DE2524490A1 - Saegeraete-kombination - Google Patents

Saegeraete-kombination

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DE2524490A1
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DE19752524490
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Gerhard Egeler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Sägeräte-Kombination Die Erfindung betrifft eine Sägeräte-Kombination zur Saatbettbereitung. herkömmlich geht man bei der Saatbettbereitung so vor, daß der durch Pflügen vorbereitete Boden zunächst mit einer Egge bearbeitet wird, wobei die Egge je nach Bodenart Schollen zerkleinert oder Hohlräume beseitigt. Für ein sachgemäßes Saatbett ist es wichtig, mit den Eggenzinken die richtige Saatbettiefe zu erreichen, wobei der Boden nicht zu tief zerkrümmelt bzw, belüftet werden darf, damit der notwendige Feuchtigkeitsgehalt zum Keimen des Saatgutes nicht verloren geht. In diesem Zusammenhang spielt der sog. Kapillar-Horizont eine Rolle, d.h. eine bestimmte (maximale) Auflockerungstiefe, bis zu der die aus dem Boden stammende Feuchtigkeit aufgrund der Kapillarwirkung noch selbst ansteigt und auf diese Weise die für das Keimen des Saatgutes notwendige Feuchte zur Verfügung stellt. Außerdem soll mit dem Eggen ein ebenes Saatbett hergestellt werden.
  • Im Anschluß an diesen Vorgang erfolgt in einem weiteren Arbeitsgang die eigentliche Besiilung des Feldes mit Saatgut, wozu eine gezogene Sämaschine den Samen ablegt und dieser gegebenenfalls eine Walze mit einer leichten Verdichter- und Krümmelwirkungnachgeschaltet sein kann.
  • Die doppelte Arbeit bei der beschriebenen Feldbestellung bzw. Saatbett-Bereitung ist ohne Frage umständlich und bedeutet einen zweifachen Aufwand an Zeit und Arbeitskraft, wobei auch das Zugfahrzeug die doppelte Zeit beansprucht. Es sind zur Beseitigung dieses Übelstandes schon Geräte-Kombinationen zur Saatbett-Bereitung bekannt, z.B.
  • die Kombination einer an den Traktor anbaubaren Rüttelegge mit einer unmittelbar nachgeschalteten Sämaschine. Diese Kombination ist möglich, weil die Rüttelegge eine geringe Gerätelänge besitzt, so daß die Bodenräder der Sämaschine nicht zu weit hinter dem Traktor fahren und somit noch eine ausreichende Manövrierfähigkeit beim Umlenken auf dem Feld gewährleistet ist. Eine derartige Gerätekombination ist jedoch nachteilig, weil die unmittelbar mit dem Traktor gekuppelte Rüttelegge aufgrund der erheblichen hin- und hergehenden Massenkräfte einen schnellen und starken Verschleiß des Geräterahmens und der -aufhängung am Traktor nachsichzieht.
  • Eine andere bekannte Geräte-Kombination zur Saatbettbereitung besteht aus einer am Traktor anbaubaren Bodenfräse und einer nachgeschalteten Sämaschine. Bei der Auswahl dieser Kombination spielt der Umstand eine Rolle, daß die Fräse eine geringe rückwärtige Ausladung besitzt und somit die gezogene Sämaschine noch ausreichend manövrierfähig ist.
  • Es handelt sich auch hierbei nur um eine Kompromißlösung, weil aufgrund der Wirkung der Fräse die Forderungen nach richtiger Saatbettiefe und nach einem ebenen Saatbett nicht erfüllt werden; vielmehr gelangt aufgrund der intensiven Arbeitswirkung der Fräse der feuchte tiefere Boden nach oben und wird hart, und außerdem ist die exakte Saatgutablage behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägeräte-Kombination anzugeben, die wie die bekannten Kombinationen die Feldbestellung in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht, jedoch eine wesentlich bessere Qualität der Bestellung erreicht, insbesondere hinsichtlich der richtigen Saatbetttiefe unter Berücksichtigung des Kapillar-Horizontes und einer ausreichenden Einebnung des Saatbettes nach abgelegtem Saatgut.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe ein fahrbares Anhängegerät vorgeschlagen, bestehend aus einem Rahmen, der seitlich über zwei auf einer gemeinsamen Achse laufende Bodenräder einerseits abgestützt ist, während das vordere Ende des Rahmens am Zugmaul des Zugfahrzeuges angehängt wird, Die nachlaufenden Räder bzw. deren Achse sitzen auf Radarmen, die am Zugrahmen schwenkbar gelagert und mittels eines Hubzylinders so schwenkbar sind, daß der Geräterahmen zwischen einer abgelassenen Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellungw in der auch der Wendevorgang ausgeführt wird, beweglich ist, Als Kraftquelle wird vorzugsweise die Schlepperhydraulik benutzt, die über einen öldruckschlauch mit dem oder den Hubzylindern verbunden ist.
  • Der Geräterahmen enthält im vorderen Bereich eine z.B. aus mehreren nebeneinander angeordneten Feldern bestehende Egge, vorzugsweise Federzahn- oder Federzinkenegge, mit einer nachgeschalteten Anordnung von einem Walzen-förmigen Quirl oder einer Krümlerwalze, die oder deren Achse über seitliche Längsbalken am Geräterahmen in der Höhe verstellbar ist, um dadurch die Arbeitstiefe der an der Vorderseite angehängten Egge mitzubestimmen. Die Quirl- oder Krümlerwalzen planieren und mischen den von der Egge bearbeiteten Boden. Unmittelbar dahinter ist auf dem Geräterahmen eine übliche Sämaschine angeordnet, die einen oberen z.B. trichterförmigen Säkasten aufweist, von der aus nebeneinander Rohre nach unten zu den Säscharen laufen, wobei die Säscharen von vorn mittels Führungsstangen gehalten sind.
  • Hinter der Sämaschine kann eine Rohrwalze angeordent sein, die den Boden verdichtet und den Samen andrückt. Vorzugsweise ist die Sämaschine bzw. deren Verteilerwalze von einem oder beiden Laufrädern aus angetrieben.
  • Die Radarme, an denen die Laufräder gelagert sind, schwenken um eine Querachse am Geräterahmen, trend an ihrem oberen Ende jeweils ein Hydraulikzylinder angreift, wobei über einen Querrahmenteil nur ein einziger Zylinder vorgesehen zu werden braucht. In der abgelassenen Arbeitsstellung sind sie vorzugsweise nach so weit vorn geneigt, daß das obere Ende nach vorn weist und sich dieses obere Ende beim Anheben des Geräterahmens und somit auch beim Verschwenken nach oben und hinten bewegt und damit einen größeren Abstand von der Oberseite des Geräterahmens gewinnt. Diese Verstellbewegung wird mittels Seilzüge ausgenutzt, um mit Umlenkung über eine obere Seilrolle die Egge anzuheben, wenn auch der Geräterahmen angehoben wird. Dies ist sinnvoll, weil ja der Geräterahmen nur als Einachser läuft und mit seinem vorderen Ende in dem in der Höhe nicht veränderlichen Zugmaul des Traktors steckt.
  • Die Säkombination bereitet somit in einem Arbeitsgang das Saatbett und erledigt gleichzeitig das Säen. Die zur Direktsaat verwendete Gerätekombination hat gegenüber den bekannten Anbaugeräten den Vorteil, daß zwei Drittel des Gewichtes über die Bodenräder abgestützt werden, während etwa nur ein Drittel des Gewichtes das Zugmaul des Zugfahrzeuges belastet. Aufgrund dieser günstigen Gewichtsverteilung kann die erfindungsgemäße Anhänge-Gerätekombination ein mehrfach höheres Gewicht aufweisen und auch wesentlich länger sein, ohne die Fahrweise des ziehenden Fahrzeuges zu behindern oder die Traktorhydraulik zu überlasten.
  • Durch die hohe Nutzlast können Saatbettbereitungsgeräte in der Kombination verwendet werden, die sich in der Praxis einzeln bestens bewährt haben, z.B. die Garegge und die Quirlwalzen, Mit derartigen Geräten kann für jedes Saatgut die gewünschte Saatbettiefe und Qualität hergestellt werden.
  • Damit wird garantiert, daß das Saatgut auf dem Kapillar-Horizont abgelegt wird, so daß selbst bei trockenem Wetter immer noch optimale Keimbedingungen bestehen.
  • Aufgrund der hohen Nutzlast kann auch eine kombinierte Dünye-Sämaschine verwendet werden, deren Fassungsvermögen großzügig bemessen sein kann. Dies ist bezüglich der Leistung ein wesentlicher Vorteil, weil beim Nachfüllen kleinerer Geräte viel Zeit verlorengeht. Selbstverständlich ist es aus den gleichen Gründen möglich, auf dem Rahmen auch ein Spritzfaß für Herbizide anzuordnen, die bei der Saatbettbereitung für Zuckerrüben u.dgl. verwendet werden.
  • Da sämtliche Schaltvorgänge durch das Betätigen der Hubzylinder und durch das Verschwenken der Radarme erledigt werden, ist die Maschinenkombination denkbar einfach zu bedienen. Die Kombination bietet außerdem viel Platz, um auch Saatgut mitzuführen, wozu evtl. ein zusätzlicher abnehmbarer Kasten auf dem Gestellrahmen angeordnet und dadurch das sonst notwendige Begleitfahrzeug erübrigt wird, In der Zeichnung ist schematisch und ohne maßstäbliche Beziehung zwischen den Geräten untereinander ein Ausführungsbeispiel einer Kombination nach der Erfindung gezeigt, Der Geräterahmen besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern 10, die an verschiedenen Stellen über die Länge durch nicht gezeigte Querrahmenteile miteinander verbunden sind.
  • Am vorderen Ende befindet sich eine Zuggabel 11, die starr mit dem Gestell verbunden ist und in ein Traktor-Zugmaul eingehängt wird. Hinter der Mitte des Geräterahmens ist dieser über zwei Bodenräder 12 am Boden abgestützt, die jeweils in gleicher Höhe an Radarmen 13 gelagert sind.
  • Die Radarme 13 sind an der Stelle 14 schwenkbar am Geräterahmen 10 gelagert, während am oberen Ende der Radarme hydraulische Hubzylinder 15 angreifen, die wiederum am Geräterahmen 10 abgestützt sind. In der Figur ist der Geräterahmen in seiner abgesenkten Arbeitsstellung gezeigt, und wenn die Hubzylinder 15 auffahren bzw. beaufschlagt werden, schwenken die Radarme 13 im Uhrzeigersinn um ihre Gelenkachse 14 am Geräterahmen, so daß dieser angehoben wird, was seiner Transportstellung entspricht, die auch beim Wendevorgang benutzt wird. Die Radarme sind vorzugsweise durch Querstreben miteinander verbunden.
  • Im vorderen Bereich der Sägeräte-Kombination ist eine Egge 16 angeordnet, die je nach Arbeitsbreite aus zwei oder mehreren Eggenfeldern bestehen kann und als sogenannte Garegge oder Federzinkenegge ausgeführt ist. An einem vorderen Querrahmenteil sind senkrechte Profilstücke 17 angeschweißt, die öffnungen 18 aufweisen, in denen die Egge mit den bekannten Einhängeverbindungen auf die gewünschte Arbeitstiefe eingestellt wird. Vor den senkrechten Profilstücken 17 kann ein Streitblech 19 zum Einebnen von Furchendämmen vorgesehen sein. Die Eggen-Felder sind über Ketten oder Seile 20 locker am Geräterahmen 10 geführt.
  • Um die Egge 16 beim Wenden und beim Transport schnell und wirksam auszuheben, sind ihre Feldrahmen an der Oberseite über eine Querstange 21 mit einem oder mehreren Seilzügen 22 an das obere ENde der Radarme 13 bzw. an ein das obere Ende der Radarme verbindendes Querglied geführt. Die Seilz-üge laufen über geeignete Seilrollen 23.
  • An der Rückseite ist die Egge 16 über einen Eggenbalken an den Lagerrahmen 24 einer Quirl- oder Krümlerwalze 25 angeschlossen, wobei der Rahmen 24 rückwärtig an senkrechten Profilstücken 26 des Gestellrahmens einstellbar, z.B. mittels Stekverbindungen in der Höhe gehaltert ist.
  • Über diesen Rahmen und auch die auf dem Boden laufende Quirlwalze wird die Arbeitstiefe der Egge bestimmt. Die Walze 25 planiert und mischt den Boden.
  • Unmittelbar dahinter ist eine übliche Sämaschine 30 auf dem Geräterahmen 10 aufgestellt. Diese besteht aus einem Saatkasten 31 und den Säorganen, An der unteren Rückwand des Saatkastens 31 läuft eine Säwelle 32, Bei deren Drehung die Säräder durch öffnungen des Saatkastens Saatkörner mitnehmen, wobei sie in die Leitungsrohre 33 befördert werden und von dort in die von den Säscharen 34 gezogenen Rillen fallen. Der Antrieb der Säorgane erfolgt von den Bodenrädern 12 aus, wobei über ein Gestänge 35 mit den Radarmen eine Ausschalt- und Einschaltvorrichtung verbunden sein kann, um den Sävorgang bei angehobener Maschine zu unterbrechen.
  • Am rückwärtigen Ende des Gestellrahmens 10 kann unmittelbar hinter den Säscharen die Krümlerwalze oder eine Rohr-5637, 32 walze an senkrechten Rahmenteilen'höhenverstellbar angeordnet sein. über die Maschinenbreite können mehrere Walzeneinheiten verteilt angeordnet sein, die dann gegebenenfalls einzeln in der Höhe verstellbar sind.
  • Bei einer nicht gezeigten Variante können am Geräterahmen Einhängelaschen vorgesehen sein, um eine Sämaschine von im wesentlichen handelsüblicher Bauart abnehmbar mit dem Geräterahmen zu verbinden. Auf diese Weise kann der gleiche Geräterahmen für verschiedene Arten von Sämaschinen bzw. Saatgut benutzt werden. Die Maschinen benötigen als Zusatzausrüstung nur Querzapfen oder Haken zur Kupplung mit den Einhängelaschen am Rahmen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    fm Sägeräte-Kmbination zur Saatbettbereitung, gekennzeichnet durch einen über eine Deichsel am Zugmaul des Traktors eingehängten Geräterahmens, der in seinem mittleren bis rückwärtigen Bereich über zwei nachlaufende Räder auf Radarmen abgesetzt ist, die am Geräterahmen schwenkbar gelagert und mittels Hydraulikzylinder so schwenkbar sind, daß der Geräterahmen zwischen einer abgelassenen Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung, in der auch der Wendevorgang ausgeführt wird, beweglich ist, wobei im vorderen Bereich des Geräterahmens eine Eggen-Anordnung geführt und anhebbar gehalten, der eine am Rahmen höhenverstellbar gelagerte Quirl- oder Krümlerwalze nachgeschaltet ist, und wobei in rückwärtiger Richtung anschließend eine übliche Sämaschine auf dem Geräterahmen, vorzugsweise lösbar, aufgesattelt oder eingehängt ist.
    2, Sägeräte-Kombination nach Anspruch 1, dadurch wkennzeichnet, daß auf dem Geräterahmen unmittelbar hinter der von den Bodenrädern aus angetriebenen Sämaschine eine Walze am Geräterahmen höhenverstellbar gelagert ist, um den Boden zu verdichten und den Samen anzudrücken, 3, Sägeräte-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorderen Bereich des Geräterahmens angeordneten Eggenfelder über eine Seilzuganordnung mit dem oberen Bereich der Radarme (13) derart gekuppelt sind, daß beim Verschwenken der Radarme zum Anheben des Geräterahmens (10) in die Transportstellung auch die Eggenfelder über die Seilzuganordnung (21, 22, 23) ausgehoben werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828467A1 (de) * 1988-08-22 1990-03-01 Tigges Gmbh & Co Kg Geb Fahrgestell mit bodenbearbeitungsgeraet
EP0752202A2 (de) * 1995-07-07 1997-01-08 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Tragrahmen für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- und/oder Bestellkombination
EP0835601A2 (de) * 1996-10-10 1998-04-15 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche Bestellkombination

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EP0752202A3 (de) * 1995-07-07 1999-10-20 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Tragrahmen für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs- und/oder Bestellkombination
EP0835601A2 (de) * 1996-10-10 1998-04-15 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche Bestellkombination
EP0835601A3 (de) * 1996-10-10 1999-10-13 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche Bestellkombination

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