DE4236166A1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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DE4236166A1
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DE
Germany
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drawbar
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coupling
tractor
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DE19924236166
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Roger Franet
Paul Belat
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/141Arrangements or frames adapted to allow the connection of trailers to tractor three point hitches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für die Deichsel eines im Betrieb gezogenen Geräts, insbesondere für eine Mähmaschine, mit einem an einer Dreipunktgerätekupplung eines Zugfahrzeugs angelenkten Rahmen.
Anschlußvorrichtungen werden dazu verwendet, eine Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug, z. B. einem Ackerschlepper und einem zu ziehenden Fahrzeug, z. B. einer auf Rädern abge­ stützten Mähmaschine, herzustellen. Herkömmlicherweise sind derartige Anschlußvorrichtungen derart ausgebildet, daß sie sowohl von dem Zugfahrzeug als auch von dem Gerät lösbar, insbesondere schnell lösbar sind.
So zeigt die DE-OS-29 28 525 einen Tragrahmen, der an die Dreipunktgerätekupplung eines Ackerschleppers angeschlossen ist und einen Ausleger mit einem Zugmaul aufweist, in dem die Zugöse eines Anhängers auf genommen und mittels eines Bolzens gesichert werden kann. Der Ausleger ist gewählt, um den An­ hänger auch dann noch anschließen zu können, wenn ein Feld­ häcksler auf den Tragrahmen aufgesetzt ist. Für die Fahrt auf öffentlichen Straßen kann der Feldhäcksler selbst an das Zugmaul angeschlossen werden.
Diese Vorrichtung ist nachteilig, weil sie keine Anschluß­ möglichkeit für den Feldhäcksler während des Betriebs vor­ sieht und die Bedienungsperson zum Anschluß des Anhängers den Ackerschlepper verlassen muß.
Des weiteren zeigt die EP-A1-0 196 426 eine Anschlußvorrich­ tung für eine Mähmaschine, die ein Vertikalgelenk am vorderen Ende der Deichsel aufweist, in das ein Zapfen eines Tragbocks schwenkbar eingreift, der über zwei Lenker an einen Acker­ schlepper angebaut ist.
Bei dieser Vorrichtung kann der Tragbock nicht von dem Gerät getrennt werden.
Schließlich zeigt die DE-A1-39 30 080 einen an die Dreipunkt­ gerätekupplung eines Ackerschleppers angebauten Tragbock mit einem heckseitigen Ausleger, an dessen auskragendem Ende sich ein nach oben gerichteter Kugelzapfen erstreckt, der in eine nach unten offene Kugelpfanne an einer Sämaschine eingefügt werden kann. Diese Kugelkopfverbindung dient lediglich der leichteren Transportiermöglichkeit der Sämaschine, da sie nunmehr längs gezogen werden kann; hingegen wird die Säma­ schine während des Betriebs auf dem Feld direkt an die Drei­ punktgerätekupplung des Ackerschleppers angeschlossen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ hen, eine Anschlußvorrichtung vorzuschlagen, die einen schnellen Anschluß des Geräts an ein Zugfahrzeug ermöglicht und während des Betriebs des Geräts, insbesondere auf dem Feld, dem Gerät ausreichend Freiraum für eine Bewegung in der Quer- und Längsrichtung beläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprü­ chen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhaf­ ter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise kann das Gerät über ein Anheben des Rahmens und ein Ineingriffbringen der beiden Teile der Kupplung zum Betrieb angehängt werden. Das Gerät bzw. das Zugfahrzeug kann sich stets den Bodenunebenheiten anpassen, da die Kupplung eine Schwenkbewegung in der horizontalen Ebene, in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung in der vertikalen Längsmitten­ ebene zuläßt. Trotz einer möglicherweise angebrachten Zapf­ welle ist ein kleiner Wendekreis möglich.
Die Verwendung eines Auslegers, d. h. eines auskragenden Teils, vermeidet auch bei enger Kurvenfahrt eine Kollision zwischen der Deichsel und dem Rahmen. Aufgrund des Auslegers besteht zwischen der vertikalen Achse des ersten Teils der Kupplung und den Anschlußpunkten der unteren Lenker an den Rahmen ein horizontaler Abstand.
Die Verwendung einer eine Aufnahmeöffnung für einen Zapfen enthaltenden und in dem Rahmen oder dem Ausleger beweglich gelagerten Kugel bietet zum einen eine sichere Verbindung der beiden Kupplungsteile und zum anderen einen hohen Bewegungs­ freiheitsgrad zwischen dem Gerät und dem Zugfahrzeug.
Die Verwendung einer selbstsichernden Verriegelungsvorrich­ tung an dem Zapfen hat den Vorteil, daß nach einem Anschluß der Deichsel an den Rahmen diese Verbindung nur noch dadurch gelöst werden kann, daß die Verriegelungsvorrichtung außer Betrieb genommen wird, was mittels eines Seilzugs, eines Motors oder dergleichen erfolgen könnte.
Die Möglichkeit, den Zapfen an verschiedenen Stellen der Deichsel anzubringen, erlaubt es, diesen so anzuordnen, daß sich seine vertikale Mittenachse, die zugleich die Schwenk­ achse darstellt, stets im wesentlichen über der Längsmitte einer verwendeten Gelenkwelle befindet.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anschlußvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 die Anschlußvorrichtung in schematischer Dar­ stellung in Draufsicht.
Eine Anschlußvorrichtung 10 stellt gemäß Fig. 1 eine Ver­ bindung zwischen einem Zugfahrzeug 12 und einem fahrbaren gezogenen Gerät 14 dar.
Die Anschlußvorrichtung 10 wird im wesentlichen von einem Rahmen 16 gebildet, an dessen heckseitigem Ende sich ein Ausleger 18 befindet.
Das als Ackerschlepper, selbstfahrende Arbeitsmaschine oder dergleichen ausgebildete Zugfahrzeug 12 weist in seinem Heckbereich eine Dreipunktgerätekupplung 20 mit unteren Lenkern 22 und einem oberen Lenker 24 auf. In einem Raum zwischen diesen Lenkern 22, 24 erstreckt sich eine Zapfwelle 26 nach hinten, auf die eine Gelenkwelle 28 aufgeschoben werden kann. Die Dreipunktgerätekupplung 20 ist in herkömm­ licher Weise ausgebildet und somit in der Höhe verstellbar. Mittels der Zapf- und der Gelenkwelle 26 und 28 kann auf das Gerät 14 eine Antriebsleistung Übertragung werden, wie dies ebenfalls bekannt ist. Das Zugfahrzeug 12 dient dazu, das Gerät 14 unter anderem zum Betrieb über das Feld zu ziehen, z. B. um Gras zu mähen. Während der Fahrt über das Feld folgt das Zugfahrzeug 12 wie auch das Gerät 14 den jeweiligen Bodenunebenheiten und weicht somit ständig von einer optima­ len waagrechten Stellung ab.
Das Gerät 14, das z. B. eine Mähmaschine, ein Feldhäcksler, eine Presse, eine Kombination mit Bodenbearbeitungswerkzeugen und dergleichen sein könnte, stützt sich über nicht gezeigte Laufräder auf dem Boden ab und wird mittels einer Deichsel 30 gezogen, die über die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 10 eine Verbindung mit dem Zugfahrzeug 12 herstellt. Die Ver­ bindung der Deichsel 30 mit dem Rahmen 16 erfolgt über eine Kupplung 35 mit einem ersten Teil 46 und einem zweiten Teil 34. An die Unterseite der Deichsel 30 ist in deren vorderen Bereich über eine Konsole 32 der als Zapfen ausgebildete zweite Teil 34 der Kupplung 35 und in kurzem Abstand dahinter ein Lagerträger 36 für eine Antriebswelle 38 angeflanscht. Die Konsole 32 greift über Schrauben 40 lösbar an der Unter­ seite der Deichsel 30 in einigen von einer Vielzahl von Bohrungen in der Deichsel 30 an und kann entsprechend der Anordnung der Bohrungen entlang der Längsachse der Deichsel 30 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs verstellt werden.
Während die Konsole 32 im wesentlichen die Form eines plattenartigen Fußes aufweist und an der Unterseite der Deichsel 30 anliegt, erstreckt sich der zweite Teil 34 in der Form eines Rundbolzens von dieser nach unten. Der zweite Teil 34 kann sowohl in die Konsole 32 eingeschraubt als auch mit dieser einstückig ausgebildet sein. In einigem Abstand von der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Teil 34 und der Konsole 32 ist in den zweiten Teil 34 eine Radialbohrung 40 eingebracht, die zur Aufnahme eines nicht gezeigten Klapp­ steckers oder dergleichen Sicherungselement bestimmt ist. Durch die Längsmittenachse des zweiten Teils 34 verläuft eine vertikale Achse, die zugleich die Schwenkachse des Geräts 14 um die Anschlußvorrichtung 10 darstellt.
Der Rahmen 16 setzt sich im wesentlichen aus einer Strebe 42 und zwei symmetrisch angeordneten Wangen 44 zusammen, die am Fußende mit der Strebe 42 verschweißt sind, sich von dort aus nach oben in der Art eines Dreiecks erstrecken und in ihrem Kopfbereich eine Bohrung 46 zur Verbindung mit dem oberen Lenker 24 aufweisen. Parallel zu der Strebe 42 erstreckt sich der beidenends ebenfalls mit den Wangen 44 verschweißte Aus­ leger 18, der heckseitig zungenförmig über die Strebe 42 hinaus ragt.
Der Ausleger 18 erstreckt sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene und behält diese Lage während der Ver­ tikalbewegung der Dreipunktgerätekupplung 20 im wesentlichen bei. Im Mittenbereich des Auslegers 18 ist der erste Teil 46 der Kupplung 35 in der Art einer Kugel mit einer nicht ge­ zeigten zentrischen Aufnahmeöffnung beweglich, aber unver­ lierbar aufgenommen. Der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des zweiten Teils 34, so daß dieser darin aufgenommen werden kann. Die Länge des zweiten Teils 34 ist in bezug auf die Höhe des ersten Teils 46 derart gewählt, daß nach einer Verbindung beider die Radialbohrung 40 wieder zugänglich ist.
In einer nicht dargestellten wahlweisen Ausführungsvariante können der Ausleger 18 und die Strebe 42 auch einteilig ausgebildet sein.
Anstatt der Radialbohrung 40 zur Aufnahme des Klappsteckers könnte der zweite Teil 34 auch so ausgebildet sein, daß er selbstsichernde Verriegelungsmittel aufweist, die ein Auf­ schieben des ersten Teils 46 zulassen, aber gegebenenfalls unter Federwirkung′ in eine sperrende Stellung geraten, so­ bald sich der erste Teil 46 daran vorbei bewegt hat. Diese Verriegelungsmittel könnten mittels eines Bowdenzugs oder dergleichen per Hand oder mittels eines insbesondere elek­ trisch betätigten Stellmotors zurückgezogen werden.
Nach alledem ergibt sich die Funktion der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung 10 wie folgt.
Zum Anschluß des Geräts 14 an das Zugfahrzeug 12 wird der Rahmen 16 an dessen Dreipunktgerätekupplung 20 angeschlossen. Anschließend wird das Zugfahrzeug 12 derart an das Gerät 14 herangefahren, daß die Aufnahmeöffnung des ersten Teils 46 der Kupplung 35 in vertikale Deckung mit dem zweiten Teil 34 gerät, und der Rahmen 16 wird so weit angehoben, bis der zweite Teil 34 so weit wie möglich durch die Aufnahmeöffnung gedrungen ist und der Ausleger an der Konsole 32 oder an einer Schulter des zweiten Teils 34 zur Anlage gekommen ist. Schließlich wird bedarfsweise der Klappstecker durch die Radialbohrung 40 gesteckt.
Nachdem das Gerät 14 derart an das Zugfahrzeug 12 ange­ schlossen ist, wird die Gelenkwelle 28 auf die Zapfwelle 26 aufgeschoben und eine evtl. vorhandene Abstellstütze demon­ tiert oder weggeschwenkt. Während des Zugbetriebs kann sich sowohl das Gerät 14 als auch das Zugfahrzeug 12 den jeweili­ gen Bodenunebenheiten anpassen, da der zweite als Zapfen ausgebildete Teil 34 mit dem ersten als Kugel ausgebildeten Teil 46 in dem Ausleger 18 quer zur Längsachse oder in deren Richtung schwenkbar gelagert ist. Während eines Wendevor­ gangs kann der erste Teil 46 in dem zweiten Teil 34 oder mit diesem in dem Ausleger drehen.

Claims (7)

1. Anschlußvorrichtung (10) für die Deichsel (30) eines im Betrieb gezogenen Geräts (14), insbesondere für eine Mähmaschine, mit einem an einer Dreipunktgerätekupplung (20) eines Zugfahrzeugs (12) angelenkten Rahmen (16), an dessen rückwärtigen Ende sich ein erster Teil (46) einer Kupplung (35) befindet, während deren zweiter Teil (34) an der Unterseite der Deichsel (30) ange­ bracht ist, wobei beide Teile (34, 46) der Kupplung (35) über eine vertikale Bewegung miteinander in Ein­ griff bringbar und so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie eine Knick- und Tordierbewegung zwischen dem Rahmen (16) und der Deichsel (30) erlauben.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich von dem Rahmen (16) in Richtung auf das Gerät (14) ein Ausleger (18) erstreckt, auf dessen auskragendem Endbereich sich der erste Teil (46) der Kupplung (35) befindet.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Rahmen (16) über zwei untere und einen oberen Lenker (22) und (24) an dem Zugfahrzeug (12) beweglich an­ greift und sich zwischen den Anschlußpunkten der unte­ ren Lenker (22) eine Strebe (42) erstreckt, die den Ausleger (18) bildet oder trägt.
4. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, wobei der erste Teil (46) in der Art einer in dem Rahmen (16) bzw. dessen Ausleger (18) be­ weglich gelagerten Kugel mit einer Aufnahmeöffnung ge­ bildet ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, wobei der zweite Kupplungsteil (34) als ein an der Deichsel (30) starr befestigter Zapfen zur Aufnahme in der Aufnahmeöffnung ausgebildet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite Teil (34) eine selbstsichernde Verriegelungsvorrichtung aufweist, an der der erste Teil (46) axial zur Anlage bringbar ist.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der zweite Teil (34) in unterschiedlichen Stellungen an der Deichsel (30) anbringbar ist.
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