DE3230330A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe

Info

Publication number
DE3230330A1
DE3230330A1 DE19823230330 DE3230330A DE3230330A1 DE 3230330 A1 DE3230330 A1 DE 3230330A1 DE 19823230330 DE19823230330 DE 19823230330 DE 3230330 A DE3230330 A DE 3230330A DE 3230330 A1 DE3230330 A1 DE 3230330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
machine assembly
potentiometer
switching
contact pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230330
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas 6303 Hungen Reichhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823230330 priority Critical patent/DE3230330A1/de
Publication of DE3230330A1 publication Critical patent/DE3230330A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/114Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth
    • A01B63/1145Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth for controlling weight transfer between implements and tractor wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer schwenkbar an einem Fahrzeug befestigten Naschinenbaugruppe.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer schwenkbar an einem Fahrzeug befestigten Naschinenbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf die Steuerung der Maschinenbaugruppe einer Erntemaschine, beispielsweise eines Mähdreschers. Dabei soll das Schneidwerk eines Mähdreschers im Betrieb so geführt werden, daß ein vorbestimmter Mindestabstand zum Boden gewährleistet ist, und das Getreide in gleichbleibender Höhe abgeschnitten wird. Der größte Gewichtsanteil des Schneidwerks wird von einem oder mehreren hydraulischen Zylindern getragen, die einerseits am Schneidwerk und andererseits am Ende des Fahrgestells gelenkig gelagert sind, und eine Höheneinstellung des Schneidwerks ermöglichen. Das geführte Schneidwerk folgt mit einem Restgewicht den Bodenunebenheiten, ohne sich in den Boden einzugraben oder vom Boden abzuheben.
  • In der DE-OS 25 29 160 sind eine Steuereinrichtung und ein Verfahren zum Führen einer hydraulisch betätigten Schneidwerkgruppe einer Erntemaschine beschrieben, wobei die Schneidwerkgruppe über ein Verbindungsglied und zwei in Reihe angeordnete Federelemente mit dem Restteil der Erntemaschine verbunden ist und die Federkraft zumindest eines Federelements vorwählbar ist. Zwischen den Feder elementen ist ein Schaltglied angeordnet, welches in Abhängigkeit von seiner Stellung ein Hub- oder lenkventil betätigt oder eine Neutralstellung einnimmt. Bei dieser Steuereinrichtung wird eine bestimmte Höheneinstellung des Schneidwerks über dem Boden vorgewählt, die normalerweise während des Betriebs nicht geändert wird. Diese Höheneinstellung erfolgt über einen in Stufen schwenkbaren, an der Erntemaschine angeordneten Stellhebel, der über zwei, hintereinander geschaltete Zugfedern mit dem Schneidwerk verbunden ist, Durch Betätigung des Stellhebels kann das Schneidwerk angehoben oder abgesenkt werden, wobei ein Teil des Gewichtes des Schneidwerkes von einem an diesem schwenkbar angeordneten Hydraulikzylinder getragen wird und das Restgewicht sich auf dem Boden abstützt. Das Restgewicht, beziehungsweise die auf den Hydraulikzylinder wirkende Kraft, wird weitgehend konstant gehalten. Wenn das Kräftegleichgewicht der beiden Federn gestört wird, bewegt sich das zwischen den Federn angeordnete Schaltglied aus seiner neutralen Lage in eine obere oder eine untere Schaltstellung, so daß entsprechend der Hydraulikzylinder über Ventile geschaltet wird, und das Schneidwerk anhebt oder absenkt, so daß sich das Kräftegleichgewicht wieder einstellt.
  • Der Nachteil dieser Steuereinrichtung liegt darin, daß durch die beiden elektrischen Berührungskontakte lediglich zwei Werte .eines Regelbefehls übertragen werden können, nämlich entweder "Heben" oder Senken, wobei zwar in der angegebenen Schaltung eine neutrale Stellung des Schalters angegeben ist. Diese Stellung gibt aber keinen Hinweis auf die Wirkungsweise des Schalters innerhalb des Regelvorgangs an. Bei einer solchen Reglung kann kein Beharrungszustand, d.h. ein gleichförmiges Bewegen des Schneidwerks über dem Boden, erreicht werden. Vielmehr wechselt die Stellgröße und damit auch das Schneidwerk dauernd zwischen zwei Grenzzuständen hin und her. Durch diesen Wechsel werden auch alle anderen Größen des Regelkreises zu einer Schwingung gezwungen. Während des Regelvorganges stellt sich von selbst bald der eine, bald der andere Wert in einer solchen Verteilung ein, daß der Mittelwert der dadurch entstehenden Schwingung der Stellgröße dem zum Einhalten des Beharrungszustandes benötigten Wert entspricht. Somit ist es schwierig eine annähernd konstante Stoppelhöhe einzustellen, vielmehr kommt es zu einem unerwünschten wellenförmigen Schnittverlauf.
  • Nachteilig ist ferner, daß durch häufiges Schalten und dem dabei entstehenden Funkenabbrand die Kontakte störanfällig sind und daher nach gewissen Zeitabständen ausgewechselt werden müssen. Außerdem ist die Reaktionsgeschwindigkeit und der eingestellte Relativwert durch Reibungswiderstände zwischen dem Steuerteil bzw. der Steuerkette und den Umlenkrollen bzw. Führungsösen nachteilig beeinflußt.
  • Aus älteren Patentschriften sind bereits Regeleinrichtungen zur Höhen- bzw. Tiefeneinstellung bekannt, die es modernen Schlepperhydrauliken erlauben, ein Anbaugerät zur Bodenbearbeitung so zu führen, daß sie wahlweise in Freigangsstellung, Lageregelung, Zugwiderstandsregelung oder einer Mischregelung arbeiten, wobei letztere Lageregelungseffekte und Zugwiderstandsregelungseffekte ausnutzt.
  • Bei Hydraulikanlagen nach dem Freigangssystem mußte der Tiefgang von Bodenbearbeitungsgeräten über zusätzliche Einstellhilfen wie Stützrollen und einer Verstellung des Ob erl enkers reguliert werden. Auf ungleichmäßigen Böden ließ die Gleichmäßigkeit der Tiefenhaltung zu wünschen übrig und vor allem bei schweren Böden ergaben sich lange Einzugswege.
  • Bei der Lageregelung, die für Geräte geeignet ist, die ständig in der gleichen Höheneinstellung arbeiten, wird ein Arbeitskolben, an dem das Anbaugerät befestigt ist, in seiner Lage durch eine Kurvenscheibe, die auf einer Hubwelle einer Blockhydraulik angebracht ist und mit einem Taster mit einem Steuerventil in Verbindung steht, geregelt. Durch eine manuelle Betätigung deg Steuerventils wird das zwischenzeitlich ausgehobene Gerät wieder in die festgelegte Stellung gebracht. Diese Regelung hat den Nachteil, daß der Schlepper bereits bei kleineren Bodenunebenheiten Nickschwankungen bewirkt, die zu beträchtlichen Abweichungen ip der mittleren Arbeitstiefe führen, wobei das Bodenbearbeitungsgerät so tief in den Boden eindringen kann, daß der Schleppermotor abgewürgt wird.
  • Bei der Zugwiderstandsregelung wird der Zugwiderstand ständig kontrolliert, so daß beim Ansteigen des Zugwiderstandes über einen kritischen Wert das Anbaugerät angehoben wird. Der Zugwiderstand wird durch die Formveränderung einer Feder am Anlenkpunkt eines Ob erl enkers gemessen. Die in Fahrtrichtung wirkende und vom Schlepper aufzubringende Gesamtwiderstandskraft übt ein Moment um den Anlenkpunkt an einem Unterlenker aus. Durch dieses Moment wird über die Gerätkoppel Druck in den Oberlenker eingeleitet, der in Abhängigkeit von der Größe des eingeleiteten Momentes eine Feder deformiert, so daß der den jeweiligen Arbeitsbedingungen entsprechende Federweg den Sollwert des Systems darstellt. Je nach Richtung der Regelabweichung wird selbsttätig das Steuerventil entweder auf "Heben" oder auf "Senken" gestellt, um beim Erreichen des Sollwerts wieder selbsttätig den Hydraulikkolben zu fesseln. Neben der Oberlenkerregelung ist auch eine Unterlenkerreglung möglich. Die Zugwiderstandsregelung hat Jedoch den Nachteil, daß bei verfestigten Böden nur eine flache Furche und bei losem Boden eine tiefe Furche gezogen wird, so daß eine gleichbleibende Arbeitstiefe nicht erreicht wird.
  • Die Mischregelung kann man nach ihrem regeltechnischem Prinzip als eine Zugwiderstandsregelung mit reduzierter Ansprechempfindlichkeit bezeichnen, so daß die Zugwiderstandsänderungen, wie sie durch wachsenden Bodenwiderstand oder durch Nickbewegungen des Schleppers erzeugt werden können, vom Regelsystem nicht mehr registriert werden, so daß man bei extrem groß gewählten Totbereich mit einer Lageregelung arbeitet. Als nachteilig erweist sich bei der Mischregelung die Einstellung der Ansprechempfindlichkeit, die Kenntnisse und Erfahrung über das Ansprechverhalten der Regelung voraussetzt und beim Bearbeiten von Feldstücken mit unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit eine neue Einstellung erforderlich macht, um eine optimale Bearbeitung zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine stetige Höheneinstellung der schwenkbaren Maschinenbaugruppe ohne große Schwankungen zu gewährleisten und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu diesem Zweck anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst und bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 15 gelöst.
  • Eine Maschinenbaugruppe, insbesondere ein Schneidwerk einer Erntemaschine, an das ein federndes Element angelenkt ist, gleitet über den Boden. Bei Bodenunebenheiten wird das federnde Element bewegt und betätigt damit einen Meßgeber oder Meßwandler, der die wirkende Kraft in eine elektrische Größe umwandelt. Dann setzt ein Regelvorgang ein, der das Schneidwerk über eine Hydraulikeinrichtung stetig auf die entsprechenden Bodenverhältnisse einregelt.
  • Nach Anspruch 1 ergibt sich somit in vorteilhafter Weise, daß das Verfahren zur Steuerung der schwenkbar an einem Fahrzeug befestigten Maschinenbaugruppe so erfolgt, daß sich der Regelvorgang, der durch den Soll -Istwertvergleich bei einer Verschiebung des Federnden Elements in Gang gesetzt wird, in einem Beharrungszustand beruhigt und damit den eingestellten Bodenabstand nahezu konstant einhält.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen de8 Gegenstandes nach An- spruoh 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Nach AnsprUch 2 und 3 wird erreicht, daß sich die Steuerung automatisch auf die Bodenverhältnisse einstellt und eine unnötige Betätigung der Hydraulikeinrichtung, und damit des Schneidwerkes, vermeidet, indem der Auflagedruck in bestimmten Grenzen abweichen kann. Um eine stufenlose und druckfreie Schaltung und Betätigung der Hydraulikeinrichtung,und damit des Schneidwerkes,zu erzielen, wird das Verfahren nach Anspruch 4 ausgebildet. Das Verfahren nach Anspruch 6 ermöglicht es, daß die Wegeventile langsam durchgeschaltet werden. Somit erniedrigt sich die Belastung der hydraulischen Einrichtung durch schlagartige Druckstöße,und die Lebensdauer der verwendeten Teile wird erhöht. Eine Kombination der Schaltung aus den Ansprüchen 2, 3, 4 und 7 verhindert ein Bohren und Schieben des Schneidwerkes-und dient zur Sicherung des Schneidwerkes vor der Zerstörung. Das Verfahren nach Anspruch 8 ermöglicht in vorteilhafter Weise die ungleichmäßigen Belastungen beim Einsatz des Fahrzeuges an Hanglagen in einfacher Weise auszugleichen, so daß die Einstellzeit des Schneidwerkes auf die Bodenverhältnisse gering ist. Die Ansprüche 9 und 10 betreffen eine vorteilhafte Kombination einer in einer gleichbleibenden Höhe eingestellte Lageschaltung mit der erfindungsgemäßen, automatischen Schneidwerkregeleinrichtung. Die Verwendung von Potentiometern oder verstellbaren elektrischen Widerständen nach Anspruch 11 ermöglicht einen genauen Vergleich der elektrischen Größen.
  • Die Vorrichtung nach Anspruch 15 weist einen einfachen Aufbau mit kleinen Abmessungen auf. Die Vorrichtung kann in jedes Fahrzeug nachträglich eingebaut werden und ist wirtschaftlich herstellbar, da sie aus im Handel erhältlichen Teilen aufgebaut ist. Die Ausstattung eines Traktors mit einer erfindungsgemäßen, modifizierten Regelungseinrichtung nach Anspruch 17 ermöglicht ein dnfaches Einstellen der Regelung über elektrische Schaltelemente ohne Werkzeuge und in kürzester Zeit. Nach Anspruch 14 verbindet es die Vorteile der Zugkraftregelung nach Anspruch 13, nämlich einer mdglichst hohen Ausnutzung der Motorleistung und der Tiefenführung nach Anspruch 12, insbesondere eine gleichbleibende Höheneinstellung bei ebenem Gelände, unabhängig vom wechselnden Bodenwiderstand. Durch das Stützrad nach Anspruch 18 ist eine hohe, dynamische Belastung des Traktor möglich, da Radschlupf vermieden wird. Vorteilhaft ist ferner, daß durch die Kombination der Schaltungen aus den Ansprüchen 2, 3, 4 in Verbindung mit elektrohydraulischen Wegeventilen oder Nengenteilen aus den Ansprüchen 29 und 30 eine kontaktlose Ansteuerung möglich ist. Durch die Messung der Hangneigung über Potentiometer nach den Ansprüchen 8 und 31 bis 36 ist es möglich, ohne Einstellarbeit des Schneidwerks, das Fahrzeug mit dem Schneidwerk an Hanglagen einzusetzen, und die automatische Höheneinstellung zu benutzen, da diese sich automatisch einstellt. Dabei ist besonders die Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 34 wichtig, die ein ständiges Schalten der Anlage verhindert. Die Bedienungs-und Schaltelemente und ferner die Anzeigeinstrumente nach den Ansprüchen 37 bis 46 erlelchtern die Bedienung des Schneidwerkes und stellen eine Sicherheitskontrolle für eventuelle Störungen dar.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
  • Dabei zeigen: FIG. 1 eine Seitenansicht eines Schneidwerkes und einen Teil des Fahrwerks auf ebenem Boden; FIG. 2 eine Seitenansicht eines Schneidwerkes und einen Teil des Fahrwerkes auf unebenem Boden; FIG. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 'Regelungseinrichtung; FIG. 4 ein Blockschaltbild der Regelungseinrichtung, sowie eine seitliche Ansicht des Schneidwerkes und einen Teil des Fahrwerks; FIG. 5A ein Blockschaltbild der Regelungseinrichtung nach FIG. 1 mit einer Schaltung zum Einstellen des Auflagedrucks in Stufen durch mehrere Druckknöpfe; FIG 5B ein Blockschaltbild der Regelungseinrichtung nach FIG. 1 mit einer Schaltung zur kontinuierzeichen Einstellung des Auflagedrucks durch Betätigung eines Druckknopfes; FIG. 6A ein Blockschaltbild der Regelungseinrichtung nach FIG. 4 mit einer Schaltung zur Messung der Hangneigung; FIG. 6B die Anordnung der Potentiometer der Schaltung nach FIG. 6A; FIG. 6C eine mit Fluid gefüllte Dämpfungseinrichtung für ein Potentiometer; FIG. 6D ein Scheibenpotentiometer; FIG. 6E einen durch ein Fluid gedämpften Scheibenpotentiometer; FIG. 7 eine Höheneinstellungsvorrichtung für das Schneidwerk mit einem Zugseil; FIG. 8A und 8B zwei verschiedene Möglichkeiten der Anbringung der Potentiometer zur Wegaufnahme bei der Lageschaltung; FIG. 9A und 9B eine herkömmliche Regelhydraulik bei Traktoren; FIG. 10 eine Regelungseinrichtung zur Tiefenelnstellung von Anbaugeräten bei Traktoren; FIG. 11 eine vergrößerte Darstellung, der in FIG. 10 abgebildeten Regelungseinrichtung.
  • Die in FIG. 1 dargestellte Seitenansicht eines Schneidwerkes eines Mähdreschers besteht aus einem Fahrwerk 1, an dem um eine horizontale Achse 2 schwenkbar ein Schneidwerk 3 angelenkt ist. Eine hydraulische Hubeinrichtung 4, die zwischen dem Fahrwerk 1 und dem Schneidwerk 3 angeordnet ist, hebt und senkt das Schneidwerk 3. Am Zylinder befindet sich eine verstellbare Muffe 5 zur Halterung einer Schraubenfeder 6. Durch die Muffe 5 und eine Führungsbuchse 8 des Zylinders wird die Vorspannung der Feder 6 eingestellt. An einer Anschlagplatte 7 des Zylinders ist ein Seilzug oder Bowdenzug 10 für einen Entlastungsanzeger 11 befestigt. Die Verschiebung der Anschlagplatte 7 wird durch Anschlagbolzen 9 begrenzt; An dem Entlastungszeiger 11, der von der Bedienungsperson kontrolliert werden kann, ist über einen Seilzug 12 ein erstes Potentiometer 13 angeschlossen, In einer anderen Ausführungsform kann als federndes Element ein einstellbarer Gasdruckspeicher verwendet werden.
  • FIG. 2 zeigt die Erntemaschine beim Befahren einer Bodenunebenheit. Der Kolben hat sich um einen bestimmten Betrag nach links verschoben und damit die Feder 6 gedehnt und über den Seilzug 10, das Potentiometer 13 und den Entlastungsanzeiger 11 betätigt.
  • FIG. 3 zeigt an vergrößerte Ansicht eines Teils der Regelung, dabei ist erkennbar, daß die Feder 6 mit dem einen Ende an der verstellbaren Muffe 5 und mit dem anderen Ende an der Führungsbuchse 8 des Zylinders gehaltert ist. An der verschiebbaren Anschlagplatte 7 ist der Seilzug 10 befestigt, der durch die Führungsbuchse des Zylinders geführt wird. Am Ende des Seilzugs .SO ist ein Zeiger 11, und am Zeiger. 11 ein Seil 12 ur BetEtigung des Potentiometers 13 befestigt.
  • FIG. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Regelungseinrichtung für das Schneidwerk. Die Regelungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ist-Wertgeber und einem Soll-Wertgeber, wobei in dieser Ausführungsform jeweils ein Potentiometer 13 und Potentiometer 14 verwendet wird, sowie aus einem Operationsverstärker- oder yergleicher 29, der die beiden Eingangssignale vergleicht und der die drei Schaltstellungen "Heben", "Ruhestellung" und "Senken" bewirkt, ferner aus einem einstellbaren Widerstand, der als ein Potentiometer 15 ausgebildet ist und der die Toleranz bzw. die Empfindlichkeit der Regelung einstellt. Ferner sind noch ein Verstärker 30 und eine hydraulische Einrichtung A vorgesehen, wobei mit der hydraulischen Einrichtung A der Regelkreis geschlossen wird. Aufgrund der unterschiedlichen Verteilung der Krafteinwirkung auf das Schneidwerk beim Durchfahren von Bodenunebenheiten wii-d das federnde Element 6 entsprechend dem Auflagedruck und der Vorspannung der Feder 6 stark oder weniger stark zusammengeschoben. Die Bewegungen der Feder 6 werden auf das Potentiometer 13 übertragen, die eine Änderung der im Stromkreis herrschenden Spannung bewirken. Die veränderliche Spannung ist kennzeichnend für ganz bestimmte Auflagedruckverhältnisse. Ein Entlastungsanzeiger 11, der durch die Bewegung der Feder mitbewegt und daher in seiner Lage verändert wird, zeigt die Entlastung der Feder 6 und damit der Schneidwerkaufhängung 3 beim Duhfahren einer Bodenwelle an. Die gemessene Spannung wird mit einer von dem Potentiometer 14 eingestellten Spannung von dem Operationsverstärker 29 verglichen. Das erzeugte Signal geht an das Potentiometer 15, das die Toleranz der Bewegung einstellt, und läuft über den Signalverstärker 30. Der Signalverstärker 30 steuert eine Hydraulik A an, die direkt und kontaktlos ansteuerbare elektromagnetische HydrauNikventile enthält, die veranlassen, daß sich das Schneidwerk 3 hebt oder senkt.
  • Ändert sich nun die Spannung der Schraubenfeder, so ändert sich auch die Stellung des Entlastungsanzeigers 11, an den das Potentiometer 13 angeschlossen ist, und mit ihm die Spannung im Operationsverstärker 29. Der Operationsverstärker 29 setzt sofort die Information in ein entsprechendes Signal um. Die Hydraulikventile sprechen an, ein Hydraulikzylinder wird solange in der entsprechenden Weise bewegt, bis der durch das Potentiometer 14 vorge- wählte Auflagedruck wieder erreicht ist. Das Potentiometer 14 am Bedienungspult ermöglicht es, die Vorspannkraft bzw. die Vorgabe, bei der die Signale vom Operationsverstärker 29 geschaltet werden, vorzuwählen oder während des Betriebes zu ändern. Das Potentiometer 15 ermöglicht die Stabilisierung des Systems. Mit diesem Instrument wird die Schalthäufigkeit sowie die Ansprechempfindlichkeit der Regelung den Erfordernissen angepaßt. Wird die Toleranz oder der Abstand der Schaltschwellen groß gewählt, dann ergibt sich eine geringe Empfindlichkeit bzw. wird die Toleranz klein gewählt, ergibt sich eine große Empfindlichkeit. Die Schaltschwellen sind zwischen einem oberen und einem unteren Wert einstellbar und können in ihrer Lage entsprechend dem dazugehörigen mittleren Auflagedrucksollwert verschoben werden. Eine Schaltung wird nur dann ausgelöst, wenn die Schaltschwellen überschritten werden. Das Signal wird direkt über den Verstärker an die Hydraulik weitergegeben. In einer weiteren AusSUhrungsform ist es möglich, daß das Signal verzögert weitergegeben wird, indem es von einem Wert Null langsam ansteigend sich dem eingegebenen Signalwert nähert. Zu diesem Zweck können hydraulische Mengenteila in die hydraulische Einrichtung eingebaut sein, die das Strömungsmittel stufenlos reulieren. Die Regelungseinrichtung ermöglicht es ferner, daß bei einem schlagartigen oder übersteuerten Absenken des Schneidwerkes durch äußere Einflüsse die Automatik außer Betrieb gesetzt wird, und die Regelungseinrichtung auf "Heben" geschaltet wird7 so daß die Maschinenbaugruppe so lange angehoben wird, bis eine obere Grenze erreicht ist. Das Zurückschalten auf den Normalzustand der Anlage kann nach Erreichen der normalen Belastung am Schneidwerk oder einem bestimmten, vorgewählten Belastungszustand oder nach Ablauf einer bestimmten, einstellbaren Zeit erfolgen.
  • Als Wegaufnehmer werden in dieser Ausfühningsform Potentiometer verwendet. In einer weiteren AusSührungsform können nuch indllk-t.ive WegrUfnPhmer versndet werden.
  • Beispielsweise kann ein als Tauchanker ausgebildeter Taststift in einer stromdurchflossenen Spule bewegt werden, oder es wird eine stromdurchflossene Spule mit Dauermagnet verwendet, so daß die Magnetfeldänderung gemessen wird.
  • In FIG. 5A ist eine Regelungseinrichtung H angegeben, bei der in Reihe zum Potentiometer 14 einstellbare Widerstände oder Trimmer geschaltet sind, die über Relais durch Drucktasten betätigt werden. Mit Hilfe der Drucktasten ist es möglich, den Auflagedruck stufenweise umzuschalten. Es ergibt sich eine Spannungsänderung im Potentiometer 14. Der Mittelwert und mit ihm der Auflagedruck verschiebt sich um ein vorher fest eingestelltes Maß. Die Abstufung kann beliebig sein, ebenso die Anzahl der Stufen.
  • Zur Wiederherstellung des ursprünglich eingestellten Auflagedruckes werden die geschalteten Relais über eine weitere Taste entriegelt.
  • FIG. 5B zeigt eine Regelungseinrichtung F, bei der der Auflagedruck kontinuierlich veränderbar ist. Bei Betätigung eines Druckknopfes ändert sich der Widerstand des Potentiometers 14 kontinuierlich. Der Auflagedruck wird größer, so lange die Drucktaste betätigt wird. Bleibt die Drucktaste unberührt, bleibt der neu eingestellte Wert erhalten.
  • Eine zweite Taste führt den Auflagedruck wieder zum Ausgangspunkt zurück. Es können ferner auch drei Schaltelemente vorgesehen sein, wobei das erste Schaltelement eine kontinuierliche Anhebung und das zweite Schaltelement eine kontinuierliche Absenkung des elektrischen Widerstandes bewirkt, und das dritte Schaltelement zur Rückführung des Widerstandes in die Anfangsstellung dient.
  • FTG, 6A zeigt ein Blockschaltbild der Regelungseinrichtung nach FIG. 4 mit einer Schaltung E zur Messung der Hangneigung. Die Schaltung E enthält drei Potentiometer 16, 17 und 18, die automatisch den Auflagednlck bei Hangneigung einstellen. Die drei Potentiometor sind in Reihe zum zweiten Potentiometer 14 geschaltet. Die Potentiometer sind, wie es in Fig. 6B gezeigt ist, so an der Maschine angebracht, da(3 die Achsen von zwei Potentiometern 16 und 18 parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen, während die Achse des Potentiometers 17 quer zur Maschinenlängsachse angeorrdnet ist. Die Potentiometer besitzen an ihren Achsen Pendel, die bei einer Neigung der Maschine eine Drehung des Potentiometers bewirken. Die Pendel sind frei schwingend, jedoch gedämpft aufgehängt, damit kurze Nickbewegungen der Maschinen nicht zur Wirkung kommen. Die Potentiometer sind untereinander so geschaltet, daß sowohl eine Neigung nach rechts, und eine Neigung nach links, als auch eine Neigung nach vorne eine Erhöhung des Auflagedrucks bewirken, während eine Neigung nach hinten eine Verringerung des Auflagedrucks zur Folge hat.
  • FIG. 6C zeigt eine mit Fluid gefüllte Dämpfungseinrichtung für die Potentiometer. Es können auch Reibungsdämpfer anderer Art verwendet werden. Neben Drehpotentiometern können auch Scheibenpotentiometer verwendet werden, wie dies in FIG. 6E dargestellt ist. FIG. 6E zeigt Scheibenpotentiometer,die durch eine auf öl schwimmende Scheibe betätigt werden. Neben der automatischen Einstellung des Auflagedrucks bei Hangneigung ist auch.
  • eine manuelle Verstellung des Auflagedrucks möglich, wobei die in der Beschreibung der FIG. 5B zuletzt genannte Schaltung verwendet wird. Eineweitere manuelle Verstellung ist durch elektronische Schaltelemente möglich, die jeweils eine festeingestellte Auflagedruckstufe schalten. Es kann eine Auilagedruckstufe oder mehrere Auflagedruckstufen vorgesehen sein, wobei ein Schaltelement die Rück!dhfungS in die Grundeinstellung bewirkt.
  • In FIG. 7 ist die Höheneinstellungsvorrichtung für das Schneidwerk mit einem mechanischen Verbindungsglied, beispielsweise einem Zugseil, abgebildet. Das mechanische Verbindungsglied 40 wirkt direkt auf elektrische Endschalter des Gerätes J. Das Gerät J ist direkt auf den Eingang des Verstärkers 30 gelegt, so daß die elektrischen Signale verarbeitet werden können. Diese an sich bekannte mechanische Höheneinstellung ist mit der automatischen Schneidwerksteuerung so geschaltet, daß das Schneidwerk auch bei einer bestimmten Höhe oder Lage automatisch bei vorgegebenem Auflagedruck über Hindernisse geführt wird, Beim Umschalten von der automatischen Steuerung auf die mechanische Lagesteuerung wird das Potentiometer 13 und das Potentiometer 14 auf entsprechende Potentiometer 47 und 48 oder veränderbare elektrische Widerstände bzw. induktive Meßgeräte umgeschaltet. Die Relativlage des Schneidwerks zum Maschinenrahmen läßt sich nun mit dem neuen Soll-Wertgebern stufenlos steuern. Eine weitere Möglichkeit der Höheneinstellung bei Lageschaltung ergibt sich dadurch, daß die mechanische Steuerung bei Bodenberührung des Schneidwerks über eine elektronische Schaltung auf Automatik umgeschaltet wird. Ist nach überfahren des Hindernisses die vorgewählte Lage des Schneidwerks zum Maschinenrahmen wieder erreicht, wird die Steuerung wieder auf die Lageschaltung.zurückgeschaltet.
  • In FIG. 8A und 8B sind zwei verschiedene Möglichkeiten zur Wegaufnahme bei der Lageschaltung aufgezeigt. In FIG.
  • 8A erfolgt die Wegaufnahme durch das. über einen Seilzug betätigte Potentiometer47,dabei ist das Ende des Seilzuges am Schrägförderer 45 befestigt, und das Potentiometer 47 ist am Maschinenrahmen 1 angeordnet. Das in FIG. 8B gezeigtePotentiometer47ist an der Drehachse 44 befestigt.
  • Die Betätigung des Potentiometers kann auch über ein Gestange oRs ein Getriebe erfolgen. Neben Drehpotentiometern können auch Scheibenpotentiometer und induktive Wegaufnehmer verwendet werden.
  • In den FIG. 9A, 9B, 10 und 11 wird eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Regelungsein richtung gezeigt. Die oftmals ungleichmäßigen Bodenver- hfi2-tni.nse machen es erforderlich, ein Anbaugerät zur Bodenbearbcitung mit der Kraftheberanlage des Traktors in der Arbeitstiefe so zu führen, daß ein annähernd gleichbleibender Zugkraftwiderstand in wechselnden Böden gewährleistet wird und somit die Motorleistung des Antriebmotors maximal genützt werden kann.
  • Eine konventionelle Regelhydraulik für ein Anbaugerät zur Bodenbearbeitung zeigen die FIG. 9A und 9B. In der in FIG. 9A dargestellten Regelung wird die Zugkraft von einem oberen Lenker 68 auf ein Anbaugerät 71 übertragen. Im Gegensatz zu dieser Oberlenkerregelung wird in FIG. 9B die Zugkraft durch den unteren Lenker 69 übertragen. Die Lenker 68, 69 sind bei modernen Traktoren durch ein federndes Element 60 abgefedert, welches über ein Gestänge 70 die Kraftheberanlage betätigt. Ändert sich der Zugwiderstand bzw. der Zugkraftbedarf für das Anbaugerät 71, so wird die Kraftheberanlage in der Weise betätigt, daß bei einer Erhöhung der Zugkraft das Anbaugerät aus dem Boden herausgehoben wird, und bei einer Erniedrigung der Zugkraft tiefer in den Boden gedrückt wird, so daß die Zugkra-ftvert änderung ausgeglichen wird.
  • Die FIG. 10 und 11 zeigen eine elektronisch gesteuerte Kraftheberanlage für Front- und Heckanbau bei Traktoren mit elektronischer Zugwiderstands- und Lageregelung.
  • Wenn sich, wie dies oben beschrieben ist, der Zugwiderstand bzw. der Zugkraftbedarf ändert, so verändert sich auch die Federspannung der Regelfeder 60. Diese Federspannung kann elektronisch durch ein Potentiometer 59 gemessen werden und mit einem einstellbaren Widerstand, der in dieser Ausführungsform ein Potentiometer 53 ist, ver-Aschen werden. Entsprechend der vorgewählten Einstellung des Widerstandes und der tatsächlichen ZugkraStverhältnisse werden Signale an? die Hydraulik A gegeben, die das Anbaugerät 71 so lange anheben bzw. absenken, bis der eingestellte Zugwiderstand wieder erreicht wird, Diese Rege -lung ist gleichermaßen für die Ober- als auch für die Unterlenkerregelung anwendbar.
  • Neben der elektronischen Zugwiderstandsregelung ist auch eine elektronische Lageregelung möglich, wobei die vordere und Hintere Relativlage des Anbaugerätes 71 zum Maschinenrahmen Jeweils über ein Potentiometer 72 für den Ist-Wert und über Potentiometer 74 und 75 für den Soll-Wert einstellbar ist. Ferner gibt es die Möglichkeit, ein Anbaugerät 71 mit einem Stützrad 68 so zu führen, daß das Stützrad 68 lediglich ein Restgewicht des Anbaugerätes 71 trägt, während das Hauptgewicht von der Kraftheberanlage auf den Traktor übertragen wird. Somit ist eine hohe, dynamische Belastung des Traktors möglich, da Radschlupf vermieden wird und ferner wird eine exakte Führung des Anbaugerätes in einer eingestellten Arbeitstiefe gewährleistet, Die hier beschriebene elektronische Zugkraftregelung und die elektronische Tiefenführung lassen sich in einem Gerät kombinieren und so einstellen, daß wahlweise jeweils eine der beiden Steuerungen die andere übersteuert, so daß eine Mischregelung vorliegt, oder eine Steuerung ganz abgeschaltet wird. In FIG. 10 und in FIG. 11 ist jeweils eine Unterlenkerregelung für die Zugwiderstandsregelung abgebildet.
  • Bei der Zugwiderstandsregelung wird die Zug- oder Druckkraft'über das Anbaugerät 71 auf den unteren Lenker 69 und die Regelfeder 60 übertragen. Die Zugkraftänderung wird durch ein Potentiometer 59 gemessen, das durch einen Seilzug 55 betätigt wird, und in den Vergleicher 29 eingegeben und wird dort mS dem eingestellten Wert des Potentiometers 53 verglichen. Der Hydraulikzylinder 67 wird durch das Verstärker 30 verstärkte Signal über die hydraulische Einrichtung A geschaltet und hebt oder senkt über ein Gestänge das Anbaugerät 71. Mit dem gleichen Prinzip arbeitet die Regelung für den Heckanbau.
  • Bei. der Lageregelung bzw. Tiefenführung des Anbaugerätes 71 mißtdas Potentiometer55,dasdurchden @@@@@@@@@@@ schaltet wird, die Ist-Belastung am Stützrad 68, und das Potentiometer 72 den Ist-Wert der Relativlage des Anbaugerätes 71 zum Maschinenrahmen. Die gemessenen Werte werden in den Vergleicher 29 eingegeben, und dort Jeweils mit dem im Potentiometer 51 eingestellten Soll-Wert für die Stützradbelastung und dem im Potentiometer 74 eingestellten Soll-Wert verglichen. Das entstehende Differenzsignal wird im Verstärker 30 verstärkt und betätigt die Hydraulik A, die veranlaßt, daß das Anbaugerät 71 angehoben bzw. abgesenkt wird. über ein Potentiometer 52 ist eine Einstellung der Toleranz für die Stützradbelastung möglich, ebenso kann über ein Potentiometer 54 die Einstellung der Toleranz für die Zugwiderstandsregelung vorgenommen werden.
  • FIG. 11 zeigt eine vergrößerte Darstellung der in FIG. 10 abgebildeten Regelungseinrichtung, wobei in dieser Ausführungsform die Messung der Relativlage des Anbaugerätes zwischen dem unteren Lenker 69 und dem Maschinenrahmen, in diesem Fall der Hydraulikblock 78, durch das Potentiometer 72 vorgenommen wird.
  • Sämtliche Bedienungsschalter können mit den Einstellelementen gemeinsam auf einem Steuerpult untergebracht werden. Dabei sind Drucktasten zum Einstellen der automatischen Steuerung, zum Einstellen der Lage des Schneidwerks, zum Einstellen des Auflagedrucks in Rastern oder Stufen und Drucktasten für die Funktionen "Heben", "Senken" und "Stop " vorgesehen. Außerdem ist ein Kipp- oder Wippschalter zur Übersteuerung sämtlicher automatischer Funktionen und eine Drucktaste eingebaut, bei deren Betätigung sich der ursprünglich eingestellte Auflagedruck wieder einstellt. Ebenfalls auf dem Steuerpult untergebracht sind noch Kontrolleuchten zur Überwachung der Funktionen "Heben", "Senken", "Stop" und "Störung" Auf Jeweils einem Anzeigeinstrument kann der eingestellte Auflagedruck und der tatsächliche AuflagedrUck abgelesen wrnn. Win Ertlastungsanz Iger und ein Anzeigeinstrument für den eingestellten Toleranzbereich ist ebenfalls im Steuerpult eingebaut.

Claims (46)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e erfahren zur Steuerung einer schwenkbar an einen zeug befestigten Maschinenbaugruppe, die si.ch mit einem Restgewicht auf dem Boden abstützt, wobei für die Abfederung des übrigen Ge.fichtes mindestens ein federndes Element vorgeslehen ist, welches in jeder Arbeitslage der Maschinenbaugruppe eine federnde Abstützung des übrigen Gewicht es jederzeit gewährleistet, wobei die Höheneinstellung durch Steuerung des Hydraulikzylinders zum einen von der vorgewählten Länge eines mechanischer. Verbindungsgliedes erfolgt, das zwischen der Maschinenbaugruppe und einem Festpunkt des Fahrzeugs angeordnet ist und zum anderen von dem vom Hydraulikzylinder getragenen Gesicht der Naschinenbaugruppe erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine auf mindestens eines von mehreren möglichen einstellbaren federnden Elementen wirkende Kraft in eine elektrische Größe umgesetzt wird und daß die umgesetzte Größe (Istwert) mit einer verstellbaren elektrischen Grösse (Sollwert) durch ein elektrische Signale verarbeitendes Gerät verglichen wird, und daß das Differenzsignal zur Einstellung der hydraulisch betätigten Maschinenbaugruppe relativ zur Bodenoberfläche verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das Gerät, das den Sollwert und den Istwert vergl eicht, die drei Schaltungen "Heben", "Ruhestellung" und "Senken" bewirkt, und daß das Gerat Schaltwellen der drei Schaltungen verschieben und den Abstand zwischen den Schalttwelne verändern kann
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auflagedruck zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert einstellbar ist, daß zwei einstellbare Schaltschwellen mit einem oberen und unteren Wert vorgesehen sind, die in ihrer Lage verschoben werden können, daß Signale, die innerhalb des Bereiches zwischen den beiden Schalt schwellen liegen, die Schaltung nicht auslösen, und daß ferner Signale, die die Schaltschwellen uberschreiten, eine Schaltung auslösen, die den Ist-Auflagedruck in seinen Soll-Auflagedruck einregeln.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß bei Überschreitung der Schalt schwellen eine Schaltung ausgelöst wird, die die hydraulische Einrichtung mit einem Strömungsmittel direkt proportional zum auslösenden Signal beaufschlagt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signale durch einen Verstärker verstärkt werden und direkt an die hydraulische Einrichtung weitergegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers in Abhängigkeit von der Zeit von einem Anfangswert bis auf einen wählbaren Wert ansteigt, und daß das Signal auf der Ausgangsseite von Null beginnend auf seinen, um einen bestimmten Faktor verstärkten Eingangswert, innerhalb einer bestimmten, einstellbaren Zeit ansteigt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einem übersteuerten Absenken des Schneidwerkes durch äußere Einflüsse die Automatik außer Betrieb gesetzt wird und die Steuerungseinrichtung auf "Hvben geschaltet wird, und daß die Maschinenbaugruppe so lange angehoben wird, bis ein bestimmtes Auflagedruckverhältnis erreicht ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beim Einsatz des Fahrzeugs an Hanglagen auftretenden ungleichmäßigen Auflagedruckverhältnisse am Schneidwerk manuell und/oder automatisch ausgeglichen werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lageschaltung bei Bodenberührung des Schneidwerkes auf Automatik umgeschaltet wird, und nach Überfahren des Hindernisses wieder auf Lageschaltung zurückgeschaltet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wegaufnahme bei der Automatik und bei der Lageschaltung durch veränderbare elektrische Widerstände oder durch induktiv arbeitende Wegaufnehmer erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vergleich der elektrischen Größen durch geeignete elektronische Schaltungen erfolgt,
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belastung eines Stùrades an einem Anbaugerät und die relative Lage des Anbaugerätes zum Maschinenrahmen Jeweils durch Soll-Istwertvergleich elektrischer Größen geregelt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur elektronischen Regelung der Zug- bzw. Schubkraft die Veränderung der Federspannung einer Regelfeder elektronisch gemessen wird und daß das gemessene Signal mit einem Widerstand verglichen wird.
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 und 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektronische Lageregelung und die Zugkraftregelung in einem Gerät kombinierbar und einstellbar sind, daß wahlweise jeweils eine der beiden Regelungseinrichtungen die andere übersteuert, und daß eine Regelungseinrichtung ganz abschaltbar ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem einstellbaren federnden Element und hydraulischen Einrichtungen zum Heben oder Senken der Maschinenbaugruppe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Meßwandler (13) zum Umwandeln der einwirkenden Kraft in eine elektrische Größer ein weiterer verstellbarer Meßwandler (14) als elektrische Vergleichsgröße, ein Vergleicher (29) zum Vergleichen der vorgegebenen Sollgröße und der sich ergebenden Istgröße, ein weiterer Meßwandler (15) zum Einstellen des Bereiches, in dem der Vergleicher schaltet, und ein Verstärker (30), der die hydraulischen Einrichtungen (A) zum Heben oder Senken der Naschinenbaugruppe elektrisch betätigt, vorhanden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Maschinenbaugruppe ein Schneidwerk ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Maschinenbaugruppe ein Anbaugerät zur Bodenbearbeitung ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an das Anbaugerät ein Stützrad so angeordnet ist, daß es nur ein Restgewicht des Anbaugerätes trägt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das federnde Element als einstellbare Schraubenfeder (6) ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das federnde Element ein einstellbarer Gasdruckspeicher ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Messung der an das federnde Element angreifenden Kraft ein Potentiometer (13) verwendet wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Messung der an das federnde Elememt angreifenden Kraft ein Taststift vorgesehen ist, der als Tauchanker in einer stromdurchflossenen Spule bewegt wird.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Messung der an das federnde Element angreifenden Kraft eine stromdurchflossene Spule mit Dauermagneten angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß zur Einstellung des Sollwertes (des Auflagedruckes) und der Schaltschwellen (Toleranz) Potentiometer (14 und 15) verwendet werden.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Einstellung des Sollwertes und der Schaltschwellen schaltbare und stufenlos veränderbare Widerstände angeordnet sind, die durch Schaltelemente geschaltet werden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß drei Schaltelemente vorgesehen sind, die jeweils eine kontinuierliche Anhebung, eine kontinuierliche Absenkung und eine Rückführung des elektrischen Widerstandes in den ursprünglichen Zustand bewirken.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorspannung des federnden Elementes stufenweise,durch in Reihe zum Potentiometer (14) für den Sollwert geschaltete Widerstände, einstellbar ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß zum Vergleich der umgesetzten Größe mit einer verstellbaren Größe ein Operationsverstärker (29) ver- wendet wird.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der hydraulischen Einrichtung Mengenteiler angeordnet sind.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch ,v, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ur Schaltung der Mengenteiler Stellmotoren oder Elektromagnete angeordnet sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Messung der Hangneigung ein Nerwandler oder in Potentiometer (17) zur Bestimmung der Neigung bei Bergauffahrt und BerCabfahrt in Längsrichtung sciijenkbar und je ein Potentiometer (16,18) für die seitliche Neigung in Querrichtung schwenkbar angeordnet sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die drei Potentiometer (16, 17, 18) in Reihe zum Potentiometer (14) für den Sollwert geschaltet sind.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Potentiometer (16, 17, 18) an ihren Achsen Pendel aufweisen, die bei einer Neigung der Maschine eine Drehung des Potentiometers bewirken.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Schwingungen der Pendel in einem Fluid oder durch Reibung gedämpft werden.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Potentiometer (16, 17, 18) Dreh- oder Scheibenpotentiometer sein können.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheibenpotentiometer durch eine auf Öl schwimmende Scheibe betätigt werden.
  37. 37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß Bedienungselemente und Anzeigeinstrumente auf dem Bedienungspult angeordnet sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Drucktaste zum Einstellen der automatischen Steuerung vorgesehen ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Drucktaste zum Einstellen der Lage des Schneidwerkes vorgesehen ist.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schalter zur Übersteuerung sämtlicher automatischer Funktionen vorgesehen ist.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Drucktasten zum Einstellen des Auflagexuckes in Rastern oder Stufen vorgesehen sind.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einer Drucktaste der Auflagedruck gespeichert ist, 43. Vorrichtung nach Anspruch 37.
  43. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils eine Drucktaste für die Funktionen "Heben", "Senken" und "Stop" vorgesehen ist.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils ein Anzeigeinstrument für die Funktionen "Heben", "Senken","Stop" und "Störung" vorgesehen ist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß jeweils ein Anzeigeinstrument für den eingestellten Auflagedruck und den tatsächlichen Auflagedruck vorgesehen sind.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 37, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Anzeigeinstrument für den eingestellten Toleranzbereich und ein Entlastungsanzeiger (11) vorgesehen sind,
DE19823230330 1982-08-14 1982-08-14 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe Withdrawn DE3230330A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823230330 DE3230330A1 (de) 1982-08-14 1982-08-14 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823230330 DE3230330A1 (de) 1982-08-14 1982-08-14 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3230330A1 true DE3230330A1 (de) 1984-02-16

Family

ID=6170916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823230330 Withdrawn DE3230330A1 (de) 1982-08-14 1982-08-14 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3230330A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438353A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulische einrichtung fuer ein landwirtschaftliches arbeitsfahrzeug, insbesondere traktor
EP0241747A2 (de) * 1986-04-16 1987-10-21 Robert Bosch Gmbh Elektrohydraulische Hubwerks-Regeleinrichtung
EP0331893A2 (de) * 1988-03-09 1989-09-13 Claas Ohg Vorrichtung zur Lageregelung eines Mähwerkes
EP0690669A1 (de) * 1993-02-01 1996-01-10 Control Concepts, Inc. Landwirtschaftliche erntemaschine mit geschlossenem mähtisch-kontrollsystem
US5704200A (en) * 1995-11-06 1998-01-06 Control Concepts, Inc. Agricultural harvester ground tracking control system and method using fuzzy logic
US6883299B1 (en) 2003-08-05 2005-04-26 Richard Gramm Height sensor arrangement for agricultural applications
DE102008044486B4 (de) * 2007-08-29 2013-12-24 Gerhard Schmidt Vorrichtung zur Aufnahme eines Stützsystems mit geschlepptem Stützrad an einer Rahmenplatte für die Befestigung an einem Erntefahrzeug
US9845008B2 (en) 2015-09-03 2017-12-19 Deere & Company System and method of detecting load forces on a traction vehicle to predict wheel slip
US9994104B2 (en) 2015-09-03 2018-06-12 Deere & Company System and method of reacting to wheel slip in a traction vehicle
US10112615B2 (en) 2015-09-03 2018-10-30 Deere & Company System and method of reacting to wheel slip in a traction vehicle
US10407072B2 (en) 2015-09-03 2019-09-10 Deere & Company System and method of regulating wheel slip in a traction vehicle
EP3569049A1 (de) * 2018-05-16 2019-11-20 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
AT522856A1 (de) * 2019-06-27 2021-02-15 Franz Schrattenecker Schneidwerk für einen Mähdrescher
IT202100010847A1 (it) * 2021-04-29 2022-10-29 Cnh Ind Italia Spa Sistema di sollevamento per veicolo agricolo e relativo metodo di controllo della coppia
WO2023055366A1 (en) * 2021-09-30 2023-04-06 Zimeno, Inc. Dba Monarch Tractor Obstruction avoidance

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183295B (de) * 1962-11-20 1964-12-10 Internat Harvester Company M B Vorrichtung zur Lage- und Arbeitswiderstandssteuerung an Ackerschleppern mit elektronisch gesteuerter Hydraulikanlage
DE2424018A1 (de) * 1973-05-18 1974-12-19 White Farm Equip Selbsttaetige niveauregelvorrichtung fuer grosse landwirtschaftliche maschinen
DE2529160A1 (de) * 1974-07-01 1977-02-03 Schumacher Ii Steuereinrichtung und verfahren zum fuehren einer hydraulisch betaetigten schneidwerkgruppe einer erntemaschine
DE2216748B2 (de) * 1972-04-07 1977-02-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulisch betaetigte hubeinrichtung an arbeitsfahrzeugen
US4136508A (en) * 1977-01-07 1979-01-30 Allis-Chalmers Corporation Closed-loop combine header height control

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183295B (de) * 1962-11-20 1964-12-10 Internat Harvester Company M B Vorrichtung zur Lage- und Arbeitswiderstandssteuerung an Ackerschleppern mit elektronisch gesteuerter Hydraulikanlage
DE2216748B2 (de) * 1972-04-07 1977-02-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulisch betaetigte hubeinrichtung an arbeitsfahrzeugen
DE2424018A1 (de) * 1973-05-18 1974-12-19 White Farm Equip Selbsttaetige niveauregelvorrichtung fuer grosse landwirtschaftliche maschinen
DE2529160A1 (de) * 1974-07-01 1977-02-03 Schumacher Ii Steuereinrichtung und verfahren zum fuehren einer hydraulisch betaetigten schneidwerkgruppe einer erntemaschine
US4136508A (en) * 1977-01-07 1979-01-30 Allis-Chalmers Corporation Closed-loop combine header height control

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438353A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulische einrichtung fuer ein landwirtschaftliches arbeitsfahrzeug, insbesondere traktor
FR2571925A1 (fr) * 1984-10-19 1986-04-25 Bosch Gmbh Robert Installation hydraulique pour un vehicule de travail agricole, en particulier un tracteur
EP0241747A2 (de) * 1986-04-16 1987-10-21 Robert Bosch Gmbh Elektrohydraulische Hubwerks-Regeleinrichtung
EP0241747A3 (en) * 1986-04-16 1989-06-21 Robert Bosch Gmbh Electro-hydraulic lifting gear controller
EP0331893A2 (de) * 1988-03-09 1989-09-13 Claas Ohg Vorrichtung zur Lageregelung eines Mähwerkes
DE3807610A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-21 Claas Ohg Vorrichtung und verfahren zur lageregelung eines maehwerkes
US4942724A (en) * 1988-03-09 1990-07-24 Class Ohg Apparatus and method for changing the position of a mowing mechanism
EP0331893A3 (en) * 1988-03-09 1990-10-31 Claas Ohg Device and procedure for the positioning control of a cutterbar
EP0690669A1 (de) * 1993-02-01 1996-01-10 Control Concepts, Inc. Landwirtschaftliche erntemaschine mit geschlossenem mähtisch-kontrollsystem
EP0690669A4 (de) * 1993-02-01 1997-03-26 Control Concepts Landwirtschaftliche erntemaschine mit geschlossenem mähtisch-kontrollsystem
US5704200A (en) * 1995-11-06 1998-01-06 Control Concepts, Inc. Agricultural harvester ground tracking control system and method using fuzzy logic
US6883299B1 (en) 2003-08-05 2005-04-26 Richard Gramm Height sensor arrangement for agricultural applications
DE102008044486B4 (de) * 2007-08-29 2013-12-24 Gerhard Schmidt Vorrichtung zur Aufnahme eines Stützsystems mit geschlepptem Stützrad an einer Rahmenplatte für die Befestigung an einem Erntefahrzeug
US9845008B2 (en) 2015-09-03 2017-12-19 Deere & Company System and method of detecting load forces on a traction vehicle to predict wheel slip
US9994104B2 (en) 2015-09-03 2018-06-12 Deere & Company System and method of reacting to wheel slip in a traction vehicle
US10112615B2 (en) 2015-09-03 2018-10-30 Deere & Company System and method of reacting to wheel slip in a traction vehicle
US10407072B2 (en) 2015-09-03 2019-09-10 Deere & Company System and method of regulating wheel slip in a traction vehicle
EP3569049A1 (de) * 2018-05-16 2019-11-20 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
AT522856A1 (de) * 2019-06-27 2021-02-15 Franz Schrattenecker Schneidwerk für einen Mähdrescher
AT522856B1 (de) * 2019-06-27 2023-02-15 Franz Schrattenecker Schneidwerk für einen Mähdrescher
IT202100010847A1 (it) * 2021-04-29 2022-10-29 Cnh Ind Italia Spa Sistema di sollevamento per veicolo agricolo e relativo metodo di controllo della coppia
EP4082313A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-02 CNH Industrial Italia S.p.A. Landwirtschaftliches fahrzeug mit einer hebevorrichtung und entsprechendes drehmomentsteuerungsverfahren
WO2023055366A1 (en) * 2021-09-30 2023-04-06 Zimeno, Inc. Dba Monarch Tractor Obstruction avoidance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3230330A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe
EP1893813B1 (de) Bodenverdichtungsvorrichtung mit automatischer oder bedienerintuitiver verstellung des vorschubvektors
EP0212304B1 (de) Elektrohydraulische Einrichtung zum Regeln eines Hubwerks an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug
WO2009049962A1 (de) Hydraulische hubeinrichtung
EP1407653B1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Position eines Anbaugeräts relativ zu einem Trägerfahrzeug
DE1582161B2 (de) Hydraulische hubeinrichtung an maehdreschern
DE3612763A1 (de) Elektrohydraulische hubwerks-regeleinrichtung
DE69802014T2 (de) Elektronisches Schlepperhubwerksteuerungssystem
DE3017570C2 (de)
DE3604218C2 (de) Elektrohydraulische Einrichtung zum Regeln eines Hubwerks an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug
DE19945853A1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgeräts, insbesondere eines Pfluges
DE3400693A1 (de) Vorrichtung zum regeln der arbeitsstiefe der saeschare
DE3430125A1 (de) Vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe
DE3240278A1 (de) Einrichtung zum regeln eines an einem landwirtschaftlichen schlepper angebauten arbeitsgeraetes
DE19737318C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Stabilisierung von zwei Unterlenkern einer Geräteanbaueinrichtung an einem landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Schlepper
EP1175818B1 (de) Vorrichtung zum Steuern der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere eines Pfluges
DE1153565B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgeraetes
DE2149369A1 (de) Landwirtschaftlich nutzbare zugmaschine mit einer geraeteanbauvorrichtung
DE2265329C2 (de) Elektrohydraulische Steuerung für die Höhenverstellung des Schneidwerkzeuges einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers
DE2923030A1 (de) Automatische regeleinrichtung fuer ein erdbewegungsgeraet
DE3240791A1 (de) Verstelleinrichtung fuer einzugsorgane an erntemaschinen
DE3017554C2 (de)
DE2055403A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten
EP0242437A2 (de) Verfahren zur Verstellung der Eintauchtiefe eines Pistenpflegefahrzeuges und dazugehöriges Pistenfahrzeug
AT230662B (de) Verfahren und Vorrichtung an Bodenbearbeitungsgeräten zur Regelung der Arbeitstiefe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A01B 63/111

8139 Disposal/non-payment of the annual fee