DE2547848A1 - Verfahren und vorrichtung zur aussaat von saatgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aussaat von saatgutInfo
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- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. M. Schneider
Dr. A. Eitel 21-0,75
E. Czowalla
P. Matschkur
Nürnberg.. Königstr. 1 2547848
Leopold Weckermann, Albrechtsberg, Österreich
Verfahren und Vorrichtung zur Atissaat von Saatgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aussaat von,insbesondere körnigem Saatgut, vorzugsweise Getreide,
bei dem das Saatgut in zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden Reihen ausgesät wird, in welchen die einzelnen
Samen im wesentlichen geradlinig ausgerichtet angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird das Saatgut in Reihen ausgesät, die in gleichgroßen
Abständen voneinander angeordnet sind. Dieser zwischen den einzelnen Reihen gleichgroße Abstand beträgt bei Getreide
heute zumeist etwa 12 cm. Diese Verfahren haben den Nachteil,
daß die jungen Pflanzen infolge des relativ engen Reihen-
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abstandes nur unzulänglich. Licht und Luft erhalten» Eine bloße
Verbreiterung des Abstandes zwischen den Reihen würde jedoch den Ertrag mindern.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen Saatgutkörner in jeder Reihe
zueinander schräg versetzt anzuardnen und zwischen den einzelnen
Reihen sodann entsprechend weitere Abstände freizulassen.
Diese Lösung ist jedoch gleichfalls unbefriedigend, da die Pflanzen selbst wieder in relativ engem Abstand zueinander
stehen. Ähnliche Nachteile hat auch jenes bekannte Verfahren, bei dem durch Änderung des Reihenabstandes beliebige Saat—
bilder, z.B. Quadratverband, Serpentinensaat usw., u.zw.
sowohl mit Einzelkorn als auch horstweise, erzielt werden können (OE-PS I69 486).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, das
optimale Licht- und Luftverhältnisse für die keimenden bzw.
heranwachsenden Pflanzen und damit einen besseren Flächenertrag
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
zwischen den einzelnen Saatgutreihen abwechselnd verschieden große Abstände vorgesehen werden, wobei auf je zwei nebenein- '
anderliegende Saatgutreihen ein Abstand folgt, der größer ist als derjenige zwischen diesen beiden nebeneinanderliegenden
Reihen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß nach je zwei
nebeneinanderliegenden Saatgutreihen ein Abstand freigelassen wird, der größer ist, als der Abstand zwischen den beiden
vorerwähnten Reihen, Durch diesen vergrößerten Seitenabstand nach je einem Paar nebeneinanderverlaufender Reihen
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ist gewährleistet, daß wirklich hinsichtlich jeder einzelnen Pflanze optimale Licht- bzw. Luftverhältnisse gegeben sind.
Die Pflanzen können sich folglich besser entwickeln. Irisbe-
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sondere wird auch, die Bestockung verbessert, da die Pflanzen
mehr seitliche Triebe als bei den bekannten Verfahren entwickeln können. Die Halme werden höher und kräftiger, so
daß sie eine größere Widerstandskraft gegen Wind und Regen
erhalten und schließlich entwickeln sich bedeutend größere Ähren. Insgesamt kann, hierdurch der Flächenertrag an Korn und
Stroh deutlich, verbessert werden.
Das beschriebene Verfahren erfordert im Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren keine Mehrarbeit und auch keinen
Mehrbedarf an Düngemittel. Die Ausnutzung des Bodens bleibt in den üblichen Grenzen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
insbesondere zur Aussaat von Roggen, Weizen, Gerste und Hafer geeignet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der auf je zwei - im einfachen Abstand nebeneinanderliegende
Saatgutreihen folgende Abstand zur dritten Reihe das 1,4- bis 2,4-fache, vorzugsweise 1,7- bis 2,0-fache, des einfachen
Abstandes der ersten beiden Reihen beträgt. Diese Abstände gewährleisten, wie Versuche gezeigt haben, optimale Erträge;
außerdem können erhebliche Mengen an Saatgut eingespart werden. Dies gilt insbesondere auch im Vergleich zu jenen bekannten
Verfahren, bei denen die einzelnen Saatgutkörner in der Reihe schräg zueinander versetzt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des oben beschriebenen Verfahrens, die aus einer Reihensä-· vorrichtung
mit mehreren, über die Arbeitsbreite der Vorrichtung im Abstand voneinander verteilt angeordneten Säscharen besteht,
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den einzelnen in Richtung der Arbeitsbreite aufeinanderfolgenden
Säscharen wechselweise unterschiedlich groß ausgebildet sind, wobei der'auf je ein Paar nebeneinanderlxegende
Säscharen folgende Abstand größer ist als der gegenseitige Abstand der dieses Paar bildenden Säscharen. Diese Ausbildung
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gewährleistet die Aussaat in den gewünschten Reihenabständen.
Bs sei hier erwähnt) daß es aus anderem Zusammenhang bereits
längst bekannt ist, Sämaschinen mit Einrichtungen zur Änderung des Saatfurchenabstandes zu versehen. Mit diesen Einrichtungen
können zwar die Scharabstände stufenweise oder stufenlos in ihrer Größe verändert werden, doch waren hierbei die Schaxabstände
untereinander immer gleich gehalten (OE~PS 92602).
Bei einer bevorzugten Bauform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß in den jeweils größeren Abständen zwischen den nebeneinanderliegenden Paaren von
Säscharen wenigstens je eine Pflugschar bzw. ein Anhäufelelement angeordnet ist, die bzw. das in Fahrtrichtung der
Vorrichtung hinter den Säscharen angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß jede Saatgutreihe gering mit Erde angehäufelt wird. Es ist hierbei zweckmäßig, die
Saatgutreihe etwa 2cra hoch mit Erde anzuhäufeln.
Säscharen wenigstens je eine Pflugschar bzw. ein Anhäufelelement angeordnet ist, die bzw. das in Fahrtrichtung der
Vorrichtung hinter den Säscharen angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß jede Saatgutreihe gering mit Erde angehäufelt wird. Es ist hierbei zweckmäßig, die
Saatgutreihe etwa 2cra hoch mit Erde anzuhäufeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt ist, näher beschrieben.
Vorrichtung dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung, und
erfindungsgemäße Vorrichtung, und
Fig. 2 das mit dieser Vorrichtung erzielbare
Saatbild.
Saatbild.
Die dargestellte Vorrichtung ist als Reihensävorrichtung ausgebildet und umfaßt einen mit Laufrädern 1,2 am
Erdboden abgestützten Rahmen 3» der mit nicht näher dargestellten
Anschlüssen zum Anbau an das Dreipunkthubwerk einer
Zugmaschine versehen ist.
An dem Rahmen 3 ist eine Mehrzahl von über die
Arbeitsbreite der Vorrichtung im Abstand voneinander verteilt angeordneten Säscharen 4,5»6,7 usw. gelagert. Zwecks Anpassung
an Bodenunebenheiten können hierbei die Säscharen
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^•»5»6,7 usw. auch, federbelastet ausgebildet sein. Im Abstand
oberhalb dieser Säscharen 4,5,6,7 ist ein Saatgutbehälter 8
angeordnet, in dem Säwalzen 9 gelagert sind, die in üblicher Weise angetrieben werden. Der Saatgutbehälter 8 weist Sichtöffnungen
10 zur Kontrolle der Saatgutmenge auf. Von diesem Saatgutbehälter 8 au3 wird mittels der Säwalzen das Saatgut
in der gewünschten Menge den Säscharen 4,5»6,7 zugeführt; hierzu
ist die Geschwindigkeit der Säwalzen mittels eines Stufengetriebes
einstellbar. Anstelle der Säwalzan könnte auch eine Zentrifugalsävorrichtung vorgesehen werden, die über Saatgutleitungen
mit den einzelnen Säscharen verbunden werden könnte. Diese Ausführungen sind an sich bekannt.
Wesentlich für die dargestellte Vorrichtung ist, daß die Abstände zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden
Säscharen wechselweise unterschiedlich groß ausgebildet sind. Auf die - im einfachen Abstand - nebeneinanderliegenden
Säscharen 4,5 folgt ein Abstand A, der größer ist als der zwischen den Säscharen 4,5 vorhandene Abstand B. Gleiches
gilt für die folgenden Säscharen 6,7s Der auf diese folgende Abstand A1 ist wieder größer als der Abstand B1 zwischen den
Säscharen 6,7· Die Abstände A,A1 sowie die Abstände BjB1
sind aber jeweils gleich groß. Für die Aussaat von Getreide wurden diese Abstände beispielsweise wie folgt gewählt:
A = 23 cm und B = 11 cm. Eine Vorrichtung mit einer Arbeitsbreite
von 2,5 m erhält somit 16 Säscharen. Der Saatgutabstand
in der Reihe selbst kann hierbei ja nach dem Saatgut
verändert werden. Bei einem anderen Beispiel hat sich gezeigt, daß die Abstände A = 20 cm und B = 12 cm besonders empfehlenswert
sind.
Zum Anhäufeln jeder Saatreine ist die Vorrichtung
mit Pflugscharen 11, 12 usw. versehen, die jeweils in den
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größeren Seitenabständen A, A angeordnet sind. Diese
größeren Seitenabständen A, A angeordnet sind. Diese
Pflugscharen sind in Fahrtrichtung der Vorrichtung hinter
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den Säscharen 4,5,6,7 angeordnet. Vorteilhaft ist es jedoch,
wenn anstelle der Pflugschar je zwei Anhäufelelemente, z.B.
Anhäufelbügel, vorgesehen werden»
Für die Aussaat ist es zweckmäßig, wenn der Boden feinkrümelig ist.
Bei der Aussaat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
können demnach die seitlichen Abstände der paarweise nebeneinanderliegenden Saatgutreihen gleich groß oder etwas enger als
bei den bisherigen Verfahren gewählt werden. Der darauffolgen-·
de breitere Abstand bewirkt jedoch, daß gegenüber den bisherigen Verfahren eine beträchtliche Einsparung an Saatgut erzielt
wird. Durch die bessere Entwicklung bzw. das bessere Wachstum der Pflanzen kann bei gleicher Anbaufläche und im
übrigen unveränderten Bedingungen trotz der um ca. 30 ?6
verminderten Saatgutmenge der Ertrag im Vergleich zu den herkömmlichen Arbeitsverfahren um ca. 25 °ß>
gesteigert werden.
2 Figuren
4 Ansprüche ■
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Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahren zur Aussaat von, insbesondere körnigem, Saatgut, vorzugsweise Getreide, bei dem das Saatgut in zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden Reihen ausgesät wird, in welchen die einzelnen Samen im wesentlichen geradlinig ausgerichtet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Saatgutreihen abwechselnd verschieden große Abstände vorgesehen werden, wobei auf je zwei nebeneinanderliegende Saatgutreihen ein Abstand folgt, der größer ist als derjenige zwischen diesen beiden nebeneinanderliegenden Reihen.2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf je zwei - im einfachen Abstand - nebeneinanderliegende Saatgutreihen folgende Abstand zur dritten Reihe das 1,4- bis 2,4-fache, vorzugsweise 1,7- bis 2,0-fache, des einfachen Abstandes der ersten beiden Reihen beträgt.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer Reihensävorrichtung mit mehreren, über die Arbeitsbreite der Vorrichtung im Abstand voneinander verteilt angeordneten Säscharen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a,B) zwischen den in Richtung der Arbeitsbreite einzelnen aufeinanderfolgenden Säscharen (4,5,6,7) wechselweise unterschiedlich groß ausgebildet sind, wobei der auf je ein Paar nebeneinanderliegende Säscharen (4,5) folgende Abstand (a) größer ist als der gegenseitige Abstand (b) der dieses Paar bildenden Säscharen (4,5)·4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweils größeren Abständen (a) zwischen den nebeneinanderliegenden Paaren von Säscharen (4,5 und 6,7) wenigstens je eine Pflugschar (ll,12) bzw. ein Anhäufelelement angeordnet ist, die bzw. das in Fahrtrichtung der Vorrichtung hinter den Säscharen (4,5,6,7) angeordnet ist.609819/0355L ee r s e i t e
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