.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß zur Erzielung der Bearbeitung und Bestellung des Bodens
in einem Arbeitsgang das Streugerät im Hinblick auf die Reihenfolge der Arbeitsgänge zwischen dem
hinter dem Pflug unmittelbar liegenden Fureheneinebnungsgerät
und der Zudeckvorrichtung wirkend angeordnet, mit dem Kraftfahrzeug unmittelbar verbunden und an diesem seitlich befestigt ist, um
die Streugutabgabe nach Beobachtung und Bedarf vom Fahrzeugsitz aus zu regeln.
Die seitliche Anbringung des Streugeräts soll erfindungsgemäß besonders im Bereich der verlängerten
Achse eines Kraftfahrzeugrades, vorzugsweise oberhalb dieser liegen; die Streumenge ist
regelbar.
Die Streuvorrichtung besteht hierbei aus einem Behälter, aus dem das Streugut, besonders Saat,
über eine über dem Behälterboden angeordnete, drehbare Welle mit Ansätzen zum Rühren und über
Auslaßöffnungen in der Hinterwand des Behälters nach außen gelangt.
Weitere. Einzelheiten bestehen darin, daß die Rührwelle des Saatbehälters erfindungsgemäß von
einem Elektromotor angetrieben wird, der von der Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges gespeist wird,
ferner daß zwischendieseRührwelle und den'Elektromotor ein Zwischengetriebe eingeschaltet ist; außerdem
sind die Auslaßöffnungen für das Streugut aus
-60 dem Behälter regelbar. Zur Regelung der Weite dieser Auslässe ist die Stirnwand mit einem auf
einer verstellbaren Platte angeordneten hin und her bewegbaren Schieber versehen, welcher mit der
Schaltung des Antriebsmotors verblockt ist, so daß
die Auslässe beim Einschalten des Motors geöffnet werden.
Schließlich soll erfindungsgemäß das Furcheneinebnungsgerät
hinter dem Pflug zum Zerkrümeln des Bodens vor Aufnahme der Saat aus mit nach
außen und zur Seite gebogenen Zinken besetzten Wellen bestehen, die drehbar in einem über den
Boden schleifenden Rahmen gelagert sind.
Das kombinierte Gerät ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht der Gesamtanordnung, Abb. 2 eine Ansicht des Kraftfahrzeuges von
hinten,
Abb. 3 die Sävorrichtung im Querschnitt und Abb. 4 in Ansicht auf das hintere Ende sowie
Abb. 5 und 6 Einzelheiten. Die Abb. 4 bis 6 sind in einem größeren Maßstabe dargestellt.
An dem Schlepper α ist der Pflug b angehängt,
der beispielsweise mit zwei Pflugkörpern versehen ist, hinter denen sich eine Zinkenwelle c zum Vorkrümeln
und Einebnen der ungebrochenen Schollen befindet. Das Gerät besteht aus einem über dem
Boden schleifenden Rahmen v, in dem eine oder mehrere mit nach außen und zur Seite gebogenen
Zinken 11 besetzte Wellen w gelagert sind.
Außerdem ist am Pflug eine seitlich in die vorhergehende
Furche reichende, mittels Kette vom Pflugführer aushebbare Egge d zum Eineggen der
Saat angebracht. An der Zugmaschine selbst ist sodann die seitlich über die ganze Breite des im vorhergegangenen
Arbeitsgang vorbereiteten Land-Streifens reichende Sävorrichtung e befestigt. Diese
besteht aus einem mit einem geneigten Boden versehenen Behälter mit unten an der Rückwand in
gleichmäßigen Abständen angeordneten Saatgutauslässen f, die durch einen Schieber g geschlossen
werden können. Zu diesem Zweck ist der Schieber längs beweglich auf einer in der Höhe einstellbaren
Platte h gelagert, die sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der höchsten Stellung befindet.
Wenn demnach die Auslaßöffnungen verkleinert werden sollen, ist es nur erforderlich, die
Platte h nach dem Lösen der Schrauben i weiter nach unten zu schieben und dann wieder festzustellen.
Der Schieber g wird mittels einer Stange k vom Führersitz aus betätigt und dabei gleichzeitig das
Rührwerk an- bzw. abgestellt. Dieses wird von einem Elektromotor betätigt, zu dessen Einschaltung ein
isoliert befestigter Schaltarm m vorgesehen ist, der bei geöffnetem Schieberg mit dessen Schaltleiste«
in leitende Verbindung kommt, wodurch Masse-Schluß für den mittels Kabels can die Lichtmaschine
des Kraftfahrzeuges angeschlossenen Motor ρ hergestellt
wird. Dieser treibt unter Zwischenschaltung eines Getriebes q die mit den Säarmen r besetzte
Welle ί an, die demnach beim Öffnen des Schiebers of ort in Tätigkeit tritt.
. Die Handhabung der Vorrichtung ist sehr einfach, beim Ziehen der ersten Furche bleibt die Sävorrichtung
e geschlossen, wird erst beim Umbrechen der zweiten Furche geöffnet und bleibt dann bis zur
Beendigung der Arbeit in Tätigkeit. Beim Anstellen
der Sävorrichtung wird auch die Egge herabgelassen, wodurch die Saat in den Boden gebracht
wird. Durch diese Einrichtung wird ganz erheblich an Treibstoff und Arbeitszeit gespart, weil sämtliche
Arbeiten vom Vorbereiten des Bodens bis zum Eineggen der Saat in einem einzigen Arbeitsgang
durchgeführt werden.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgerät, besonders zum Anbau von Saat, mit einem ein- oder mehrscharigen Pflug, einem Pflugfurcheneinebnungsgerät, einem Streugerät und einer Zudeckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Streugerät (e) hinsichtlich der Arbeitsreihenfolge zwischen dem hinter dem Pflug unmittelbar liegenden Furcheneinebnungsgerät (c) und der Zudeckvorrichtung (d) wirkend angeordnet, mit dem Kraftfahrzeug (α) unmittelbar verbunden und an diesem seitlich befestigt ist, um die Streugutabgabe nach Beobachtung und Bedarf vom Fahrzeugsitz aus zu regeln.
- 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Anordnung des Streugeräts, dessen Streumenge regelbar ist, besonders im Bereich der verlängerten Achse eines Kraftfahrzeugrades, vorzugsweise oberhalb dieser erfolgt.
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung (e) aus einem Behälter besteht, der oberhalb seines Bodens eine drehbare, mit Rühransätzen (r) versehene Welle (s) trägt und am unteren Teil seiner Rückwand x\uslaßöffnungen (/) zum Ausstreuen des Streugutes aufweist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (s) zum Rühren des Saatgutes in dem Streubehälter durch einen Elektromotor (p) angetrieben wird, der von der Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges gespeist wird.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die angetriebene Rührwelle (s) des Streugeräts und den Elektromotor (/>) ein Zwischengetriebe (q) eingeschaltet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (/) für das Streugut aus dem Behälter regelbar sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuvorrichtung zur Regelung der Weite der Auslässe einen seitlich hin und her bewegbaren Schieber (g) auf einer verstellbaren Platte (/·() aufweist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (g) zur Regelung der Auslässe ■(/) mit der Schaltung des Antriebsmotors (p) der Rührwelle (s) verblockt ist, so daß beim Einschalten des Motors die Auslässe geöffnet werden.
- 9. Gerät nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Furcheneinebnungsgerät (c) hinter dem Pflug zum Zerkrümeln des Bodens vor Aufnahme der Saat aus mit nach außen und zur Seite gebogenen Zinken (u) besetzten Wellen («/) besteht, die drehbar in einem über dem Boden schleifenden Rahmen (v) gelagert sind.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 360015, 375410.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5275 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL566D DE884582C (de) | 1943-06-24 | 1943-06-24 | Kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL566D DE884582C (de) | 1943-06-24 | 1943-06-24 | Kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE884582C true DE884582C (de) | 1953-07-27 |
Family
ID=7254942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL566D Expired DE884582C (de) | 1943-06-24 | 1943-06-24 | Kombiniertes motorisch betriebenes Bodenbearbeitungs- und Bestellungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE884582C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964356C (de) * | 1953-07-05 | 1957-05-23 | Wilhelm Schepsmeier | Ackergeraet |
DE1225911B (de) * | 1959-10-26 | 1966-09-29 | Karl Kaps Dipl Volksw Dr | Mehrzweck-Arbeitsfahrzeug zur Pflanzenkultur in Reihen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE360015C (de) * | 1921-07-06 | 1922-09-28 | Georg Schmidt | Zum Pfluegen, Eggen, Saeen und Kartoffellegen dienender Motorpflug |
DE375410C (de) * | 1923-05-12 | Andreas Richter | Maschine zur Feldbestellung mit Kipppflug und Beiwagen zum Eggen, Saeen und Duengen |
-
1943
- 1943-06-24 DE DEL566D patent/DE884582C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE375410C (de) * | 1923-05-12 | Andreas Richter | Maschine zur Feldbestellung mit Kipppflug und Beiwagen zum Eggen, Saeen und Duengen | |
DE360015C (de) * | 1921-07-06 | 1922-09-28 | Georg Schmidt | Zum Pfluegen, Eggen, Saeen und Kartoffellegen dienender Motorpflug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE964356C (de) * | 1953-07-05 | 1957-05-23 | Wilhelm Schepsmeier | Ackergeraet |
DE1225911B (de) * | 1959-10-26 | 1966-09-29 | Karl Kaps Dipl Volksw Dr | Mehrzweck-Arbeitsfahrzeug zur Pflanzenkultur in Reihen |
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