DE2532189A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2532189A1
DE2532189A1 DE19752532189 DE2532189A DE2532189A1 DE 2532189 A1 DE2532189 A1 DE 2532189A1 DE 19752532189 DE19752532189 DE 19752532189 DE 2532189 A DE2532189 A DE 2532189A DE 2532189 A1 DE2532189 A1 DE 2532189A1
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DE
Germany
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machine according
axis
rotation
soil
prongs
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Cornelis Van Der Lely
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • A01B33/148Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools
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    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
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Description

Jcverskade 10.
C L L A Π D
3011 ί 7. Juli 1975
Bodenbearbeitungsmasehine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren "Jerkzeiigkreiseln, die mit an 'Tracern befestigten Zinken versehen
Der Erfindung .liegt die Aufgabe zugrunde, die Werkzeugkreisel so ivucstibildon. dass die Arbeitstiefe der Sinken nicht durch deren ■Träger bo<;ren::t ißt.
Dio'jo Aufgebe- uird ce-^äs3 der SrfinaxiaG dadurch ^elöct, dass die Di'ßkoii ^c'jsils swei iLobeitsteile aufweisen, die in unterscliied-3.iclion Hölicn aii2e0I>^-ne'c sind; die sinken körmen no.oli oben bzw. üö.c!:. Lirttan Berichtei; sein. Die erfinduns3Ceuäs^2 Anordnung hat i'.uoj. den Torteil, dass an den Zinlienträgern Unkai'aut, 'v/urzelreste line dor^"l3iciien nicht }iänG2B. bleiben, -weil die Zinkenaugbildunc ein·? ^ur Verkleidung dieses iTachteiles cc^i^nete Befeaticung der Zinken ernörliciit.
Die 3rf:'.n;"-i.mg viird anliand einiger Ausführungsbeispiele näiier er~ -Lo.utcrt. i]s zeigen:
eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung in vergrösserter Darstellung,
in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs de: Linie II--II in 51Ig. 1,
_ 2 —
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Pig. 5 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung am Träger,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Zinkens und dessen
Befestigung am Träger in einer Darstellung entsprechend Figur 2,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine v/eitere Ausführungsform eines Zinkens und dessen
Befestigung am Träger in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Zinkens.und dessen Befestigung an einem Träger in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 eine weitere
Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung am Träger, ■ . '
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11, Fig. 13 - eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 11,
Fig. 14 in einer ersten Ausführungsform die Verbindung zwischen einem Zinken und seinem Schaftteil,
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Fig- 15 in einer zweiten Ausführungsform die Ver bindung zwischen einem Zinken und seinem Schaftteil,
Fig. 16 eine Ansicht längs der Linie XVIVXVI in Fig.
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines Zinkens und
dessen Befestigung am Träger in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVIII in
Fig. 17,
Fig. 19 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eins
weitere Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung am Träger,
Fig. 20 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XX in Fig. 19,
Fig. 21 eine v/eitere Ausführungsform eines Zinkens und desser
Befestigung am Träger in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 22 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXII in Fig. 21,
Fig. 25 einen Schnitt durch einen die Zinkenkreisel tragenden
Kastenbalken mit einer weiteren Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung am Träger> der innerhalb des Kastenbalkens angeordnet ist,
Fig. 2h eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIV in Fig. 22,
Fig. 25 in einer Darstellung entsprechend Fig. 25 eine
weitere Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung am Träger,
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Fig. 26 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXVI in.
Fig. 25.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen um auf war tsyker Ichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Zinkenkreisel 3 gelagert sind. Der Abstand zwischen den Achsen benachbarter Wellen 2 ist kleiner als JO cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 4, das mit benachbarten Zahnrädern 4 im Eingriff ist. Eine etwa mittig liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in dem sie über eine in Arbeitsrichtung A liegende Welle und ein Wechselgetriebe 6 mit einer in Arbeitsrichtung verlaufenden oberen Antriebswelle antriebsverbunden ist. Die Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. An den Stirnseiten des Kastenbalkens 1 sind im Betrieb höhenverschwenkbare Schilde 8 vorgesehen, die mit Armen 9 um in Arbeitsrichtung A liegende Achsen auf dem Kastenbalken 1 schwenkbar gelagert sind. An den Stirnseiten des Kastenbalkens sind ferner in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichtete Arme 10 vorgesehen, die höhenverstellbar und in mehreren Stellungen befestigbar sind. Die freien Enden der Arme tragen eine Nachlaufwalze 11, mit der die Eingriffstiefe der Zinkenkreisel 3 eingestellt werden kann. An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 12 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.
Die Welle 2 ist etwa in halber Länge mit einem zylindrischen Teil 15 versehen, an den nach oben und unten mit Keilnuten versehene Wellenabschnitte 14 und I5 anschließen, die an ihren Enden in jeweils einen Wellenstummel 16 bzw. 17 übergehen (Fig. 2). Etwa in halber Länge des unteren Wellenabschnittes 15 weist die Welle 2 eine Ringnut 18 auf. Im Bereich des Überganges vom oberen Wellenabschnitt 14 zum Wellenzapfen l6 ist ebenfalls
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eine Ringnut vorgesehen, in der ein aus zwei Hälften bestehender Ring 19 untergebracht ist. Der Ring 19 sichert das Zahnrad 4 in axialer Richtung, das auf einem Kugellager 20 aufliegt, das den zylindrischen Teil IJ der Welle 2 umgibt. Auf der Nabe des Zahnrads 4 liegt eine Büchse 21 auf, deren oberer Rand nach innen und nach außen abgewinkelt ist. Die Buchse 21 umgibt mit ihrem unteren Ende den Ring 19· Auf dem abgewinkelten Rand der Buchse 21 liegt ein Kugellager 22 auf, das den Wellenzapfen l6 umgibt und das in einem Gehäuse 25 untergebracht ist, das in einer Ausnehmung in der Deckwand des Kastenbalkens abgestützt und mit Bolzen 24 befestigt ist. Das untere Kugellager 22 liegt in einem Gehäuse 25> das in einer Ausnehmung im Boden des Kastsnbalkens 1 abgestützt und mit Bolzen 26 am Kastenbalken befestigt ist. Das Lager 20, das durch einen Federring 27 in axialer Richtung der Welle 2 gesichert ist, liegt innerhalb des Lagergehäuses 25 auf einer Buchse 28 auf. Die Buchse 28 ist von einei^ Dichtung 29 umgeben, die zwischen dem Ring 27 und einem ringförmigen Deckel 30 liegt, mit dem das Lagergehäuse 25 nach unten abgeschlossen wird. An der Unterseite des ringförmigen Deckels 30 liegt ein auf den Kellnuten aufweisenden unteren V/ellenabschnitt 15 aufgeschobener Träger 31 an, der. aus einem Stück gegossen ist. Der Träger J>1 wird durch eine auf den unteren Wellenzapfen 17 aufgeschraubte Mutter 33 und eine Unterlegscheibe 32 auf der Welle 2 gehaltert. Der Träger 31 ist mit Vertiefungen 3^ versehen, die in bezug auf die Achse a der Welle diametral einander gegenüberliegen. In jeder Vertiefung 7A ist ein sohleifenförmiger Bogenteil 33 eines Zinkens 36 untergebracht. Die Zinken 36 werden durch jeweils einen Steckbolzen 37 in den Vertiefungen 3^ gehaltert, der in die vom Bogenteil 35 umschlossene öffnung gesteckt wird. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Steckbolzen jeweils durch zwei miteinander fluchtende Bohrungen im Träger 3I gesteckt. Auf das aus einer der beiden Bohrungen ragende Bolzenende
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wird eine Unterlegscheibe >3 aufgeschoben, die durch eine durch eine Querbohrung gesteckte Federklemme 59 auf dem Steckbolzen 57 gesichert wird. Mit diesen Federklemmen 59 wird gleichzeitig der Steckbolzen 57 in den Bohrungen des Trägers 51 gehalten. Durch die Verwendung der Steckbolzen 57* der Unterlegscheiben 58 und der Federklemmen 59 können die Zinken 56 schnell vom Träger 51 gelöst bzw. wieder an diesem befestigt v/erden. Der Bogenteil 55 ist um den Steckbolzen 57 begrenzt frei schwenkbar. Die Wände der Vertiefungen 5^ dienen dabei als Anschläge für die Zinken 56. Die Achse b des Steckbolzens 57 bildet die Schwenkachse des Zinkens 56, die senkrecht zur Drehachse a des Zinkenkreisels 5 sowie etwa tangential zur Welle 2 verläuft.
Jeder Zinken 56 ist aus flachem Federstahl mit einer Dicke von mindestens 5 ram und einer 3reite von mindestens 50 mm hergestellt. Die Zinken 56 sind so am Träger 51 befestigt, daß die Breitseite der Zinken etwa tangential zu einem zur Drehachse a des Zinkenkreisels 5 konzentrischen Kreis verläuft. Der Zinken hat zwei übereinanderliegende Arbeitsteile 4o und 41, die wenigstens über einen Teil ihrer Länge in gleicher Richtung verlaufen. Die beiden Arbeite teile 40 und 41 sind an ihrem Übergang zum Bogenteil 55 durch einen Niet 42 gegeneinander geklemmt. Von diesem Niet 42 aus verläuft der obere Arbeitsteil 40 geradlinig schräg nach oben in Richtung auf die Drehachse a des Zinkenkreisels. Dieser aufwärts gerichtete Arbeitsteilabschnitt geht bogenförmig in einen geraden, schräg nach unten und nach außen sowie etwa parallel zum aufwärts gerichteten Arbeitsteilabschnitt verlaufenden. Endabschnitt über. Dieser Endabschnitt ist um seine Längsachse tordiert, so daß die in Drehrichtung des Zinkenkreisels vordere Seite des Endabschnittes einen größeren Abstand von der Drehachse a hat als dessen rückwärtige Seite. Außerdem ist dieser Endabschnitt
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des oberen Arbeitsteiles 40 in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet. Das freie Ende des oberen Arbeitsteiles 4() hat rechteckigen Querschnitt (Pig- 2). Der untere Arbeitstell 4l des Zinkens J>o verläuft vom Bogenteil j53 aus leicht gekrümmt nach außen und geht dann in einen parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels liegenden Abschnitt über. Das freie Ende des unteren. Arbeitsteiles 41 hat einen kleineren Abstand von der Drehachse a als das freie Ende des oberen Arbeitsteiles 40. Vom Bogenteil aus ist der untere Arbeitsteil 41 um seine Längsachse tordiert, so daß die in Drehrichtung des Zinkenkreisels 3 vordere Seite einen größeren Abstand von der Drehachse a hat als die rückwärtige Seite des Arbeitsteiles. Außerdem ist der untere Arbeitsteil 41 in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet.
Die Zinken J>6 können in die in Fig. 2 durch^estrichelte Linien dargestellte Lage schwenken, in der die freien Enden der unteren Arbeitsteile 41 der beiden am Träger 31 befestigten Zinken etwa auf der Drehachse a zusammenstoßen. Der Niet 42 liegt, in Richtung der Drehachse a gesehen, innerhalb der Vertiefungen 34.
Bei der Ausführungsforra nach Fig. 4 weist ein Zinkenkreisel 3 zwei Zinken 43 aus flachem Federstahl auf. Entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform ist auch der Zinken 43 mit zwei nahezu übereinanderliegenden Arbeitsteilen 44 und 45 versehen. Der als Schaft dienende Bogenteil 46, durch dessen Öffnung der Steckbolzen 37 zur Halterung der Zinken in den Vertiefungen 34 gesteckt wird, ist so lang, daß der Niet 42, mit dem die beiden Arbeitsteile 44 und 45 am Übergang zum Schaft 46 gegeneinander geklemmt sind, in Richtung der Drehachse a gesehen,außerhalb der Vertiefungen 34 liegt. Der obere Arbeitsteil 44 des Zinkens verläuft im wesentlichen entgegengesetzt zum unteren Arbeitsteil Vom ."bogenförmigen Schaft 46 aus ist der obere Arbeitsteil 44 über etv/a l8o ° nach oben gebogen. Dieser gekrümmte Arbeitsteilabschnitt geht in einen geraden, in Richtung auf die Drehachse a verlaufenden Endabschnitt über.
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Der obere Arbeitsteil 44.ist in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet und über den größeren Teil seiner Länge um seine Längsachse verdreht, so daß die in Drehrichtung des Zinkenkreisels vordere Seite einen größeren Abstand von der Drehachse a hat als die rückwärtige Seite des Arbeitsteilabschnittes. Der untere Arbeitsteil 45 hat einen vom Schaft 46 aus gerade verlaufenden Abschnitt, der über einen bogenförmigen Abschnitt in einen etwa parallel zur Drehachse geradlinig nach unten verlaufenden Abschnitt übergeht. Auch der untere Arbeitsteil 45 ist nahezu über die ganze Länge um seine Längsachse derart verdreht, daß seine in Drehrichtung vordere Seite größeren Abstand von der Drehachse a hat als seine rückwärtige Seite. Der untere Arbeitsteil 45 ist ebenfalls in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet. Der Zinken 45 ist entsprechend dem Zinken >5 der vorigen Ausführungsform um den Steckbolzen 57 begrenzt schwenkbar. Die Achse b des Steckbolzens die die Schwenkachse des Zinkens 45 bildet, verläuft etwa rechtwinklig zur Drehachse a des Zinkenkreisels und etv/a tangential zur Welle 2.
Bsi der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind am Träger 5I diametral einander gegenüberliegend jeweils zwei übereinanderliegende Zinken 47 und 48 befestigt. Beide Zinken haben einen bogenförmigen Schaft 49 bzw. 50, der in einer Vertiefung 51 eines Trägers 52 untergebracht und auf die oben beschriebene V/eise schwenkbar auf den Steckbolzen 57 gelagert ist. Der Träger 52 ist leicht lösbar auf der Welle 2 gelagert.
Entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen sind die Enden des Schaftes 49 bzw. 50 durch einen Niet 42 gegeneinander geklemmt } der im Bereich des Umfanges des Trägers 51 liegt. Jeder Zinken bzw. 48 hat zwei Arbeitsteile 55 und 54 bzw. 55 und 56* die jeweils von ihren freien Enden aus über einen größeren Teil ihrer
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Länge etwa parallel zueinander verlaufen. Der obere Arbeitsteil 53 des oberen Zinkens 47 hat einen vom Schaft 49 aus schräg nach oben verlaufenden geraden Abschnitt, der über einen über etv/a 120 ° gebogenen Abschnitt in einen schräg nach unten und nach außen gerichteten geraden Endabschnitt übergeht. Dieser Endabschnitt ist um seine Längsachse verdreht. Der untere Arbeitsteil 54 des oberen Zinkens 47 hat einen vom Schaft ^9 aus leicht gekrümmten Abschnitt^ der in einen geraden, nach unten und nach außen gerichteten Endabsehnitt übergeht, der im Gegensatz zum Endabschnitt des oberen Arbeitsteiles 53 nicht urn seine Längsachse verdreht ist. Die Arbeitsteile 55 und 56 des unteren Zinkens verlaufen etwa gleichsinnig im wesentlichen nach unten und parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels. Der eine Arbeitsteil 56 ist doppelt so lang v/ie der andere Arbeitsteil 55 des unteren Zinkens 48. Der Arbeitsteil 56 hat einen vom Schaft aus schräg nach unten und nach außen verlaufenden geraden Abschnitt, der über einen gekrümmten Zwischenabschnitt in einen nach unten gerichteten geraden Endabschnitt übergeht, der um seine Endachse verdreht ist. Der kürzere Arbeitsteil 55 des unteren Zinkens 48 v;eist einen vom Schaft 50 aus schräg nach unten und in Richtung auf die Drehachse a verlaufenden geraden Abschnitt auf, der über einen schwach gebogenen Zvjischenabschnitt in einen nach unten gerichteten geraden Endabschnitt übergeht. Der kürzere Arbeitsteil 55 ist nicht um seine Endachse tordiert. Die Arbeitsteile der oberen und unteren Zinken 47 und 48 sind in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist der Träger 57 für die Zinken 6l durch eine Buchse gebildet 3 die auf den Keilnuten aufweisenden unteren Wellenabschnitt I5 aufgeschoben ist. Die Buchse 57 ist mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter 33* die in einer Ausnehmung 58 der Buchse liegen, auf der Welle 2 gehaltert. An einander gegenüberliegenden Seiten ist der Träger 57 mit in seiner Längsrichtung verlaufenden
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Vertiefungen 59 versehen, in denen jeweils ein Schaft 60.des aus flachem Federstahl hergestellten Zinkens 6l untergebracht ist. Der Schaft 6o verläuft parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels und ist mit Klemmstücken 62 und Gewindebolzen oj5 in den Vertiefungen 59 gehalten. Der Zinken 6l hat einen oberen und einen unteren Arbeitsteil 64 und 65. Der obere Arbeitsteil hat einen an den Schaft 60 anschließenden, über einen Winkel von et.;a I80 gekrümmten Zwischenabschnitt, der in einen nach unten und schräg nach außen verlaufenden geraden Abschnitt übergeht. An diesen geraden Abschnitt schließt ein weiterer, über einen Winkel von etwa I80 ° gebogener Zvrischenabschnitt an, der in einen nach oben gerichteten geraden Endabschnitt übergeht, der parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels verläuft. Der untere Arbeitsteil 65 des Zinkens 6l weist einen bogenförmig an den Schacht DO anschließenden geraden Abschnitt auf, der schräg nach unten und nach außen gerichtet ist und der bogenförmig in einen nach unten und schräg nach außen gerichteten geraden Endabschnitt übergeht. Die freien Enden der beiden Arbeitsteile 64 und 65 liegen übereinander. 3ei dieser Ausführungsforrn haben die Arbeitsteile keinen um die Längsachse verdrehten Abschnitt; außerdem sind sie nicht in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der nur auf einer Seite der Drehachse a des Zinkenkreisels zwei Zinken 66 und 67 übereinander an einem Träger 68 angebracht sind, Der Träger 68 hat eine Vertiefung 69, in der die bogenförmigen Schaftteile 70 und 7I der beiden Zinken leicht lösbar befestigt sind. Die V.rände der Vertiefung 69 bilden Anschläge, die die Schwenkbewegung der Zinken um die Schwenkachse b (Fig. 10) begrenzen. Der Niet 42, mit dem die Enden des bogenförmigen Schaftteiles 70 des oberen Zinkens 66 gegeneinander geklemmt sind, liegt innerhalb der Vertiefung 69, während der Niet 42, mit dem die Enden des bogenförmigen Schaftteiles des unteren
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Zinkens 67 gegeneinander gekleir.mt sind, nahezu innerhalb der Vertiefung t>9 des Trägers 63 angeordnet ist. Der obere Zinken hat nur einen Arbeitsteil 72, der vom Schaft 70 aus schräg nach unten und nach außen leicht gebogen ist und über einen über einen V/inkel von etwa l8o gebogenen Zwischenabschnitt in einen nach innen in Richtung auf die Drehachse a des Zinkenkreisels und nach oben gerichteten Endabschnitt übergeht. Der untere Zinken 67 hat zwei entgegengesetzt zueinander verlaufende Arbeitsteile 75 und 7^· Die Länge des einen Arbeitsteiles 75 beträgt etwa ein Drittel der Länge des anderen Arbeitsteiles 7^ des unteren Zinkens 67. Der längere Arbeitsteil 7 ^ weist einen kurzen, schräg nach unten und nach außen gerichteten geraden Zwisehenabschnitt auf, der mit einem Ende an den Schaft 71 und mit sein-~r· anderen Ende bogenförmig an einen nach unten gerichteten, zur Drehachse a des Zinkenkreisels parallelen geraden Enaabschnitt anschließt. Der kürzere Arbeitsteil 75 des unteren Zinkens 67 hat einen an den Schaft 71 anschließenden, über einen Winkel von etwa ISO ° in Richtung auf die Drehachse a gebogenen Zwischenabschnitt, der in einen in Richtung auf die Drehachse a und aufwärts gerichteten, nahezu geraden Endabschnitt übergeht. Der untere Zinken 67 kann so weit geschwenkt werden, daß aas freie Ende des Arbeitsteiles 7^ nahezu auf der Drehachse a des Zinkenkreisels liegt. Im Betrieb nehmen die Zinken 66 und 67 normalerweise die in Pig. 9 dargestellte Lage ein.
Bei der in den Fig. 11 bis I5 dargestellten Ausführungsform sitzt auf dem unteren, mit Keilnuten versehenen Viellenabschnitt ein Träger 75/ der an seiner Unterseite eine Ausnehmung 76 aufweist, in der die Unterlegscheibe 52 und die Mutter 55 untergebracht sind, mit denen der Träger 75 auf der V/elle 2 gehaltert ist. Die Ausnehmung 76 ist so tief, daß die Mutter 55 praktisch nicht nach außen ragt. Im Bereich des oberen Endes sind im Träger 75 senkrecht zur Drehachse a des Zinkenkreisels sov/ie tangential zur V/elle 2 verlaufende öffnungen vorgesehen, in denen jeweils ein Bolzen 77 untergebracht ist. Hit dem Bolzen
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sind beiderseits der Welle 2 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Träger 75 Laschen 78 befestigt, die nach unten bis über den Träger verlaufen· Nahe dem unteren Ende jeder Lasche 73 ist eine öffnung für einen Steckbolzen 79 vorgesehen, der durch öffnungen in einem zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden Laschen liegenden Schaftteil von zwei, beiderseits der Drehachse a des Zinkenkreisels liegenden Zinken 81 geführt ist. Der Schaftteil 80 und die beiden Zinken 8l sind aus einen Stück geschmiedet. Der Schaftteil So weist in Höhe der öffnungen für die Steckbolzen 79 einen verbreiterten Schaftabschnitt 82 auf (Fig. 11 und 12). Auf den über die Laschen 78 ragenden Enden der Bolzen 77 und der Steckbolzen 79 ist jeweils eine Tellerfeder Qj> aufgeschoben, die an einem Ende der Bolzen 77 und 79 durch den Bolzenkopf und am anderen Ende durch einen mit einem Sicherungsstift 84 gehalterten Ring 85 auf den Bolzen 77 und 79 gesichert sind. Wie die Fig. 12 und 15 zeigen, liegen die Ringe 85 mit den Sicherungs stiften 84 in Drehrichtung des Zinkenkreisels hinter dem Träger so daß diese im Betrieb vor Vermutzung geschützt sind, so daß diese Teile auch nach längerem 3etrieb zum Auswechseln der Zinken leicht abgenommen werden können. Die Zinken 8l sind durch die Bolzen 77 und 79, den Sicherungsstift 84 und den Ring 85 leicht lösbar am Träger 75 schwenkbar gehaltert. Die Laschen 78 sind auf ihrer dem Träger 75 zugewandten Seite mit Vertiefungen versehen, in die auf dem Träger 75 angebrachte Nocken 85 A eingreifen. Die Laschen 78 liegen unter der Kraft der Tellerfedern 8^ am Träger' 75 an, der dann mit seinen Nocken 85 A in die Vertiefung der Laschen 73 eingreift und somit eine Schwenkbewegung der Laschen verhindert (Fig. 12 und 15) · Die Achsen der Bolzen 77 und Steckbolzen 79 bilden die Achsen eines Parallelogrammgestänges, die übereinander liegen und paarweise beiderseits der Drehachse a des Zinkenkreisels angeordnet sind. Der mit den Steckbolzen 79 gehalterte Schaftteil ist mit den Zinken 8l einstückig ausgebildet. Die Zinken Sl v/eisen jeweils zwei Arbeitsteile 86 und 87 auf, die vom Befestigungsteil 80 aus nach oben bzw. nach unten gerichtet sind.
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Wie Fig. 11 zeigt, hat der Befestigungsteil 80 mit den Arbeitsteilen 86 und 87 die Form eines H. Der nach oben gerichtete Arbeitsteil 86 der Zinken 8l, die mit dem Schaftteil 80 einstückig geschmiedet sind, fluchtet, in Längsrichtung des Schaftteiles 8o gesehen, mit dem nach unten gerichteten Arbeltsteil 87- Der obere Arbeitsteil 86 ist am oberen Ende in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach vorne (Fig. 12) und vom Übergang zum unteren Arbeitsteil 87 aus nach außen gebogen Der untere Arbeitsteil 87 ist in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet und hat eckigen Querschnitt. Dabei ändert sich die Länge der Diagonalen in der Querschnittsfläche des unteren Arbeitsteiles 87 in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles 87. Die Diagonalen in der Querschnittsfläche sind unterschiedlich lang, vjobei die längere Diagonale nahezu tagential zu einem zur Drehachse a des Zinkenkreisels konzentrischen Kreis verläuft. In den Flächen zwischen den Kanten des unteren Arbeitsteiles 87 sind von deren freiem Ende aus nach oben sich erstreckende Auskehlungen vorgesehen, die sich über nahezu die ganze Länge des Arbeitsteiles erstrecken.Die durch die längere Diagonale miteinander verbundenen Kanten des unteren Arbeitsteiles 87 sind so abgeflacht, daß auf der in Drehrichtung des Zinkenkreisels vorderen und rückwärtigen Seite je eine Rippe 88 gebildet wird. Die unteren Arbeitsteile 87 der Zinken 8l sind in Drehrichtung des Zinkenkreisels nach hinten gerichtet.
Bei der in Fig. lh dargestellten Ausführungsform sind der Schaftteil 89 und die Zinken 8l getrennte Teile. An den Enden des Schaftteiles 89 ist jeweils eine muldenförmige Vertiefung 90 vorgesehen, die in ihrer Mitte eine Gewindebohrung 91 aufv;eist. Die muldenförmige Vertiefung 90 dient zur Aufnahme einer Erhöhung 92, die am Übergang zwischen den beiden Arbeitsteilen 86 und 87 am Zinken 8l angebracht ist. In Höhe der Erhöhung 92 v/eist der Zinken 8l
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eine öffnung zur Aufnahme eines Gev;indebolzens 93 auf, der zur Befestigung des Zinkens am Schaftteil 89 in die Gewindebohrung 91 des Schaftteiles geschraubt wird."
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Schaftteil 9^ an seinen Enden jeweils mit einer Vertiefung 95 versehen ist, deren Seitenwände den Zinken 8l am Übergang vom oberen zum unteren Arbeitsteil 86 bzw. 87 wenigstens über den halben Umfang umgeben. Etwa in der Mitte der Vertiefung 95 ist ein nach außen ragender Gewindezapfen 96 angebracht, der in einer Öffnung im Zinken 8l im Bereich des Überganges vorn oberen zum unteren Arbeitsteil liegt und auf dessen über den Zinken ragenden Endabschnitt eine Mutter 97 geschraubt ist. Die Mutter 97 ist in einer Vertiefung 98 des Zinkens 8l untergebracht (Fig. l6).
Bsi der Ausführungsform nach den Pig. 17 und l8 hat jeder Zinkenkreisel zwei Paare aus Pederstahl einstückig hergestellter Zinken 99 und 100. Die Zinken sind jeweils mit ihrem Schaftteil lol bzw. Io2 U-förmig ausgebildet. Die beiden Zinkenpaare sind so am Zinkenkreisel befestigt, daß ihre Arbeitsteile 105 und 104 in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Die Arbeitsteile 103 und 104 der Zinken 99 und 100 fluchten miteinander und verlaufen parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels. Die Arbeitsteile 104 der Zinken 100 des unteren Zinkenpaares sind etwa doppelt so lang wie die Arbeitsteile 103 der Zinken 99 des oberen Zinkenpaares. Die Arbeitsteile 103 und 104 sind, um ihre Längsachse verdreht. Die aufe inanderl legenden, horizontalen Schaftteile 101 und 102 der Zinkenpaare 99 und loo sind in gleichen Abständen von ihrer Längsmitte mit Ausbuchtungen 105 bzw. I06 versehen. Wenn die beiden Schaftteile 101 und 102 der beiden Zinkenpaare 99 und 100 aneinanderliegen, begrenzen die Ausbüchtungen 105 und ΙΟβ jeweils eine öffnung, durch die die Steckbolzen 79 geführt werden können. Die beiden Schaftteile 101 und 102 sind mit Bolzen 107 und Muttern,die beiderseits der Ausbuchtungen 105 bzw. 10b liegen, miteinander
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verbunden. Die Steckbolzen 79 sind innerhalb der durch die Ausbuchtungen 105 und 106 begrenzten Öffnungen frei drehbar.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. I9 und 20 sind die Laschen 78 von den Stiften 77 aus schräg nach unten und nach außfcn gerichtet, sqfdaß die Steckbolzen 79 in einem größeren Abstand voneinander liegen als die oberen Bolzen 77· Bei dieser Ausführungsform sind die Laschen 78 nicht mit Vertiefungen und der Träger 75 nicht mit Nocken versehen, dadurch die Lage der Laschen 78 eine Schwenkbewegung im wesentlichen verhindert wird. Jeder Zinken I08 hat zwei Arbeitsteile 109 und 110, die entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und miteinander fluchten (Flg. 19)·
Die beiden Arbeitsteile 109 und Ho verlaufen im Betrieb parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels. Die Zinken bestehen aus Federstahl mit rundem Querschnitt. Die unterschiedlich langen Arbeitsteile I09 und 110 gehen über ein mehrere Windungen 111 aufweisendes Zwischenstück, das um die Steckbolzen 79 drehbar ist, in einen ösenartig ausgebildeten Schaftteil 112 über. Durch die öse des Schaftteiles 112 ist ein Bolzen 113 geführt, sq^aß die beiden Zinken zwischen den Steckbolzen 79 fest miteinander verbunden sind. Wie Fig. 20 zeigt, liegen die Arbeitsteile 109 und 110 eines Zinkens,in Drehrichtung des Zinkenkreises gesehen, mit Abstand hintereinander. Dabei ist der obere Arbeitsteil I09 eines Zinkens in Drehrichtung des Zinkenkreisels vor dem unteren Arbeitsteil 110 angeordnet. Der obere Arbeitsteil 109 des Zinkens I08 hat ein von dem die Viindungen 111 aufweisenden Zwischenabschnitt aus schräg nach oben und nach außen gerichteten geraden Abschnitt, der über ein etwa über einen
,,. , . .^n o/gebogenes Zwischenstück..,^ einen , Winkel von 120 ' gebogenen Endabschmtt übergeht, der parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels verläuft und in einer Spitze endet. Der untere Arbeitsseil 110 hat einen von dem die Windungen 111 aufweisenden Zvrischenabschnitt aus verlaufenden horizontalen geraden Abschnitt, der über einen über etwa einen Winkel von 90 ° gebogenen Zwischenabschnitt in einen parallel zur Drehachse a verlaufenden und mit dem
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Endabschnitt des oberen Arbeitsteiles I09 fluchtenden Endabschnitt übergeht. Der Endabschnitt des unteren Arbeitsteiles 110 hat ein spitz zulaufendes Ende.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 21 und 22 sind beiderseits der Drehachse a des Zinkenkreisels Zinken 110 A vorgesehen, die jeweils einen oberen und einen unteren Arbeitsteil 111 A bzv/. 112 A aufweisen. Der Zinken besteht aus einem flachen Federstahl mit einer Dicke von mindestens 5 mm und einer breitesten, tangential zur Welle 2 verlaufenden Seite mit einer Breite von mindestens 5 cm. Die Arbeitsteile 111 A und 112 A eines Zinkens 110 A sind durch einen horizontalen Schaftteil 115 A miteinander verbunden, der zwei aneinander anschließende, zylinderförmige Schleifen 114, 115 bzw. 114, Die den Arbeitsteilen benachbarten, durch die Schleifen 114 gebildeten Öffnungen dienen zur Aufnahme der Steckbolzen 79· Auch bei dieser Ausführungsform sind die Zinken mit dem Si-cherungsstift 84 und dem Ring 85 leicht lösbar am Zinkenkreisel gehaltert. Die von den Arbeitsteilen abgewandten Schleifen 115 und II6 sind derart ausgebildet, daß sie nach Art eines Scharniergelenkes ineinanderpassen (Fig. 22). Durch die öffnungen, die durch die Schleifen 115 und II6 gebildet werden, ist ein durch Stifte II7 gesicherter Steckbolzen HS geführt. Dadurch sind die beiden Zinken 110 A zwischen den Steckbolzen "79*öie einen Teil der schwenkbaren Parallelogrammabstutzung für die Zinken bilden, gelenkig miteinander verbunden. Der Steckbolzen II8 kann leicht entfernt werden. Zwischen den Arbeitsteilen 111 A und 112 A und den Schleißen 114 sind Bolzen 119 vorgesehen, mit denen die Enden der Schaftteile 113 A gegeneinander geklemmt sind. Der obere Arbeitsteil HlA hat einen aufwärts gerichteten Zwischenabschnitt, der an einem Ende bogenförmig in den Schaftteil Ilj5 A übergeht und dessen anderes Ende/über einen V/inkel von etwa I80 ° verlaufendes Bogenstück an einen nach unten gerichteten geraden Endabschnitt anschließt, der
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parallel zum aufwärts gerichteten Zwischenabschnitt verläuft. Der untere Arbeitsteil 112 A hat einen vom Schaftteil 11; A aus gerade verlaufenden Zwischenabsohnitt, der bogenförmig in einen geraden,nach unten und parallel zur Drehachse a des Zinkenkreisels verlaufenden Endabschnitt übergeht. Die Endabschnitte der beiden Arbeitsteile 111 A und 112 A fluchten miteinander.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 23 und 24 weist der Kastenbalken 1 auf seiner Unterseite eine Platte auf, die
eine Wand 120 eines Hohlraumes 121 bildet. Die VJand 120 hat einen horizontalen Mittelteil, der auf der in Arbeitsrichtung A vorderen und rückwärtigen Seite in einen schräg aufwärts verlaufenden geraden Wandteil ,-.122 übergeht, der sich über die ganze Längsseite des Kastenbalkens 1 erstreckt. Der freie obere Rand 124 der aufwärts gerichteten Wandteile ist horizontal abgev;inkelt und mit Bolzen 125 und Muttern am Kastenbalken 1 befestigt. Auf den unteren Wellenabsehnitt 15 ist ein Träger 126 aufgeschoben, der an seinem unteren Ende einen Flansch 127 aufweist und in einer Ausnehmung in dem horizontalen Mittelteil der Wand 120 liegt. Auf dem Flasch sind stehende Versteifungsrippen 128 vorgesehen, die bis zur Nabe 129 des Trägers 126 verlaufen. Der Träger 126 ist entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen mit der Unterlegscheibe und der Mutter 33 auf der Welle 2 gehaltert. Die Unterlegscheibe liegt in einer Vertiefung 130 in der Unterseite des Trägers. Beiderseits der Vertiefung I30 sind am Träger 126 jeweils zwei Zungen 131* 132 und I33, 134 angeordnet. Das Zungenpaar 131, 132 auf der einen Seite der Vertiefung I30 ist in Drehrichtung des Zinkenkreisels gegenüber dem anderen Züngenpaar 133, 134 versetzt angeordnet. Zwischen den Zungen 131* 132 bzw. 133* ist ein mehrere Windungen 137 aufweisender Schaftteil I38 eines Zinkens 140 angeordnet (Fig. 24). Die Windungen 137 umgeben einen Steckbolzen 135j der gleich ausgebildet ist wie der Steckbolzen 37 der ersten Ausführungsform. Der Steckbolzen
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Ist mit einer Federklemme I56 in den Zungen IpI bis 154 gesichert. Der Schaftteil I58 geht mit einem Ende in einen Arbeitsteil 159 des Zinkens l4o und mit seinem anderen Ende in einen Verbindungsabschnitt l4l über. Der Verbindungsabschnitt l4l hat ein Bogenstück, das über wenigstens einen Teil seiner Länge nahezu konzentrisch zur Welle 2 des Zinkenkreisels verläuft. Der Verbindungsabschnittt 141 ist, in Richtung der Drehachse a gesehen, S-förmig ausgebildet. Die äußeren Windungen des Schaftteiles 133 liegen an der schräg verlaufenden Innenseite der Zungen 1^1 bis 154 an (Fig. 24). Wie Fig. 25 zeigt, umgeben die WIndungen 157 den Steckbolzen 155 mit Spiel; öle V/indungen liegen dabei auf dem Steckbolzen 155 auf, sojüaß der in der Einbaulage untere Teil der Windungen 157 Abstand vom Steckbolzen 155 hat. Die Windungen 157 gehen in einen schräg nach unten und außen gerichteten geraden Abschnitt des Arbeitsteiles 159 über, der bogenförmig in einen gerade nach unten gerichteten Endabschnitt übergeht, der in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ist. Die Zinken l4o mit dem Schaftteil I58 sind einstückig aus Federstahl mit rundem Querschnitt hergestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 25 und 26 ist auf-den unteren Wellenabschnitt 15 ein Träger 142 aufgeschoben, der mit der Unterlegscheibe 52 und der Mutter 55 auf der Welle befestigt ist. Der Träger 142 hat einen Flansch 1451 der entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform in einer öffnung in der Wand 120 des Kastenbalkens 1 liegt. Der Flansch l45 ist auf beiden Seiten der Welle 2 mit einer Vertiefung versehen, in der Zungenpaare 145 und 146 untergebracht sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die Zungenpaare in bezug auf die Welle 2 diametral einander gegenüber. Durch die Zungenpaare 145 und 146 ist jeweils ein Steckbolzen 155 geführt,
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auf dem jeweils ein Bogenstück 148 eines Schaftteiles angebracht ist. Der Schaftteil 149 liegt zwischen zwei Zinken 149 A und ist mit diesen einstückig aus bandförmigem Federstahl hergestellt. Die 3ogenstücke 148 umgeben die Steckbolzen 135 rnit Spiel. Die Steckbolzen 135 haben einen Kopf, mit dem sie an der Außenseite der einen Zunge jedes Zungenpaares anliegen.Die Steckbolzen 135 ragen mit ihrem Schaft υΓΨηαη^1?!^ der anderen Zunge der beiden Zungenpaare über diese Zunge . Durch dieses über die andere Zunge ragende Ende des Steckbolzens 135 ist eine Federklemme geführt, mit der der Steckbolzen in den Zungenpaaren und 146 gesichert wird. Die Federklemmen l.>6 und die Steckbolzen 135 können leicht von den Zungenpaaren entfernt werden, sodaß die Zinken 149 A schnell ausgewechselt werden können. Die Bogenstticke 143 sind durch einen nach unten gebogenen Zwisehenabschnitt 131 miteinander verbunden, der die Mutter 33 überdeckt. Jeder Zinken 149 A hat einen Arbeitsteil l4y, der einen vom Schaftteil 149 aus schräg nach unten und außen gerichteten geraden Abschnitt aufweist, der bogenförmig in einen nach unten gerichteten geraden Endabschnitt übergeht,, der schräg nach außen verläuft. Dieser Endabschnitt des Arbeitsteiles 147 ist um seine Längsachse verdreht, sc/daß die in Drehrichtung des Zinkenkreisels vordere Seite einen größeren Abstand von der Drehachse a hat als die rückwärtige Seite.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 12 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Zinkenkreisel 3 v/erden von der Zapfwelle des Schleppers aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken der Kreisel 3 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Zinken nach den Fig. 2 und 3 können infolge ihrer besonderen Ausbildung sehr1 tief in den zu bearbeitenden Boden eindringen.
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Infolge des oberen Arbeitsteiles 4o der Zinken 36 kann der Träger 31 bis in den Boden geführt werden. Die oberen Arbeitsteile '1IO bearbeiten die obere Bodenschicht und reißen Unkraut, Wurzelreste und dergleichen aus dem Boden heraus. Da die Zinken jU aus blattförmigem Federstahl hergestellt sind, haben diese geringes Gewicht, sind elastisch verformbar und haben dennoch eine hohe Steifigkeit. Da die unteren Arbeitsteile 4l der Zinken 36 schräg nach außen gerichtet und um ihre Längsachse verdreht sind, kann die Erde fein zerkrümelt werden, ohne daß der Boden verdichtet ivird. Im Betrieb können die Zinken 36 um die Achsen b der Steckbolzen 37 schwenken. Die unteren Arbeitsteile 41 können dabei so weit in Richtung auf die Drehachse a des Zinkenkreisels schwenken, daß ihre freien Enden miteinander in Berührung kommen können. Die Schwenkbewegung der Zinken 36 wird durch die Wände der Vertiefungen 34 im Träger 3I begrenzt. Infolge der Schwenkbarkeit der Zinken können diese beim Auftreffen auf harte Bodengegenstände,wie Steine oder dergleichen, seitlich ausweichen, so/daß eine Beschädigung der Zinken verhindert wird. Die Schwenkbarkeit der Zinken wird noch durch die Federeigenschaften der Zinken unterstützt.
Die Zinken 43 nach Fig. 4 arbeiten entsprechend den Zinken nach den Fig. 2 und 3» Auch bei diesen Zinken 43 wird der Boden in zwei aneinander anschließenden Schichten bearbeitet. Bei Verwendung der Zinken 47 und 48 nach den Fig. 5 und 6 wird der Boden noch intensiver bearbeitet. Auch die Zinken 6l nach den Fig. 7 und 8 haben übereinanderliegende Arbeitsteile 64 und 65· Auch bei dieser Ausführungsform begrenzt der Träger 57 nicht die Arbeitstiefe der Zinken. Diese Zinken haben eine große Eingriffstiefe, wobei die oberen Arbeitsteile das in der oberen Bodenschicht vorhandene Unkraut, Wurzelreste oder dergleichen aus dem Boden reißen. Im Gegensatz
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zu den Zinken der vorhergehenden Ausführungsform sind die Zinken 61 nach den Fig. 7 und 8 jedoch nicht schwenkbar am Träger 57 angeordnet.
Die Arbeitsteile 72 bis 74 der Zinken 66 und 67 der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 bearbeiten übereinanderliegenden aneinander anschließende Bodenschichten. Der Zinkenträger 68 begrenzt nicht die Eingriffstiefe der Zinken 66 und 67., die schwenkbar am Träger angeordnet sind. Die Zinken sind derart an den Zinkenkreiseln vorgesehen, daß die Zinken benachbarter Zinkenkreisel in bezug auf die Drechachse a urn maximal I80 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Zinken der Ausführungsformen nach den Fig. 11 bis 22 sind gegenüber dem Träger 75 um mehrere Achsen schwenkbar. Die Bolzen 77 und die Steckbolzen 79 sind an den Ecken eines Parallelogramms vorgesehen, so daß die Zinken im Betrieb Bodenhindernissen sicher ausweichen können. Die Laschen 78 müssen dabei gegen die Kraft der Tellerfedern 8^ aus ihrer durch die Nocken 85 A auf dem Träger 75 vorgegebenen Lage geführt werden. Nach dem Umgehen dos Hindernisses rasten die Nocken wieder in die Vertiefungen in den Laschen 78 ein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Zinken 8l mit dein Schaftteil aus einem Stück gegossen. Die Zinken können ebenfalls nach oben gerichtete Arbeitsteile aufweisen, so daß auch bei dieser Ausführungsform der Träger 75 nicht die Eingriffstiefe der Zinken begrenzt. Die unteren Arbeitsteile 87 der Zinken 8l sind infolge der besonderen Querschnittsausbildung zum Bearbeiten schwerer und nasser Böden geeignet. Bei der Ausführungsfonn nach den Fig. Ik bis l6 kann ein abgenutzter oder beschädigter Zinken ersetzt werden, ohne daß der Schaftteil ausgetauscht werden muß.
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Die Zinken 1O8 nach den Pig· 19 und 20 bestehen aus Federstahl mit rundem Querschnitt, die jeweils den oberen und unteren Arbeitsteil 109 bzw. 110 aufweisen. Da die Laschen ?8 für die schwenkbare Abstützung der Zinken bei dieser Ausführungsform in Richtung auf den Boden divergieren, sind keine Nocken notwendig, da die Laschen infolge ihrer Lage die Zinken in der in Fig. 19 dargestellten Lage zu halten suchen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 21 und 22 sind die Zinken 110 A infolge der Parali elogrammabstützung in bezug auf den Träger 75 auch gegeneinander schwenkbar. Die letztere Schwenkmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß die Zinken im Bereich zwischen den Laschen J3 die Schleifen 115 und aufweisen, durch deren öffnungen der Steckbolzen 118 geführt ist. Die Zinken dieser Ausführungsforrn haben im Betrieb eine sehr große Bewegungsfreiheit.
Auch die Zinken l40 nach den Fig.25 und 24 sind im Betrieb um die Steckbolzen 135 schwenkbar, die senkrecht zur Drehachse a des Zinkenkreisels und tangential zur Welle 2 verlaufen. Die Zinken 140 können durch Verwendung der Federklemmen I36 und der Steckbolzen 135 schnell und einfach vom Träger 126 abgenommen v/erden. Da der Träger 126 im Hohlraum des Kastenbalkens 1 liegt, wird der Träger vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
Bei der Ausführungsforrn nach den Fig. 25 und 26 umgibt der Schaftteil 149 die Steckbolzen 135 mit Spiel, so/daß die Zinken um zur Drehachse a des Zinkenkreisels senkrechte Achsen schwenken können. Die Zinken 14-9 A können ebenfalls infolge der Verwendung der Federklemmen I36 und der Steckbolzen einfach vom Träger 142 abgenommen und wieder an diesem
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befestigt werden.
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Auch bei dieser Ausführungsforra liegt der Träger 142 im Hohlraum 121 des Kastenbalkens I3 so/daß der Träger vor Beschädigung geschützt ist. Außerdem kann dadurch auch bei großer Eingriffstiefe der Zinken 1JI9 A keine Erde am Träger hängenbleiben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaraiEinzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (1)

  1. C. vaji der LeIy U.V. A 34 874 - se
    Haasland/ EOLLAHD Den |J7t
    Patentansprüche
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit an Trägern befestigten Zinken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zinken (43 ; 61 ; 81 ; 99 ; 100 ; 108) zwei Arbeitsteile (44 ; 64 ; 86 ; 103 ; 109 bzw 45 ; 65 ; 87 ; 104 ; 110) aufweist, die nach unten bzw. nach oben gerichtet sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit Zinken versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zinken (36 ; 43 ;
    47 ; 48 -/,61 ; 81 j 99 ; 100 ; 108 ; 110A) zwei Arbeitsteile (40 ; 41 ; 44 ; 45 ; 53 ; 54 ; 55 ; 56 ; 64 ; 65 ; 86 ; 87 ; 103 ; 104 ; 109 ; 110 ; 111A ; 112A) aufweist, die in unterschiedlichen Höhen und auf einer Seite einer die Drehachse des Kreisels enthaltenden Vertikalebene angeordnet sind.
    3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken Jeweils ein zwischen den beiden Arbeitsteilen befindliches Zwischenstück aufweist, das an einem Träger: ■( 31 »57 i 75) befestigt ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (40 ; 41 ; 53 ; 54 ; 55 ; 56 ; 111A ; 112A) eines Zinkens (36 ; 47 ;
    48 ; 110A) wenigstens nahezu in gleicher Richtung verlaufen.
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    5. Bodenbearbeitungsmascliine nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (44 ; 45 ; 6Λ ; 65 ; 75 ; 74- ; 86 ; 87 ; 103 ; 10·'!- ; 109 ; 110) einen Sinkens (43 ; 61 ; 67 ; 81 ; 99 ; 100 ; 103) im wesentlichen entgegengesetzt zueinander verlaufen.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Arbeitsteile (40 ; 41 ; 44 ; 45 ; 55 ; 54 ; 55 ; 56 ; 64 ; 65 ; 73 ; 7Z!· ; 111A ; 112A) nach unten gerichtet ist.
    7- Bodenbearbeitungsnascliine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (40 ; 41 ; 44 ; 45 ; 53 5 5^ ; 55 ; 56 ; 73 ; 7z0 von einem Schaftteil (35 ; 46 ; 49 ; 50 ; 71) des Zinkens (36 ; 43 ; 47 ; 48 ; 67) aus nach unten gerichtet sind.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7> sofern von Anspruch 5 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (45 ; 65 ; 74 ; 87 ; 104 ; 110) des Zinkens (43 ; 61 ; 67 ; 81 ; 100 ; 108) nach unten gerichtet ist.
    9- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (44 ; 45 ; 64 ; 65 ; 36 ; S7 ; 109 ; 110 ; 111A ; 112A) des Zinkens (43 ; 51 ; 81 ; 108 ; 110A) wenigstens nahezu miteinander fluchten.
    lO.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 95 dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Arbeitsteile (40 ; 44 ; 55 ; 64 ; 73 ; 86 ; 109 ; 111A) des Zinkens (36 ; 43 ; 48 ; 61 ; 67 ; 81 ; 108 ; 110A) kürzer ist als der andere Arbeit st eil (41 ; 45 ; 55 ; 65 ; 7^ 5 87 ; 110; 112A).
    11.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des kürzeren Arbeitsteiles (40 ; 44 ;
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    55 ; CA ; 70 ; SG ; '109 5 111A) mindestens ein Drittel der Länge des längeren Arbeitsteiles (41 ; 45 ; 55 ; 65 ; -74 ; 87 ; 110 ; 112A) beträgt.
    12.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (53 ; 54 ; 1OJ ; 104) wenigstens nahezu gleich lang sind.
    IJ.Bodenbearbeitungsinaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arbeitsteil (40 ; 47 ; 55 ; 111A) in Richtung auf sein freies Ende nach unten gerichtet ist.
    14.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis dadurch.gekennzeichnet, dass der obere Arbeitateil (44 ; 64 ; 86 ; 103 j -109) in Eichtung auf sein freies Ende nach oben gerichtet ist.
    15.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (40 ; 44 ;
    64 ; 73 ;' 111A) von seinem freien Ende aus gekrümmt ist.
    16.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil von seinem freien Ende aus stetig gekrümmt ist. *
    17·Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (36 ; 45 ; 56 ;
    65 ; 74 ; 86 ; 87 j IO3 ; 104 ; 109 ; 110 ; 112A) von seinem freien Endeaus wenigstens nahezu geradlinig verläuft.
    IS.Bodenbearbeitungömaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger zwei Zinken (47 ; 48 ; 66 5 67.; 99 ; 100)übereinander angeordnet sind.
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    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger zwei Zinken (4-7 ; 4-8 ; 66 ; 67) auf einer Seite einer die Drehachse (a) des Kreisels (3) enthaltenden Vertikale"bene angebracht sind.
    20.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger jeweils zwei übereinander liegende Zinken (99 ; 100) auf beiden Seiten einer die Drehachse (a) des Kreisels (3) enthaltenden Vertikal ebene angebracht sind.
    21.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile des Zinkens (4-3 ; 4-7 ; 4-8 ; 61 ; 67 ; 99 ; 100 ; 108 ; 110A ; 14-0) durch einen Schaftteil (4-6 ; 4-9 ; 50 ; 60 ; 71 ; 101 ; 102 ; 112 ; 113A ; 138) miteinander verbunden sind.
    22.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (4-6 ; 4-9 ; 50 ; 71 ; 112 ; 113A) schleifenförmig ausgebildet ist.
    23.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (60 ; 80 ; 101 ; 102) im wesentlichen geradlinig verläuft.
    24·.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (60) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Kreisels verläuft.
    25·Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24-, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile (64- ; 65) jeweils mindestens einen wenigstens nahezu parallel zum Schaftteil (60) verlaufenden Abschnitt aufweisen.
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    S09886/0U0
    Bcdenboarbaitungjnauchinj nach einen der Ansprüche 23 birj 25, d--.:\öv.rc-" gekennzeichnet, dasö der obere Arbeitsteil (64) zwei sun Schaftteil (SD) T/enigr.'teus ns)\e7,v.parallele Abschnitte
    ^iarchiiio nach einen der vorhergehenden -in-■ ■jj-rüclie, dadurch ^:eIiGnnr:eicIinet, das;: aui' beiden Seiten einer die Drehachse (a) des- Krsisel« (3) enthaltenden Vertikal-· ebciiG Liindestens ein Zinken (43 ; 47 ; 4C ; GI ; 66 ; 67 ; 31 ; 9> ; 10G ; 1OG ; 11CA ; 140) an Träger vorgesehen ist.
    26.Bodenbearbeitunr";.'.:mascliine nach Anspruch 27, dadurch r;ekennzeiü"..ViCt dass ι.';.:Ά. auf beiden Seiten der Drehachse derj ICrei-sels (3) liegenden Zinlcen (81 ; 99 ; 100 ; 108 ; 110A ; 140) durch ihron Schaftteil (8C ; 101 ; 102 ; 112 ; 113A ; 133) miteinander verbunden sind.
    29.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beiderseits der Drehachse (a) des Kreisels (3) liegende Sinken (81 ; 99 ; 100 ; 108 ; 110A) mit den Schaftteil (80 ; 101 ; 102 ; 112 ; 113A) in Seitenansicht haben.
    30.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass, in Längsrichtung der Schaftteile (80 ; 112 ; 11 JA) gesehen·, die beiderseits des Schaftteiles liegenden Abschnitte (86 ; 87 ;· 109 · 110 ; 111A ; 112A) der Zinken (81 ; 108 ; 110A) miteinander fluchten und Arboitsteile der Zinken bilden.
    31.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arbeitsteil (86) des Zinkens (81) nahe seinem freien Ende in Drehrichtung des Kreisels (3) nach vorne gebogen ist.
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    32.Bodenbearbeitungsnaschine nach Anspruch ^O oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arbeitsteil (85) in bezug auf die Drehachse (ε.) des Kreisels (3) nach aus sen gekrünrat ist.
    35·Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Arbeitsteil (Sy) des Zinkens (81) in Drehrichtung des Kreisels (3) nach hinten gerichtet ist.
    5/i-.3odenbearbeitungsinaschiiie nach einen der Ansprüche 23 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinken ai: Ende des Schaftteiles (SO ; 112 ; 113A) befestigbar sind, der zwischen nwei auf beiden Seiten einer die Drehachse enthaltenden Vertikalebene engeordneten Zinken (81 ; 108 ; 110A) liegt,
    33- Bodenbearbeitungsrias chine nach Anspruch 3ι·-·> dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Schaftteiles eine muldenförmige Vertiefung (90) für den Eingriff einer entsprechend ausgebildeten Erhöhung (92) des Zinkens (81) vorgesehen ist, und dass der Zinken und der Schaftteil gegeneinander klemnbar sind.
    3S.Bodenbearbeitungsiiaschine9 nach Anspruch 3-'-·'-·> dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Schaftteiles (97O z'J-i? Aufnahme des Zinkens (81) schlitzförmig ausgebildet '.st, und ds.ss der Zinken (81) und der Schaftteil gegeneinander klenmbar sind»
    3?.Bodenbearbeitungsiaaschine nach einen der Ansprüche 34- bis 36? dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (81) mit einem Gewindebolzen (93), der durch eine Bohrung im Zinken (81) in eine Bohrung (91) aia freien Ende des Schaftteiles (89) geschraubt ist, gegen den Schaftteil klemnbar ist.
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    3Q«3odenbearbeitung3Eia3chine nach einem der Ansprüche 54 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass an Ende des Schaftteile;:: (94) ein Gewindezapfen (9G) vorgesehen ist, der durch eine Bohrung ir. Zinken geführt und auf den eine Kutter (97) geschraubt ist.
    39-SodeiTDearbeitungsniaschine nach einem der Ansprüche 29 bis dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (71?) zwei Paare übereinander liegender Zinken (99 ; 100) vorgesehen sind, dass die Zinken jedes Paares auf beiden Seiten einer die Drehachse (a) des Kreisels (3) enthaltenden Vertikalebene liegen, und dass die Schaftteile (101 ; 102) der Zinken aneinanderliegen.
    40.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39? dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (99 ; 100) der beiden Paare mit ihren Schaftteilen (101 ; 102) einstückig ausgebildet sind.
    41.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dor Schaftteil (35 ; 46 ; 49 ;'-50 ; 30 ; 101 ; 102 ; 112 ; 1Ί5Α ; 133 ; 149) des Zinkens (36 ; 43 ; 47 ; 48 ; 66 ; 67 ; 81) in bezug auf die Drehachse (a) des Ereisels (3) schwenkbar am Träger angeordnet ist. .
    42.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass"die Schwenkachse (b ; 37 ; 77 ; 79 ; 118) der Schaftteile einen Winkel mit der Drehachse (g) des Kreisels (3) einschliesst.
    43.Bodenbeajbeitungsmaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet ,'.dass, die Schwenkachse (118) etwa rechtwinklig zur Drehachse (a) des Ereisels (3) liegt.
    44.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (b, 37 ; 77 ; 79)
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    gstens nahezu tangential zu einem zur Drehachse (a) des Zrsisels (3) konzentrischen Kreis verläuft.
    45.3cäenbeo.rbe::.tungsmaschir>3 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (SO ; 101 ; 102 ; 112 ; 115A) des Zinkens (81 ; S3 ; 1CC ; 108 ; 110A) um mindestens zwei Achsen (b ; 77 ; 73) schwenkbar ist.
    46.3odenbearbeittuigsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (b ; 77 ; 73) mit Ab stand, voneinander liegen.
    47.Bodenbearbeitungsmasch.ine nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (b ; 77 ; 79) i-n- den Ecken eines Viereckes liegen.
    48.Bodenbearbeitungs2aaschine nach Anspruch 47, dadurch gekenn-' zeichnet, dass zwei der Schwenkachsen (b ; 77) am CDr ag er (75) des Kreisels (3) und die beiden anderen Schwenkachsen (79) am Schaftteil (80 ; 112 ; 113A) des Zinkens (81 ; 108 ; 110A) angeordnet sind.
    43.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (101 ; 102 ; 113A) der Zinken (99 ; 100 ; 110A) mit Abstand voneinander liegende, gekrümmte Abschnitte (105 ; 106 ; 114) aufweist, die einen Saum zur Aufnahme der Schwenkachse (73) begrenzen.
    50.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Abschnitte mehrere Windungen (Hl) aufweisen.
    51.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 49 oder 50? dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteile (101 ; 102 ; 112 ; II3A)
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    in Bereich zwischen den gekrümmten Abschnitten (105 ; 106 ; 111 ; 114) miteinander verbunden sind.
    52,3odonbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 49 bic 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteile (116) von zwei Zinken (110A) im Bereich zwischen den gekrümmten Abschnitten (114) schwenkbar miteinander verbunden sind.,
    53-3od.eiibearbeitungsmaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (118) in Bereich zwischen den gekrümmten Abschnitten (114) wenigstens nahezu parallel zu einer der in den Ecken eines Viereckes liegenden Schwenkachsen (79) verläuft.
    54.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 41 bis 53 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteile um Bolzen (37 ; 77 ; 79 ; 155) schwenkbar sind, die mit Sicherungsstiften (39 ; 84 ; 136) gehaltert sind.
    55·Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken mit dem Bolzen (37 ; 79 ; 135) und dem Sicherungsstift (39 ; 84 ; 136) leicht lösbar am Träger befestigt sind.
    56.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (108 ; 140) aus Federstahl mit rundem Querschnitt besteht.
    57·Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (36 ; 43 ; 47 ; 48 ; 61 ; 66 ; 67 ; 99 ; 100 ; 110A ; 147) aus flachem Federetahl besteht.
    58.Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, die mit
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    είχ Trägern "befestigten Zinken verseilen cind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Zinken (36 ; 43 ; 4/ ; 43 ; 51 ; 56 ; 67 ; 99 ; 100 : 110A ; 147) eus flachem j?ederstahl besteht.
    59°Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 57 oder 5C3 dadurch gekennzeichnet, dass die Breitseite des Zinkens (56 ; 43 ; 47 ; 43 ; 61 ; 66 ; 67 ; 99 ; 100 ; 110A ; 147) wenigstens nahezu tangential zur Drehachse (a) des Kreisels (5) verläuft.
    60.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 57 bis 59 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des Zinkens (36 ; 43 ; 47 ; 48 ; 99 ; 100 ; 147) wenigstens über einen Teil seiner Länge um seine Längsache derart verdreht ist, dass die in Drehrichtung des Kreisels vordere Seite grösseren Abstand von der Drehachse hat als seine rückwärtige Seite.
    61.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 57 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Breitseite mindestens 50 sei beträgt.
    62.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 57 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass der aus flachem Pederstalil bestehende Zinken mindestens 5 ^m dick ist.
    65.Bedenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche ρ7 ^>ϊε 52, dadurch gekennzeichnet, dass der aus flachen. ITederstahl bestehende Zinken (36 ; 43 ; 47 ; 48 ; 61 ; 66 ; 67 : ?9 ; 100 ; 110A ; 147) 10 mir, dick ist.
    .">':-. B-j do fj:a::-3:,:'.tungsiiiaschine nach einem der vorhergeh endsn Anöprüchö, dadurch gekennzeichnet, das?, dio Kreisel (3) in einer Iteiko quer zur Arbeitsrichtung (_0 angeordnet sind, luad dass hinter den Kreiseln eine nachlaufwalze (11) vorgesehen ist, mit
    η 9 B 8 6 / o /. u η
    c.zr C.2.0 Em^r-Li? fet ie "T ε dor -«J ink on einstellbar let»
    3^.-iodoLibearbeituii£-;sif.schinc nach .liiopruch G7I, dadurch geheim·· ."cicl'inGt, dc:;c dor -^b^tani ^.^.zchon c'.or. Dreh nc 1:.-; en benaclibar- !;-:.;? Kreisel (j) Lleinir al ε 30 cn ist und vo^-zu^nvjüise 25 cn
    itiin22r.iaochin3 nach uJi^pruch 5Z!- odci? G^, dadurch ^t :cmizeickn.et, dass auf jeder ',/eile (2) der Kreisel (3) ein ZeJinrad (4) sitzt, dac einen ieil des Antriebes der Kreisel bildet, die von der Zapfwelle eines Schleppers aus antreibbar sind, und dass die -Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers anzuschliessen ist.
    ΑΠ
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