DD213579A1 - Vorrichtung zum regeln der arbeitstiefe der saeschare - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe der Saeschare an Saemaschinen. Es ist bekannt, die Arbeitstiefe der Saeschare hydraulisch einzustellen. Ein Nachregeln bei unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit findet dabei nicht statt. Weiter sind Vorrichtungen bekannt, die sichern, dass die Saeschare beim Senken der Saemaschine in die Arbeitsstellung verzoegert eingesetzt werden, um das Verstopfen der Saeschare mit Erde zu vermeiden. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kontinuierliche Regelung der Arbeitstiefe kombiniert mit dem Steuern des verzoegerten Absetzen der Saeschare zu schaffen. Erfindungsgemaess wird dies durch drei elektrische Schaltkomplexe erreicht, die in Abhaengigkeit von der Fahrbewegung der Saemaschine, von der Lage der Saemaschine zum Traktor und von der Lage eines Bodentasters zu den Saescharen geschaltet werden.
Description
Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe der Säsohare
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe der Säschare an Sämaschinen oder anderen Werkzeugen an , Landmaschinen. -
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen J
Die Säschare an Sämaschinen werden im allgemeinen durch eine Pe der in den Boden ge drückt» Die Federkraft, die im Zusammen™ wirken mit der jeweiligen Bodenbeschaffenheit die Tiefe be~ stimmt t in der das Säschar im Boden läuft , ist dabei eins te 11-bar. Das Spannen der Feder erfolgt beispielsweise durch ?er~ stellen eines Handhebels, wie in DB-OS 30 00 959 dargestellt ΐ ist. Es ist auch bekannt, die Drillhebel unter Zwischenschalten eines gefederten Stabes hydraulisch zu heben oder zu senken und damit die Arbeitstiefe der Säschare zu regeIn9 wie in DE-OS 19 02 125 beschrieben ist.
Es ist ferner durch DE-OS 26 31 104 bekannt, zum Steuern der Arbeitstiefe der Rodewerkzeuge an Rübenerntemaschinen an der Halterung einer Schleifkufe, die die Rodewerkzeuge in der ge~ wünschten Tiefe hält, einen Taster anzulenken, der auf der Bodenoberfläche gleitet und bei Änderung der Eindringtiefe der Schleifkufe eine Bewegung um seine Lagerung ausführt. Durch ein Schaltteil wird dabei einer von zwei Mikroschaltern betätigt, der eine elektrische oder hydraulische Verstelleinrichtung in Richtung Heben oder Senken der Schleifkufe mit den damit verbundenen Rodewerkzeugen einschaltete Ist durch -. ·. ·· · " ' ' . "- ' ' · 2
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diese Korrektur die eingestellte Eindringtiefe wieder erreicht, löst sich das Schaltteil von dem llikroschalter und das System bleibt bis zur nächsten Veränderung in Ruhe,
In der Praxis neigt diese Schaltanordnung zum Flattern, da der Übergang aus einer Bewegungsrichtung zur Ruhestellung sehr klein ist und bereits kleine Kluten das System durch die vertikale Bewegung des Tasters einschalten.
Beim Einsatz von Sämaschinen ist es weiterhin wichtig zu verhindern, daß beim Absenken der Säschar© diese mit Erde verstopfen· Hierzu sind spezielle Konstruktionen des Aushebemechanismus bekannt, wie in: DD 53 440 beschrieben, oder es werden Fallstützen an den Drillhebeln befestigt, diedie Säschare kurz über dem Boden abstützen und erst nach ihrem Umkippen wieder freigeben· Bei diesen Vorrichtungen ist nachteilig, daß die Säschare während der Fahrt der Sämaschine eingesetzt werden müssen und dadurch der Beginn des Aussäens nicht genau bestimmt werden kann, wodurch Fehlstellen auftreten· v ν/ ' ;!: ... , ' '' ' ,.. r ' ;. ;:. ';. -,-. '. ' .
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, das Heben und Senken der Säschare so zu regeln, daß diese mit ruhigem Lauf die eingestellte Tiefe einhalten und gleichzeitig gesichert ist, daß beim Senken der Säschare diese nicht duroh eindringende Erde verstopfen.
Darlegung des Wesens der Erfindung'
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Verwendung eines Bodentasters und einer Verstelleinrichtung eine kontinuierliche Regelung der Arbeitstiefe kombiniert mit dem Steuern des verzögerten Absetzens der Säschare beim Einsetzen der Sämaschine au schaffen« ;
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Steuerung des Regelkreises zum Heben und Senken der Säschare drei elektrische Schaltkomplexe vorgesehen sind, die in Abhängigkeit -. '· / :' '.· ' ·' ' ' : ' " ' . ': ' ' '.;.'"· 3
von der Fahrbewegung der Sämaschine,-von.der Lage der Sämaschine zum Traktor und von der Lage des Bodentasters zu den Säscharen geschaltet werden. Pur den ersten Schaltkomplex ist mindestens ein Laufrad der Sämaschine über ein Getriebe mit einem Generator verbunden, dessen Strom einen elektromagnetischen Schalter im Hegelkreis beaufschlagt, wobei der Abfall des durch den Generator erzeugten Stromes unter eine festgelegte Mindestgröße einen Steuerimpuls in Richtung "Heben" der Säschare auslöst* Beim zweiten Schaltkomplex ist zwischen dem Rahmen der Sämaschine und einem in an sich bekannter Weise an der Dreipunktaufhängung des Traktors angebauten Vorrahmen ein Schalter angeordnet, der in ausgehobener Lage der Sämaschine einen Steuerimpuls in Richtung "Heben" der Säschare auslösts wobei der Schalter nach dem Aufsetzen der Laufräder der Sämaschine auf dem Boden geschaltet; wird. Beim dritten Schaltkomplex sind zwischen der Halterung des Bodentasters und der Halterung der Säschare drei Schaltkontakte angeordnets denen die1 Punktionen "Heben"$ "Senken" und "ITuIl11 zugeordnet sind und die durch die Bewegung des Bodentasters relativ zu den Säscharen geschaltet werden« Vorzugsweise sind den Schaltkontakten mit den Funktionen "Heben" und "Senken" Zeitglieder zum Verzögern des Regeins zugeordnet» Die Verzögerung beträgt etwa 2. s . Me Schaltkontakte sind zweckmäßig als berührungslos durch einen Magneten schaltbare Kontakte ausgeführt» Die Bewegungsfreiheit ist durch Anschläge begrenzt«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe bewirkt, daß die Säschare angehoben werden oder in angehobener Stellung bleiben, wenn eines der folgenden drei Kriterien zutrifft:
- bei Stillstand der Sämaschine
. - beim Anheben der Dreipunktaufhängung zum Ausheben der Sa- : maschine bzw. bei ausgehobener Sämaschine
- bei zu tiefer Stellung der Säschare gegenüber dem Bodentaster«
Umgekehrt ist das Senken der Säschare nur möglich 9 wenn keines dieser drei Kriterien zutrifft»
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Zu Beginn des Einsatzes der Sämaschine, wird -der elektrische Regelkreis vom Traktor zur Sämaschine eingeschaltet« Die Sä~ maschine ist dabei ausgehoben. Der Schalter zwischen dem Rahmen der Sämaschine und dem Vorrahmen ist dabei geschlossen und damit in Stellung "Heben"· Die Laufräder der Sämaschine sind vom Boden abgehoben, so daß der Generator keinen Strom abgibt und der durch ihn gesteuerte Schalter ebenfalls in Stellung "Heben" steht. -
Am Vorgewende wird die Sämaschine über den .Kraftheber des Traktors in Arbeitsstellung gesenkt. Wenn die Laufräder auf dem Boden aufliegen und die Sämaschine Fahrt aufgenommen hat, beginnen diese den Samechanismus und den Generator anzutreiben. Der durch den Generator erzeugte Strom beaufschlagt den damit .verbundenen Magnetschalter zur Stellung "Senken"i Inzwischen ist der Kraftheber soweit gesenkt, daß der Vorrahmen den Schalter am Rahmen der Sämaschine ι freigibt land dieser in Stellung "Senken" schaltet. Die Bodentaster hangen bei ausgehobenen Sa- scharen gegenüber diesen in der untersten, durch einen Anschlag, begrenzten Stellung, wodurch der von ihm betätigte Schaltkomplex auf dem Kontakt "Senken" steht. Damit stehen nun/alle drei Schaltkomplexe auf "Senken" und die Säschare sinken in den Boden. Ist die eingestellte Arbeitstiefe erreicht, liegt der mit dem Bodentaster verbundene Magnet am Kontakt "Null" an und schaltet die Abwärtsbewegung aus.
Bei Abweichungen nach oben oder unten beeinflußt der Magnet am Bodentaster den Kontakt "Senken" bzw. "Heben" und bewirkt eine Korrekturbewegung, bis der Sollwert wieder erreicht ist. Die Kontakte "Heben" und "Senken" sind über Zeitglieder geschaltet, die eine Verzögerung von etwa 2 s bewirken. Damit wird das System beruhigt und spricht nicht bei kleinen Ausschlägen des Bodentasters an, die durch Kluten oder ähnliche Unebenheiten verursacht werden«
Bleibt die Sämaschine stehen oder wird die" Fallgeschwindigkeit sehr langsam, so erzeugt der Generator keinen Strom und die Sa- ; :schare werden ausgehoben. Sind die Säschare durch Stroh ver- : ' .- ' ' ' ' ; ' . ·· ' :. '. '.. . '.:. ; ' 5 '.
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stopft, so kann während des Säena der Vorrahmen mit der Breipunktaufhängung kurz angehoben werden, bis der Schalter am'Rahmen 'der Sämaschine geschlossen ist. Dadurch werden die Säschar© hochgehoben und das Stroh bleibt auf dem Acker zurück* Die Laufrader werden dabei nicht vom Boden abgehoben, so daß der Antrieb des Sämechanismus und damit der Körnerfluß nicht unterbrochen wird.
Durch den erfindungs ge mäßen Regelkreis wird erreicht, daß die Säschare nur bei Fahrt der Sämaschine in den Boden gesenkt werden, wodurch das Zustopfen mit Erde vermieden wird» Gleichzeitig wird .erreicht'., daß die Säschare erst dann gesenkt werden, wenn der Antrieb des Sämechanismus läuft;, so daß beim Aufsetzen der Säschare auch die Körner fließen· Umgekehrt wird der Körnerfluß erst mit dem Ausheben der Säschare unterbrochen.
»
Mit der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung ist es möglich, die Sämaschine am Vorgewende genau an eine Markierung zu fahren» dort anzuhalten, die hydraulische Aushebevorrichtung zu senken und loszufahren. Die Säschare werden dannautomatisch nach Durchfahren einer kurzen, stets gleich langen Strecke (maximal 0,5 m) in den Boden eindringen und sofort mit dem Säen "beginnen.
Die Erfindung wird anhand eines AusführungsbeiSpieles näher beschrieben. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig«, 1 eine schematische Seitenansicht der Sämaschine und Fig. 2 ein Säschar mit Taster und Schaltern.
An der Dreipunktaufhängung 1 des Traktors ist über den Vorrahmen 2 die Sämaschine 3 angebaut, die sich beim Einsatz mit den Laufrädern 4 auf dem Boden abstützt· Am Rahmen der Sämaschine sind die Scharhebel 5 mit den Säscharen 6 angelenkt« Die Scharhebel 5 sind an Federstangen 7 aufgehängt, die ihrerseits an Laschen 8 der drehbar gelagerten Einstellstangen 9 angelenkt
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sind. Der Hydraulikzylinder 10 ist zwischen einem Kurbe!hebel 11 der Einstellstange 9 und dem Rahmen der Sämaschine angeord» .netβ . ' . ' ; ' . ... " . An einem der Scharhebel 5 ist ein Bodentaster 12 bei 13 gelagert. Seine Bewegungsfreiheit ist durch die Anschläge 14 begrenzt .
Am freien Ende der Halterung 15 des Bodentasters 12 ist ein Magnet 16 befestigt, der mit den berührungslosen Schaltern E 1, E 2, E Ö zusammenwirkte
Ein weiterer Schalter E 3 ist an der Sämaschine 3 so gelagert, daß er in den Bewegungsbereich des oberen Lenkers 17 zwischen der Sämaschine 3 und dem Vorrahmen 2 eingreift. Vom Laufrad 4 wird der Antrieb für die Sävorrichtung und den Generator 18 abgenommen»
Bei Sämaschinen mit großer Arbeitsbreite können mehrere Scharhebel zu Gruppen zusammengefaßt und mit je einem Bodentaster versehen sein. .
Claims (7)
1»Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe der Säschare an Sämaschinen oder anderen Werkzeugen an Landmaschinen, die in einer festgelegten Tiefe im Boden arbeiten und mit einem auf der Bodenoberfläche gleitenden oder rollenden Taster verbunden sind, dessen relative Bewegung gegenüber dem Werkzeug über Schalter den elektrischen Regelkreis einer Verstelleinrichtung ein» oder ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Regelkreises zum Heben und Senken .der Säschare (6) drei Schaltkomplexe vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Fahrbewegung der Sämaschine (3), von der Lage der Sämaschine (3) zum Traktor und von der Lage des Bodentasters (12) zu den Säscharen (6) geschaltet werden,
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Laufrad (4) der Sämaschine (3) über ein Getriebe mit einem Generator (18) verbunden ist, dessen Strom, vorzugsweise nach Durchlaufen eines Verstärkers, einen elektromagnetischen Schalter im Regelkreis beaufschlagt, wobei der Abfall des durch den Generator (18) erzeugten Stromes unter eine festgelegte Mindestgröße einen Steuerimpuls in Richtung "Heben" der Säschare (6) auslöst»
3, Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen der Sämaschine (3) und einem in an sich bekannter Weise an der Dreipunktaufhängung (1) des Traktors angebauten Vorrahmen (2) ein Schalter (E-,) angeordnet ist, der in ausgehobener Lage der Sämaschine (3) einen Steuerimpuls in Richtung "Heben" der Säschare (6) auslöst, wobei der Schalter nach dem Aufsetzen der Laufräder (4) der Sämaschine (3) auf den Boden geschaltet wird,
.. 8.
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4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halterung (15) des Bodentasters (12) und der Halterung der Werkzeuge, vorzugsweise der Säschar© (6), Schalter (E-, E2, E) angeordnet sind·* denen die Funktionen "Heben", "Senken" und "Null" zugeordnet sind und die durch die Bewegung des Bodentasters (12) relativ zu den Säscharen (6) geschaltet werden.
5. Vorrichtung nach Punkt 4» dadurch gekennzeichnet,.-daJ3 den Sehaltern mit den Punktionen "Heben" oder "Senken" Zeitglieder zum Verzögern des Regeins., vorzugsweise um 2 sf zugeordnet sind·
6; Vorrichtung nach Punkt 1 und 4, dadurch gekennzeichnet % daß die Schalter (E-, E2, EQ) als berührungslos durch einen Magnet (16) geschaltete Kontakte ausgeführt sind«
7. Vorrichtung nach Punkt 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsfreiheit der Schaltelemente durch Anschläge (14) begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt.-Zeichnungen
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