DE1008945B - Anbauvorrichtung fuer mehrere Bodenbearbeitungsgeraete zum Anbau an einen Schlepper - Google Patents

Anbauvorrichtung fuer mehrere Bodenbearbeitungsgeraete zum Anbau an einen Schlepper

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DE1008945B
DE1008945B DET12028A DET0012028A DE1008945B DE 1008945 B DE1008945 B DE 1008945B DE T12028 A DET12028 A DE T12028A DE T0012028 A DET0012028 A DE T0012028A DE 1008945 B DE1008945 B DE 1008945B
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DET12028A
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English (en)
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Otto Weitz
Ewald Zezmann
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TROESTER A J FA
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    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/005Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection by an additional operator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Für die Bodenbearbeitung ist es in steigendem Maße üblich, Geräte zu verwenden, die an einen Schlepper angebaut werden. Vorzugsweise haben sich dafür Schlepper eingeführt, die mit einer Dreipunktkupplung für den Anschluß des Gerätes und mit einem Kraftheber zum Ausheben des Gerätes ausge-1 rüstet sind. In der Regel wird bisher nur ein einziges Anbaugerät an den Schlepper angeschlossen, z. B. ein Gerät zum Pflügen, Eggen oder Säen. Das Anschließen mehrerer Geräte zugleich ist nur für den Fall bekannt, daß zwei Geräte dauernd miteinander gekuppelt sind, nämlich eine Düngerstreu- und eine Hackmaschine. ■'
Es besteht in der Landwirtschaft aber, insbesondere bei Bestell- und Pflegearbeiten, das Bedürfnis, das zu bestellende Feld möglichst wenig mit dem Schlepper zu befahren und außerdem zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit die Zugkraft des Schleppers stets voll auszunutzen. Aus diesen beiden Gründen bezweckt die Erfindung, mehrere Arbeitsgeräte für die gleichzeitige Verwendung mit ein und demselben Schlepper wahlweise zu kuppeln, z. B. bei einer Fahrt über das Feld gleichzeitig zu drillen, Dünger zu streuen und zu eggen, oder etwa bei Pflegearbeiten die Arbeitsgänge des Hackens und Düngerstreuer zusammenzufassen. Dabei soll aber diese Kupplung, um sie dem jeweiligen Gerätebedarf anpassen zu können, keine bleibende feste Verbindung der Geräte sein. '
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß außer den üblichen Kupplungsgliedern an der Vorderseite des ersten-Anbaugerätes gleichartige Gegenkupplungsglieder an der Hinterseite des Gerätes angebracht sind, die mit gleichen Kupplungsgliedern an der Vorderseite eines weiteren, hinter dem ersten angeordneten Anbaugerätes kuppelbar sind. Unter gleichartigen Gegenkupplungsgliedern sind somit solche Kupplungsglieder zu verstehen, an die die Kupplungsglieder der Vorderseite eines anderen Gerätes, das an den gleichen Schlepper auch unmittelbar anschließbar wäre, ohne weiteres passend angeschlossen werden können.
Die Erfindung schafft hierdurch die Möglichkeit, mehrere Arbeitsgeräte hinter dem Schlepper wahlweise und nach Bedarf und in unterschiedlicher Folge zu einer Gerätekette zusammenzustellen, und zwar Arbeitsgeräte, die sämtlich in gleicher Weise auch unmittelbar oder einzeln hinter dem Schlepper angeschlossen werden können, während es bisher nur bekannt war, einzelne Geräte — oder, wie gesagt, zwei stets fest miteinander gekuppelte Geräte — an verschiedenen Stellen des Schleppers selbst, z. B. vor und hinter dem Schlepper, anzukuppeln. Somit kann gemäß der Erfindung an ein bereits hinter dem Schlep-
Anbauvorrichtung
für mehrere Bodenbearbeitungsgeräte
zum Anbau an einen Schlepper
Anmelder:
Fa. A. J. Tröster^Bützbach (Hess.)
Otto Weitz und Ewald Zetzmann, Butzbacb. (Hess.),
sind als Erfindefc-gfenannt worden "
per angekuppeltes Gerät 'ein zweites, drittes usw..
ao angeschlossen werden; z. B.,kann das erste Gerät ein Spurlockerer, das zweite Gerät ein Hackrahmen und das dritte Gerät als Abschlußgerät eine Feiristeuerung sein. Da ein solches AbscMißgerät stets am Ende der Gerätekette benötigt wird, ist es an seiner Hinterseite
as im Gegensatz zu den erfmdüngsgemäßen Arbeitsgeräten nicht mit Gegenkupplungsgliedern, sondern in bekannter Weise ausgebildet'.; Eine andere wahlweise Gerätekombination kann "z; B. darin bestehen, als erstes Gerät einen Düngerstreuer und als zweites Ge'+ rät eine Ackeregge oder einen Grubber einzusetzen; Insbesondere bei einer Dreipunktkupplung am
Schlepper sind gewöhnlich drei allseitig schwenkbare Anschluß lenker vorgesehen, von denen die äußeren und unteren durch seitliche ^Verschwenkung· vorzugsweise durch Einschieben einer öse in einen seitlich vorstehenden Zapfen des Anbaugerätes, und der mitiL lere durch einen Steckbolzeh mit dem''Anbaugerät g'fkuppelt werden, der durch" die Bohrungen eines Ga* belstückes des Anbaugerätes und die ösen des mittleren und oberen Anschlußlenkers hindurchgesteckt -wird. Gemäß der Erfindung soll' nun aber beim Anschluß mehrerer Geräte hintereinander nur' die Geräte^ kette als Ganzes seitlich und in Höhenrichtung gegenüber dem Schlepper verschwenkbar angeschlossen sein, das nachfolgende Einzelarbeitsgerät mit' dern vorangehenden aber ,möglichst starr gekuppelt sein. Man wird daher zweckmäßig und erfindungsgemäß keine seitlich verschwenkbaren Gegenkupplungsglieder am Hinterende der Arbeitsgeräte anbringen, soridern von vornherein eine möglichst starre Kupplung mit den Kupplungsgliedern des folgenden Arbeitsgerätes vorsehen. Da diese letzteren in der gleichen Anordnung und Ausbildung an der Vorderseite des
■ folgenden Arbeitsgerätes wie bei dem ersten Arbeits-
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gerät vorgesehen sein müssen, z. B. wieder für die Herstellung einer Dreipunktkupplung, so ist es erfindungsgemäß zu bevorzugen, die äußeren und unteren Gegenkupplungsglieder statt durch seitliches Verschwenken durch Bewegung etwa in Höhenrichtung mit den folgenden Kupplungsgliedern zu kuppeln, z. B. durch Ausbildung als Haken, in die die Kupplungsbolzen der nachfolgenden Kupplungsglieder von oben einhängbar sind. Soll dann der mittlere und obere Anschlußpunkt wie zuvor mittels Steckbolzen gekuppelt werden, so verwendet man hier als Gegenkupplungsglied zweckmäßig ein schwenkbares Gelenkstück, vorzugsweise in Η-Form, um das Einführen des Steckbolzens od. dgl. in dieses Gelenkstück und zugleich in das Kupplungsglied bzw. Gabelstück des folgenden Anbaugerätes nach dem Einkuppeln an den seitlichen Anschlußpunkten zu erleichtern. Dabei läßt sich außerdem ein gewisses Spiel an dem mittleren Anschlußpunkt in Höhenrichtung nicht vermeiden.
Um nun dieses Spiel am mittleren Anschlußpunkt weitgehend und ein ungewolltes Auskuppeln an den seitlichen Anschlußpunkten mit Sicherheit zu vermeiden, d. h. eine praktisch starre Kupplung der aufeinanderfolgenden Geräte sicherzustellen, ist bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung eine Höhenverstellvorrichtung vorgesehen, durch die alle Gegenkupplungsglieder in ihrer Kupplungsstellung spielfrei oder praktisch spielfrei arretierbar sind. Diese Höhenverstellvorrichtung kann z.B. aus einer am mittleren höhenverstellbaren Gegenkupplungsglied und am Gerät angreifenden Verstellspindel bestehen.
In der Zeichnung ist die Ausführung der Erfindung am Beispiel einer bestimmten! Gerätekette veranschaulicht, und zwar zeigt schematisch
Fig. 1 in Hinteransicht einen Schlepper mit Kraftheber,
Fig. 2 den hinteren Teil des Schleppers nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine an den Schlepper gemäß Fig. 1 erfindungsgemäß angekoppelte Gerätekette und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Gerätekette nach Fig. 3.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Schlepper ist für Dreipunktkupplung mit drei kugelgelenkig an ihn angeschlossenen Lenkern, und zwar einem mittleren •oberen Lenker 4° mit einer Kupplungsöse 4 und zwei seitlichen unteren Lenkern 5 und 6 mit Kupplungsösen 2 bzw. 3, ausgerüstet. An den unteren Lenkern greift ein Kraftheber an, durch den das anzubauende Gerät in Höhenrichtung verschwenkt werden kann.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind als Anbaugeräte drei Arbeitsgeräte I, II und III vorgesehen, und zwar z. B. ein Spurlockerer I, ein Häckrahmen II und eine Feinsteuerung III. Jedes dieser Arbeitsgeräte besitzt als Gegenstück zu den Kupplungsösen 2 und 3 jeweils ■einen seitlich von einem Rahmenteil vorstehenden Bolzen 8 bzw. 9. Als Gegenstück zur Kupplungsöse 4 dient ein vom Rahmen des Arbeitsgerätes vorragendes Gabelstück 10, das mittels eines Steckbolzens 11 durch entsprechende Bohrungen hindurch mit der öse 4 gekuppelt werden kann.
Das Kuppeln der Bolzen 8 und 9 geschieht durch Einschwenken der Lenker 5 und 6 von der Seite her, wonach eine nicht gezeichnete Splintsicherung od. dgl. an den Bolzen angebracht werden kann.
An der Rückseite der Arbeitsgeräte I und II sind nun erfindungsgemäß, wiederum als Gegenstücke zu den vorgenannten üblichen Kupplungsgliedern 8 und 9, Gegenkupplungsglieder in Form von nach oben offenen Haken 12 und 13 vorgesehen.
Als Gegenstück zu dem Gabelstück 10 ist in der Mitte jedes der Arbeitsgeräte I und II ein H-förmiges Gelenkstück 15 an der Hinterseite seines Rahmens mittels eines Gelenkzapfens 14 angelenkt. Dieses Gelenkstück 15 wird mittels eines weiteren Steckbolzens 11 mit dem Gabelstück 10 des nachfolgenden Gerätes gekuppelt, das von den Η-Schenkeln des Gelenkstückes seitlich und mit entsprechenden Bohrungen für den Bolzen übergriffen wird.
Die Verschwenkbarkeit des Gelenkstückes 15 gestattet es, nach Einführen der Bolzen 8 und 9 in die Haken 12 und 13 die Bohrungen des Gelenkstückes mit denjenigen des Gabelstückes 10 leicht in Deckung zu bringen und den in üblicher Weise dann sicherbaren Kupplungsbolzen 11 einzuführen. Wegen dieser Verschwenkbarkeit und weil sich ohnehin auch ohne solche Verschwenkbarkeit ein gewisses Spiel für die Bohrungen des Gabelstückes 10 und des Gelenkstückes 15 mit dem Bolzenil nicht vermeiden läßt, ist ,eine Höhenverstellvorrichtung an dem Querstück des H-förmigen Gelenkstückes 15 angebracht, nämlich eine mit Handgriff versehene Schraubenspindel 16, deren Gewindespindel in eine am Rahmen des Arbeitsgerätes festliegende Spindelmutter 17 eingreift. Die Gewindespindel besitzt oberhalb des Gelenkstückes 15 einen Anschlagbund 16a, der bei der Herstellung der Kupplung noch nicht auf dem Querstück des Gelenkstückes ruht. Ist der Kupplungsbolzen 11 eingeführt, so wird die Gewindespindel 16 gedreht, bis der Bund 16" sich auf das Gelenkstück 15 auflegt und dann dieses im Uhrzeigersinn nach unten verschwenkt, bis die beiden miteinander gekuppelten Arbeitsgeräte spielfrei miteinander verspannt sind. Auf diese Weise werden also alle hintereinandergeschalteten Geräte zu einer Einheit miteinander gekuppelt und wird mit Sicherheit ein ungewolltes Auskuppeln der Bolzen 8 und 9 aus den Haken 12 und 13 verhindert. Eine solche feste Kupplung ist besonders wichtig für den in der Zeichnung vorgesehenen Fall, daß die Gerätekette durch eine als Abschlußgerät dienende Feinsteuerung in bezug auf den Schlepper gelenkt werden soll, wozu in üblicher Weise ein lenkbares Bodenrad 18 vorgesehen ist.
Wie ersichtlich, geht die Herstellung einer Gerätekette wie folgt vor sich: Je nach Bedarf wird wahlweise z. B. zuerst das Gerät I mit dem Schlepper 1 gekuppelt und dann das Gerat II mit seinen Bolzen 8 und 9 in die Haken 12 und 13 des ersten Gerätes eingehängt. Dann wird das Gabelstück 10 des zweiten Gerätes mittels des Bolzens 11 mit dem H-förmigen Gelenkstück 15 des ersten Gerätes verbunden. Hiernach wird durch Drehen der Spindel 16 das Gerät II gegenüber dem Gerät I verspannt, bis eine völlig spielfreie Verbindung hergestellt ist. Auf die gleiche Weise kann ein drittes oder folgendes Gerät oder ein Abschlußgerät III gemäß Fig. 3 und 4 angekuppelt werden.
Für wahlweise Gerätekettenkombinationen kommen z.B. außer dem gezeichneten Spurlockerer und Hackrahmen nebst Feinsteuerung noch eine Egge, ein Grubber, ein Häufelrahmen, eine Netzegge und die Hintereinanderschaltung von zwei gleichen Geräten, z. B. zweier Eggen in der erfindungsgemäßen Ausrüstung, in Betracht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anbauvorrichtung für mehrere Bodenbearbeitungsgeräte zum Anbau an einen Schlepper, insbesondere für Schlepper mit Kraftheber und
Dreipunktkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Kupplungsgliedern (8, 9, 10) an der Vorderseite des ersten Anbaugerätes gleichartige Gegenkupplungsglieder (12, 13, 15) an der Hinterseite dieses Anbaugerätes angebracht sind, die mit gleichen Kupplungsgliedern (8, 9,10) an der Vorderseite eines weiteren, hinter dem ersten angeordneten Anbaugerätes kuppelbar sind.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß untere Gegenkupplungsglieder, z.B. Haken (12, 13), vorgesehen sind, die den Kupplungsgliedern (8, 9) des weiteren, hinter dem ersten angeordneten Anbaugerätes Spiel oder Aus-
kupplungsbewegung in Höhenrichtung gestatten, und mindestens ein bzw. ein weiteres Gegenkupplungsglied (15) — bei Dreipunktkupplung das obere bzw. mittlere — mit einer Höhenverstellvorrichtung (16) versehen ist, durch das alle Gegenkupplungsglieder (12., 13,15) in ihrer Kupplungsstellung spielfrei oder praktisch spielfrei arretierbar sind.
3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung aus einer am höhenverstellbanen Gegenkupplungsglied (15) und am Gerät angreifenden Verstellspindel (16) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 51OT8 5.57
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