DE527900C - Von der Fahrradwelle angetriebenes, durch den Fuehrer einschaltbares Schwenkwerk fuer Kartoffelerntemaschinen - Google Patents

Von der Fahrradwelle angetriebenes, durch den Fuehrer einschaltbares Schwenkwerk fuer Kartoffelerntemaschinen

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DE527900C
DE527900C DEM111314D DEM0111314D DE527900C DE 527900 C DE527900 C DE 527900C DE M111314 D DEM111314 D DE M111314D DE M0111314 D DEM0111314 D DE M0111314D DE 527900 C DE527900 C DE 527900C
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HERMANN QUEGWER MASCHINENFABRI
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HERMANN QUEGWER MASCHINENFABRI
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/12Driving mechanisms, with or without motor

Description

Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung eines von der Fahrradwelle mittels Zahnstange angetriebenen, durch den Führer einschaltbaren Schwenkwerkes für Kartoffelerntemaschinen mit einem am Deichselrahmen angelenkten, um die Radachse schwenkbaren Werkzeugrahmen, welcher in der angehobenen Stellung durch einen unter Federwirkung in eine Rast einspringenden Sperrriegel festgehalten wird. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Zahnstange an dem einen Arm eines am Bock des Deichselrahmens gelagerten dreiarmigen Hebels angreift, von dessen beiden anderen, etwa in einem gestreckten Winkel zueinander liegenden Armen der aufwärts gerichtete den in die Rast am Bock einschnappenden Sperrriegel trägt, während der nach unten gerichtete Arm sich in bekannter Weise kniehebel-
ao artig mittels einer Rolle gegen denjenigen Teil des Werkzeugrahmens legt, der über die nahe der Fahrradachse gelegene Schwenkachse hinaus nach vorn verlängert ist. Bei Kartoffelerntemaschinen, welche mit dem Deichselstumpf an eine Zugmaschine angehängt sind und bei denen das Schwenkwerk durch Seilzug eingeschaltet wird, ist außerdem erfindungsgemäß ein Auslösehebel, welcher die mit einer Abzweigung des Zugseiles verbundene Auslöseklinke für den Sperriegel trägt, mit dem den Sperriegel tragenden Arm des dreiarmigen Hebels federnd nachgiebig verbunden. Infolge dieser nachgiebigen Verbindung zwischen dem Auslösehebel und dem vom Schwenkwerk verstellten Sperrhebel wird es möglich, die Auslösung der Verriegelung des angehobenen Werkzeugrahmens und das Ingangsetzen des Schwenkwerkes zum Ausheben des Werkzeugrahmens aus der Arbeitsstellung in zuverlässiger Weise mit nur einem Zugseil durchzuführen.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich dadurch von einem bekannten Schwenkwerk für landwirtschaftliche Maschinen, bei dem ebenfalls ein gemeinsames Zugseil für das Auslösen des Sperriegels und das Ingangsetzen des Schwenkwerkes vorgesehen ist, bei welchem aber der Auslösehebel und der Feststellriegel zusammen an dem durch das Schwenkwerk verstellten Sperrhebel gelagert sind. Infolgedessen könnte diese Einrichtung nur in der beabsichtigten Weise wirken, wenn es gelingt, die von dem gemeinsamen Handseil zum einschaltbaren Antriebsglied des Schwenkwerkes und zur Auslöseklinke führenden Seilabzweigungen nach Belieben durch das Handseil getrennt voneinander gespannt oder entspannt zu halten. Da sich dies im Betrieb nicht durchführen läßt, sind weder ein sicheres Ausheben noch Herunterlassen des Schwenkwerkes gewährleistet. Diese Schwierigkeiten sind bei der Erfindung durch die beschriebene, federnd nachgiebige Verbindung zwischen dem den Feststellriegel tragenden Sperrhebel und dem von diesem getrennten, die Auslöseklinke tragenden Auslösehebel vermieden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht die in Frage
kommenden Teile der Maschine in der Arbeitsstellung bei ausgeschaltetem Schwenkwerk, Abb. 2 bei angehobenem und verriegeltem Schwenkrahmen am Ende der Schwenkbewegung und Abb. 3 ebenfalls bei angehobenem Schwenkrahmen unmittelbar vor dem Lösen der Verriegelung.
Der Deichselrahmen 10 ist mit dem um die Fahrradwelle 11 schwenkbaren Rahmen 12 in einer vor der Welle 11 liegenden Ebene durch Bolzen 13 gelenkig verbunden. An dem Schwenkrahmen 12 sind das Schar 14 und die liegende Welle 15 des nicht dargestellten Wurfrades angeordnet. Die Wurf radwelle 15 wird von der Fahrradwelle 11 durch ein Kegelräderpaar 16, 17 angetrieben. Das Kegelrad 16 ist auf der Wellen aufgekeilt, während das Kegelrad 17 auf der Welle 15 lose drehbar ist und mit ihr durch das auf der Welle 15 verschiebbare, aber nicht drehbare Kupplungsglied 18 gekuppelt werden kann. Auf der Fahrradwelle 11 ist ferner das Triebrad 19 des Schwenkwerkes starr befestigt. Mit dem Triebrad ig kann eine Zahnstange 20 in Eingriff gebracht werden, die an dem Arm 24 eines dreiarmigen Hebels angreift, der durch einen Bolzen 21 an einem Bock 22 des Deichselrahmens 10 drehbar gelagert ist. Der Arm 25 dieses Hebels trägt eine Rolle 26, die auf Führungen am vorderen Ende des Schwenkrahmens 12 läuft, während an dem aufrechten Arm 27 des dreiarmigen Hebels ein unter Federwirkung stehender Sperrriegel 28 sitzt, der in eine Rast 30 des Bokkes 22 einzuspringen vermag. In der ausgerückten Stellung ruht die Zahnstange 20 auf der Rolle 31 eines am Schwenkrahmen drehbar gelagerten Winkelhebels 32, 33, an dessen Arm 33 ein zum "Schlepper führendes Zugseil 34 angreift. An die Zahnstange 20 ist eine am Deichselrahmen io, befestigte Zugfeder 35 angeschlossen, welche bestrebt ist, die Zahnstange 20 gegen die Rolle 31 und dadurch den Hebel 32 gegen einen festen Anschlag 29 zu halten. Eine mit der Verlängerung 25 des Armes 24 verbundene Kuppelstange 36 dient zum Kuppeln und Entkuppeln der Wurfradwelle 15.
Die beschriebene Schwenkvorrichtung wirkt in folgender Weise: Befinden sich die Teile in der Arbeitsstellung (Abb. 1) und sollen die Arbeitsgeräte durch Hochschwenken des Rahmens 12 angehoben und stillgesetzt werden, so zieht der Führer am Seil 34, um durch Schwenken des Winkelhebels 32, 33 die Verzahnung der Zahnstange 20 in Eingriff mit dem Triebrad 19 zu bringen. Durch die Einwirkung des Triebrades 19 auf die Zahnstange 20 wird diese nach unten gezogen. Dadurch wird der dreiarmige, mit der Zahnstange 20 einen Kniehebel bildende Hebel 24, 25,27 um seine Drehachse 21 am Deichselrahmen 10 gedreht, wobei der Kniehebel gespreizt wird. Infolge des durch die Rolle 26 auf das vordere Ende des Schwenkrahmens 12 ausgeübten Druckes wird dieser durch Schwenken um die Radachse 11 an seinem hinteren Ende angehoben, wobei das Gelenk zwischen Deichselrahmen 10 und Schwenkrahmen 12 eingeknickt wird. Während des Anhebens des Schwenkrahmens wird in bekannter Weise mittels der Kuppelstange 36 auch die Welle 15 des Wurfrades entkuppelt. Am Ende der Schwenkbewegung springt der Sperriegel 28 in die Rast 30 des Bockes 22 ein. Die An-Ordnung ist so getroffen, daß gleichzeitig der Eingriff zwischen den Zähnen der Zahn stange 20 und des Triebrades 19 aufhört. Um die Teile wieder in die Arbeitsstellung zu bringen, hat man nur nötig, den Sperriegel 28 aus seiner Rast auszuheben, worauf der Schwenkrahmen unter der Wirkung des hinteren Rahmenübergewichtes nach unten kippt. Durch den dabei gegen die Rolle 26 des Kniehebels ausgeübten Druck wird der Kniehebel eingeknickt und die Zahnstange 20 hochgezogen. Dieser Vorgang wird noch unterstützt durch die Feder 3 S, die beim Spreizen des Kniehebels während des Anhebens des Schwenkrahmens gespannt worden war.
Das Auslösen des Sperriegels 28 kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Gezeichnet ist eine Auslösevorrichtung, die es ermöglicht, das Einrücken des Schwenkwerkes und das Auslösen der Verriegelung durch dasselbe Zugorgan vom Schlepper aus vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist an das am Einrückhebel 33 des Schwenkwerkes angreifende Zugseil 34 ein Verbindungsseil 38 angeschlossen, das an einer Auslöseklinke 39 angreift. -100 Die Auslöseklinke ist an einem Hebel 40 drehbar gelagert, der seinerseits drehbar auf der Drehachse 21 des dreiarmigen Hebels 24, 25, 27 sitzt. Der Hebel 40 ist mit dem den Sperrriegel 28 tragenden Arm 27 durch eine Feder 41 kraftschlüssig verbunden. Die Feder sitzt auf einem am Hebel 42 angelenkten Bolzen 43. Sie stützt sich mit ihrem einen Ende gegen eine am freien Ende des Bolzens 43 befestigte Anschlagscheibe 44 und mit ihrem anderen Ende gegen eine Anschlagfläche 45 des Armes 27. Der Auslösehebel 39 ist mit einer Nase 46 versehen, die in eine Öse 47 des Sperriegels 28 eingreifen kann. Am Hebel 40 ist ein als einstellbarer Anschlag für die Auslöseklinke dienender Schraubenbolzen vorgesehen.
Es sei angenommen, daß der Sperriegel 28 in die Rast 30 des Bockes 22 eingesprungen ist und den Schwenkrahmen 12 in der angehobenen Stellung verriegelt hat. Ferner soll die Nase 46 der Auslöseklinke 39 durch die
öse 47 des Sperriegels 28 hindurchgreifen, wie dies Abb. 3 zeigt. Das Zugseil 34 ist so angezogen, daß auch das Verbindungsseil 38 gestrafft ist. Durch einen Ruck, den der auf dem Schlepper sitzende Führer jetzt am Zugseil 34 ausübt, wird die Auslöseklinke 39 geschwenkt, bis sie gegen den Ansatz 48 schlägt, und dadurch wird der Riegel 28 aus der Rast 30 ausgehoben. Der Schwenkrahmen 12 kippt darauf nach unten in die Arbeitsstellung (Abb. 1). Soll das Schwenkwerk eingerückt werden, so zieht der Führer am Zugseil 34 und bringt durch den Einrückhebel 33, 32 und die Rolle 31 die Zahnstange zum Eingriff mit dem Triebrad 19. Solange der Aushebevorgang dauert, muß der Führer das Zugseil 34 straff halten. Da gleichzeitig auch durch Vermittlung des Verbindimgsseiles 38 die Auslöseklinke 39 festgehalten wird, kann der He-
ao bei 40 der im Uhrzeigersinne erfolgenden Drehbewegung des Sperriegelarmes 27 nicht vollständig folgen. Der Hebel 40 mit der Auslöseklinke 39 bleibt vielmehr in der Bewegung zurück, so daß die Öse 47 des Sperrriegels 28 von der Nase 46 des Auslösehebels 39 abgezogen wird und der Sperriegel 28 am Ende der Bewegung des Schwenkwerkes ungehindert in die Rast 30 einspringen kann. Bei der Fortbewegung des Sperriegelarmes 27 vom Hebel 40 ist die Feder 42 gespannt worden. Die Teile befinden sich am Ende der Schwenkbewegung in der aus Abb. 2 ersichtlichen Lage. Läßt der Führer jetzt das Zugseil nach, so kann sich die Feder 42 entspannen. Der Hebel 40 wird an den Sperrriegelarm herangeklappt, und die Nase 46 der Auslöseklinke gleitet in die Öse 47 des Sperrriegels 28 (Abb. 3), so daß nunmehr durch einen Ruck am Seil 34 die Verriegelung ausgelöst werden kann. Die zum Einrückhebel 23 und zur Auslöseklinke 39 führenden Seilstücke und die wirksamen Hebelarme sind so bemessen, daß die Zahnstange 20 noch nicht zum Eingriff in das Triebrad 19 gelangt, wenn der Sperriegel 28 mittels der Auslöseklinke 39 bereits bis in seine höchste Stellung gebracht und aus der Rast 30 ausgehoben worden ist, so daß der Schwenkrahmen 12 ungehindert nach unten kippen kann. Bei gesenk tem Schwenkrahmen wird dagegen durch Ziehen am Seil 34 der Eingriff zwischen der Zahnstange 20 und dem Triebrad 19 hergestellt und damit das Schwenkwerk eingeschaltet.
Die Bedienung des Schwenkwerkes und der Auslösevorrichtung vollzieht sich somit immer in der richtigen Reihenfolge. Der Führer zieht am Zugseil; dadurch wird das Schwenkwerk eingeschaltet. Er läßt das Zugseil bei hochgeschwenktem Schwenkrahmen los; dadurch gelangt die Auslöseklinke 39 zum Eingriff mit dem Sperriegel. Bei einem nun folgenden ruckweisen Zug am Zugseil 34 wird die Verriegelung gelöst, und der Schwenkrahmen kippt nach unten in die Arbeitsstellung. Die gesamte Bedienung des Schwenkwerkes kann also der Führer mit einer Hand vornehmen, ohne daß dabei Fehler möglich sind; die andere Hand hat er frei zum Steuern des Schleppers. Für die beschriebene Wirkungsweise der neuen Auslösevorrichtung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Schwenkwerk kniehebelartig ausgebildet ist; vielmehr könnte zur Verbindung des Sperriegelträgers mit dem Antriebsglied der Schwenkvorrichtung auch eine Lenkstange o. dgl. dienen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Von der Fahrradwelle mittels Zahnstange angetriebenes, durch den Führer einschaltbares Schwenkwerk für Kartoffelerntemaschinen mit einem am Deichselrahmen angelenkten, um die Radachse schwenkbaren Werkzeugrahmen, welcher in der angehobenen Stellung durch einen unter Federwirkung in eine Rast einspringenden Sperriegel festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) an dem einen Arm (24) eines am Bock (22) des Deichselrahmens (10) gelagerten dreiarmigen Hebels angreift, von dessen beiden anderen, etwa in einem gestreckten Winkel zueinander liegenden Armen der aufwärts gerichtete den in die Rast am Bock (22) einschnappenden Sperrriegel (28) trägt, während der nach unten gerichtete Arm (25) sich in bekannter Weise kniehebelartig mittels einer Rolle (26) gegen den über die nahe der Fahrradachse (11) gelegene Schwenkachse (13) hinaus nach vorn verlängerten Teil des Werkzeugrahmens (12) legt.
  2. 2. Schwenkwerk nach Anspruch 1 für Kartoffelerntemaschinen, welche mit dem Deichselstumpf an eine Zugmaschine angehängt sind und bei denen das Schwenkwerk durch Seilzug eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösehebel (40), welcher die Auslöseklinke (39) für den Sperriegel (28) trägt, an welcher eine Abzweigung (38) des zum Einschalthebel (33) des Schwenkwerkes führenden Zugseiles (34) angreift, mit dem den Sperriegel tragenden Arm des dreiarmigen Hebels federnd nachgiebig verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM111314D 1929-08-06 1929-08-06 Von der Fahrradwelle angetriebenes, durch den Fuehrer einschaltbares Schwenkwerk fuer Kartoffelerntemaschinen Expired DE527900C (de)

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