DE3533819A1 - Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft - Google Patents

Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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Description

Die Erfindung betrifft eine geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Gerätekombination ist bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift 31 05 638 bekannt. Diese bekannte Gerätekombination für die Landwirtschaft besteht aus einer Bodenbearbeitungskombination mit einer hinter der Bodenwalze angeordneten und auf die Bodenbearbeitungskombination aufgesattelten Drillmaschine. Diese Drillmaschine ist auf ihrer Unterseite mit unteren Kupplungselementen an der Bodenwalze befestigt. Die obere Kupplungseinrichtung, die sich zwischen dem Bodenbearbeitungsgerät der Bodenbearbeitungskombination und dem oberen Teil der Drillmaschine befindet, ist als Hydraulikzylinder ausgebildet, so daß die gesamte Drillmaschine um eine durch die unteren Kupplungselemente verlaufenden Schwenkachse nach vorn verschwenkt werden kann, so daß die Drillschare nach oben geschwenkt werden, damit sie beim Wenden am Feldende einen größeren Bodenabstand erhalten.
Diese Lösung ist sehr aufwendig, da die gesamte aufgesattelte Drillmaschine samt ihres Vorratsbehälters nach vorn verschwenkt werden muß.
Das nach vorn Verschwenken des Vorratsbehälters hat jedoch unabhängig von der aufwendigen Bauweise den Vorteil, daß der gesamte Schwerpunkt der Gerätekombination nach vorne verlagert wird, so daß der Hubkraftbedarf erheblich reduziert wird.
Die durch die DE-OS 31 05 638 bekannt gewordene Lösung läßt sich jedoch nicht bei einer Gerätekombination gemäß der franzöischen Patentschrift 15 95 375 verwirklichen, bei der der Vorratsbehälter fest auf der Bodenbearbeitungskombination angeordnet ist. Die Erfindung will hier nun in einfacher Weise Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, die bekannten Gerätekombinationen derart zu verbessern, daß auf einfache Weise, ohne den Vorratsbehälter zu verschwenken bzw. anzuheben, bei einer auf einer Bodenbearbeitungskombination aufgesattelten Sämaschine Beschädigungen in den Säscharen beim Wenden am Feldende verhindert werden, wenn die Gerätekombination nur etwas ausgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen werden in überraschend einfacher Weise die Säschare gegenüber dem Rahmen bzw. dem Vorratsbehälter der Sämaschine die Säschare nach oben angehoben, so daß sie einen sehr großen Bodenabstand erhalten. Dieses ist vor allem dann von sehr großer Bedeutung, wenn mehrere Bodenbearbeitungsgeräte, wie Bodenbearbeitungsmaschinen und Bodenwalzen sowie evtl. noch ein Vorgrubber hintereinander angeordnet sind, und wenn dann auf diese Bodenbearbeitungskombination eine Sämaschine aufgesattelt ist. Da die einzelnen Geräte der Bodenbearbeitungskombination in überwiegender Weise durch in aufrechter Ebene eine Bewegung gestattende Kupplungs­ einrichtungen miteinander verbunden sind, wird das hinterste Gerät meist nur noch sehr wenig aus dem Boden angehoben, so daß die weit hinten angeordneten Säschare bei den bekannten Gerätekombinationen ohne zusätzliche Einrichtungen nicht vom Boden frei kommen. Durch die Aushubeinrichtung, die nur die Säschare zu Beginn des Wendevorganges am Feldende aushebt und während des Wendevorganges oben hält und sie am Ende des Wendevorganges wieder absenkt, werden in einfacher Weise Beschädigungen an den Säscharen vermieden. Es können auch in einfacher Weise bereits in der Praxis befindliche Gerätekombinationen mit der erfindungsgemäßen Aushubeinrichtung ausgestattet werden, wobei der Vorratsbehälter auf der Bodenbearbeitungskombination aufgesattelt ist und die Säschare der Sämaschine hinter der Bodenwalze fest angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist erfindungsgemäß vorgesehene, daß die Aushubeinrichtung einen vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Hubzylinder aufweist, der mit der Hubeinrichtung der Schlepperdreipunkthydraulik gekoppelt ist. Hierdurch wird erreicht, daß ohne ein zusätzliches Steuergerät die Säschare automatisch beim Ausheben der Gerätekombination zunächst ausgehoben werden, bevor die ganze gesamte Gerätekombination ausgehoben wird. Des weiteren wird sichergestellt, daß beim Ablassen der Gerätekombination zunächst die Bodenbearbeitungskombination aufgrund ihres höheren Gewichtes abgesenkt wird und daß erst dann, wenn die Bodenbearbeitungskombination abgesenkt ist, auch die Säschare abgesenkt werden. Hierdurch wird in jedem Falle automatisch ein Beschädigen der Säschare vermieden. Denn des weiteren erlaubt auch diese Kupplung der Aushubeinrichtung mit der Dreipunkthyd einem kurzzeitigen Betätigen daß die Bodenbearbeitungskombination aus dem Boden ange­ hoben wird, die Säschare während des Ausbringvorganges kurzzeitig angehoben werden können, falls Verstopfungen zwischen den Säscharen bzw. wenn die Säschare Pflanzenreste mitschleifen. Durch das Anheben werden so in einfacher Weise Verstopfungen zwischen den einzelnen Säscharen beseitigt sowie das Freikommen von mitgerissenen Pflanzenresten erreicht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Säschare an einem Tragrahmen angeordnet sind, daß der Tragrahmen gegenüber der Bodenbearbeitungskombination und dem Rahmen der Sämaschine nach oben bewegbar angeordnet ist. Hierdurch wird eine äußerst einfache Ausführung der Erfindung erreicht, da lediglich der Tragrahmen, an dem die einzelnen Säschare befestigt sind, nach oben bewegt bzw. verschwenkt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Gerätekombination in der Seitenansicht und in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die gleiche Gerätekombination in der Seitenansicht und in ausgehobener Stellung und
Fig. 3 eine weitere Gerätekombination ebenfalls in der Seitenansicht.
Die Gerätekombination besteht aus einer Bodenbearbeitungskombination 1 und einer auf der Bodenbearbeitungskombination aufgesattelten Sämaschine 2.
Die Bodenbearbeitungskombination besteht aus den als Kreiselegge 3 ausgebildetem Bodenbearbeitungsgerät und der hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen der Kreiselegge angeordneten Bodenwalze 4. Die Sämaschine 2 ist auf der Bodenwalze 4 aufgesattelt. Hierbei ist der Vorratsbehälter 5 mit den Dosierorganen 6 über die als Streben 6 ausgebildeten Kupplungseinrichtungen auf der Nachlaufwalze befestigt. Die Dosierorgane 6 der Sämaschine 2 werden über den Kettentrieb 8 von den Bodenwalze 4 angetrieben. Hinter der Bodenwalze 4 sind die Säschare 9 angeordnet.
Die Säschare 9 sind an dem Tragrahmen 10 in aufrechter Ebene schwenkbar angelenkt. Der Tragrahmen 10 ist auf seiner Vorderseite an den beiden Tragarmen 11, die an der Bodenwalze 4 befestigt sind, mittels der Gelenke 12 angelenkt. Weiterhin ist in der Mitte, an dem Querrohr 13, welches an den Tragarmen 11 befestigt ist, ein aufrecht stehendes Rohr 14 befestigt. Zwischen diesem Rohr 14 und dem Querrohr 13 ist der als hydraulische Aushubeinrichtung 15 ausgebildete Hydraulikzylinder 16 angeordnet. Der Hydraulikzylinder 16 ist über den Hydraulikschlauch 17 mit der Schlepperhydraulik dsr die Bodenbearbeitungskombination tragenden Schleppers, von dem nur der Oberlenker 18 und der Unterlenker 19 dargestellt sind, verbunden.
Über den Hydraulikzylinder 16 kann der Tragrahmen 10 mit den Säscharen 9 um die durch die Gelenke 12 quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse nach oben verschwenkt werden.
Die Funktion und Bedeutung der hydraulischen Aushubeinrichtung 15 wird im folgenden erläutert:
Die Gerätekombination gemäß Fig. 1 befindet sich in der Arbeitsstellung. In der Arbeitsstellung sind die Kreisel­ egge 3, die Bodenwalze 4 und die Säschare 9 auf den Boden abgesenkt, so daß die Kreiselegge 3 den Boden zerkrümeln und die Bodenwalze 4 den Boden rückverfestigen kann, sowie die Säschare 9 das von den Dosierorganen 6 aus dem Vorratsbehälter 5 dosierte Saatgut im Boden ablegen können. Um nun die Gerätekombination entsprechend Fig. 2 in die Stellung zum Wenden am Feldende zu bringen, wird die Schlepperhydraulik des nicht dargestellten Schleppers betätigt, um die Gerätekombination aus dem Boden anzuheben Hierbei wird zunächst der Tragrahmen 10 mit den Säscharen 9 um die durch die Gelenke 12 verlaufende Achse nach oben verschwenkt, da der Hydraulikzylinder 16 über den Hydraulikschlauch 17 mit der Schlepperhydraulik verbunden ist. Wenn der Hydraulikzylinder 16 den Tragrahmen 10 nach oben geschwenkt hat, wird die gesamte Gerätekombination über die Unterlenker 18 und 19 der Schlepperdreipunkthydraulik aus dem Boden heraus gehoben, so daß die gesamte Gerätekombination am Feldende mit dem Schlepper gewendet werden kann. Da die Säschare 9 über den Tragrahmen 10 und den Hydraulikzylinder 16 der Aushubeinrichtung 16 sehr weit nach oben bewegt worden sind, können die Säschare 9 beim Wenden am Feldende nicht mit dem Boden in Berührung kommen, so daß die Säschare 9 nicht beschädigt werden können. Die Säschare 9 werden somit gegenüber dem Rahmen der Sämaschine 2 bzw. gegenüber der Bodenwalze 4 nach oben bewegt, ohne daß der Vorratsbehälter 5 mit nach vorn geschwenkt wird.
Nach dem Wenden am Feldende wird über die Schlepperhydraulik die Gerätekombination wieder abgesenkt und die Bodenbearbeitung und das Ablegen des Saatgutes über die Säschare 9 in den Boden fortgesetzt werden. Aufgrund der Dimensionierung des Hydraulikzylinders 16 und der Gewichtsverhältnisse zwischen dem Tragrahmen 10 und der Säschare 9 sowie der Kreiselegge 3 und der Bodenwalze 4 wird zunächst die Kreiselegge 3 und die Bodenwalze 4 auf dem Boden abgesetzt bevor der Tragrahmen 10 und die Säschare 9 über den Hydraulikzylinder 16 abgesenkt werden. Somit werden in vorteilhafter Weise zunächst die Kreiselegge 3 und die Bodenwalze 4 auf dem Boden abgesetzt, bevor die Säschare 9 den Boden berühren. Hierdurch wird erreicht, daß die Säschare 9 erst in dem Moment Bodenberührung bekommen, indem sie durch das Vorwärtsbewegen der gesamten Gerätekombination in einem Bereich auf dem Boden aufsetzen, der bereits wieder von der Kreiselegge 3 gekrümelt und von der Bodenwalze 4 angedrückt worden ist, so daß das Saatgut sofort in einem fertig bereiteten Saatbett abgelegt werden kann.
Die Gerätekombination gemäß der Fig. 3 unterscheidet sich von der Gerätekombination gemäß den Fig. 1 und 2 lediglich durch eine andere Anordnung des Tragrahmens der Säschare an der Bodenbearbeitungskombination. Diese Bodenbearbeitungskombination weist ebenfalls als Bodenbearbeitungsgerät die Kreiselegge 3 und die dahinter angeordnete Bodenwalze 4, die als Packerwalze ausgebildet ist, auf. Auf der Bodenwalze 4 ist der Vorratsbehälter 5 der Sämaschine 2 mit den Dosierorganen 6 aufgesattelt, die über den Kettentrieb 8 von der Bodenwalze 4 angetrieben werden. Hinter der Bodenwalze 4 sind die Säschare 9 in aufrechter Ebene bewegbar an dem Tragrahmen 20 angeordnet. Der Tragrahmen 20 ist in der aufrechten Gleitführung 21, die zwei in einem Abstand aufrecht angeordnete U-förmig Träger aufweist, in denen der Tragrahmen 20 mittels zweier übereinander angeordneter Rollen in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet ist, gelagert. Die aufrechten U-förmigen Träger der Gleitführung 23 sind über den Tragarm 22 an der Bodenwalze befestigt. Zwischen der Gleitführung 21 und dem Tragrahmen 20, an dem die Säschare 9 angelenkt sind, ist die als Hydraulikzylinder 23 ausgebildete Aushubeinrichtung 24 angeordnet. Der Hydraulikzylinder 24 ist über den Hydraulikschlauch 17 mit der Schlepperhydraulik des die Gerätekombination tragenden Schleppers, der nicht dargestellt ist, verbunden. Über den Hydraulikzylinder 23 kann der Tragrahmen 20 mit den Säscharen 9 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Position 20′ angehoben werden.
Die Funktionsweise der Aushubeinrichtung 24 entspricht der Funktionsweise der Aushubeinrichtung 15 der Gerätekombination gemäß den Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß hier der Tragrahmen 20 mit den Säscharen nicht um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse gegenüber dem Rahmen der Sämaschine bzw. der Bodenwalze verschwenkt wird, sondern über die eine Parallelführung aufweisende Gleitführung 21 und den Hydraulikzylinder 23 nach oben bewegt bzw. angehoben wird.

Claims (6)

1. Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft, bestehend aus einer Bodenbearbeitungskombination, die zumindest ein Bodenbearbeitungsgerät mit zumindest einer hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen des Bodenbearbeitungsgerätes angeordneter Bodenwalze aufweist, und einer mit der Bodenbearbeitungskombination über Kupplungseinrichtungen verbundener und auf der Bodenbearbeitungskombination aufgesattelter Sämaschine mit Säscharen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (9) gegenüber der Bodenbearbeitungskombination (1) und dem Rahmen der Sämaschine (2) nach oben bewegbar angeordnet sind, daß an die Säschare (9) eine zentrale hydraulische bzw. elektrische Aushubeinrichtung (15, 24) angeschlossen ist, mittels der die Säschare (9) gemeinsam nach oben bewegbar und gemeinsam nach unten absenkbar sind.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushubeinrichtung (15, 24) einen vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Hubzylinder (16, 23) aufweist, der mit der Hubeinrichtung der Schlepperdreipunkthydraulik gekoppelt ist.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (9) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkt werden.
4. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (9) an einem Tragrahmen (10, 20) angeordnet sind, daß der Tragrahmen (10, 20) gegenüber der Bodenbearbeitungskombination (1) und dem Rahmen der Sämaschine (2) nach oben bewegbar angeordnet ist.
5. Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (10) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse gegenüber dem Rahmen der Sämaschine (2) verschwenkbar ist.
6. Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (20) in aufrechter Ebene über eine Parallelführung (21 ) anhebbar ist.
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