DE2746792A1 - Verfahren und vorrichtung zum saeen von pflanzensaat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum saeen von pflanzensaat

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Description

Henkel, Kern, Feiler fir Hänzei Patentanwälte
Möhlstraße37 Dwight C. Newman D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
.18. Okt. 1977
Verfahren und Vorrichtung zum Säen von Pflanzensaat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Säen von Pflanzensaat, beispielsweise Getreidesorten oder Grasarten, in einem Muster bzw. Schema aus einer Vielzahl von Längs- und Querreihen bzw. -furchen von Saatsetzstellen, wobei die Querreihen die Längsreihen schneiden oder kreuzen, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Samenkörner von Getreide, wie Weizen, Gerste, Hafer, Roggen oder Reis, werden üblicherweise derart gesät, daß sie entweder über ein gepflügtes und geeggtes Feld breit verstreut oder aber in etwa 150 bis 200 mm voneinander entfernten Furchen gesetzt werden. Eine übliche Sädichte für Weizen beträgt 1,5 Scheffel (- ca. 50 Liter) pro Morgen (0,40467 ha), was im Falle von 15-cm-Furchen einem Samenmittenabstand längs der Furchen von etwa 17 mm entspricht. Bei einem Furchenabstand von 178 mm entspricht diese Sädichte einem Samenabstand längs der Furche von etwa 14,5 mm, während der entsprechende Abstand bei 20 cm-Furchen etwa 12,7 mm beträgt.
Normalerweise liegt die durchschnittliche Schößlings- bzw. Triebbildung bei zwei oder drei Trieben pro Pflanze im Fall von Setzsystemen der oben geschilderten Art.
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Beim breiten Ausstreuen bzw. Auswerfen des Saatguts auf dem Feld kann zwar das Saatgut Im wesentlichen gleichmäßig über das Feld verteilt sein, während In einigen bestimmten, kleinen Bereichen die Samenkörner ziemlich ungleichmäßig verteilt, d.h. In einem kleinen Bereich eng gedrängt stehen und in einem anderen Bereich weit verstreut sind.
Infolge dieser Saatgutverteilung sind die verschiedenen Gras- und Getreidesorten nicht so produktiv, wie sie eigentlich sein könnten.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Verfahrens und einer verbesserten Vorrichtung für das Säen zur Steigerung der Ernteerträge«
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß können Getreide- oder Grassamen in einer Vielzahl von Längs- und Querfurchen, die in einem Schachbrettmuster o.dgl. angeordnet sind, gleichmäßig gesetzt bzw. gesät werden. In diesem Muster schneiden die Querfurchen die Längsfurchen vorzugsweise derart, daß nur geringe oder gar keine Unterschiede In den Samenabständen in den beiden, durch die einander schneidenden Furchenreihen festgelegten Richtungen vorhanden sind, was im Gegensatz zur bisher üblichen Längsfurchen- oder Breitwurfaussaat steht· Erfindungsgemäß betragen die Samenabstände längs Jeder der beiden einander kreuzenden oder schneidenden Furchen bzw. Reihen Jeweils etwa 25»4 bis 89 mm, vorzugsweise unter Festlegung eines regelmäßigen Quadratoder Karomusters der Saatgutverteilung, in welchem die Saatsetzstellen die Jeweiligen Ecken des sich wiederholenden Quadrat- oder Karoschemas einnehmen.
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Bei dieser speziellen Saatsetzkonfiguration ist zu erwarten, daß jeder Samen wesentlich leichter eine Vielzahl von Trieben oder Schößlingen und nicht nur zwei oder drei Triebe zu bilden vermag. Dabei wird den Wurzeln der einzelnen Pflanzen eine bessere Ausnutzung der unbesetzten Bodenfläche ermöglicht, was im Vergleich zu den bisherigen Anbauverfahren bessere Ernteerträge pro Flächeneinheit bringt.
Es ist vorgesehen, die Erfindung z.B. in Verbindung mit Getreidesorten, wie Weizen, Gerste, Hafer, Roggen oder Reis, und mit verschiedenen Grasarten, wie Blaugras, Hirse, Timothy-Gras und dgl. zu realisieren. Außerdem ist die Erfindung auf Hülsenfrüchte oder Gemüsearten, insbesondere auch bei Verwendung derselben als Viehfutter, anwendbar, etwa auf Luzerne, Süßklee, "Lespedeza", Sojabohnen, Kuherbsen, Wicke und andere, sowie auf andere Feldpflanzen, wie Buchweizen, Flachs und andere Misch-Futter- und -Feldpflanzen bzw. -Gewächse und dgl., einschließlich Minze, Dill oder andere industriell genutzte Pflanzen. Bei der Aussaat von Grassorten der oben angegebenen Art sollte der erfindungsgemäß festgelegte Setzabstand vorzugsweise auf etwa 50,8 mm oder weniger begrenzt werden. Bei der Aussaat einer Grasart, wie Kaffernhirse, sollte der Setzabstand dagegen vorzugsweise etwa 76 bis 89 mm betragen.
Im Fall von Weizen und anderen Getreidearten wird vorzugsweise in den beiden genannten Richtungen ein Samen- oder Setzabstand von etwa 38 bis 76 mm eingehalten. Ein Abstand von etwa 38 bis 63,5 mm wird besonders bevorzugt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Säverfahrens mittels einer schematisch dargestellten Sävorrichtung,
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Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht zur
Verdeutlichung eines erfindungsgemäß vorgesehenen Aussaat- bzw. Setzschemas auf dem Boden und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wird eine Walze 10, die eine Vielzahl von Formvorsprüngen oder -zapfen 12 trägt, über ein vorbereitetes Feld gezogen, so daß im Erdboden eine Anordnung aus flachen Eindrückungen bzw. Vertiefungen 16 gebildet wird, wobei diese Vertiefungen das gewünschte Schema festlegen, in welchem das Saatgut ausgesät werden soll. Vorzugsweise sind diese Vertiefungen mit minimalem gegenseitigen Abstand Jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet, so daß sie den größten Teil der Anbaufläche einnehmen.
Unmittelbar nach dem Walzen können mittels einer geeigneten Saatsetzvorrichtung, beispielsweise mit Hilfe einer Reihe von Saatsetzrohren 18, die einzelnen Samenkörner 20 in jede einzelne Vertiefung der Anorckiung gesetzt werden. Aufgrund des Vertiefungsabstände fallen praktisch alle Samenkörner, auch wenn sie in einem kontinuierlichen, unkontrollierten Strom ausgetragen werden, in die Vertiefungen 16 hinein. GewUnschtenfalls kann auf die Walze und die Setzrohre 18 ein leichtes Schleppobjekt (nicht dargestellt), etwa ein Segeltuchstück o.dgl., folgen, um die Getreide- oder Grassamen leicht mit Erde zu bedecken. Die Vertiefungen 16 können je nach der Art des Saatguts und anderen Faktoren vorteilhaft eine Tiefe von etwa 6,35 bis 76 mm besitzen. Die Tiefe der Vertiefungen wird dabei durch die Höhe der Vorsprünge 12 bestimmt.
Die mit Hilfe beliebiger Einrichtungen in den Erdboden eingedrückten Vertiefungen sollten im allgemeinen vorzugsweise -wie dargestellt - die Form einer umgedrehten Pyramide besitzen oder aber umgekehrt kegelförmig ο.dgl. sein, was selbstverständlich von der Form der Vorsprünge 12 abhängt. Die Sohle
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jeder Vertiefimg besitzt somit über ihre Breite hinweg eine veränderliche Tiefe tinter Bildimg einer Spitze 22 größter Tiefe in der (Mitte der) Vertiefung. Mittels einer entsprechenden Anordnung der Vorsprünge 12 der Walze wird das Schema dieser Vertiefungsspitzen so ausgelegt, daß jeder Spitzenpunkt die vorgesehene Position an jeder Saatsetzstelle einnimmt. Wenn ein Samenkorn in eine Vertiefung hineinfällt, ist es somit bestrebt, zur Spitze zu rollen, wobei es spontan in der vorgesehenen Setzposition zu liegen kommt.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren frisch besätes Feld kann somit ein "Vaffelmuster" aufweisen, bei dem in einer Anordnung von gleichmäßig verteilten und dicht nebeneinander liegenden Vertiefungen jede Vertiefung an ihrer Sohle (mindestens) ein Samenkorn enthält, das durch die schräg abfallenden Wände der Vertiefung genauestens ausgerichtet worden ist. Nach dem Nachschleppen des Schlepp-Segeltuches oder eines anderen Mittels zum Schließen der Vertiefungen sind die Samenkörner in jeder Vertiefung 16 vorzugsweise leicht mit Erde bedeckt, so daß die entstehenden schwachen Keimlinge in den ersten Tagen ihres Wachstums vor dem Einfluß starker Winde und dgl. geschützt sind.
Insbesondere ist vorgesehen, daß Weizensamen oder anderes Saatgut in einem Schema gleichseitig quadratischer Vertiefungen gesetzt wird, in welchem die einzelnen Setzstellen die Ecken eines einem Schachbrettmuster ähnlichen Gitter aus miteinander verbundenen Quadraten bilden, in welchem die Abstände zwischen den Längereihen oder -furchen 24 und Querreiben oder -furchen 26 jeweils gleich groß sind und z.B. 38 mm, 50,8 am oder 63,5 mm betragen. Von diesem Auesaatmuster kann eine erhebliche Steigerung des Gesamtertrags an z.B. Weizen pro Flächeneinheit erwartet werden, well hierdurch genügend Raun für eine beträchtliche Verstärkung der Schößlingsbildung zur Verfugung gestellt wird.
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Selbstverständlich soll die vorstehende Offenbarung die Erfindung lediglich erläutern und keinesfalls einschränken.
Zusammenfassung
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zum Setzen bzw. Aussäen von Pflanzensamen in einem Schema aus Längs- und Querreihen bzw. -furchen von Saatsetzstellen geschaffen, in welchem die Querreihen die Längsreihen schneiden bzw. kreuzen. Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht dabei darin, daß die Samenkörner mit einem gegenseitigen Abstand von 25,4 bis 89 mm sowohl längs der Längsreihen als auch der Querreihen, vorzugsweise in einem etwa quadratischen, auf gleiche Abstände verteilten Muster, gesetzt werden. Diese gleichmäßige Abstandsverteilung gewährleistet im Vergleich zur Furchenaussaat, bei welcher die Pflanzen in der einen Richtung verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind und in der anderen Richtung ziemlich dicht stehen, eine beträchtliche Verbesserung des Pflanzenwachstums· Insbesondere wird hierdurch die Schößlingsbildung bzw. die Mehrfachkeimung von Getreidearten und Grassorten begünstigt.
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Claims (9)

Henkel, Kern, Feiler &■ Hänzel Patentanwälte Möhlstraße 37 Dwight C. Newman D-8000 München 80 Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid 18. Okt. 1977 Patentansprüche
1. Verfahren zum Säen von Pflanzensaat, beispielsweise Getreidesorten oder Grasarten, in einem Muster bzw. Schema aus einer Vielzahl von Längs- und Querreihen bzw. -furchen von Saatsetzstellen, wobei die Querreihen die Längsreihen schneiden oder kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenkörner mit einem gegenseitigen Abstand von 25,4 bis 89 mm längs der Längsreihen und mit demselben Abstand längs der Querreihen gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände zwischen den Samenkörnern in den Längs- und Querreihen jeweils praktisch gleich groß sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände zwischen den Samenkörnern jeweils etwa 38 bis 63$5 mm betragen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsreihen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
Ke/Bl/ro
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände zwischen den Samenkörnern etwa 38 bis 76 mm betragen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vertiefungen in einem dem gewünschten Saatverteilungsschema entsprechenden Muster in den Erdboden eingedrückt werden und daß die Samenkörner in diesen Vertiefungen gesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen jeweils eine sich ändernde Tiefe besitzen und sich zu einer Spitzenstelle größter Tiefe verjüngen, so daß die in die Vertiefungen abgesetzten Samenkörner bestrebt sind, sich an der Spitzenstelle größter Tiefe abzusetzen, und daß die Anordnung der Spitzenstellen in einem Muster entsprechend dem vorgesehenen Verteilungeschema der Saat erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen so dicht nebeneinander angeordnet werden, daß sie den größten Teil der Anbaufläche einnehmen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatsetzstellen nicht näher als etwa 38 mm nebeneinander liegen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Samenkörner Weizensaatgut verwendet wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Walze (10) mit einer Vielzahl von VorsprUngen (12) aufweist, von denen jeder eine Spitze bildet und die in einem Schema an der Walze angeordnet sind, welches Längs-
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und Querreihen bildet, wobei die Querreihen die Längsreihen schneiden bzw. kreuzen, daß die Spitzen der Vorsprünge (12) in den Längsreihen und in den Querreihen jeweils in einem gegenseitigen Abstand von etwa 25,4 bis 89 mm angeordnet sind und daß eine Einrichtung (18) zum Abwerfen der Saat in die Vertiefungen (16), die durch die über den Erdboden abrollenden VorsprUnge (12) gebildet worden sind, vorgesehen ist.
9 8 J 8 / 0 7 S 1
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