DE840777C - Einrichtung zum Ausheben und Absenken von Wechselpfluegen und aehnlichen an Ackerschleppern angebauten Arbeitsgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum Ausheben und Absenken von Wechselpfluegen und aehnlichen an Ackerschleppern angebauten Arbeitsgeraeten

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DE840777C
DE840777C DE1949P0034588 DEP0034588D DE840777C DE 840777 C DE840777 C DE 840777C DE 1949P0034588 DE1949P0034588 DE 1949P0034588 DE P0034588 D DEP0034588 D DE P0034588D DE 840777 C DE840777 C DE 840777C
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DE
Germany
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lifting
lever
plow
plows
movement
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Expired
Application number
DE1949P0034588
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Burchard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VENTZKI GmbH
Original Assignee
VENTZKI GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/44Alternating ploughs with parallel plough units used alternately
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanmeldung bekanntgemacht am 16. November 1950
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. April 1952
Eine Hauptschwierigkeit bei handbetätigten Aus- | wichtsausgleiches geschaffen, welche mit wenigen
Hebevorrichtungen für Anbauwechselpflüge liegt j Handgriffen und ohne Schrauben am Schlepper an-
darin, daß die Kraft eines Mannes auf die S gebracht und von ihm entfernt werden kann, und ao
Dauer nicht ausreicht, um den jeweils zu | deren Gesamtgewicht nur einen Bruchteil der bis-
hebenden Pflug aus dem Boden heraus genügend j herigen Konstruktionen ausmacht. Eine Einrich-
hochzuziehen. tung also, die den diesbezüglichen Anforderungen
Neben einer Reihe von konstruktiven Lösungen ι der Landwirtschaft gerecht wird.
unter Verwendung von Hilfsfedern, Ratschen und j Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden as
anderen !{lementen ist man auch dazu überge- beschrieben und in den Abbildungen dargestellt,
ίο gangen, das Gewicht des ausgehobenen Pflug- und zwar zeigt
ansatzes als Ausgleich für das des auszuhebenden : Abb. ι die beiden Pflugansätze in der oberen
einzusetzen. Auch hierfür gibt es bereits mehrere Lösungen oder wenigstens Vorschläge, die jedoch alle zu ziemlich umständlichen, schweren und
Fahrstellung (Straßenfahrstellung),
Abb. 2 beide Pflugansätze in der unteren Fahr- 30 stellung (Ackerfahrstellung),
sperrigen Konstruktionen geführt haben. Gemäß j . Abb. 3 einen der beiden Pflugansätze ausgeder vorliegenden Erfindung ist eine einfache, leicht klinkt und auf den Boden aufruhend, jedoch noch
»edienbare Einrichtung nach dem Prinzip des Ge-
nicht entlastet,
Abb. 4 die Stellung der Teile bei entlasteter Zugkette des ausgeklinkten Pflugansatzes,
Abb. 5 und 6 den zusätzlichen Hebel m für die besonders einfache und leichte Bedienung.
Aufbau und Arbeitsweise der Einrichtung sind im einzelnen folgende: In der Straßenfahrstellung (Abb. ι ) hängen beide Pflugansätze ο in der höchstmöglichen Lage. Ihre Traghaken c greifen über die Rollen h der Tragdoppelhebel g. Die Verbindungslinien von der Auflage der Traghaken c auf den Rollen h zu dem Hakendrehpunkt haben den höchsten Punkt (Totpunkt) des Kreises überschritten, den die Tragdoppelhebel g mit ihren Rollen h beschreiben. So haben diese nicht das Bestreben, sich nach hinten zu drehen und die Pflugansätze fallen zu lassen, sondern es besteht im Gegenteil ein gegen das Herabfallen gesicherter Zustand nach Art des Flaschenverschlusses.
Das Herablassen der Pflugansätze α in die Ackerfahrstellung (Abb. 2) erfolgt durch Anheben des Betätigungshebels /. Sobald hierbei die Kraftlinie der Traghaken c den Totpunkt nach hinten überschritten hat, bewirkt die Last der Pflugansätze a die selbsttätige Fortsetzung dieser eingeleiteten Drehbewegung der Aushebewelle / einschließlich auch der Aushebehebel i, und zwar so lange, bis die Aushebeketten d sich gespannt haben. In der nun erreichten Ackerfahrstellung besteht wiederum ein Gleichgewichtszustand. Die Pflugansätze werden von ihren Traghaken c und von ihren Aushebeketten d gemeinsam in der Schwebe gehalten, und zwar um eine Stufe tiefer als in der Straßenfahrstellung. Aus dieser Lage erfolgt nun der Übergang in die Arbeitsstellung eines der beiden Pflugausätze α in zwei weiteren Stufen.
Zunächst wird ein Pflugansatz, beispielsweise der rechte, durch Rückwärtsdrücken des Traghakens ausgeklinkt, und es entsteht eine Zwischenstellung entsprechend Abb. 3. Der ausgeklinkte Pflugansatz wirkt über seine Aushebekette d am größeren Hebelarm und mit größerer Kraft auf die Aushebewelle / ein als der andere Pflugansatz über seinen Traghaken in der entgegengesetzten Richtung. Er versetzt dadurch die Aushebewelle in eine Drehbewegung nach vorwärts so lange, bis er auf den Erdboden aufsetzt. Seine Aushebekette d bleibt gespannt; der andere Pflugansatz ist um ein entsprechendes Maß höher gehoben worden.
Um dem herabgelassenen Pflugansatz nun noch die für seine Arbeit notwendige Bewegungsfreiheit zu geben, muß seine Aushebekette d entspannt werden. Dieses erfolgt durch einen Druck auf den Betätigungshebel / und es entsteht die Arbeitsstellung, wie in Abb. 4 dargestellt. Die Aushebekette des herabgelassenen Pflugansatzes ist nun entspannt und er kann sich unabhängig von der Aushebeeinrichtung frei bewegen, so, wie es für die Ackerarbeit erforderlich ist. Der andere Pflugansatz hingegen befindet sich in der höchsten Stellung wie auch in Abb. 1.
Zum Ausheben am Ende der Ackerfurche wird durch Anheben des Hebels I zunächst die in Abb. 3 gezeigte und oben bereits beschriebene Zwischenstellung und durch weiteres Anheben desselben Hebels anschließend die Ackerfahrstellung nach Abb. 2 wiederhergestellt.
Nach dem Umkehren des Schleppers und Einfahren in die nächste Furche wird der Traghaken des anderen Pflugansatzes ausgeklinkt, worauf sich der bereits beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt.
Die Straßenfahrstellung (Abb. 1) wird aus der Ackerfahrstellung (Abb. 2) heraus durch Herabdrücken des Hebels / nur nach Abschluß der Ackerarbeit für die Straßenfahrt hergestellt.
Der notwendige Arbeitsaufwand am Hebel / ist für die einzelnen Bewegungsvorgänge verschieden groß. Er ist sehr gering für den Übergang aus der Straßenfahrstellung (Abb. 1) in die Ackerfahrstellung (Abb. 2) sowie für den übergang aus der Zwischenstellung (Abb. 3) in die Arbeitsstellung (Abb. 4) und aus ihr wieder zurück in die Zwischenstellung (Abb. 3), weil hierbei jeweils nur verhältnismäßig kleine Hubbewegungen über den Totpunkt auszuführen sind.
Die eigentliche Aushebebewegung jedoch aus der Zwischenstellung (Abb. 3) in die Ackerfahrstellung (Abb. 2) und aus dieser in die Straßenfahrstellung (Abb. 1) erfordern einen etwas größeren Kraftaufwand. Um diesen auf das ebenfalls von Hand leicht zu bewältigende Maß zurückzuübersetzen, ist der Betätigungshebel m (Abb. 5) angebracht, dessen Bewegung um seinen Drehzapfen in beiden Richtungen durch den als Anschlag wirkenden Bügel η begrenzt wird. Dieser Bügel η ist jedoch nach vorn offen und gibt dadurch neben der Anschlagstelle einen Durchlaß für den Hebel frei. Der Hebel m ■ kann also bei entsprechender seitlicher Lage ohne Rücksicht auf die jeweilige Drehstellung der Aushebewelle bis in seine angenähert waagerechte Endlage nach vorn heruntergeklappt werden. Diese letztere Stellung ist sogar seine Normalstellung, da er ja für viele Schaltvorgänge gar nicht gebraucht wird und nur stören würde, wenn er allen Drehbewegungen der Aushebewelle / frei schwingend folgen würde. Deshalb ist auch die Feder 0 eingesetzt, die dafür sorgt, daß der Hebel m normalerweise in der Lage gehalten wird, in der er nach vorn ausschwingen kann, und daß er nur durch einen Seitwärtsdruck gegen die Wirkung der Feder 0 in die sein Ausschwingen nach vorn be- no grenzende Anschlaglage gegen den Bügel η kommt. Sollen die Pflüge aus der Zwischenstellung nach Abb. 3 in die Ackerfahrstellung und darüber hinaus in die Straßenfahrstellung nach Abb. 1 gehoben werden, dann wird der Handhebel zunächst in den Bügel η hineingeschwenkt und dann durch einen Seitendruck entgegen der Feder 0 an der vorderen Anschlagkante des Bügels zur Anlage gebracht. Durch Zug an dem Handhebel m im Sinn des Pfeiles A in Abb. 5 werden der Befestigungsrahmen für die Handhebel m und I und die mit ihm verbundenen Rollen h nach oben über den Scheitelpunkt des Kreisbogens hinaus in die Endlage gemäß Abb. ι verschwenkt.
Alle beschriebenen Vorgänge an der vorliegenden Einrichtung dienen der Durchführung der Be-
wegungen der Pflugansätze u. dgl. zwischen der Straßenfahrstellung als höchster und der normalen Arbeitsstellung als tiefster Lage. Beim Vorgang des Anpflügens der ersten Furche ist nun eine weitere noch tiefere Lage des jeweils in der Arbeit befindlichen Pflugansatzes gegenüber dem Schlepper notwendig, weil dieser beim Anpflügen mit allen Rädern auf dem ebenen Acker fährt und nicht, wie beim Weiterpflügen, mit den arbeitsseitigen Rädern in der Yorfurche. Hier erscheint also noch ein zusätzlich notwendiger Weg für (h-n Aushebevorgang, welcher, wenn mau ihn in die oben beschriebenen normalen Aushebewege einbeziehen würde, beim Weiterpflügen wegen Xichtausnutzung gewissermaßen als toter Gang auftreten würde. Es würde also meistens ein Teil der vorhandenen Hebelwege leer ausgeführt werden müssen und es würden die normalerweise notwendigen Aushebebewegungen auf den verbleibenden Teil der Hebelwege beschränkt und dadurch die auftretenden Kräfte um das entsprechende Maß erhöht werden. Dieser unliebsame Begleitumstand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zum Anpflügen die Aushebeketten d verlängert werden, was in dem angeführten Beispiel dadurch verwirklicht wird, daß ihre Einhängehaken c in weiter auswärts gelegene Löcher der Aushebehebel i umgehängt werden. Diese Verlängerung der Aushebeketten hat eine entsprechende Vergrößerung der zum Ausheben nötigen Hebelwege zur Folge, welche letzteren nach dem Pflügen der ersten Furche für das Weiterpflügen dadurch wieder auf das normale Maß zurückgebracht werden, daß die Aushebeketten in der ol>en beschriebenen Weise wieder verkürzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    τ. Einrichtung zum Ausheben und Absenken von Wechselpflügen und ähnlichen an Ackerschleppern angebauten Arbeitsgeräten unter Ausnutzung des Gewichtes des außer Arbeit befindlichen Pflugansatzes als Gegengewicht für den auszuhebenden Pflugansatz, gekennzeichnet durch eine am Schlepper befestigte Aushebewelle (/), welche für jeden der beiden Pflugausätze (α) zwei in einem Winkel zueinander angebrachte Hebel (g, i) trägt, von denen der eine als Traghebel (g) zur Aufnahme eines den Pflugansatz in der Fahrstellung tragenden, ausklinkbaren Hakens (c) dient, während an dem anderen Hebel (i) als Aushebehebel das zum Ausheben des Pfluges dienende Zugelement (d) angelenkt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit der Traghebel (g, i) eine Begrenzung erfährt, nachdem die Traghaken (c) ihre oberen Totpunkte überschritten haben.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebewelle (/) mit zwei Handhebeln (/, m) ausgestattet ist, von denen der kürzere Hebel (/) starr mit der Aushebewelle (/) verbunden, während der längere Hebel (m) um dieselbe oder um eine dazu parallele Achse drehbar angeordnet ist. und daß ein diesen Hebel (m) umfassender offener Haken (n) als nach beiden Seiten zugleich wirksamer Anschlag für diesen dient, aus dem der Hebel nach der einen seiner beiden Bewegungsrichtungen hin herausgeführt und freigegeben werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Anpflügen notwendige größere Tiefgang und zugleich der damit notwendigerweise verbundene größere Aushebeweg innerhalb der Aushebeeinrichtung durch entsprechende Verlängerung der Aushebeketten (d) erreicht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 5044 5.
DE1949P0034588 1949-02-20 1949-02-20 Einrichtung zum Ausheben und Absenken von Wechselpfluegen und aehnlichen an Ackerschleppern angebauten Arbeitsgeraeten Expired DE840777C (de)

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DE (1) DE840777C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936304C (de) * 1950-06-11 1955-12-07 Heinrich Clausing Mittels Handhebels betaetigte und zum wahlweisen Ausheben von Wechselpfluegen geeignete Aushebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936304C (de) * 1950-06-11 1955-12-07 Heinrich Clausing Mittels Handhebels betaetigte und zum wahlweisen Ausheben von Wechselpfluegen geeignete Aushebevorrichtung

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