DE948821C - Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wird - Google Patents
Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wirdInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung einer Aufgabe, die die Landwirtschaft seit langem beschäftigt,
nämlich, bei Pflügen mit Selbstführung die Arbeitstiefe auf einfache Weise, und zwar
selbsttätig, zu regulieren, so daß sie nach einmal erfolgter Einstellung alsdann unabhängig von
Bodenbeschaffenheit, -zustand und -oberflächengestalt stets gleichmäßig eingehalten wird.
Bei alten Pflügen, die durch ein Zugtier gezogen werden, reguliert der Bauer, der zur Bedienung
hinter dem Pfluge einhergeht, Abweichungen von der eingestellten Arbeitstiefe weitgehend
durch seine Körperkraft. Bei Verwendung von Zugmaschinen hat die Bedienungsperson ihren
Platz aber vor dem Pflug, nämlich auf der Zugmaschine, und ist durch deren Bedienung voll beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Schlepperpflüge, bei' denen die Arbeitstiefe also
nicht ständig durch die Bedienungsperson überwacht und nachgeregelt werden kann, so daß die
Beschaffenheit (Dichte) des Bodens sowie sein jeweiliger Zustand (beispielsweise Feuchtigkeit)
und der Oberflächenverlauf die Arbeitstiefe unerwünschterweise ständig wechseln lassen. Nachteilig
ist bei solchen Schlepperpflügen weiterhin, daß sowohl die Anlaufstrecke als auch die Auslaufstrecke
sehr groß sind.
Zur Vermeidung dieses Mißstandes ist bereits ein Schlepperpflug vorgeschlagen worden, bei dem
die Eingriffstiefe des Schares bzw. Pflugkörpers in Abhängigkeit von der Gestalt der Bodenoberfläche
durch eine auf dem ungepflügten Acker laufende Tastrolle geregelt wird, und zwar wird
durch diese Tastrolle der ganze Pflugkörper parallel mit sich selbst gehoben und gesenkt. Es
handelt sich also um eine zwangsweise Einhaltung einer vorgeschriebenen Arbeitstiefe in Abhängigkeit
von dem Oberflächenverlauf. Hierbei treten notwen-
digerweise starke Kräfte auf, die den Pflug beanspruchen, zu Zerstörungen Anlaß geben und
auch das einwandfreie1 Arbeiten in dem vorgesehenen
Sinne fraglich machen.
Demgegenüber besteht bei dem Schlepperpflug gemäß der Erfindung, bei dem die Eingriffstiefe
des Schares bzw. des Pflugkörpers in Abhängigkeit von der Gestalt der Bodenoberfläche ebenfalls
durch eine auf dem ungepflegten Acker laufende ίο Tastrolle geregelt wird, das wesentliche Merkmal
darin, daß das Schar bzw. der Pflugkörper in der lotrechten Ebene schwenkbar am Pfluggrindel gelagert
und die Tastrolle über einen Lenker mit dem schwenkbaren Teil verbunden ist. Der Gedanke, das Schar bzw. den Pflugkörper
in der lotrechten Eibene schwenkbar am Pfluggrindel zu befestigen, ist an sich zwar schon seit
langem bekannt, jedoch ausschließlich in der Weise, daß eine Schwenkung nach Lösen von Stellgliedern
vorgenommen wird, worauf das in eine gewünschte Lage gebrachte Schar in der eingestellten Neigung
erneut festgestellt wird. Das Arbeiten mit einem Pflug dieser vorbekannten Art vollzieht sich somit
in der Weise, daß vor Beginn des Pflügens die Einstellung des Schares auf einen gewünschten Anstellwinkel
vorgenommen wird, worauf dieser Winkel dann während des Pflügens unverändert bestehenbleibt.
Ein laufendes Nachregeln ist also nicht möglich und tatsächlich auch nicht beabsichtigt
gewesen, denn diese Änderung der Scharneigung hat in erster Linie den Zweck verfolgt, bei Tiefstellung
des Schares gleichzeitig durch dessen Flacherstellen den Widerstand des Bodens zu
mindern.
Bekanntgeworden ist auch eine Ausführungsform, bei der durch einen besonderen Mechanismus
der Schnittwinkel des Schares durch die Zugkraft bestimmt wird, so daß das Schar beim Auftreffen
auf ein festes Bodenhindernis durch Ausschwingen nach hinten über das Hindernis hinwegkommen
kann, um sich danach wieder auf seinen Schnittwinkel einzustellen.
Gegenstand eines älteren Patentes ist schließlich ein Pflug mit am Pflugkörper gelenkig angeschlossener
Schleifsohle, die mittels einer den Boden abtastenden Stützrolle geschwenkt wird und dadurch
den Pflugkörper anhebt bzw. senkt. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß· das Gewicht des
ganzen Pfluges sich zu einem wesentlichen Teil auf die Tastrolle stützt, die dadurch in den Boden
einschneidet und den Zugwiderstand erhöht. Da das Pfluggewicht zum anderen Teil auf der Schleifsohle
lastet, erzeugt letztere Bodenverhärtungen, die deshalb nachteilig sind, weil sie sich auf dem
bereits gepflügten Teil des Bodens befinden und daher bestehenbleiben. Auch bei dieser Ausführungsform
sind die auftretenden Kräfte sehr groß, so daß der Pflug sehr stark und schwer ausgeführt
werden muß, wenn er nicht der Gefahr des Zerbrechens ausgesetzt sein soll.
Der Schlepperpflug gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Aus1
führungsformen. Die Tastrolle, dient nicht als Stützrolle für den Pflug, sondern hat nur die Aufgabe,
den Anstellwinkel des Pflugschares laufend auf den richtigen Wert zu regeln. Der jeweils eingestellte
Anstellwinkel bestimmt dann selbsttätig die Arbeitstiefe, in die der Pflug sich gewissermaßen
»schwimmend« hineinzieht. Die Arbeitsweise läßt sich also etwa mit derjenigen des Höhen-Steuers
eines Flugzeuges vergleichen. Ein solches Höhensteuer wird mit geringer Kraft gedreht,
während die Änderung der Höhenlage des Flugzeuges in Abhängigkeit davon durch die Zugkraft
der Antriebsmotoren bewirkt wird. Aus diesem Vergleich geht hervor, daß die Tastrolle und das
sie haltende Gestänge keinen sonderlich großen Beanspruchungen ausgesetzt sind, daß infolgedessen
die Tastrolle nicht unzulässig in den Boden einschneidet, um dadurch den Zugwiderstand zu
vergrößern.
Entscheidend für die selbsttätige Tiefenregulierung ist also· die laufende Regulierung des Anstell- winkeis,
d. h. des zwischen Pflugschar und Bodenoberfläche eingeschlossenen Winkels. Unerheblich
ist hierfür, ob das Schar in der üblichen Weise mit Streichblech und Schleifsohle zu einer baulichen
Einheit, dem »Pflugkörper«, fest zusammengebaut ist, wobei also durch die Tastrolle dieser
Pflugkörper als Ganzes gedreht wird, oder ob das Schar in an sich ebenfalls bekannter Weise für
sich allein drehbar ist. Die günstigste Lösung besteht darin, Pflugschar und Streichblech zu einem
Staren, als Ganzes schwenkbaren Körper zu vereinigen, dessen Drehachse am Grindel hinter der
Scharspitze liegt, die Schleifsohle hingegen starr, d. h. nicht schwenkbar, mit dem Grindel zu verbinden.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht dieses Pfluges und Fig. 2 eine Ansicht von oben; in
Fig. 3 ist das Zusammenwirken der beim Pflügen auftretenden Kräfte in einfacher Form schematisch
veranschaulicht.
Der dargestellte Pflug ist durch den Grindel 1 mit der Zugmaschine verbunden. An dem abwärts
gebogenen Ende des Grindels ist der Pflugkörper befestigt. Letztere besteht aus dem Pflugschar 2,
der Schleif sohle 3 und dem Streichblech 4. Das Schaff und das Streichblech 4 sind zu einem
starren Körper zusammengebaut, der mittels einer Achse 5 am Grindel 1 drehbar gelagert ist, so daß
also durch Drehung dieses Körpers 2 bis 4 der Anstellwinkel α geändert werden kann, wie es insbesondere
Fig. ι erkennen läßt. Die Drehachse 5 liegt hierbei hinter der Scharspitze. Die Schleifsohle 3
ist am Grindel 1 starr befestigt, macht also die Schwenkungen von Schar und Streichblech nicht
mit.
An dem schwenkbaren Teil 2 bis 4 ist im Punkt 8 eine Taststange 6 starr befestigt, an deren Ende
ein Tastrad 7 gelagert ist. Diese Befestigung der Taststange 6 im Punkt 8 ist lösbar, so daß es möglieh
ist, die Lage des Tastrades 7 gegenüber dem
Schar wahlweise zu verstellen und in der gewünschten Lage fest einzustellen. Auf diese Weise
wird also zunächst vor Beginn der Arbeit die Höhenlage des Tastrades 7, von der die mittlere
Arbeitstiefe abhängt, auf den gewünschten Wert fest eingestellt. Hierbei gibt der eingestellte senkrechte
Abstand zwischen Taststelle und Scharspitze die Arbeitstiefe.
Fig. 3 veranschaulicht, nach welchen Gesetzen sich die Arbeitstiefe dann während des Pflügens
laufend von selbst einstellt. Die Arbeitstiefe eines jeden frei geführten Pfluges wird durch zwei
Kräfte bestimmt. Der Pfeil rechts oben möge die Richtung der vom Schlepper ausgeübten Zugkraft
andeuten. Da der Arbeitspunkt des Schares 2 notwendigerweise tiefer liegt als der Angriffspunkt
der Zugkraft, besteht eine senkrechte Kraftkomponente K1 nach oben. Andererseits erzeugt das
Schar, das ja schräg unter dem Anstellwinkel a in den Boden eingreift, eine senkrechte Kraftkomponente
K2 nach unten. Diese Kraftkomponente hängt von der Größe des Anstellwinkels a ab. Sie
ist — innerhalb des in Frage kommenden Bereichs '— um so größer, je größer α ist, und um so
kleiner, je flacher das Schar 2 eingestellt ist.
Diese beiden entgegengerichteten Kräfte wirken, solange sie verschieden groß sind, auf einen
Ausgleich hin. Unter gegebenen Voraussetzungen hinsichtlich Bodenbeschaffenheit und -zustand,
wovon ja beide Kräfte abhängen, halten sie sich bei einer bestimmten Arbeitstiefe die Waage, wobei
diese Arbeitstiefe also vom Einstellwinkel α abhängt. Bei schwererem Boden nimmt die obere
Kraftkomponente K1 stärker zu als die nach unten
gerichtete Komponente K2. Infolgedessen wandert
hierbei der Pflug ■— sofern α konstant bleibt — so
lange nach oben, bis die beiden Kräfte wieder im Gleichgewicht sind. Bei leichterem und feuchterem
Boden hingegen nimmt die obere Kraftkomponente K1 stärker ab als die untere K9. Infolgedessen
führt in diesem Fall der Pflug den Kräfteausgleich dadurch herbei, daß er tiefer einschneidet.
Es ergibt sich somit, daß ein solcher »schwimmender« Pflug nur bei wirklich homogenem Boden und
auf ebenem Gelände in gleichbleibender Tiefe pflügt. In Erkenntnis dieser Zusammenhänge beruht
die Erfindung darauf, daß sie die Ursachen der Tiefenschwankungen beseitigt. Da für das Gleichgewicht
der entgegengesetzten Kraftkomponenten neben den Bodeneigenschaften der Anstellwinkel a
bestimmend ist, wird durch die Anpassung dieses Winkels an die jeweils vorliegenden Verhältnisse
der Ausgleich der beiden Kraftkomponenten in bestimmter Tiefe festgelegt und damit die Arbeitstiefe
geregelt.
Aus Fig. ι geht deutlich hervor, daß die gleichmäßige
Einhaltung der gewünschten Arbeitstiefe auch bei Unebenheiten der Bodenoberfläche gewährleistet
ist. Trifft der Pflug während des Arbeitens auf eine Bodenerhöhung, wie sie durch die
Linie 10 angedeutet ist, so bewirkt das Rad 7 eine Verkleinerung des Schnittwinkels α. Bei einer
Bodenvertiefung gemäß der Linie 11 wird in entsprechender
Weise der Schnittwinkel α vergrößert. In beiden Fällen paßt sich also der Verlauf der
Scharspitze dem Verlauf der Bodenoberfläche an, wobei die Arbeitstiefe gleichbleibend erhalten
wird.
Es ist zweckmäßig, den Taster federnd nachgiebig zu machen, damit er die Möglichkeit hat,
kurzen, harten Hindernissen, wie beispielsweise Feldsteinen, auszuweichen.
Bei mehrscharigen Schlepperpflügen ist es nicht erforderlich, jedes einzelne Schar schwenkbar zu
machen. In der Regel genügt es, wenn nur ein einziges Schar gesteuert wird, und zwar wählt man
hierzu vorzugsweise das letzte, weil dieses am Ende des Grindels und somit am längsten Hebelarm
wirkt. Wenn auf diese Weise die richtige Arbeitstiefe für dieses eine Schar gewährleistet ist,
so ist sie es damit selbsttätig auch für die übrigen Schare.
Claims (5)
1. Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe
des Schares bzw. des Pflugkörpers in Abhängigkeit von der Gestalt der Bodenoberfläche durch
eine auf dem ungepflügten Acker laufende Tastrolle geregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schar (2) bzw. der Pflugkörper (2, 3, 4) in an sich bekannter Weise in der lotrechten
Ebene schwenkbar am Pfluggrindel (1) gelagert und die Tastrolle (7). über einen Lenker
(6) mit dem schwenkbaren Teil fest verbunden ist.
2. Schlepperpflug nach Anspruch 1, bei dem das Schar mit dem Streichblech zu einem
starren Körper fest vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) für diesen
Körper am Grindel hinter der Scharspitze liegt, während die Pflugsohle starr mit dem
Grindel verbunden ist.
3. Schlepperpflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster federnd
nachgiebig ist.
4. Schlepperpflug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster in gegenüber dem Schar wahlweise verstellbarer Lage fest einstellbar ist.
5. Mehrschariger Schlepperpflug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der
Anstellwinkel nur bei einem einzigen Pflugschar gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Steuerung bei dem letzten Pflugschar erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274436, 361986,
054; 15>°
britische Patentschrift Nr. 167 889; USA.-Patentschrift Nr. 2 330 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 602 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW2236A DE948821C (de) | 1950-05-28 | 1950-05-28 | Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wird |
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DEW2236A DE948821C (de) | 1950-05-28 | 1950-05-28 | Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wird |
Publications (1)
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ID=7591547
Family Applications (1)
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DEW2236A Expired DE948821C (de) | 1950-05-28 | 1950-05-28 | Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948821C (de) |
Cited By (1)
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DE976694C (de) * | 1950-08-12 | 1964-02-27 | Mueller Geb | Pflug, insbesondere Anbaupflug |
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DE685054C (de) * | 1937-06-06 | 1939-12-11 | Ernst Stammer | Pflug |
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- 1950-05-28 DE DEW2236A patent/DE948821C/de not_active Expired
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