DE2055403A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten

Info

Publication number
DE2055403A1
DE2055403A1 DE19702055403 DE2055403A DE2055403A1 DE 2055403 A1 DE2055403 A1 DE 2055403A1 DE 19702055403 DE19702055403 DE 19702055403 DE 2055403 A DE2055403 A DE 2055403A DE 2055403 A1 DE2055403 A1 DE 2055403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
tensile force
stops
working depth
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702055403
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 8952 Marktoberdorf. P Schneider
Original Assignee
Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf filed Critical Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf
Priority to DE19702055403 priority Critical patent/DE2055403A1/de
Publication of DE2055403A1 publication Critical patent/DE2055403A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Boden bearbeitungsgeraten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Regelung der arbeitstiefe von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bedenbearbeitungsgeräten, welche vorzugsweise über ein Dreipunktgestände angelenkt sind Und wobei die Arbeitstiefe (Sollwert) über einen Sollwertainstellhebel vorgewählt und durch Zugkraft- ur.d/oder Labewerteänderungen, , die über ein Regelgestange auf einen Steuerschieber eines srafthebers übertragen werden, möglichst konstantbleibend geregelt wird.
  • Die Arbeitstiefe kann bei den bekannten Regelungsvor richtungen der eingangs genannten art durch verschiedene Regelgrößen annänernd konstantbleibend geregelt werden. bei diesen Systemen wird gefordert, daß eie auftretende Nickbewegungen des Zugmittels ansgleichen und die Arbeitstiefe auch bei w.chselndem Bodenwiderstand annähernd konstantbleibend regeln.
  • bei der Arbeitstifenregelung nach reiner Zugkraft (Zugkraftregelung) wird die Arbeitstiefe durch Vorwählen einer bestimmten Zugkraft geregelt Jedoch treten beim Regelungsvorgang bei wechsekndem Bodenwideratand große wrbeitatiefenschwankungen auf, da sich die Arbeitstiefe annähernd umgekehrt proportional mit dem Bodenwideratand ändert. Um eine gleichbleibende Arbeitstiefe zu erreichen, muß daher von Hand nachgeregelt werden. Vorteilhaft ist bei diesem System, daß eine gute Korrektur der Nickbewegungen möglich ist.
  • Weiterhin ist die Regelung der Arbeitstiefe über die Regelgröße "Lage" möglich, bei der die relative Lage des Bodenbearbeitungsgerätes in bezug auf das Zugmittel geregelt wird (Lageregelung), Diese Regelungaart ist, wie sich aus der Definition ergibt, keine Arbeitatiefenregelung im eigentlichen Sinne, so daß auch keine Korrektur der Nickbewegungen möglich ist. Eine Kombination der beiden Regelungsarten (Zugkraft - und Lageregelung) stellt die Zugkraftregelung mit Lagerückführung dar. hierbei versteht man eine hegelvorrichtung mit Zugkraftanteil, der auf den Steuerschieber einwirkt, und dessen Stellung weiter durch eine Lagerückführung beeinflußt wird. Diese Regelung ermöglicht eine gute Tiefennaltung bei wechselndem Bodenwiderstand. Nachteil ist hierbei, daß der ageeinfluß es nicht immer gestattet, Miokbewegungen auszugleichen. Ein Nickbewegungszausgleich ist jedoch notwendig, ds sonst das Bodenbearbeitungsgerät au. dem boden ausgehoben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Ausübung des Verfahren. zu achatfein, bei der bei wechselndem bodenwideratand und auftretenden Nickbewegungen eine optimale Arbeitsqualität erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zum Sollwerteinstellhebel mindestens eine weitere Einstellhandhabe zur neeinflussung des Regelvorganges zur Einhaltung des Sollwertes vorgesehen ist, mit der der Regelvorgang nach einmaligem Einstellen festgelegt ist, derart, daß er, beeinflußt durch die Bodenverhältnisse, nach folgenden Eombinatonen von Regelungsarten in der angegebenen Xeihenfolge oder umgekehrt abläuft: a) Zugkraftregelung - 6ugkraftregelung mit xagerückführung; b) Zugkraftregelung - Zugkraftregelung mit Lagerückführung; c) Lageregelung - Zugkraftregelung mit Lagerückführung; d) Lageregelung - Zugkraftregelung; wobei die Bereiche der Regelungsarten wählbar sind und der uebergang automatisch erfolgt. Der Regelungs vorgang kann bei diesem system unter Ausnutzung der, für die einzelne Xegelungsart charakteristischen Vorteile ablaufen.
  • Eine Vorrichtung zur ausübung des Verfahrens ist nach der Erfindung, bei der die Zugkraft- und LagewerteXnderungen nach Eingang an den Geberelementen zu einem Subtraktionsglied geführt werden dadurch gegeben, daß dem Subtraktionsglied mindestens ein schwenkbar ortsfest gelagerter hebel zugeordnet ist, dessen freie Snden Festpunkte darstellen, die innerhalb der Bewegung bahnen von am Subtraktionsg,lied angeordneten Anschlägen liegen, und die den Einfluß der bage- oder Angkraftwerteänderungen durch einlage der anschläge an den Festpunkten nach unten und/oder oben, bezogen auf den Lage- und Zugkraftregelbereich, begrenzen.
  • Das Subtraktionsglied und der ihm zugeordnete hebel stellen eine einfache bauliche einheit dar, die zentral innerhalb des Gehäuses der Regelvorrichtung anzuordnen ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 210 603 ist bekannt geworden, dem Subtraktionsglied eine Platte zuzuordnen, mit der bei gleichzeitiger Sollwertwahl eine System schaltung vorgenommen werden kann. Diese anordnung ist jedoch nicht dazu geeignet, die Systemechaltung automatisch während des Regelvorganges vorzunehmen.
  • Eine Erweiterung zur beeinflussung des Regelvorganges ist nach der Erfindung dadurch gegeben, daß dem Subtraktionsglied zwei für sich unabhängig schwenkbar ertefest gelagerte, einarmige hebel zugeordnet sind. Mit dieser Maßnahme erhöht sich die Anzahl der möglichen chaltungen, d.h., es können sämtliche Kombinationen der Zugkraft- und Lageregelung verwirklicht werden.
  • Eine Begrenzung des Lage- und Zugkraftwertebereiches nach oben und unten ist in vorteilhafter eise dadurch möglich, daß die Festpunkte der einarmigen Hebel zwischen je zwei im Abstand zueinander am Subtraktionsglied angeordnete Anschläge liegen.
  • Nach der Erfindung ist eine weitere Beeinflussung des Regelvorganges dadurch gegeben, daß der Abstand der Anschläge für die Lagebereichs- und Zugkraftbereichsbegrenzung verstellbar ist. Hiermit kann z.b. der Bereich innerhalb dessen die Zugkraftregelung mit LagerückführBng wirksam ist, verändert werden. Die Einstellhandhaben werden durch Reibungsschluß in den entsprechenden caltstellunen gehalten.
  • Vorteilhaft ist es nach der Erfindung weiter, daß innerhalb des Regelgestänges unmittelbar nach den Lage-und Zugkraftwerteeingängen federnd belastete wegaufnehmende Speicher angeordnet sind. Der in das Regelgestange eingebrachte eg eines ausgeschalteten Systems wird durch diese Speicher aufgenommen, Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen zusammenfassend insbesondere darin, daß eine Vorrichtung zur Regelung der Arbeitsttofe geschaffen wurde, bei der sich der Regelvorgang den jeweiligen bodenverhältnissen autosatisch anpaßt. Diese Vorrichtung macht sich - je nach den auftretenden ßodenverhältnissen -die Vorteile der einzelnen Regelungsarten: Zug, Lage, und Zug mit bagerückfuhrung zueigen, so daß mit dieser Vorrichtung eine optimale Arbeitsqualität erreicht wird.
  • Liegt z.B. ein gering wechselnder Bodenwiderstand bei großen Nickbewegungen vor, wird man den Regelungsvor gang von der Zugkraftregelung mit Lagerückführung zur Zugkraftregelung und umgekehrt wechseln lassen. Die Zugkraftregelung mit LagerückSuhrung wird beim Einstellen des Sollwert es eingeschaltet und kann wechselnden Bodenwiederstand bei nahezu konstanter bodentiefe ausgleichen. Treten Nickbewegungen auf, wird das nodenbearbeitungsgerät durch die zugkraft im floden gehalten, da der Lageeinfluß auskeschaltet ist.
  • bei großem wechselnden bodenwiderstand wird man das System Zugkraftregelung mit Lagerückführung - Lageregelung einstellen, so daß die Arbeitstiefe bei diesen Verhältnissen konstant gehalten werden kann, aber auch kleinere lmickbewegung,en ausgeblichen werden können. Durch Einsetzen der Lagebegrenzung nach oben oder nach unten lassen sich bestimmte Mindesttieien halten.
  • In der zeichnung eind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Hierbei zeigen: Pig. 1 die schematische Darstellung einer Regelungsvorrichtung Fig. 2 die Regelungsvorrichtung gemäß Pig. 1 in abgewandelter Form Pig. 3 eine Regelungsvorrichtung mit zwei iusätzlichen Einstellhandhaben Fig. 4 die Regelungsvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer automatischen Nachstellvorrichtung.
  • Ein bodenbearbeitungagerät 1, beispielsweise ein Pflug, ist über ein an sich bekanntes Dreipunktgestänge 2, beetehend aus unteren Lenkern 3 und einem oberen Lenker 4 an einem nicht dargestellten landwirtschaftlichen Fahr~ zeug angelenkt. Die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes 1 wird über einen Sollwerteinstellhebel 5 vorgewählt. Ein keilförmiges Verstellglied 6 wirkt beim Verstellen des Sollwerteinstellhebels 5 auf ein federnd belastetes Steuerventil 7 und schließt bzw. öffnet einen llydraulikkreis 8 eines Krafthebers 9, der mittels Hubarmen 10 das Bodenbearbeitungsgerät 1 über Hubstreben 11, die mit den unteren Lenkern 3 gelenkig verbunden sind, senkt bzw. anhebt. Der obere Lenker 4 übt beim Regelungsvorgang in Folge wechselnder Kraft Z am Bodenbearbeitungsgerät Zug- bzw. Druckkräfte auf einen Meßwertgeber 12 z.B. eine Blattfeder, aus. Die aufgenommenen Kräfte machen sich in wegänderungen innerhalb eines Xeeelgestänges 13 bemerkbar, die über das Verstellglied 6 auf das Steuerventil 7 einwirken. Innerhalb des Regelgestanges 13 befindet sich ein bubtraktionshebel 14, auf den einerseits die fiugkrafteinflüsse und andererseits durch eine Lagenocke 16 die Lageeinflüsse einwirken. Dem Subtraktionsglied 14 ist ein, in einem Lager 17 schwenkbar ortsfest gelagerter, zweiarmiger Hebel 18 zugeordnet.
  • Die freien nden stellen Festpunkt 19, 20 dar, die innerhalb der bewegungsbahnen von Anschlägen 21 und 22, die am Subtaktionsglied 14 angeordnet sind, liesein. Die isage des zweiarmigen knebels 18 ist durch eine zusätzliche Einstellhandhabe 23 veränderlich. Die Verbindung von der Einstellhandhabe 23 zum zweiarmigen Hebel 18 ist durch ein Schaltgestänge 24 gegeben, das in einem Lager 25 reibschlüssig geführt ist, so daß es durch die auftretenden Stellkräfte nicht verschoben werden kann.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Regelungsart Zugkraft mit proportionaler Lagerückführung wirksam, da die Einflüsse der zugkraft und die der Lage ungehindert auf das Steuerventil 7 wirken können. Verschwenkt man die zinstellhandhabe 23 in Pfeilrichtung K nach rechts, verdreht man den zweiarmigen nebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Xagerstelle 17. hierdurch verkleinert sich der abstand b des Festpunktes 19 zum anschlag 22, während sich der Abstand a zwischen den Festpunkten 20 und dem Anschlag 21 vergrößert. Das hat zur Folge, daß beim Regelungsvorgang die Zugkraftregelung mit Lagerückführung wirksam ist, so lange, bis eine Wegänderung innerhalb des Zugkraftregelgestän&es 13 - hervorgerufen durch Zugkraftwerteänderungen - am bodenbearbeitungagerat 1 den Abstand b derartig verringert hat, bis der Anschlag 22 am Festpunkt 19 anliegt. Von diesem Augenblick an ist die Zugkraftregelung ausgeschaltet, während die Lageregelung weiter wirksam ist. Diesen Übergang würde man z.B. wählen, falls der Boden Bodenwiderstandsänderungen aufweist und kleinere Nickbewegungen vorliegen.
  • Verschwenkt man die Handhabe 23 nach links in Richtung ii, verkleinert sich der Abstand "a", während der abstand "b" sich vergrößert. Das hat zur Folge, daß, falls das Bodenbearbeitungsgerät 1 eine bestimmte Lage erreicht hat, die Lageregelung nach Uberwinden des Abstandes "a" ausgeschaltet ist, während vorher mit Zugkraftregelung und proportionaler Lagerückföhrung geregelt wurde. Von nun an ist allein die Zugkraftregelung wirksam, d.h., es erfolgt ein vollkommener Nickbewegungsausgleich, wobei Jedoch das Gerät automatisch bei scnweren Stellen im Boden nach oben ausweichen kann. Der Übergang von Zugkraftregelung auf Zugkraftregelung mit Lagerückfüh rung ergibt sich, falls man die instellhandhabe nach links in wichtung L verschwenkt bis der Festpunkt 20 am Anschlag 21 anliegt und das Subtraktionsglied 14 von der Lagenocke 16 abhebt. Mit geringer werdender Arbeitstiefe schaltet sich der Lageeinfluß automatisch nieder ein. Der Übergang von Lageregelung auf Zugkraftregelung mit Lageräckführung ergibt eich in analoger speise. Die Bereiche der Regelungsarten sind durch die jeweilige Stellung der Einstellhandhabe 23 frei wählbar.
  • In Fig. 2 ist der zweiarmige Hebel 18 mit einem zusätzlichen Festpunkt 26 versehen, obei die Festpunkt 20 und 26 den Regelbereich der Lage nach oben und unten, bezogen auf den Gesamtregelbereich der Lage, begrenzen.
  • Der Abstand zwischen den Festpunkten 20 und 26 ist so gewählt, daß er dem gesamten Lageregelbereich entspricht.
  • bei dem in Fig. 3 dargestellten System sind dem bubtraktionsglied 14 zwei einarmige Hebel 28, 29 zugeordnet.
  • Jeder der einarmigen Hebel 28 und 29 ist um je eine Lagerstelle 50 und 31 für eich ortsfest schwenkbar gelagert. Über eine Einstellhandhabe 52 läßt sich der einarmige Hebel 28 verschwenken, während der einarmige Hebel 29 durch die Einstellhandhabe 93 verschwenkt erden kann.
  • Diee hat den Vorteil, daß die Lage und Zugkraftregelbereiche unabhängig voneinander begrenzt werden können.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Zugkraftregelung mit der proportionalen Rückführung von der Lage aus wirksam. Verschwenkt man die Einstellhandhabe 32 in Richtung L, wird die Lageeinwirkung bei größer werdender Arbeitstiefe, d.h., die dubarme drehen sich im Uhrzeigersinn, ausgeschaltet, so daß ab diesem Zeitpunkt reine Zugkraftregelung wirksam ist. bei Verschwenken der Einstellhandhabe 32 in Richtung R erfolgt der Übergang von Zugkraftregelung mit Lagerückführung zur Zugkraftregelung. Falle man die Einstellhandnabe 33 nach links in wichtung ii verschwenkt und die Sinstellhandhabe 32 in der gezeichneten Stellung beläßt, ergibt sich der Übergang von Zugkraftregelung mit Lagerückführung zur Lageregelung. Durch die Stellung der ligand haben 32 und 33 können die Regelbereiche beliebig variiert werden. Lageregelung erhält man, indem man die Sinstellhandhabe 33 nach links in Richtung L verschwenkt, wobei man die Einstellhandhabe 32 in der gezeichneten Einstellung beläßt. Zugkraftregelung liegt vor, indem man die Einstellhandhabe 32 in itichtung L verschwenkt, während man die binstellhandhabe 33 in der gezeichneten Stellung beläßt. Am Subtraktionsglied 14 kannen den Anschlägen 21, 22 bedarfeweise weitere Anschläge 34, 35 zugeordnet sein. Mit den Anschlägen 34, 35 läßt sich der Einfluß der isage- und Zugkraftwerte nach unten (d.h.
  • in Richtung kleiner werdender Zugkraft bzw. kleiner werdender Arbeitstiefe) unabhängig von der Stellung der binstellhandhabe 32 und 33 zusätzlich beeinflussen, so daß die Grenzen innerhalb denen die Lage und/oder Zugkraftregelung nicht wirksam ist, eingeengt werden können.
  • beim arbeiten mit dem in Fig 1 dargestellten system kennen üuf unrund der charakteristischen Eigenschaften der ugkraftregelung mit agerückführung Nachteile in bezug auf die Nickbewegungskorrektur auftreten. Angenommen, das Bodenbearbeitungegerät arbeitet mit Zugkraftregelung und Lagerückführung bei einer bodentiefe T1, , einem Bodenwiderstand S0 und einer Zugkraft Z1¢ Die Einstellhandhabe 23 sei dabei so eingestellt, daß der Lage einfluß im ersten Stadium einer Nickbewegung ausgeschaltet wird.Ändert sich nun der Bodenwiderstand in Richtung größeren werten, nimmt die Arbeitatiefe T1ab, wobei jedoch der Lugkraftanteil für die Umschaltung um einen Betrag dz steigt. Käme nun eine Nickbewegung, so würde die Schaltung nicht bei dieser Arbeitstiefe stattfinden, sondern das Bodenbearbeitungs gerät würde aus dem Boden nach oben ausweichen, bid die ursprüngliche Zugkraft Z1 erreicht wird. Danach würde eine Umschaltung auf reine ugkraft stattfinden.
  • Um diesen nachteil zu vermeiden, muß also bei der Umschaltung von Zugkrdftregelung mit agerückführung auf Zugkraftregelung der Festpunkt 20 möglichst nahe am Anschlag 21 stehen. Umgekehrt bei Umschaltung von Zugkraftregelung mit agerückführung auf Lage, muß ein geringer Abstand zwischen dem Festpunkt 19 und dem Anschlag 22 vorausgehen. hierzu ist gemäß Fig. 4 dem Schaltgestänge 24 ein Stellgetriebe 41 zugeordnet. Am Subtraktionshebel 14 sind weiter Kontaktflächen 43, 44 vorgesehen, auf denen ein federnd belasteter Kontaktstift 45 gleitet, der über eine elektrische Leitung 46 an einer nicht dargestellten Stromquelle und am Stellmotor 42 mit geringer Drehzahl angeschlossen ist. Eine weitere Leitung 47 schließt einen Stromkreis über die Kontaktschiene 43 und die Leitung 46, so daß der zweiarmige hebel 18 nach rechts bewegt wird. Fails er die Kontaktsciiiene 44 erreicht, tritt eine Umpolung der Stromrichtung auf, da die Kontaktschiene 44 über eine Leitung 48 mit dem rotor verbunden ist. hierdurch dreht sicii der otelllciotor 42 in entgegengesetzter Richtung und führt den zweiarmigen Hebel 18 in seine bullatellung zurück. In gleicher Weise wird der gestrichelt eingezeichnete Stromkreis 49 für das Ausschalten des nugkrafteinflusses aufgebaut. Beide Stromkreise können nicht gleichzeitig auf das System einwirken. Diese elektrische Nachstellvorrichtung kann auch durch einen hydraulischen oder mechanischen Dämpfer, der innerhalb des Regelgeständes 13 unmittelbar nach dem Lagewerteeingang angeordnet ist, so daß das lagesignal mit einer Zeitverspätung in den Regelkreis eingeführt wird, ersetzt werden.
  • Bei sämtliche angeführten Systemen sind innerhalb des Regelgestänges 13 unmittelbar nach Eingang der Meßwerte (Lage und Zugkraft) federnd belastete wegaufnehmende Speicher 36 angeordnet, die auch z.B. durch ein Manloch 37 ersetzt werden können, so daß die in das Regelgestänge 13 eingebrachten Wegeänderungen eines in ausgeschaltetem Zustand befindlichen Systemes abgefangen werden.
  • Weiter kann es bei diesem System vorkommen, daß im Kraftheber 7 bei Umschaltung der Systeme ein Vakuum entsteht. Dieses kann durch ein Rückschlagventil 38 (Fig. 1) verhindert werden, das zwischen der Zulaufleitung 39 zum kraftheber 9 und der Ablaufleitung 40 einscsetzt ist.
  • Beim Arbeiten dieser Regelungsvorrichtung wird folgendermaßen vorgegangen: Mit dem Sollwerteinstellhebel wird der Sollwert, d.h.
  • die gewünschte Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungagebrätes 1 eingestellt. Danach stellt die bedienungaperson den für den Obergang maßgebenden spielraum mit den handhaben 23 (Fig. 1, 2) bzw. 32, 33 (Fig. 3) ein.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten System wird der Abstand "b", der für die Umschaltung des Systems auf Lageregelung maßgebend ist, eingestellt, in dem die Bedienungsperson die Einstellhandhabe 23, so weit nach rechts in Richtung R verschwenkt, bis der Festpunkt 19 am Anschlag 22 anliegt, so daß ein Senkvorgang kurzzeitig eingeleitet wird. Anschließend kann der Abstand b gewählt werden. Der Abstand 7a'8, der für die Umschaltung des Systems auf Lageregelung maßgebend ist, wird in entsprechender Weise gewählt. Das Anliegen des Festpunktes 20 am Anschlag 21 macht sich in der Einleitung eines Hubvorganges bemerkbar. Für die minstellung des in Fig. 3 gezeigten Systems gilt sinngemäß das gleiche.
  • Möglich ist, daß dieser Einstellvorgang auf einer Skala direkt abgelesen werden kann.
  • Weiter können die Festpunkt 19, 20 und die Anschläge 21, 22 bzw. 34, 35 mit Kontaktflächen versehen sein, die bei entsprechender Anlage z.B. des Festpunktes 20 am Anschlag 21 gemäß Fig. 1 einen Stromkreis eines opfischen Anzeige systems schließen, so daß vorzugsweise am Armaturenbrett ein entsprechendes Signal erscheint, das der Bedienungsperson das Arbeiten des Systems nach der jeweiligen Regelungsart anzeigt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (1.) Verfahren zur autouiatischen Regelung der Arbeitstiefe von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten bodenbearbeitungsgeräten, welche vorzugsweise über ein Dreipunktgestänge angelenkt sind und wobei die Arbeitstiefe (Sollwert) über einen ollwerteinstellhebel vorgewählt und durch Zugkraft- und/oder Xagewerteänderungen, die über ein Regelgestänge auf einen Steuerschieber eines Lrafthebers übertragen werden, möglichst konstantbleibend geregelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zusätzlich zum Sollwerteinstellhebel (5) mindestens eine weitere xinstellhandhabe (23, 32, 33) zur beeinflussung des Regelvorganges zur einhaltung des oollwertes vorgesehen ist, mit der der Regelvorgang nach einmaligem Einstellen festgelegt wird, derart, daß er, beeinflußt durch die bodenverhältnisse, nach folgenden Kombinationen von Regelungsarten in der angegebenen Reihenfolge oder umgekehrt abläuft.
    a) Zugkraftregelung - Zugkraftregelung mit Lagerückführung - Lagerebelung; b) Zugkraftregelung - Zugkraftregelung mit @agerückfüh rung; c) Lageregelung - Zugkraftregelung mit Lagerückführung; d) Lagreregelung - Zugkraftregelung, wobei die bereiche der Regelungsarten wählbar sind und der sbergang automatisch erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Zugkraft und Lagewerteänderungen naah Eingang an den Geberelementen zu einem bubtraktionsglied geführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem Subtraktionsglied (14) ein schwenkbar ortsfest gelagerter liebe (18, 28, 29) zugeordnet ist, dessen freie Enden Festpunkt (19, 20, 26) darstellen, die innerhalb der Bewegungsbahnen von am jubtraktionsglied (14) angeordneten Anschlägen (21, 22, 34, 35) liegen und die den Einfluß der Lage- und Zugkraftwerteänderungen auf das Steuerventil (7) nach Erreichen bestimmter Werte durch Anlage der Anschläge (21, 22, 34, 35) an den Festpunkten (19, 20, 26) nach unten und /oder oben, bezogen auf den nage und Qugkraftregelbereich, begrenzen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u 1 c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem zabtraktionaglied (14) zwei für sich unbhngig schwenkbar ortsfest gelagerte einarmige nebel (28, 291 zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch ekennzeichnet daß die Festpunkte (19, 20) der einarmigen nebel (28, 29) zwischen je zwei im bstand zueinander am zubtraktionsglied (14) angeordneten Anschlägen (21, 22, 34, 35) liegen, von denen das eine Paar für die begrenzung des Xagewertebereichs (21, 34) nach oben und unten und das andere Paar für die Begrenzung des Zugkraftwertebereiches (22, 35) nach oben und unten maßgebend ist.
  5. Vorrichtung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschläge (21, 34 bzw. 22, 35) für die xagebereichs- und Zugkraftbereichsbegrenzung verstellbar ist.
  6. 6, Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Eir.stelthandhaben (23, 32, 33) durch Reibungsschluß in ihrer Schaltstellung genalten werden.
  7. 7. Voriichtung nach mindestens einem der vorhergehenden ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß innerhalb des Regelgeständes unmittelbar nach den Laee- und Zugkraftwerteeingängen (12, 16) federbelastete wegaufnehmende Speicher angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen der Zulaufleitunz (39) und der Ablaufleitung (40) des Hydraulikkreises (8) ein Rückschlagventil (38) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Anschläge (21, 22 bzw. 34, 35) und die Festpunktte(19, 20) mit Kontaktflächen versehen sind, die innerhalb eines Stromkreises eines optischen Anzeigesystems liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden anspruche 2 bis g, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zweiarmige debel (18) mit einem Stelltrieb ;i, 42) versehen ist, der entweder den Festpunkt (20) in gen gern Abstand zum Anschlag (21) oder den Festpunkt (19) in geringem Abstand zum Anschlag (22) bringt.
DE19702055403 1970-11-11 1970-11-11 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten Granted DE2055403A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055403 DE2055403A1 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055403 DE2055403A1 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2055403A1 true DE2055403A1 (de) 1972-05-25

Family

ID=5787751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702055403 Granted DE2055403A1 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2055403A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460592A1 (fr) * 1979-07-07 1981-01-30 Fendt & Co Xaver Procede et installation pour regler la profondeur de travail d'une charrue portee par une machine tractrice agricole telle que par exemple un tracteur
FR2482326A1 (fr) * 1980-05-08 1981-11-13 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour la commande d'une charrue trainee par un tracteur
EP0216321A2 (de) * 1985-09-26 1987-04-01 Deere & Company Betätigungseinrichtung für einen Kraftheber
EP0442279A1 (de) * 1990-01-19 1991-08-21 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Fernbetätigung eines regelhydraulischen Krafthebers für Traktoren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460592A1 (fr) * 1979-07-07 1981-01-30 Fendt & Co Xaver Procede et installation pour regler la profondeur de travail d'une charrue portee par une machine tractrice agricole telle que par exemple un tracteur
FR2482326A1 (fr) * 1980-05-08 1981-11-13 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour la commande d'une charrue trainee par un tracteur
EP0216321A2 (de) * 1985-09-26 1987-04-01 Deere & Company Betätigungseinrichtung für einen Kraftheber
EP0216321A3 (en) * 1985-09-26 1988-01-27 Deere & Company Control device for a power lift
EP0442279A1 (de) * 1990-01-19 1991-08-21 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Fernbetätigung eines regelhydraulischen Krafthebers für Traktoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390347B (de) Umkehr- und einstellmechanismus
DE3230330A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe
DE2055403A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder dgl. angebauten Bodenbearbeitungsgeräten
DE2554059B2 (de) Steuerschaltung zur lageeinstellung eines aerztlichen behandlungsstuhles o.dgl.
DE4428205A1 (de) Betätigungseinrichtung zum Steuern des Gangwechsels eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug
DE3043466A1 (de) Schaltvorrichtung fuer ein getriebe
DE1557774A1 (de) Zugkraftregelvorrichtung fuer den hydraulischen Kraftheber eines Ackerschleppers
DE3008819A1 (de) Steuermechanismus fuer ein fahrzeug
DE2055403B (de) Vorrichtung zur automatischen Arbeits tiefenregelung von an landwirttschhafttlichen Fahrzeuugen od dgl angebauten Bodenbearbei tungsgeraten
DE1194613B (de) Zweipunktregler
DE2033552A1 (de) Regelvorrichtung für ein landwirtschaftliches Fahrzeug, Baufahrzeug oder dgl. mit Regelbereichserweiterung zur Regelung der Arbeitsweise eines Bodenbearbeitungsgerätes
DE3523775A1 (de) Vorrichtung zum selbstaendigen regeln eines an einem landwirtschaftlichen schlepper angebauten arbeitsgeraetes, insbesondere drehpfluges
DE901824C (de) Roentgenanlage mit einer Regelvorrichtung zur Einstellung des Heizstromes der Roentgenroehre
DE2954322C2 (de)
DE915511C (de) Vorrichtung zum Einstellen der fuer die Arbeitslage wichtigen Teile von Bodenbearbeitungsgeraeten mittels eines Hebels, insbesondere der Schwinghebel einer Anhaengevorrichtung an Schleppern
DE2149369A1 (de) Landwirtschaftlich nutzbare zugmaschine mit einer geraeteanbauvorrichtung
DE2042725A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Arbeitstiefenregelung von an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Baufahrzeugen oder dgl. angelenkten Bodenbearbeitungsgeräten
DE2853775A1 (de) Front- bzw. hecklader
DE933729C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Voreinstellen von Wechselgetrieben, insbesondere fuerKraftwagen
DE2700360A1 (de) Anordnung zur steuerung von fahrzeugen, insbesondere von funkferngesteuerten modellfahrzeugen
DE370949C (de) Reguliervorrichtung fuer die Ausstreuoeffnungen bei Drill- und Duengerstreumaschinen
DE2025677C3 (de) Stelleinrichtung fur einen witterungs abhangigen Heizungsregler
DE710598C (de) Hebel mit einstellbarem Hebelanschlag fuer Getriebe
DE3522430A1 (de) Hydraulischer kraftheber fuer schlepper
CH624780A5 (en) Arrangement for controlling vehicles, in particular model vehicles which are remote-controlled by radio

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee