DE1084506B - An einem Wendepflug angebrachte Egge - Google Patents

An einem Wendepflug angebrachte Egge

Info

Publication number
DE1084506B
DE1084506B DESCH25959A DESC025959A DE1084506B DE 1084506 B DE1084506 B DE 1084506B DE SCH25959 A DESCH25959 A DE SCH25959A DE SC025959 A DESC025959 A DE SC025959A DE 1084506 B DE1084506 B DE 1084506B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
attached
harrow
reversible plow
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25959A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schellenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1084506B publication Critical patent/DE1084506B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers
    • A01B17/006Clod-crushers with driven tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Pflüge mit seitlich nachschleppender angetriebener Egge bekannt. Bei diesen bekannten Pflügen muß am Ende einer gezogenen Furche, wenn der Pflug umgekehrt wird, die Egge umgestellt, d. h. auf der anderen Seite des Pfluges montiert werden. Dies ist eine umständliche und sehr zeitraubende Arbeit. Es sind ferner Motoreggen mit quer zur Fahrtrichtung gerichtetem, in enger Führung hin- und herbewegbarem schienenartigem Zinkenträger bekannt, welche von einem Motorfahrzeug gezogen werden, wobei der Antrieb des Zinkenträgers von einer Zapfwelle des Motorfahrzeuges über ein zweckentsprechendes Getriebe erfolgt. Diese bekannten Motoreggen sind jedoch nicht mit einem Pflug verbunden, und für das Pflügen und Eggen sind deshalb zwei Arbeitsgänge erforderlich. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben.
Gegenstand der Erfindung ist eine an einem Wendepflug angebrachte angetriebene Egge mit einem bei der Fahrt des Pfluges hin- und herbewegten Eggenbalken, an welchem ein Zinkenträger mit Zinken befestigt ist, bei welcher am Grindel des Wendepfluges ein zu ihm paralleler Träger, nach unten und nach oben schwenkbar, abgefedert gelagert ist, an welchem eine nach unten und eine nach oben gerichtete Stütze mit je einem Stützrad höhenverstellbar befestigt ist und an dessen hinten über den Grindel vorstehendem Ende ein Ausleger fest angeordnet ist, dessen vom Träger abgewendeter Teil als Führung für den Eggenbalken, an dessen Zinkenträger nach unten und nach oben gerichtete Zinken einstellbar festgeklemmt sind, ausgebildet ist, wobei am Träger eine zu ihm parallele, durch eine Antriebsvorrichtung angetriebene Welle gelagert ist, auf deren hinten über den Träger und seinen Ausleger vorstehendem Ende eine Kurbelscheibe sitzt, auf deren Kurbelzapfen ein Pleuelkopf einer Pleuelstange gelagert ist, deren anderes Ende mittels eines Kugelgelenkes am Eggenbalken angelenkt ist.
Bei dieser an einem Wendepflug, der durch ein beliebiges Zugmittel gezogen sein kann, angebrachten Egge erfolgt das Eggen gleichzeitig mit dem Pflügen, und wenn der Wendepflug am Ende einer gezogenen Furche umgekehrt und gewendet wird, wird mit dem Pflug auch die Egge gewendet, so daß ohne weiteres Zutun die Egge immer in richtiger Lage zum Pflug steht und keinerlei weitere Umstellungen erforderlich sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem Wendepflug angebrachte Egge,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Egge,
An einem Wendepflug angebrachte Egge
Anmelder:
Karl Schellenberg, Uster (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. Oktober 1958
Karl Schellenberg, Uster (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 eine Ansicht dieser Egge von hinten,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in größerem Maßstab' und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Mit 1 ist der Grindel und mit 2 sind die spiegelbildlich gleich ausgebildeten Pflugschare eines im weiteren nicht dargestellten, durch ein beliebiges Zugmittel gezogenen Wendepfluges bezeichnet (Fig. 1 und 2). In den vorderen Teil des Grindels 1 ist ein Schraubenbolzen 3 fest eingesetzt, auf welchem das vordere Ende eines zum Grindel 1 parallelen Trägers 4 gelagert ist. Am hinteren Ende des Grindels 1 ist mittels Schraubenbolzen 5 das eine Ende einer Lasche 6 befestigt, deren anderes Ende auf zwei Bolzen 7 eines Zwischensteges 8 eines U-förmigen Bügels 9 gehalten ist. Der Träger 4 ist zwischen, dem Zwischensteg 8 und dem Steg des Bügels 9 geführt, so daß er um den Schraubenbolzen 3 in bezug auf den Grindel 1 nach unten und nach oben geschwenkt werden kann. Hinter dem Bügel 9 sind oben und unten am Träger 4 zwei parallele, waagerechte, senkrecht vom Träger nach der Seite des Grindels 1 abstehende Lagerplatten 10 mittels Schrauben 11 befestigt. An den vom Träger 4 abgewendeten Enden der beiden Lagerplatten 10 ist ein Führungsstück 12 angeschweißt, welches zwei zueinander parallele Führungen besitzt, in dessen Führungen je eine nach oben und eine nach unten gerichtete Stütze 13 höhenverstellbar mittels Schrauben 14 festgeklemmt ist. Jede dieser Stützen 13 besitzt an ihrem vom Führungsstück 12 abgewendeten Ende ein Radlager 15, in welchem ein Stützrad 16 gelagert ist. Durch zwei Stoßdämpferfedern 17; deren eine Enden am oberen bzw. am unteren Schenkel des Bügels 9 befestigt sind und deren
009 548/123
Federstangen einstellbar in einem unten bzw. oben an den Lagerplatten 10 angeordneten Federläger 18 gehalten sind, sind die Lagerplatten 10 und damit der Träger 4 gegenüber dem !Bügel 9 und damit dem Grindel 1 abgefedert.
Am hinteren Ende des Trägers 4 ist ein zu diesem quergerichteter, nach der Seite, auf welcher die Pflugschare 2 sich befinden, sich erstreckender Ausleger 19 fest angeordnet. Dieser Ausleger 19 bildet an seinem äußeren, vom Träger 4 abgewendeten Teil eine U-förmig profilierte, nach hinten offene Führung 20, in welcher ein Eggenbalken 21 auf Rollenlagern 22 längsverschiebbar geführt ist. Durch zwei an die Führung 20 angeschraubte Halteplatten 23 ist der Eggenbalken 21 in der Führung 20 gehalten. Am Eggenbalken 21 ist ein außerhalb der Führung 20 befindlicher Zinkenträger 24befestigt, in welchem Ausschnitte 25 für die Halteplatten 23 vorgesehen sind, welche so bemessen sind, daß die Hin- und Herbewegung des Eggenbalkens 21 mit dem Zinkenträger 24 nicht behindert wird. In Führungslöchern des Zinkenträgers 24 sind mittels Schrauben 26 nach unten und nach oben gerichtete Zinken 27 höheneinstellbar und auswechselbar festgeklemmt.
Am Träger 4 ist auf der vom Grindel 1 abgewendeten Seite ein Gehäuse 28 befestigt, in welchem eine zu ihm senkrechte Achse 29 gelagert ist. Auf dem auf der vom Grindel 1 abgewendeten Seite aus dem Gehäuse 28 vorstehenden Ende der Achse 29 sitzt die Nabe 30 eines Antriebsrades. Zwischen diese Nabe 30 und einen Radkranz 31 des Antriebsrades sind radial gerichtete Gewindebüchsen 32 eingesetzt, in welche stangenförmige, an ihren inneren Enden mit entsprechenden Gewinden versehene Stollen 33 eingeschraubt sind, deren äußere Enden zur Fahrtrichtung des Pfluges senkrecht gestellte Schaufeln 34 bilden. Die Länge der Stollen 33 kann durch entsprechendes Einschrauben in die Gewindebüchsen 32 verändert werden. Diese Einstellung der Länge der Stollen 33 wird durch je eine außenseitig des Radkranzes 31 auf ihre Gewinde aufgeschraubte Mutter 35 gesichert. Im Gehäuse 28 ist auf der Achse 29 ein Kegelzahnrad 36 fest angeordnet, mit welchem ein zweites, kleineres Kegelzahnrad 37 im Eingriff steht, welches auf einer zur Achse 29 senkrechten, zum Träger 4 parallelen Welle 38 sitzt, deren vorderes Ende in das Gehäuse 28 hineinragt und die in zwei am Träger 4 angeordneten Lagern 39 und 40 gelagert ist. Auf dem hinteren Ende der Welle 38 ist hinter dem Ausleger 19 eine Kurbelscheibe 41 mit einem Kurbelzapfen 42 fest angeordnet. Auf dem Kurbelzapfen 42 ist ein Pleuelkopf 43 gelagert, mit welchem das eine Ende einer Pleuelstange 43 gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Kugelgelenkes 45 am Eggenbalken 21 angelenkt ist.
Bei der Arbeit läuft das eine der beiden Stützräder 16 auf dem Grund der von dem einen Pflugschar 2 des Wendepfluges frisch gepflügten Furche, während die Stollen 33 des Antriebsrades in den noch nicht gepflügten Ackerboden eingreifen und dadurch das Antriebsrad entsprechend der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Wendepfluges in Drehung versetzen. Durch das Antriebsrad wird über die Kegelzahnräder 36 und 37 die Welle 38 mit der Kurbelscheibe 41 angetrieben, von deren Kurbelzapf en 42 über den Pleuelkopf 43 und die Pleuelstange 44 der Eggenbalken 21 mit dem Zinkenträger 24 und dessen Zinken 26 hin- und herbewegt wird. Ist das Ende des Ackers erreicht und muß somit der Wendepflug gewendet werden, so wird dieser mit einer üblichen Hebevorrichtung angehoben und dann gewendet. Mit dem Wendepflug wird auch die an ihm angebrachte Egge gewendet, so daß nun das andere, vorher nach oben ragende Stützrad 16 und die vorher nach oben stehenden Zinken 27 in Arbeitsstellung gelangen. Die Arbeit kann dann ohne weiteres Zutun sofort fortgesetzt werden. Die Stützen 13 werden vor Beginn der Arbeit in ihren Führungen im Führungsstück 12 entsprechend der Furchentiefe so eingestellt, daß der Träger 4 am Grindel 1 des Wendepfluges durch das Stützrad 16 in solcher Stellung gehalten wird, daß die Zinken 27 die richtige Höheneinstellung erhalten. Abgenutzte Zinken 27 können nachgeschmiedet und, wenn nötig, einzeln ersetzt werden.
Wenn als Zugmittel ein mit einer Zapfwelle ausgerüsteter Traktor verwendet wird, kann die Welle 38 unter Verzicht auf ein am Ackerboden abrollendes Antriebsrad mit Stollen über eine flexible Welle oder eine Gelenkwelle von der Zapfwelle des Traktors angetrieben sein.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. An einem Wendepflug angebrachte angetriebene Egge mit einem bei Fahrt des Pfluges hin- und herbewegten Eggenbalken, an welchem ein Zinkenträger mit Zinken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (1) des Wendepfluges ein zu ihm paralleler Träger (4), nach unten und nach oben schwenkbar, abgefedert gelagert ist, an welchem eine nach unten und eine nach oben gerichtete Stütze (13) mit je einem Stützrad (16) höhenverstellbar befestigt ist und an dessen hinten über den Grindel (1) vorstehendem Ende ein Ausleger (19) fest angeordnet ist, dessen vom Träger (4) abgewendeter Teil als Führung (20) für den Eggenbalken (21), an dessen Zinkenträger (24) nach unten und nach oben gerichtete Zinken (27) einstellbar festgeklemmt sind, ausgebildet ist, wobei am Träger (4) eine zu ihm parallele, durch eine" Antriebsvorrichtung angetriebene Welle (38) gelagert ist, auf deren hinten über den Träger (4) und seinen Ausleger (19) vorstehendem Ende eine Kurbelscheibe (41) sitzt, auf deren Kurbelzapfen (42) ein Pleuelkopf (43) einer Pleuelstange (44) gelagert ist, deren anderes Ende mittels eines Kugelgelenkes (45) am Eggenbalken (21) angelenkt ist.
2. An einem Wendepflug angebrachte Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Trägers (4) auf einem Schraubenbolzen (3) am Grindel (1) des Wendepfluges schwenkbar gelagert ist und daß am hinteren Ende des Grindels (1) eine Lasche (6) mit einem Bügel (9) befestigt ist, in welcher zwischen ihrem Steg und einem Zwischensteg (8) der Träger (4) geführt ist, derart, daß dieser Träger (4) um den Schraubenbolzen (3) nach oben und nach unten geschwenkt werden kann.
3. An einem Wendepflug angebrachte Egge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bügel (9) oben und unten am Träger (4) je eine nach der Seite des Grindels (1) senkrecht von ihm abstehende Lagerplatte (10) befestigt ist, an deren vom Träger (4) abgewendeten Enden ein Führungsstück (12) angeschweißt ist, welches zwei zueinander parallele Führungen besitzt, in deren einer eine nach unten gerichtete Stütze (13) und in deren anderer eine nach oben gerichtete Stütze (13) höhenverstellbar festgeklemmt ist, welche Stützen (13) an ihren vom Führungsstück (12) abgewendeten Enden je ein
Radlager (15), in welchem ein Stützrad (16) gelagert ist, besitzen, wobei die Lagerplatten (10) mit dem Träger (4) durch zwei Stoß dämpf er federn (17), welche am oberen bzw. unteren Schenkel des Bügels (9) befestigt sind und deren Federstangen in einem an der unteren bzw. an der oberen Lagerplatte (10) angeordneten Federlager (18) einstellbar gehalten sind, gegenüber dem am Grindel (1) befestigten Bügel (9) abgefedert sind.
4. An einem Wendepflug angebrachte Egge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (10) eine solche Länge besitzen, daß die Stützräder (16) auf die vom Wendepflug gezogene Furche ausgerichtet sind.
5. An einem Wendepflug angebrachte Egge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Träger (4) abgewendete Teil des Auslegers (19) als U-förmig profilierte, nach hinten offene Führung (20) ausgebildet ist, in welcher der durch an ihr angebrachte Halteplatten (23) gehaltene Eggenbalken (21) auf Rollenlagern (22) verschiebbar geführt ist, wobei der am Eggenbalken (21) befestigte, außerhalb der Führung (20) liegende Zinkenträger (24) Ausschnitte (25) für die Halteplatten (23) aufweist, welche seine Hin- und Herbewegung mit dem Eggenbalken (21) zulassen.
6. An einem Wendepflug angebrachte Egge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des Trägers (4) auf der vom Grindel (1) abgewendeten Seite ein Gehäuse (28) angeordnet ist, in welchem eine zum Träger (4) senkrechte Achse (29) gelagert ist, auf welcher im Gehäuse (28) ein Kegelzahnrad (36) sitzt, welches mit einem auf dem vorderen, in das Gehäuse (28) ragenden Ende der Welle (38) sitzendes Kegelzahnrad (37) im Eingriff steht, wobei auf dem auf der vom Träger (4) abgewendeten Seite aus dem Gehäuse (28) vorstehenden Ende der Achse (29) ein Antriebsrad (30, 31) mit Stollen (33, 34) sitzt, welches auf dem ungepflügten Ackerboden neben der vom Wendepflug gezogenen Furche läuft und bei der Fortbewegung des Wendepfluges gedreht wird und dabei die Welle (38) antreibt.
7. An einem Wendepflug angebrachte Egge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nabe (30) und Radkranz (31) des Antriebsrades radial gerichtete Gewindebüchsen (32) eingesetzt sind, in welche die an ihren inneren Enden mit entsprechenden Gewinden versehenen Stollen (33), deren äußere Enden als quer zur Fahrtrichtung gestellte Schaufeln (34) ausgebildet sind, eingeschraubt sind, deren Längeneinstellung durch außenseitig des Radkranzes (31) auf ihre Gewinde aufgeschraubte Muttern (35) gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 139 276;
USA.-Patentschriften Nr. 1 733 153, 1 355 737.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@! 009 548/123 6.60
DESCH25959A 1958-10-27 1959-04-25 An einem Wendepflug angebrachte Egge Pending DE1084506B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6547158A CH362873A (de) 1958-10-27 1958-10-27 An einem Wendepflug angebrachte Egge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1084506B true DE1084506B (de) 1960-06-30

Family

ID=4526407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH25959A Pending DE1084506B (de) 1958-10-27 1959-04-25 An einem Wendepflug angebrachte Egge

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH362873A (de)
DE (1) DE1084506B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550686A1 (fr) * 1983-08-17 1985-02-22 Siret Armand Dispositif s'adaptant sur toutes les charrues bisocs, permettant de labourer, de fraiser, d'ensemencer en une seule operation

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1355737A (en) * 1919-06-24 1920-10-12 Hugh S Dale Attachment for plows
US1733153A (en) * 1927-11-17 1929-10-29 Hagglund Torsten Emanuel Pulverizing attachment for power plows
FR1139276A (fr) * 1955-05-16 1957-06-27 Herse-semoir mécanique pour charrues à tracteur

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1355737A (en) * 1919-06-24 1920-10-12 Hugh S Dale Attachment for plows
US1733153A (en) * 1927-11-17 1929-10-29 Hagglund Torsten Emanuel Pulverizing attachment for power plows
FR1139276A (fr) * 1955-05-16 1957-06-27 Herse-semoir mécanique pour charrues à tracteur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550686A1 (fr) * 1983-08-17 1985-02-22 Siret Armand Dispositif s'adaptant sur toutes les charrues bisocs, permettant de labourer, de fraiser, d'ensemencer en une seule operation

Also Published As

Publication number Publication date
CH362873A (de) 1962-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219278C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0628236A1 (de) Höhenverstellbares Gerät
DE3854929T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit verbessertem Stabilisierungsorgan
DE69117842T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3523632A1 (de) Pflug
DE3334727C2 (de) Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung
DE640810C (de) Universalzug- und -arbeitsmaschine fuer die Landwirtschaft
DE1084506B (de) An einem Wendepflug angebrachte Egge
DE3431796A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE478596C (de) Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet
DE7825061U1 (de) Drillmaschine mit höhenverschwenkbar angeordneten Säscharen
DE632686C (de) Einrichtung zur regelbaren Befestigung landwirtschaftlicher Geraete hinter einem Schlepper
DE237077C (de)
DE935161C (de) Einrichtung zum Heben und Senken eines an eine Zugmaschine anzubauenden landwirtschaftlichen Geraetes
DE963653C (de) Seitlich hin- und herschwingende Egge mit mehreren Zinkenreihen
DE849619C (de) Wendepflug
DE941698C (de) Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung
DE1507302A1 (de) Maehmaschine
DE338255C (de) Motorpflug mit durch Verstellung der Raeder in der Hoehe einzustellendem Hauptrahmen
DE873165C (de) Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
DE891037C (de) Vom Motor eines Schleppers angetriebene Egge mit hin und her beweglichen Zinken
DE619316C (de) Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschine, z.B. Ruebenheber, bei welcher der Hubantriebfuer den Werkzeugtraeger mit einem der Laufraeder der Maschine durch Reibung kuppelba ist
DE952217C (de) Anbaugeraet fuer landwirtschaftliche Schlepper
DE525450C (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit horizontaler Kehrachse
DE380601C (de) Vorrichtung zum Heben, Einstellen und Sperren fuer Anhaengepfluege mit gekroepften Radachsen