DE1039272B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpfluegen bei Ackerschleppern mit Krafthebern und Dreipunktaufhaengung der Anbaugeraete - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpfluegen bei Ackerschleppern mit Krafthebern und Dreipunktaufhaengung der AnbaugeraeteInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/426—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpflügen
od. dgl. Bodenbearbeitungsgeräten bei Ackerschleppern mit Krafthebern und Dreipunktaufhängung
der Anbaugeräte. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt.
Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Erfindung darin, daß der Waagebalken zum Ausheben
der Bodenbearbeitungsgeräte zwangläufig mit einer Kurbel wange od. dgl. mit zwei Angriffspunkten
für die die Vorrichtung betätigende Kurbelstange gekoppelt ist, wobei zum Wechsel des Pflugeinsatzes die
Kurbelstange beim Hubwechsel der Anbauvorrichtung vom Heben zum Senken dieser automatisch von dem
einen Angriffspunkt der Kurbelwange auf den anderen Angriffspunkt umgelegt wird. Ferner erfolgt gemäß
der Erfindung der Wechsel der Kurbelstange von einem Angriffspunkt der Kurbelwange auf den anderen
durch eine Schaltvorrichtung, die beim Heben der Anbauvorrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte
direkt oder indirekt von der Kurbelwange aus in die entsprechende Schaltstellung gebracht wird. Die
Kurbelstange selbst wird zweckmäßig vom oberen Lenker für die Anbauvorrichtung direkt oder indirekt
über entsprechend angeordnete Hebel betätigt. Sie kann aber auch auf andere Art erfolgen.
Der Vorteil dieser Erfindung gegenüber den bisherigen einschlägigen Vorrichtungen besteht darin,
daß der Aufbau der Einrichtung zum selbsttätigen Einsatzwechsel der beiden Pflughälften einfacher gestaltet
ist und daher auch billiger in der Herstellung, daß sich die Hubhöhe der Wechselpflughälften beim
Ausheben und Einsetzen jederzeit leicht regeln läßt, daß durch Betätigung der Vorrichtung zum selbsttätigen
Einsatzwechsel der Wechselpflughälften dieser direkt von der Dreipunktaufhängevorrichtung aus
sicher und ohne jegliche Störungen vor sich geht und daß dadurch, daß die Umschaltung der Einrichtung
zum wechselseitigen Einsatz der beiden Pflughälften immer erst in der oberen Totpunktlage des ausgehobenen
Gesamtpfluges erfolgt, die während eines Arbeitsganges im Einsatz befindliche Pflughälfte
jederzeit, wenn aus irgendeinem Grunde erforderlich, ausgehoben werden kann, ohne daß dadurch ein
Wechseleinsatz erfolgt.
Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt
Abb. 1 bis 4 das erste Ausführungsbeispiel, und zwar
Abb. 1 die Seitenansicht in ausgehobener Stellung der Anbauvorrichtung,
Abb. 2 die Ansicht auf die Darstellung nach Abb. 1 in Richtung A,
Abb. 3 die Seitenansicht in gesenkter Stellung der Anbauvorrichtung und
Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel
des Einsatzes von Anbauwechselpflügen bei Ackerschleppern mit Krafthebern
und Dreipunktaufhängung
der Anbaugeräte
Anmelder:
Gerhard Frost,
Friedewalde (Kr. Minden, Westf.)
Friedewalde (Kr. Minden, Westf.)
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 9. September 1956 auf der am
9. September 1956 eröffneten 44. Wanderausstellung
der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft in Hannover
Gerhard Frost, Friedewalde (Kr. Minden, Westf.),
und Wilhelm Steinmann, Bremen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Abb. 4 die Ansicht auf die Darstellung nach Abb. 3 in Richtung B;
Abb. 5 und 6 geben ein zweites Ausführungsbeispiel wieder, und zwar in
Abb. 5 die Seitenansicht in gehobener Stellung der Anbauvorrichtung und
Abb. 6 die Ansicht hierauf in Richtung C;
Abb. 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, in
Abb. 7 die Seitenansicht in gehobener Stellung der Anbauvorrichtung und in
Abb. 8 die Ansicht in Richtung D der Abb. 7.
Am Kopf der Anbauvorrichtung 1 ist der Waagebalken 2 für die Anbauwechselpflüge, der im Kopflager
3 der Anbauvorrichtung schwenkbar gelagert ist, durch seine Welle mit der Kurbelwange 4 fest
gekoppelt. Diese ist mit zwei Kurbelzapfen 5 versehen, die wechselseitig mit der Kurbelscheibe 6 der
Kurbelstange 7 in Eingriff gebracht werden können, zu welchem Zweck die beiden Aussparungen 8 in der
Kurbelscheibe dienen. Diese Aussparungen werden zum Wechsel des Eingriffes über die Kurbelzapf en 5 nur
in der obersten Stellung der Anbauvorrichtung freigegeben. Hierbei wird durch die zu diesem Zweck
gespannte Schaltfeder 9 der wechselseitige Eingriff
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nach rechts oder links verursacht. Die Schaltfeder ist zwischen dem an der Kurbelscheibe 6 fest angeordneten
Federbolzen 10 und dem Schalthebel 11 der Schaltvorrichtung 12 eingespannt, die über ihren
zweiten Hebelarm 13 durch die Schaltstange 14 betätigt wird, die ihrerseits in der Lageröse 15 der
Deckelplatte 16 schwenkbar gelagert ist. Diese Deckelplatte, die mittels der Kurbelzapfbolzen 5 mit der
Kurbelwange 4 fest verbunden ist, dient im wesentlichen zur Führung der Kurbelscheibe 6 in ihrer Aufundabbewegung.
Die Kanten 17 der Kurbelscheibe verhindern durch ihre gleitende Anlage an dem nicht
im Eingriff befindlichen Kurbelzapfen 5 das Austreten des im Eingriff befindlichen Kurbelzapfens aus
der zugehörigen Aussparung 8 der Kurbelscheibe 6, welche Aufgabe in der letzten Phase der Abwärts-
und ersten der Aufwärtsbewegung der an der Kurbelscheibe angeordnete Führungsnocken 18 od. dgl. durch
seine gleitende Anlage an den Kanten 19 der Aussparung in der Kurbelwange 4, wie dieses bei der
Darstellung nach Abb. 4 der Fall ist.
Der Antrieb der Kurbelstange erfolgt in den Beispielen durch den oberen Lenker 20 der Anbauvorrichtung
1 entweder direkt, wie gemäß Abb. 5 und 6, oder indirekt durch geeignete Hebelübertragung 21, 22, wie
Abb. 1 bis 4 zeigt, die hier den Zweck verfolgt, die Auf- und Abwärtsbewegung des Anlenkpunktes 23
für die Bewegung der Vorrichtung am oberen Lenker zur Anbauvorrichtung und damit die Hubhöhe der
Kurbelzapfen 5 bzw. den Schwenkwinkel des Hub-Schwengels 2 zu vergrößern.
Zur genauen Einstellung der Länge der Kurbelstange 7 ist diese mit einer Einstellvorrichtung 24 für
die Länge ausgerüstet. Da die Einrichtung des Beispiels nach Abb. 5 und 6 im Prinzip der des Beispiels
nach Abb. 1 bis 4 entspricht, sind in beiden Beispielen die einander entsprechenden Teile mit den gleichen
Bezugsziffern versehen worden.
Der wesentliche Unterschied der Darstellung nach Abb. 5 und 6 gegenüber der nach Abb. 1 bis 4 besteht
darin, daß der Hubschwengel mit der Kurbelwange aus einem Stück besteht, daß das Kopflager 3 schräg
nach hinten ansteigend angeordnet ist und daß die Arbeitsrichtung entgegengesetzt erfolgt.
Die Größe des Schaltwinkels beim Eingriffswechsel der Kurbelstange ist bei den beiden erläuterten Beispielen
durch die eingetragenen Maße e und f in Abb. 2 bzw. 6 angegeben. Dieser Schaltwinkel ist im Beispiel
nach Abb. 7 und 8 aus dem in Abb. 8 eingetragenen Maß g ersichtlich.
Die Vorrichtung nach Abb. 7 und 8 stellt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar,
die sich in gleicher Weise, wie das Beispiel nach Abb. 1 bis 4 im Vergleich zum Beispiel nach Abb. 6
und 7 zeigt, in abgeänderter Art ebenfalls mehrfach ausführen läßt.
In diesem Beispiel ist die Kurbelwange 31, die in gleicher Weise wie im Beispiel nach Abb. 1 bis 4 mit
dem Waagebalken 32 fest verbunden ist, mit einem Langloch 33 versehen, dessen Endpunkte auch die
Eingriffspunkte für den Kurbelzapfen 34 der Kurbelstange 35 bilden, der zum Einsatzwechsel der Wechselpflüge
in der obersten Stellung der Anbauvorrichtung 36 von der zwischen dem Federbolzen 37 und dem
Schalthebel 38 eingespannten Schaltfeder 39 von dem einen Ende des Langloches zum anderen Ende herübergezogen
wird. Die zur Umschaltung erforderliche Spannung der Feder wird erzeugt, wenn beim Hochheben
der Anbauvorrichtung der an der Kurbelwange 31 angeordnete Nocken 40 den Nockenhebel 41 des
Schalters 42 umlegt und dadurch mittels des Hebelarmes 43 des Schalters 42 durch den an seinem freien
Ende angeordneten Schaltzapfen 44 der Schalthebel in seine Schaltstellung gebracht wird. Damit der
Eingriffswechsel des Kurbelzapfens 34 nicht vorzeitig erfolgen kann, ist dieser mit seinem Bund 45 während
des Hebens und Senkens der Anbauvorrichtung in gleitender Anlage am Rand der feststehenden Sperrscheibe
46, die den Kurbelzapfen erst in der obersten Endstellung der Anbauvorrichtung durch ihre Abflachung
47 freigibt.
Die am Hebelarm 43 vorgesehene Feder 48 hat den Zweck, den Schalthebel 38 nach Freigabe des Nockenhebels
41 durch den Nocken 40 in seine Mittelstellung zurückzuziehen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpflügen bei Ackerschleppern
mit Krafthebern und Dreipunktaufhängung der Anbaugeräte, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waagebalken (2 bzw. 32) zum Ausheben der Bodenbearbeitungsgeräte zwangläufig
mit einer Kurbelwange (4, 31) od. dgl. gekoppelt ist, die mit zwei Angriffspunkten für die
die Vorrichtung betätigende Kurbelstange (7, 35) versehen ist, wobei zum Wechsel des Pflugeinsatzes
die Kurbelstange (7 bzw. 35) beim Hubwechsel der Anbauvorrichtung vom Heben zum Senken
automatisch von einem Angriffspunkt der Kurbelwange auf den anderen umgelegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel der Kurbelstange
von dem einen Angriffspunkt der Kurbelwange zum anderen durch eine Schaltvorrichtung (9 bis
14 bzw. 37 bis 39 und 41 bis 44) erfolgt, die während der letzten Phase des Hebens der Anbauvorrichtung
(1, 36) direkt oder indirekt von der Kurbelwange aus in Schaltstellung gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltvorrichtung
über eine zur Führung der Kurbelscheibe (6) der Kurbelstange (7) dienende, mit der
Kurbelwange (4) fest verbundene Deckelplatte (16) erfolgt, an welche eine Schaltstange (14) angelenkt
ist, durch welche in der letzten Phase des Hebens der Anbauvorrichtung über einen Schalter
(12) ein Schalthebel (11) in Schaltstellung gebracht und damit die zum Umschalten der Kurbelstange
von dem einen zum anderen Angriffspunkt (5) der Kurbelwange erforderliche Spannung der
Schaltfeder (9) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltvorrichtung
über einen an der Kurbelwange (31) vorgesehenen Nocken (40) erfolgt, welcher durch den
Nockenhebel (41) den Schalter (42) betätigt und damit den Schalthebel in Schaltstellung bringt und
somit die erforderliche Schaltspannung der Schaltfeder (39) erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange (4) mit
zwei Kurbelzapfen (8) versehen ist, die wechselseitig mit der zugehörigen der beiden Aussparungen
(8) der Kurbelscheibe (6) der Kurbelstange (7) in Eingriff gebracht werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange (31) mit
einem Langloch (33) versehen ist, in welchem zum
Eingriffswechsel der Kurbelzapfen (34) der Kurbelstange (35) umgelegt wird, wobei während
des Hebens und Senkens der Anbauvorrichtung der Kurbelzapfen durch seinen entsprechend angeordneten
Bund (45) mittels einer fest angeordneten Sperrscheibe (46) in seiner Lage im Langloch
der Kurbelwange gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange direkt oder
indirekt vom oberen Lenker (20) der Anbauvorrichtung betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 728 993.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 728 993.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DENDAT1068042D DE1068042B (de) | 1956-12-08 | Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpflügen bei Ackerschleppern mit Kraftheber und Dreipunktaufhängung der Anbaugeräte | |
DEF21878A DE1039272B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpfluegen bei Ackerschleppern mit Krafthebern und Dreipunktaufhaengung der Anbaugeraete |
DEF25796A DE1062970B (de) | 1956-12-08 | 1958-05-21 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpfluegen bei Ackerschleppern mit Kraftheber und Dreipunktaufhaengung der Anbaugeraete |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF21878A DE1039272B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpfluegen bei Ackerschleppern mit Krafthebern und Dreipunktaufhaengung der Anbaugeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1039272B true DE1039272B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7090234
Family Applications (2)
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DENDAT1068042D Pending DE1068042B (de) | 1956-12-08 | Vorrichtung zum selbsttätigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpflügen bei Ackerschleppern mit Kraftheber und Dreipunktaufhängung der Anbaugeräte | |
DEF21878A Pending DE1039272B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Wechsel des Einsatzes von Anbauwechselpfluegen bei Ackerschleppern mit Krafthebern und Dreipunktaufhaengung der Anbaugeraete |
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DE (2) | DE1039272B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1728993U (de) * | 1956-06-11 | 1956-08-30 | Muehlhoff Maschinenfabrik G M | Anbau-wechselpflug fuer dreipunktaufhaengung. |
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0
- DE DENDAT1068042D patent/DE1068042B/de active Pending
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1956
- 1956-12-08 DE DEF21878A patent/DE1039272B/de active Pending
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1728993U (de) * | 1956-06-11 | 1956-08-30 | Muehlhoff Maschinenfabrik G M | Anbau-wechselpflug fuer dreipunktaufhaengung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1068042B (de) | 1959-10-29 |
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