DE2652349A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2652349A1
DE2652349A1 DE19762652349 DE2652349A DE2652349A1 DE 2652349 A1 DE2652349 A1 DE 2652349A1 DE 19762652349 DE19762652349 DE 19762652349 DE 2652349 A DE2652349 A DE 2652349A DE 2652349 A1 DE2652349 A1 DE 2652349A1
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DE
Germany
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machine according
soil cultivation
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cultivation machine
frame
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Application number
DE19762652349
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English (en)
Inventor
Celestin Rambach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

(, p 35 52 1
16, Nov. 1976
0. van der LeIy U.V., Maasland, Holland "Bodenbearbeitungsmasdhine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und einer Kupplungsvorrichtung zum Anschliessen weiterer, hinter der Haschine anzuordnender Werkzeuge.
Bei bekannten Naschinen dieser Art wird das angeschlossene Werkzeug im Betrieb, insbesondere aber beim Transport, grösstenteils von der Bodenbearbeitungsmaschine abgestützt. Besonders bei grosser Arbeitsbreite wird dadurch das Gestell der Maschine erheblich belastet. Darüberhinaus kann sich das angeschlossene Werkzeug nur ungenügend an Bodenunebenheiten anpassen.
Gemäss der Erfindung können .'' diese Nachteile dadurch beseitigt werden, dass die Kupplungsvorrichtung ein im Betrieb in bezug auf das Maschinengestell hohenversehwenkbares Traggestells aufweist, an das das zusätzliche Werkzeug anzuschliessen ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Pig. Λ eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
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S1Xg. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäss S1Xg. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden, kostenförmigen Gestellteil 1, in dem in Abständen von vorzugsweise etwa 25 cm aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 2 von Verkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Auf dem nach unten aus dem Gestellteil 1 ragenden Ende jeder welle 2 sitzt ein horizontaler Werkzeugträger 4, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 5 befestigt sind, Innerhalb des Gestellteiles 1 trägt jede Welle 2 ein Zahnrad 6, das mit den Zahnrädern benachbarter Wellen in Eingrifft ist. Eine mittig liegende Welle 2 ragt in ein auf dem Gestellteil 1 gelagertes Getriebegehäuse 7» in dem die Welle über ein Wechselgetriebe 8 mit einer in Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle 9 äntriebsverbunden ist. Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 7 ragende Ende der Antriebswelle 9 kann mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind Segmentplatten 11 befestigt, die sich nach vorne verjüngen und nach hinten über den Gestellteil ragen. Am vorderen Ende tragen die Segmentplatten 11 einen Zapfen 12, auf dem jeweils ein nach hinten ragender Arm 13 schwenkbar gelagert ist. Die Arme 13 können mit einem Gewindebolzen 14, der durch eine öffnung im Arm und durch eine der öffnungen 15 im rückwärtigen Teil der Segmentplatten gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden. Die freien Enden der Arme 13 tragen eine Nachlaufwalze 16, deren !Dragrohr
17 mit in gleichen Abständen voneinander liegenden SEützplatten
18 für Längsstibe 19 versehen ist. Die Längsstäbe 19 verlaufen schraubenlinienförmig um die Tragrohrachse und sind am Umfang der Stützplatten 18 abgestützt.
An der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 20 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt. An der Oberseite des Anbaubockes 20 greifen Streben 21 an, die schräg nach unten divergieren und am hinteren Hand des Gestellteiles 1 abgestützt sind.
Hinter der Bodenbearbeitungsmaschine ist ein Traggestell 22 höhenverschwenkbar angeordnet, mit dem ein weiteres
Werkzeug, wie eine Sämaschine 23? an die Maschine angeschlossen
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werden kann. Das Traggestell 22 hat zwei wenigstens nahezu horizontale, in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Träger 24, deren vordere Enden jeweils mit einer Platte 25 versehen sind. Die beiden Träger 24 werden mit jeweils einem Steckbolzen 26, der durch eine öffnung in den Platten 25 und durch eine öffnung in Platten 27 am unteren Ende des Anbaubockes 20 gesteckt wird, an die Maschine angeschlossen. Das Traggestell 22 ist um die nahe der Vorderseite des Gestellteiles 1 und quer zur Fahrtrichtung A liegenden Steckbolzen 26 höhenverschwenkbar. Die beiden Träger 24 sind in der vorderen Hälfte durch einen Querträger 28 miteinander verbunden.
Die rückwärtigen Enden der Träger 24 sind mit aufwärts gerichteten Tragbalken 29 versehen, die in Höhe der Träger 24 und nahe ihrem oberen Ende durch einen Querträger 30 bzw. 31 miteinander verbunden sind. Die Querträger 30 und 31 liegen wenigstens nahezu parallel zueinander und zum Querträger 28. Der untere Querträger 28 ist in halber Länge durch zwei in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Streben 32 mit dem oberen Querträger 31 verbunden. Am unteren Ende der beiden Tragbalken 29 ist jeweils ein Lager zur Aufnahme einer aufwärts gerichteten, frei drehbaren Asche vorgesehen, die eine Gabel 33 trägt. Die Gabeln 33 sind in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtet, und ihre Schenkel sind am freien Ende durch eine ein Laufrad 35 tragende Achse 34 miteinander verbunden. Die beiden Querträger 30 und 31 sind durch symmetrisch zur Mitte liegende Platten 36 miteinander verbunden, die vom oberen Querträger 31 aus in Fahrtrichtung A nach vorne und unten gerichtet sind. Auf einem am unteren Hand der Platten 36 angeordneten und vor dem oberen Querträger 31 liegenden Zapfen 37 ist ein Arm 38 höhenverschwenkbar gelagert. Die Arme 38 sind nach hinten gerichtet und liegen unterhalb des Querträgers 31· An den freien Enden der Arme 38 ist das eine Ende von hinter den Querträgern 30 und 31 liegenden Tragarmen 39 angelenkt, deren anderes Ende an einer am hinteren Rand jeder Platte 36 befestigten Lasche 40 angelenkt ist. Die Länge der Tragarme 39 kann mit einer Überwurfmutter eingestellt werden. Die Tragarme 39 können ausserdem mit einem Bolzen 41, der durch eine öffnung im unteren Ende des Tragarmes und durch eine der öffnungen 42 in den Armen 38 ge-
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- 4T-
steckt wird, in mehrere Lagen in "bezug auf die Arme eingestellt werden.
Mittig am oberen Querträger 31 sind zwei nach hinten gerichtete und wenigstens nahezu in Fahrtrichtung A liegende plattenförmige Anschlüsse 43 befestigt, die mit Abstand voneinander liegen und jeweils drei übereinander liegende öffnungen 44 aufweisen. An die Arme 38 und die Anschlüsse 43 kann die Dreipunkt-Befestiging 45 einer hinter der Bodenbearbeitungsmaschine anzuordnenden Vorrichtung, z.B. der Sämaschine 23» angeschlossen werden. Dabei kann der obere Anschluss der Dreipunkt-Befestigung durch eine Stange 46 mit den oberen Anschlüssen 43 verbunden werden, während jeder Arm 38 mit den unteren Anschlüssen der Dreipunkt-Befestigung verbunden werden kann.
Im Betrieb ist die Bodenbearbeitungsmaschine mit dem Anbaubock 20 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den obenbeschriebenen Antrieb gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinken 5 benachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende Bereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken lässt sich mit der Nachlaufwalze 16 einstellen. Zum Anschliessen eines zusätzlichen Werkzeuges, wie der Sämaschine 23 oder eines Kunstdüngerstreuers, wird auf die oben beschriebene Weise das von den selbsteinstellenden Laufrädern 35 abgestützte Traggestell 22 mit den Platten 25 am Anbaubock 20 der Maschine befestigt. Anschliessend wird die Dreipunkt-Befestigung 45 des Zusatzwerkzeuges an die zwischen den Laufrädern 35 liegende, durch die Arme 38 und Platten 43 gebildete Dreipunkt-Befestigung des Traggestelles angeschlossen. Das Traggestell 22 kann zusammen mit dem angeschlossenen Zusatzwerkzeug 23 unabhängig von der Bodenbearbeitungsmaschine um die Steckbolzen 26 schwenken und sich an Bodenunebenheiten anpassen. Die Laufräder 35 nehmen das Gewicht des angeschlossenen Werkzeuges auf. Die Lage der nach hinten ragenden Arme 38 kann durch Längenveränderung der Tragarme 39 und/oder durch Umstecken des Bolzens 41 in eine andere öffnung 42 im Arm 38 verändert werden, so dass die Dreipunkt-Befestigung des Traggestelles an verschiedene ^kupplungsvorrichtungen anzuschliessender Maschinen angepasst werden kanu.
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Zur Überführung in die Transportstellung wird die Bodenbearbeitungsmaschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers ausgehoben, ohne dass die Nachlaufwalze 16, die mittig unterhalb der Träger 24 des Traggestelles 22 angeordnet ist, mit diesen Trägern 24 in Berührung kommt. Das Traggestell 22 kann sich beim Transport auf den Laufrädern 35 abstützen, während die angeschlossene Vorrichtung entweder vom Traggestell oder von eigenen Rädern abgestützt wird. Auf diese Weise lassen sich einfach Zusatzmaschinen oder -vorrichtungen an die Bodenbearbeitungsmaschine anschliessen, wobei sich die Zusatzmaschinen unabhängig von der Bodenbearbeitungsmaschine an Bodenunebenheiten anpassen können.
-Patentansprüche-
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Leerseite

Claims (25)

  1. Patentanwalt ψ- f\ ζ·
    Dipl.-Ing. Wolter Jockbgh F j J
    7 Stui.£i.i. <, ;»iSi.£aid'iraÜ3 40
    Patentansprüche 2652349 16. H OV. 1976
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell "und einer Kupplungsvorrichtung zum Anschliessen weiterer, hinter der Maschine anzuordnender Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung ein im Betrieb in bezug auf das Maschinengestell (1) höhenverschwenkbares 'Traggestell (22) aufweist, an das das zusätzliche Werkzeug (23) anzuschliessen ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (22) nahe der Vorderseite des Gestells (1) der Bodenbearbeitungsmaschine schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    φ-pQ fiTm.
    gekennzeichnet, dass das/Gestell (22) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist.
  4. 4·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (22) an zwei mit Abstand voneinander/oeixlerseits der Mitte des Maschinengestelles (1) angeordneten Punkten angelenkt ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (22) an der Rückseite eines auf dem Maschinengestell (1) befestigten Anbaubockes (20) angelenkt ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (22) nahe der Unterseite des Anbaubockes (20) angelenkt ist.
  7. 7- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (22) von mindestens einem Laufrad (35) abgestützt ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (35) nahe der Rückseite des Traggestells (22) angeordnet ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Abstand voneinander liegende Laufräder (35) vorgesehen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  10. 10. Bodenb earb eitungsmaschine nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (35) beidseitig der Mitte des Traggestelles angeordnet sind.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Laufräder miteinander fluchten.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (35) selbsteinstellend ist.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (22) zwei in Fahrtrichtung nach vorn konvergierende Träger (24) aufweist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Träger (24) am Maschinengestell (1) angelenkt ist.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse (38, 43) für eine Dreipunkt-Befestigung der an die Maschine anzuschliessenden Werkzeuge (23) vorgesehen sind.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (38, 43) mittig zwischen den beiden das Traggestell (22) abstützenden Laufrädern (35) angeordnet sind.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse durch zwei in nahezu gleicher Höhe liegende, schwenkbare Arme (38) für die unteren Ankuppelpunkte der Dreipunkt-Befestigung und durch .einen wenigstens nahezu in der Mitte und über den Armen (38) liegenden Anschluss--(43) für den oberen Ankupplungspunkt der Dreipunkt-Befestigung gebildet sind.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (38) um eine vor der Befestigungsstelle der Laufrader (35) am Traggestell (22) liegende Achse schwenkbar sind.
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  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach. .Anspruch. 17 oder 18, dadurch, gekennzeichnet, dass die Arme (38) höhenverschwenkbarsind.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 "bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (38) durch einen in seiner Länge verstellbaren Tragarm (39) mit dem Traggestell (22) verbunden ist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (39) am Arm (38) und am Traggestell (22) angelenkt ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    15 bis 21 und Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und/oder die unteren Anschlüsse (43, 38) an Querträgern (31, 30) befestigt sind, die zwischen den in Längsrichtung des Traggestelles verlaufenden Trägern (24·) angeordnet sind.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere, in dem quer zur Fanrtrichtung liegenden Gestell (1) abgestützte Werkzeugkreisel (3) aufweist, und dass das Traggestell (22) am Gestell (1) angelenkt ist.
  24. 24-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass hinter den WerkzeugkreiselnO am Gestell (1) eine höhenverstellbare Bodenstütze (16) angeordnet ist.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24- und einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (16) mittig unterhalb der Träger (24-) des Traggestelles (22) angeordnet ist.
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DE19762652349 1975-11-19 1976-11-17 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2652349A1 (de)

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ID=9162581

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FR (1) FR2331946A1 (de)
GB (1) GB1558771A (de)
IT (1) IT1107707B (de)

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GB1558771A (en) 1980-01-09
FR2331946A1 (fr) 1977-06-17
FR2331946B1 (de) 1982-10-29
IT1107707B (it) 1985-11-25

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