DE1186669B - Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut - Google Patents

Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut

Info

Publication number
DE1186669B
DE1186669B DEB61346A DEB0061346A DE1186669B DE 1186669 B DE1186669 B DE 1186669B DE B61346 A DEB61346 A DE B61346A DE B0061346 A DEB0061346 A DE B0061346A DE 1186669 B DE1186669 B DE 1186669B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belts
seeds
machine according
conveyor belt
seed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB61346A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bente
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO BENTE
Original Assignee
OTTO BENTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO BENTE filed Critical OTTO BENTE
Priority to DEB61346A priority Critical patent/DE1186669B/de
Publication of DE1186669B publication Critical patent/DE1186669B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIc
Deutsche KL: 45 b-7/04
Nummer: 1186 669
Aktenzeichen: B61346III/45b
Anmeldetag: 18. Februar 1961
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Einzelkornsämaschine, welche besonders für das Aussäen von vorgekeimtem Saatgut geeignet ist und eine mit umlaufenden Förderbändern ausgerüstete Vereinzelungsvorrichtung aufweist. Gleichzeitig sind an der Maschine neben einem Vorratsbehälter für das Saatgut Vorrichtungen zum Einbringen und Zudecken der Saat vorhanden.
Die Verwendung von vorgekeimtem Saatgut bringt neben einem Wachstumsvorsprung gegenüber nor- ίο malern Saatgut auch einen solchen gegen das gleichzeitig auflaufende Unkraut. Ferner ist das vorgekeimte Saatgut eine kürzere Zeit den natürlichen Witterungsunbilden und dem Befall durch Schädlinge ausgesetzt, so daß die Saat schneller und kräftiger aufläuft. Vorgekeimtes Saatgut ist gegen Druck und Abbrechen der Keimlinge sehr empfindlich und weist infolge der an den Saatkörnern haftenden filzigen Keimlinge durchweg keine guten Rolleigenschaften auf, sondern neigt statt dessen zu einer gewissen gegenseitigen Verhakung, so daß die Aussaat mit normalen Sämaschinen nicht möglich ist. Eine zur Aussaat von vorgekeimtem Saatgut geeignete Maschine muß vor der eigentlichen Aussaat vor allem ein schonendes Auseinanderziehen der einzelnen Keimlinge gewährleisten.
Sämaschinen zur reihenförmigen Aussaat, bei der das Saatgut mittels eines Förderbandes gegen schrägstehende Lineale geführt wird, an denen es entlanggleitet, um so in entsprechenden Reihen aus der Maschine zu fallen, sind bereits bekannt. Für vorgekeimtes Saatgut ergibt sich dabei keine vorteilhafte Förderung, da die Keimlinge zwischen die Lineale und die Förderbandoberflächen eingeklemmt werden und abreißen oder abscheuern. Ein Auseinanderziehen des Saatgutes in Fahrtrichtung findet nicht statt.
Bei einer anderen bekannten Sämaschine wird das Saatgut zwischen einem keilartig hochkant stehenden Förderbandpaar zum Saatkanal gefördert. Infolge der Keilwirkung zwischen den Förderbändern ist auch diese Maschine nur zur Aussaat körnigen Saatgutes geeignet. Ein Auseinanderziehen der einzelnen Saatkörner findet hierbei nicht statt. Andere mit Walzen oder V-förmigen Rinnen als Saatgutförderung ausgerüstete Sämaschinen sind für die Aussaat vorgekeimten Saatgutes nicht brauchbar, da derartige Fördereinrichtungen nur rollfähiges Saatgut verarbeiten können.
Bei einer weiteren bekannten Sämaschine werden die Körner mittels einer Reibrolle in einen U-förmigen Kanal gefördert, der aus entsprechenden Sei-Einzelkornsämaschine, insbesondere für
vorgekeimtes Saatgut
Anmelder:
Otto Bente, Abbensen über Peine
Als Erfinder benannt:
Otto Bente, Abbensen über Peine
tenprofilen zweier mit einer Seite nebeneinanderlaufender Vollgummiförderbänder gebildet ist. In dem Kanal kann ohne Beschädigung der Keimlinge kein
ao Auseinanderziehen des Saatgutes bewerkstelligt werden.
Ferner ist ein Verlesetisch für Kartoffeln bekannt, bei dem zwischen zwei Förderbänder ein Walzentisch eingeschaltet ist, der durch Wenden der Kartoffeln eine Reinigung derselben bewirken bzw. ermöglichen soll, daß faule oder beschädigte Kartoffeln auch sicher erkannt werden können. Dabei ist die Transportgeschwindigkeit des Walzentisches höher oder niedriger als die der Förderbänder, die ebenfalls mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen können, um den Gutstrom auf dem zweiten Förderband zu verdichten oder auseinanderzuziehen. Eine unmittelbare Anregung zur Vereinzelung von vorgekeimtem Saatgut vermochte diese bekannte Einrichtung wegen ihres anderen Aufbaus und ihrer anderen Zweckbestimmung indessen nicht zu geben. Bei vorgekeimtem Saatgut ist es besonders wichtig, daß die einzelnen Keimlinge schonend voneinander gelöst werden und in vorbestimmtem Abstand in die Saatrillen fallen. Die Abstände müssen dabei sowohl in Fahrtrichtung der Maschine als auch hinsichtlich der seitlichen Verteilung der Saatstreifen möglichst genau eingehalten werden. Auf diese Weise läßt sich eine sparsame Verwendung des vorgekeimten Saatgutes und infolge des verbesserten Auflaufens vorgekeimter Saaten auch eine Vermeidung des Ausziehens oder Vereinzeins zu dicht aufgelaufener Keimlinge erzielen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine schonende Lösung der einzelnen Keimlinge zu sichern, wobei der Vorgang des Auseinanderziehens des vorgekeimten Saatgutes weitgehend regelbar sein soll.
509 507/38
Dies wird dadurch erreicht, daß die Vereinzelungsvorrichtung mehrere hintereinandergeschaltete Förderbänder enthält, die mit von Stufe zu Stufe zunehmender Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden. Zweckmäßig sind die Förderbänder in ihrer Länge in der Weise abgestuft, daß das oberste am langsamsten laufende Förderband die größte Länge aufweist. Das vorgekeimte Saatgut wird auf das erste endlose umlaufende Förderband aufgebracht. Von diesem langsam umlaufenden Förderband gelangt die Saatmasse auf ein zweites schneller umlaufendes Förderband von gleicher Ausführung, das kürzer ist. Dadurch werden die vorgekeimten Saatkörner schonend auseinandergezogen und aufgelockert. Dann werden diese auf ein drittes noch schneller umlaufendes kurzes Förderband gegeben, wodurch das Auseinanderziehen und Auflockern weiter verbessert wird, und gelangen von diesem durch Saatleiter und Drillschare in den Boden. Die Fahrgeschwindigkeit der Maschine bestimmt dann den endgültigen Abstand der Saatkörner im Boden.
An den Rändern der Förderbänder vorgesehene Wulste oder Rippen verhindern das seitliche Abgleiten des Saatgutes von den Bändern. Damit das Saatgut und gegebenenfalls weitere gleichzeitig verteilte Mittel, z. B. Kunstdünger, Schädlingsbekämpfungsmittel usw., wahlweise in einzelnen nebeneinanderliegenden Streifen ausgebracht werden können, sind über den Förderbändern Leitflächen angeordnet, die beim Übergang der Massen von einem Förderband zum folgenden Förderband ein Vermischen derselben verhindern. Dadurch ist ein seitliches Verschieben der Massen unmöglich, und es kann in einem einzigen Arbeitsgang in Reihen gesät und zwischen den Reihen gedüngt werden. Die Förderbänder können gegen solche mit anderen Abmessungen und Formen ausgewechselt werden, damit für andere Fruchtarten die jeweils günstigsten Abstände gewählt werden können. Die Saatmenge ist durch die Höhe der Aufschüttung auf dem ersten Förderband, durch die Geschwindigkeit der Förderbänder und die Fahrgeschwindigkeit einstellbar. Die Bänder können angerauht sein, um eine gute Mitnahme des Saatgutes zu sichern. Es können an den Förderbändern auch Längsriefen angebracht sein, um dem Saatgut eine zusätzliche Führung zu geben. Empfindliches Saatgut kann mit dem Tuch ausgebracht werden, auf dem das Saatgut vorgekeimt wurde, indem dieses in die Maschine eingelegt wird. Vorteilhaft bestehen alle mit Saatmassen usw. in Berührung kommenden Teile der Maschine in an sich bekannter Weise aus Werkstoffen, die gegenüber dem Saatgut indifferent sind, wie Gummi, Kunststoffen, Edelstahlen od. dgl. Hinter den Scharen folgen Geräte zum Zudecken der Saat, z. B. Rollen oder Eggen, die auch zum Einarbeiten sonstiger Mittel dienen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch unter Fortlassung besonderer, an sich bekannter Konstruktionseinzelheiten dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Schema einer Einzelkornsämaschine von der Seite und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Förderbänder der Maschine nach Fig. 1.
Das Fahrzeug läuft auf den Vorderrädern 1 und den Hinterrädern 2. Zwischen den Rädern ist in Bodennähe ein umlaufendes Bodenbearbeitungsgerät, z. B. eine Fräse 3, vorgesehen, mit dem in bekannter Weise der Boden vor den Saatleitern und Scharen 9 aufbereitet wird. In dem Fahrzeug sind drei Förderbänder 4, 5, 6 vorgesehen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen. Die Förderbänder sind so übereinander angeordnet, daß jeweils das folgende Förderband von dem vorhergehenden beschickt wird, und sind in ihrer Länge von oben nach unten abgestuft, so daß das oberste Förderband 4 am längsten und das unterste Förderband 6 am kürzesten ist. Die
ίο Fallhöhen sind möglichst klein gehalten. Dadurch wird außer einer schonenden Auseinanderziehung der vorgekeimten Saat eine niedrige Bauhöhe der Maschine erreicht. Zwischen den Förderbändern 4 und 5 ist ein Gitterrad 7 bekannter Bauart angeordnet, welches eine bessere Verteilung bewirkt.
Die Antriebe der Förderbänder und des Gitterrades sind nicht dargestellt. Sie können mit üblichen technischen Mitteln verwirklicht werden. Das mittlere Förderband 5 hat eine größere Umlaufgeschwindigkeit als das oberste Förderband 4, und das unterste Förderband 6 eine größere als das mittlere Förderband 5. Dadurch wird auf die Förderbänder aufgebrachtes Saatgut von Förderband zu Förderband weiter auseinandergezogen und aufgelockert. Die Förderbänder sind mit seitlichen Wulsten oder Rippen versehen, damit kein Saatgut seitlich abgleiten kann. Durch Leitflächen 8 wird das Saatgut auf den Förderbändern in Streifen 12 geführt, zwischen denen Streifen 13 für andere Mittel, wie Dünge- oder Schädlingsbekämpfungsmittel od. dgl. freibleiben. Diese Leitflächen 8 können sowohl in der Breite der Förderbänder sowie in ihrer jeweiligen Lage verstellt werden, auch sind sie zweckmäßig zur Änderung ihrer Länge teleskopartig ausgebildet. Durch diese Verstellbarkeit der Leitflächen 8 wird die Wirkungsweise der einzelnen Mittel berücksichtigt. So kann z. B. die Breite der Streifen 13 geändert werden, damit z. B. Kalkstickstoff nicht zu dicht in die Nähe der Saatreihe gelangt. Die Förderbänder 4, 5, 6 können auch mit Längsriefen versehen sein, die dem Saatgut und den anderen Mitteln eine zusätzliche Führung geben.
Das Saatgut gelangt von dem unteren Förderband 6 in die mit je einem Schar versehenen Saatleiter 9, durch die es in den Boden eingebracht wird.
Die in den Streifen 13 geführten Mittel werden von dem unteren Förderband 6 unmittelbar auf den Erdboden gestreut. Hinter den Hinterrädern 2 ist eine Egge 10 vorgesehen, die das Saatgut mit Erde zudeckt und den Dünger einarbeitet. Über dem ersten Förderband 4 kann ein Vorratsbehälter 11 angeordnet sein, der vom Fahrersitz beobachtet werden kann.
Mit der beispielsweisen Ausführung nach F i g. 1 und 2 kann die ganze Bestellungsarbeit in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. Dadurch werden nicht nur Arbeitskräfte gespart, sondern das vorgekeimte Saatgut kommt auch rasch in den Boden. Das ist erforderlich, weil vorgekeimtes Saatgut später ausgebracht werden kann als nicht vorgekeimtes, dann aber auch um so schneller ausgesät sein muß. Dabei wird das Unkraut durch die Bodenbearbeitung in seinem Wachstum gestört, während das Saatgut gefördert wird. Durch das Ausbringen in Reihen und innerhalb der Reihen in gezielten Abständen ist es möglich, einen Bestand zu erzielen, der fast nur aus einzeln stehenden Pflanzen besteht, so daß eine erhebliche Saatgutersparnis eintritt und darüber hin-
aus bei Rüben das Verziehen entfällt, das üblicherweise von Hand vorgenommen wird und besonders viele Arbeitskräfte beansprucht.
Die Einzelteile können in an sich bekannter Weise nach dem Baukastensystem ausgebildet sein, so daß sie nicht nur in Verbindung mit der Maschine nach der Erfindung, sondern auch in anderer Weise in bereits vorhandenen Maschinen von teilweise ähnlicher Bauart verwendbar sind.
Die nach der Lehre der Erfindung ausgestaltete Maschine kann auch nach der Saatbestellung zum gleichzeitigen gesonderten Ausbringen verschiedenartiger Mittel, z. B. eines Mittels für eine Reihendüngung und eines anderen zwischen die Saatreihen gebrachten Mittels, wie Kalkstickstoff u. dgl., verwendet werden.
Das gleichzeitige Ausbringen von zweierlei Gut, beispielsweise Saatgut und Düngemitteln, ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Vielmehr besteht die Erfindung in der besonderen Gestaltung einer Vereinzelungsvorrichtung, wie sie im Hauptanspruch gekennzeichnet ist, die sich insbesondere für vorgekeimtes Saatgut eignet. Die in den Unteransprüchen unter Schutz gestellten Merkmale sollen diesen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch erhalten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einzelkornsämaschine, insbesondere für vorgekeimtes Saatgut, bei der zwischen einem Vorratsbehälter und Vorrichtungen zum Einbringen und Zudecken der Saat eine mit umlaufenden Förderbändern wirkende Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderbänder (4, 5, 6) mit von Stufe zu Stufe zunehmender Umlaufgeschwindigkeit hintereinandergeschaltet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (4, 5, 6) in ihrer Länge derart abgestuft sind, daß das obere am langsamsten laufende Förderband (4) am längsten und das untere am schnellsten laufende Förderband (6) am kürzesten ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (4, 5, 6) in ihrer Laufrichtung mit Führungsmitteln wie seitlichen Wulsten, Rippen, Längsriefen u. dgl. versehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den einzelnen Förderbändern (4, 5, 6) mehrere in ihrer Laufrichtung liegende Leitflächen (8) angeordnet sind, die Streifen (12) für Reihensaat begrenzen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (8) verstellbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Förderbändern (z. B. 4 und 5) Verteilerräder (7) od. dgl. angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (4, 5, 6) gegen solche von anderen Abmessungen und Formen austauschbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 941158, 904120,
550, 862069, 832514, 820 218, 802730,
684464; französische Patentschrift Nr. 752799;
belgische Patentschrift Nr. 554 487.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/38 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB61346A 1961-02-18 1961-02-18 Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut Pending DE1186669B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB61346A DE1186669B (de) 1961-02-18 1961-02-18 Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB61346A DE1186669B (de) 1961-02-18 1961-02-18 Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186669B true DE1186669B (de) 1965-02-04

Family

ID=6973166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB61346A Pending DE1186669B (de) 1961-02-18 1961-02-18 Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186669B (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE554487A (de) *
FR752799A (fr) * 1933-03-20 1933-09-30 Machine à semer, planter et à biner
DE684464C (de) * 1937-04-22 1939-11-29 Lutz Dr Ing Hans Streuvorrichtung fuer Drillmaschinen
DE802730C (de) * 1949-01-04 1951-02-22 Andre Marie Auguste Ferte Saemaschine
DE820218C (de) * 1950-06-13 1951-11-08 Peter Mody Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine
DE832514C (de) * 1948-09-29 1952-02-25 Edward Bradley Dewey Verfahren und Ackerbestellmaschine fuer den Anbau von Kulturpflanzen
DE862069C (de) * 1951-09-16 1953-01-08 Heinrich Dipl-Ing Dreyer Verlesetisch fuer Kartoffeln und aehnliche Fruechte
DE865550C (de) * 1950-06-20 1953-02-02 Josef Riedel Vereinzelungsvorrichtung fuer Saemaschinen
DE904120C (de) * 1939-09-16 1954-02-15 Wilhelm Knolle Dr Ing Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen lueckenlosen Kette von Koepern, z. B. Samenkoernern
DE941158C (de) * 1951-10-15 1956-04-05 Gerard F Wittgenstein Saemaschine mit unter der Auslaufoeffnung eines Fuelltrichters durchlaufender Foerdervorrichtung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE554487A (de) *
FR752799A (fr) * 1933-03-20 1933-09-30 Machine à semer, planter et à biner
DE684464C (de) * 1937-04-22 1939-11-29 Lutz Dr Ing Hans Streuvorrichtung fuer Drillmaschinen
DE904120C (de) * 1939-09-16 1954-02-15 Wilhelm Knolle Dr Ing Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen lueckenlosen Kette von Koepern, z. B. Samenkoernern
DE832514C (de) * 1948-09-29 1952-02-25 Edward Bradley Dewey Verfahren und Ackerbestellmaschine fuer den Anbau von Kulturpflanzen
DE802730C (de) * 1949-01-04 1951-02-22 Andre Marie Auguste Ferte Saemaschine
DE820218C (de) * 1950-06-13 1951-11-08 Peter Mody Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine
DE865550C (de) * 1950-06-20 1953-02-02 Josef Riedel Vereinzelungsvorrichtung fuer Saemaschinen
DE862069C (de) * 1951-09-16 1953-01-08 Heinrich Dipl-Ing Dreyer Verlesetisch fuer Kartoffeln und aehnliche Fruechte
DE941158C (de) * 1951-10-15 1956-04-05 Gerard F Wittgenstein Saemaschine mit unter der Auslaufoeffnung eines Fuelltrichters durchlaufender Foerdervorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028382C2 (de)
DE2826658C3 (de) Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten
DE202006007920U1 (de) Sämaschine
DE2807639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von koernigen materialien in den erdboden
DE102008045132A1 (de) Säscharanordnung
DE3510292C2 (de)
DE802730C (de) Saemaschine
DE2810221C2 (de) Andrückeinrichtung an Einzelkornsägeräten
EP4165965A1 (de) Dosiervorrichtung für saatgut
WO2019030309A1 (de) Säschar sowie sämaschine
DE2807634A1 (de) Einrichtung zum ernten von huelsenfruechten
DE3130910C2 (de) Breitsaatvorrichtung
DE3307709C1 (de) Saeschiene
DE1186669B (de) Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut
DE2303003C3 (de) Fahrbarer Krautrupf er
DE1196891B (de) Drillschar fuer Saemaschinen
DE2547848A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aussaat von saatgut
DE410691C (de) Drillmaschine, die alle Samenarten, Knollengewaechse einzeln, in gewuenschten gleichen Abstaenden, in einem Arbeitsgange gleich tief in den Boden drillt
DE515715C (de) Kartoffelerntemaschine mit ein oder zwei den Kartoffeldamm von einem Schar aufnehmenden liegenden Wurfraedern
DE336430C (de) Handgeraet zur Bodenbearbeitung
DE941158C (de) Saemaschine mit unter der Auslaufoeffnung eines Fuelltrichters durchlaufender Foerdervorrichtung
DE2253738A1 (de) Faecherfoermig saeende saeschar
DE452098C (de) Duengerstreumaschine fuer Kopfduengung mit absatzweise erfolgender Duengerabgabe
AT212611B (de) Einrichtung zum Säen
DE102016002342B4 (de) Bodenbearbeitungsmaschine