DE4236166A1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents
AnschlußvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für die
Deichsel eines im Betrieb gezogenen Geräts, insbesondere für
eine Mähmaschine, mit einem an einer Dreipunktgerätekupplung
eines Zugfahrzeugs angelenkten Rahmen.
Anschlußvorrichtungen werden dazu verwendet, eine Verbindung
zwischen einem Zugfahrzeug, z. B. einem Ackerschlepper und
einem zu ziehenden Fahrzeug, z. B. einer auf Rädern abge
stützten Mähmaschine, herzustellen. Herkömmlicherweise sind
derartige Anschlußvorrichtungen derart ausgebildet, daß sie
sowohl von dem Zugfahrzeug als auch von dem Gerät lösbar,
insbesondere schnell lösbar sind.
So zeigt die DE-OS-29 28 525 einen Tragrahmen, der an die
Dreipunktgerätekupplung eines Ackerschleppers angeschlossen
ist und einen Ausleger mit einem Zugmaul aufweist, in dem die
Zugöse eines Anhängers auf genommen und mittels eines Bolzens
gesichert werden kann. Der Ausleger ist gewählt, um den An
hänger auch dann noch anschließen zu können, wenn ein Feld
häcksler auf den Tragrahmen aufgesetzt ist. Für die Fahrt auf
öffentlichen Straßen kann der Feldhäcksler selbst an das
Zugmaul angeschlossen werden.
Diese Vorrichtung ist nachteilig, weil sie keine Anschluß
möglichkeit für den Feldhäcksler während des Betriebs vor
sieht und die Bedienungsperson zum Anschluß des Anhängers den
Ackerschlepper verlassen muß.
Des weiteren zeigt die EP-A1-0 196 426 eine Anschlußvorrich
tung für eine Mähmaschine, die ein Vertikalgelenk am vorderen
Ende der Deichsel aufweist, in das ein Zapfen eines Tragbocks
schwenkbar eingreift, der über zwei Lenker an einen Acker
schlepper angebaut ist.
Bei dieser Vorrichtung kann der Tragbock nicht von dem Gerät
getrennt werden.
Schließlich zeigt die DE-A1-39 30 080 einen an die Dreipunkt
gerätekupplung eines Ackerschleppers angebauten Tragbock mit
einem heckseitigen Ausleger, an dessen auskragendem Ende sich
ein nach oben gerichteter Kugelzapfen erstreckt, der in eine
nach unten offene Kugelpfanne an einer Sämaschine eingefügt
werden kann. Diese Kugelkopfverbindung dient lediglich der
leichteren Transportiermöglichkeit der Sämaschine, da sie
nunmehr längs gezogen werden kann; hingegen wird die Säma
schine während des Betriebs auf dem Feld direkt an die Drei
punktgerätekupplung des Ackerschleppers angeschlossen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge
hen, eine Anschlußvorrichtung vorzuschlagen, die einen
schnellen Anschluß des Geräts an ein Zugfahrzeug ermöglicht
und während des Betriebs des Geräts, insbesondere auf dem
Feld, dem Gerät ausreichend Freiraum für eine Bewegung in der
Quer- und Längsrichtung beläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Pa
tentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprü
chen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhaf
ter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise kann das Gerät über ein Anheben des Rahmens
und ein Ineingriffbringen der beiden Teile der Kupplung zum
Betrieb angehängt werden. Das Gerät bzw. das Zugfahrzeug kann
sich stets den Bodenunebenheiten anpassen, da die Kupplung
eine Schwenkbewegung in der horizontalen Ebene, in einer
Ebene quer zur Fahrtrichtung in der vertikalen Längsmitten
ebene zuläßt. Trotz einer möglicherweise angebrachten Zapf
welle ist ein kleiner Wendekreis möglich.
Die Verwendung eines Auslegers, d. h. eines auskragenden
Teils, vermeidet auch bei enger Kurvenfahrt eine Kollision
zwischen der Deichsel und dem Rahmen. Aufgrund des Auslegers
besteht zwischen der vertikalen Achse des ersten Teils der
Kupplung und den Anschlußpunkten der unteren Lenker an den
Rahmen ein horizontaler Abstand.
Die Verwendung einer eine Aufnahmeöffnung für einen Zapfen
enthaltenden und in dem Rahmen oder dem Ausleger beweglich
gelagerten Kugel bietet zum einen eine sichere Verbindung der
beiden Kupplungsteile und zum anderen einen hohen Bewegungs
freiheitsgrad zwischen dem Gerät und dem Zugfahrzeug.
Die Verwendung einer selbstsichernden Verriegelungsvorrich
tung an dem Zapfen hat den Vorteil, daß nach einem Anschluß
der Deichsel an den Rahmen diese Verbindung nur noch dadurch
gelöst werden kann, daß die Verriegelungsvorrichtung außer
Betrieb genommen wird, was mittels eines Seilzugs, eines
Motors oder dergleichen erfolgen könnte.
Die Möglichkeit, den Zapfen an verschiedenen Stellen der
Deichsel anzubringen, erlaubt es, diesen so anzuordnen, daß
sich seine vertikale Mittenachse, die zugleich die Schwenk
achse darstellt, stets im wesentlichen über der Längsmitte
einer verwendeten Gelenkwelle befindet.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anschlußvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 die Anschlußvorrichtung in schematischer Dar
stellung in Draufsicht.
Eine Anschlußvorrichtung 10 stellt gemäß Fig. 1 eine Ver
bindung zwischen einem Zugfahrzeug 12 und einem fahrbaren
gezogenen Gerät 14 dar.
Die Anschlußvorrichtung 10 wird im wesentlichen von einem
Rahmen 16 gebildet, an dessen heckseitigem Ende sich ein
Ausleger 18 befindet.
Das als Ackerschlepper, selbstfahrende Arbeitsmaschine oder
dergleichen ausgebildete Zugfahrzeug 12 weist in seinem
Heckbereich eine Dreipunktgerätekupplung 20 mit unteren
Lenkern 22 und einem oberen Lenker 24 auf. In einem Raum
zwischen diesen Lenkern 22, 24 erstreckt sich eine Zapfwelle
26 nach hinten, auf die eine Gelenkwelle 28 aufgeschoben
werden kann. Die Dreipunktgerätekupplung 20 ist in herkömm
licher Weise ausgebildet und somit in der Höhe verstellbar.
Mittels der Zapf- und der Gelenkwelle 26 und 28 kann auf das
Gerät 14 eine Antriebsleistung Übertragung werden, wie dies
ebenfalls bekannt ist. Das Zugfahrzeug 12 dient dazu, das
Gerät 14 unter anderem zum Betrieb über das Feld zu ziehen,
z. B. um Gras zu mähen. Während der Fahrt über das Feld folgt
das Zugfahrzeug 12 wie auch das Gerät 14 den jeweiligen
Bodenunebenheiten und weicht somit ständig von einer optima
len waagrechten Stellung ab.
Das Gerät 14, das z. B. eine Mähmaschine, ein Feldhäcksler,
eine Presse, eine Kombination mit Bodenbearbeitungswerkzeugen
und dergleichen sein könnte, stützt sich über nicht gezeigte
Laufräder auf dem Boden ab und wird mittels einer Deichsel 30
gezogen, die über die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 10
eine Verbindung mit dem Zugfahrzeug 12 herstellt. Die Ver
bindung der Deichsel 30 mit dem Rahmen 16 erfolgt über eine
Kupplung 35 mit einem ersten Teil 46 und einem zweiten Teil
34. An die Unterseite der Deichsel 30 ist in deren vorderen
Bereich über eine Konsole 32 der als Zapfen ausgebildete
zweite Teil 34 der Kupplung 35 und in kurzem Abstand dahinter
ein Lagerträger 36 für eine Antriebswelle 38 angeflanscht.
Die Konsole 32 greift über Schrauben 40 lösbar an der Unter
seite der Deichsel 30 in einigen von einer Vielzahl von
Bohrungen in der Deichsel 30 an und kann entsprechend der
Anordnung der Bohrungen entlang der Längsachse der Deichsel
30 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs verstellt werden.
Während die Konsole 32 im wesentlichen die Form eines
plattenartigen Fußes aufweist und an der Unterseite der
Deichsel 30 anliegt, erstreckt sich der zweite Teil 34 in der
Form eines Rundbolzens von dieser nach unten. Der zweite Teil
34 kann sowohl in die Konsole 32 eingeschraubt als auch mit
dieser einstückig ausgebildet sein. In einigem Abstand von
der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Teil 34 und der
Konsole 32 ist in den zweiten Teil 34 eine Radialbohrung 40
eingebracht, die zur Aufnahme eines nicht gezeigten Klapp
steckers oder dergleichen Sicherungselement bestimmt ist.
Durch die Längsmittenachse des zweiten Teils 34 verläuft eine
vertikale Achse, die zugleich die Schwenkachse des Geräts 14
um die Anschlußvorrichtung 10 darstellt.
Der Rahmen 16 setzt sich im wesentlichen aus einer Strebe 42
und zwei symmetrisch angeordneten Wangen 44 zusammen, die am
Fußende mit der Strebe 42 verschweißt sind, sich von dort aus
nach oben in der Art eines Dreiecks erstrecken und in ihrem
Kopfbereich eine Bohrung 46 zur Verbindung mit dem oberen
Lenker 24 aufweisen. Parallel zu der Strebe 42 erstreckt sich
der beidenends ebenfalls mit den Wangen 44 verschweißte Aus
leger 18, der heckseitig zungenförmig über die Strebe 42
hinaus ragt.
Der Ausleger 18 erstreckt sich im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene und behält diese Lage während der Ver
tikalbewegung der Dreipunktgerätekupplung 20 im wesentlichen
bei. Im Mittenbereich des Auslegers 18 ist der erste Teil 46
der Kupplung 35 in der Art einer Kugel mit einer nicht ge
zeigten zentrischen Aufnahmeöffnung beweglich, aber unver
lierbar aufgenommen. Der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung
ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des zweiten
Teils 34, so daß dieser darin aufgenommen werden kann. Die
Länge des zweiten Teils 34 ist in bezug auf die Höhe des
ersten Teils 46 derart gewählt, daß nach einer Verbindung
beider die Radialbohrung 40 wieder zugänglich ist.
In einer nicht dargestellten wahlweisen Ausführungsvariante
können der Ausleger 18 und die Strebe 42 auch einteilig
ausgebildet sein.
Anstatt der Radialbohrung 40 zur Aufnahme des Klappsteckers
könnte der zweite Teil 34 auch so ausgebildet sein, daß er
selbstsichernde Verriegelungsmittel aufweist, die ein Auf
schieben des ersten Teils 46 zulassen, aber gegebenenfalls
unter Federwirkung′ in eine sperrende Stellung geraten, so
bald sich der erste Teil 46 daran vorbei bewegt hat. Diese
Verriegelungsmittel könnten mittels eines Bowdenzugs oder
dergleichen per Hand oder mittels eines insbesondere elek
trisch betätigten Stellmotors zurückgezogen werden.
Nach alledem ergibt sich die Funktion der erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung 10 wie folgt.
Zum Anschluß des Geräts 14 an das Zugfahrzeug 12 wird der
Rahmen 16 an dessen Dreipunktgerätekupplung 20 angeschlossen.
Anschließend wird das Zugfahrzeug 12 derart an das Gerät 14
herangefahren, daß die Aufnahmeöffnung des ersten Teils 46
der Kupplung 35 in vertikale Deckung mit dem zweiten Teil 34
gerät, und der Rahmen 16 wird so weit angehoben, bis der
zweite Teil 34 so weit wie möglich durch die Aufnahmeöffnung
gedrungen ist und der Ausleger an der Konsole 32 oder an
einer Schulter des zweiten Teils 34 zur Anlage gekommen ist.
Schließlich wird bedarfsweise der Klappstecker durch die
Radialbohrung 40 gesteckt.
Nachdem das Gerät 14 derart an das Zugfahrzeug 12 ange
schlossen ist, wird die Gelenkwelle 28 auf die Zapfwelle 26
aufgeschoben und eine evtl. vorhandene Abstellstütze demon
tiert oder weggeschwenkt. Während des Zugbetriebs kann sich
sowohl das Gerät 14 als auch das Zugfahrzeug 12 den jeweili
gen Bodenunebenheiten anpassen, da der zweite als Zapfen
ausgebildete Teil 34 mit dem ersten als Kugel ausgebildeten
Teil 46 in dem Ausleger 18 quer zur Längsachse oder in deren
Richtung schwenkbar gelagert ist. Während eines Wendevor
gangs kann der erste Teil 46 in dem zweiten Teil 34 oder mit
diesem in dem Ausleger drehen.
Claims (7)
1. Anschlußvorrichtung (10) für die Deichsel (30) eines im
Betrieb gezogenen Geräts (14), insbesondere für eine
Mähmaschine, mit einem an einer Dreipunktgerätekupplung
(20) eines Zugfahrzeugs (12) angelenkten Rahmen (16),
an dessen rückwärtigen Ende sich ein erster Teil (46)
einer Kupplung (35) befindet, während deren zweiter
Teil (34) an der Unterseite der Deichsel (30) ange
bracht ist, wobei beide Teile (34, 46) der Kupplung
(35) über eine vertikale Bewegung miteinander in Ein
griff bringbar und so ausgebildet bzw. angeordnet sind,
daß sie eine Knick- und Tordierbewegung zwischen dem
Rahmen (16) und der Deichsel (30) erlauben.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich von dem
Rahmen (16) in Richtung auf das Gerät (14) ein Ausleger
(18) erstreckt, auf dessen auskragendem Endbereich sich
der erste Teil (46) der Kupplung (35) befindet.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
Rahmen (16) über zwei untere und einen oberen Lenker
(22) und (24) an dem Zugfahrzeug (12) beweglich an
greift und sich zwischen den Anschlußpunkten der unte
ren Lenker (22) eine Strebe (42) erstreckt, die den
Ausleger (18) bildet oder trägt.
4. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
herigen Ansprüche, wobei der erste Teil (46) in der Art
einer in dem Rahmen (16) bzw. dessen Ausleger (18) be
weglich gelagerten Kugel mit einer Aufnahmeöffnung ge
bildet ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
herigen Ansprüche, wobei der zweite Kupplungsteil (34)
als ein an der Deichsel (30) starr befestigter Zapfen
zur Aufnahme in der Aufnahmeöffnung ausgebildet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite
Teil (34) eine selbstsichernde Verriegelungsvorrichtung
aufweist, an der der erste Teil (46) axial zur Anlage
bringbar ist.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der
zweite Teil (34) in unterschiedlichen Stellungen an der
Deichsel (30) anbringbar ist.
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