DE1757446A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE1757446A1
DE1757446A1 DE19681757446 DE1757446A DE1757446A1 DE 1757446 A1 DE1757446 A1 DE 1757446A1 DE 19681757446 DE19681757446 DE 19681757446 DE 1757446 A DE1757446 A DE 1757446A DE 1757446 A1 DE1757446 A1 DE 1757446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
soil cultivation
tools
soil
cultivation machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681757446
Other languages
English (en)
Other versions
DE1757446C3 (de
DE1757446B2 (de
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE1757446A1 publication Critical patent/DE1757446A1/de
Publication of DE1757446B2 publication Critical patent/DE1757446B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1757446C3 publication Critical patent/DE1757446C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Aurjusi Boshart .^
Dipl.-lng. IVa liar Jjckisdi
Patentanwälte 17 57446
Sfuffgart-N, Mö.izoUrüß» 40
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curayao, nieder!. Antillen. "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gerstell und um stehende Achsen umlauf enden, von der Zapfwelle; ei neu Schleppers anzutreibendem Bearbeitungs-
Der1 Er'f'indung liegt <i i t; Aui'gabe zugr'unde eine Bodenbe;irbe ι tungf;iria:!f;h m ; :',o auiszubi. hlen,t];uj;; (te Iilngen und Säen in einem Arbeitsgang erfolgen kann..
IJuch der Erfindung wird die:; dadurch erzielt, daos dem fienbell mindentenu eine mit Befeistigungami tteIn vernehene Streuvorrichtung zum breiten Auustreuen von Kunstdünger oder Saatgut aufweint,,
109817/0550 BADORIGINAL.
.. , .. 1757ΑΑ8
He Erfindung wird Lm Folgenden mit weiteren Einzelheiten nähojr erLüutort; die Zeichnungen geben mehrere AusfUhrungsboispiele mit. ihm für die Erfindung wesentlichen Vo ilen annähernd mauutabgüroeht wieder. Diese Teile werden, uoweit nie nicht aus den Zeichnungan ohne weiteren erkennbar wind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Eb zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Pig, 2 einen Schnitt durch die in Pig, I dargestellte Maschine entlang der Linie ΓΙ-ΙΓ,
Pig. ) eine Üeitenamicht einer weiteren Ausführungsform eines üoarbeitungswerkzeugea der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 4 den Schnellverschluss für die verschiedenen Bearbeitungswerkzeuge an der Welle in vergrößertem Masstab, Fig. 5 eine, weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Pig. 6 eine Ansicht in Richtung der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 8 eine weitere Au3führungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Pig. 8, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Pig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11, Pig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiler XV in Pig. 14, Pig. 16 eine weitere Ausführungaform eines Bearbeitungswerkzeuges,
Pig. 17 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges als Lockerer und einem hinter dem Bearbeitungswerkzeug angeordneten Häufler,
109817/0550 BAD ORIGINAL
17 !.-"V. β
Pig, 1''" das Jlearbe i f ung '«< ;·Ι·:γ- ug nar.h Piß· 1V" ι eim-r
Ansieht, Wi(1IiB eine Ii ρ·1/1, j a 1 aj I"· i 1 ywi 'jche-n Däi'imen veran:;chauJ : eht {
Pig. 11J ein;3 A2i:vi<:ht in H ichlung den !'feilen 71X in
Fig. IH,
Pig, ;"'O (-'12Ip Teilansichi vnti hinten auf die Maschine 21a·. Ii
Fig. 1, (lit- mi t, /".VV5I Zentrifugal ntreuern für Haaigut und/odo Kunstdünger V1I1I-C]]P]I int.-
Dir Ze:. ehnungen zeigpn fίικ: I/Ia:v Iu nt mit den l"\\r ihre
Funktion w.. :vn 11 1 > ι,ιίι TpJ-Ii1I), die ι h'r,' In und 12) ilnv in Zusammenwirken dazu bei tt age)], μ Lt M'K-'liine i'r>.y\. ι gung:-f p'-lmi r:ch und L])T-(1Ni Vcrwpndungrszwerk t-n t- :=? f i"i (fhcnd fu {<λ'ϊι\\\η>τ iK^'k'i'mm JLc])(H Hauarten /λχ verb' 'm.pdj,
])it- in dpn Pig. 1 uii'3 ■ dru'gt :: t <■ i H e I>o(]o2ibf>,arbp i timgi·-
ma^^hinp wnini- pi)i tips!»]] 1 auf, :'U dein y,vu>\ quer ;un' Fahrt ric-liiiing der Maschin ρ Ηρ^'-·π-Ίρ TiagbfaJken ? und ^ gphöj'pu. ;;wJHi']ii'i) den Tragbai ]u >n und ~\ ].r?t phi zu i]1p:.p)1 paralleier Ti1Ug(M* 4 angeordnet. Vu ρ au:· d.i- Pig, 3 p-r:i ich M ich ist, 1 ipgt tjpr Tiago2- 4 niinh'igtr al.' dip Tragbalken ;.' und ]. U(M- Ti figpr 4 int durch in glpi eben /:l·:H and(1Ii voneinander angpbrucht.p in der Palirtrinlitimg verlaufende Streben b mi 1. den bei.den Tragba I kdi ,"' und '] vprlnunipn. Nahe der Mitte de:' Träger:? 4 und ■.•ymrnetru'ch zu dipnern, :-ind im Bereich der Enden de:· Ti1Ug(M-^ 4 'iptriebe (■ und 7 angpordnei , ;ni:; dPiK1)) vertikalt1 Abtii ebnwellen H i'agcn Untci1 den (ietri e,jbpn und ißt an den Wellen B eine dreieckige '.-tü1/,e 'J in Form einer Platte bpfei-t igt , Nahe den Eckpunkt en hat diepe '.Hutze Loch ei'. Jede3 df 1 au; den: Getrieben 7 i.'V('nd(]; -ertikalen WeIl(1H Ϊ1· int am ob< rcn End(j mit einem Kegel rydini ad 1() verseilen, dar: mit einem Kegc-; 1 r,ahni ηύ 11 a\if pinei im '] ' i,'lia 1 ken 4 verlaufenden Welle I.' r,urammf nvn.i keil kann D11 We 1 .! e 1/ \r\. im Zahnradgeliau:·' (" mit einem Kege l.;,ahni ad 11 vt ": !"1IiCn, dar> mit (·ίη·-ΐΐι Kegel zahnrad 1 :. auf der Welle '' ;·.τ ammenvn i-keui kanne (Fir- ')
Fig. ', zeigt, dann dfis Kegt Ir.ahmr-d 13 unter einem Kegelzahnrad 14 liegt, da:; am obei < η Ijide de1!1 Welle H angebracht int. Dar Kegel zahnrad 14 kai η mit pi nein Κρ,ρ,γΙ zahnrad 15 auf ei nor in Fahrtri < hi ung v. .!laufenden Welle 1(> wi rkeii, die a2i ' '.nein Eivir über · '< η Wech:;c lge-1 .*i < be
1 O 9 8 1 7 / O b ü Π BAD 0R1Q|NAL
17 mit einer in Fahrtrichtung ve-, laufenden Welle i8 in Verbindung steht» Die Welle 18, die über der Welle \6 liegt, kann durch eine Hilfnwelle mit der Zapfwelle eines; mit der Maschine verbundenen Schleppern gekuppelt werden.,
Wie dins aus Pig, 2 ersichtlich i.-st, enthält das Wechselgetriebe zwei Γαare miteinander kämmender Zahnräder 19 und 20 bzwc ;-1 und ??.< Die miteinander zusammenwktenden Zahnräder eines Paares haben verschiedene Zähnezahlen., Ein Gehäuse 23, in dem die Zahnradpaare untergebracht sind, lässt sicli bequem durch e'.nen Bohne!!verschluss lösen und in verschiedenen Lagen anbringen, wobei jeweils ein Paar Zahnräder eine Verbindimg zwischen den Wellen 16 und 18. herstellt»
An einem Ende sind die Tragbalken 2 und 3 mit Zungen versehen, die nahe den unteren Seiten der Balken angeordnet und durch einen als Achse wirkender Stift 25 schwenkbar mit entsprechenden Zungen 24 auf zu den Tragbalken 2 und 3 fluchtenden Trägern 26 und 27 verbunden sind. Die Länge der Träger
26 und 27 (siehe Pig. 1) entspricht etwa einem Drittel der Länge der Tragbalken 2 und 3- Die einander zugewandten Enden der Tragbalken 2 und 3 bzw* 26 und 27 sind abgeschrägt (Fig. 1). Zwischen den Balken 26 und 27, liegt ein Träger 28 fluchtrecht zum Träger 4* Nahe den Enden sind die Balken 26,
27 und 28 durch in Fahrtrichtung verlaufende Streben 29 miteinander verbunden. An dem Balken 28 ist ebenfalls ein Getriebe 7 angebracht (Fig. 1),' dessen Abstand von dem benachbarten an einem Ende des Tragbalkens 4 angebrachten Getriebe 7 dem Abstand zwischen den Getrieben 6 und 7 entspricht. Auch aus diesem Getriebe ragt eine vertikale Welle 8, die am unteren Ende mit einer dreieckigen, mit Löchern versehenen Stütze 9 in Form einer Platte versehen ist. Am oberen Ende ist die Welle 8 mit einem Kegelzahnrad 10 versehen, dan mit einem Kegelzahnrad 11 auf einer Welle 30 zusammenwirkt, die im Träger 28 untergebracht ist. Die Welle 30 ist durch ein Kreuzgelenk 31 n;it der aus dem benachbarten Getriebe 7 ragendf-n Welle 12 gekuppelt.
Fig. 1 zeigt weiter, dass ,leder Träger 4 und 28 an den einander zugewandton Enden mit einem Bügel 32 bzw- 33 vergehen ist, deren Schenkel durch einen zu den Stiften 25 fluchtenden
10 9 817/0550
BAD ORIGINAL
Stift 54 gelenkig un:te ' nandor gekuppelt - Lnd , Nah- d>.m Enden und nahe der Mitte ;j irid am Tragbalken ' in Fahrtrichtung verlaufende Stützen 5r> angebracht, die an i.hrem freien Ende mit einer1 Buchse jo zur Aufnahme eüi.-jrs ■) LrusteLibar en stehenden Stützarmen 57 versehen ;-jlnd, weichet am unseren Ende ein Laufrad JH aufweist. An dem von dem Tragbalken ? abgewandben Ende des* Trägers 26 Ist ebenfalls eine Stütze }lj angebracht, die an i.hrem freien Ende mit einer Buchse .56 zur Aufnahme eines höheneinstellbaren stehenden Stützarmes 37 versehen ist, welcher unten ein Laufrad 38 aufweist.
An den Tragbalken 2 und 3 und an den Trägern 26 und 27 sind vor und hinter den Wellen 8 Buchsen 39 und 39A angebracht. In den Buchsen 39 können höheneinstellbare Grubber zinken 40 nach Fig. 2 untergebracht werden. Die Grubberzinken 40 sind mit einer aufwärts gerichteten flachen Schaft versehen (Pig.5). In den Buchsen 39A können z,B. Häui'ler befestigt werden. An dem Tragbalken 2 ist ein Bock 41 angebracht,der mit der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann, Der Bock 41 ist durch Stützen 42 mit dem Tragbalken 3 verbunden.
Die Platte 9 bildet einen Teil des Schnellverschlusses, mit dem verschiedene Bearbeitungswerkzeuge an den Wellen 8 befestigt werden können. Das in den Fig- I und 2 dargestellte, an der Welle 8 befestigte Bearbeitungswerkzeug enthält eine nahezu quadratische, zentral liegende, plattenförmige Stütze 43, an deren Eckpunkten vorzugsweise aus Federmaterial hergestellte, flache Zinken 44 angebracht sind, die von ihrer BefestigungsstelLe aus schräg abwärts nach aussen verlaufen und am unteren Ende nahezu horizontal abgebogen sind. Die Platte 4 5 hai Zapfen oder Ansätze Ab, die durch tile Ln der Dre leckplat te (j vorgesehenen I/ocher geuteckt werden Rönnen (Fig. 4)» Ine Zapfen wurden durch einen VerrlegeLunguntift t](> verriegelt, Der' Stift /|t> kann dazu durvh (.'inen Zapfen t\b gesteckt werden.. Der· :!tift 4(> hat einen Federring 47, tier nach dem Hinführen dan ;; t, Lf hors um den Zapfen 4 j gelegt werden kann (FIg, 4) ■>
Fig. 3 zeigt ein Heat beitun^nwerkzeug mit einet zentraL Liegenden, plat tenförmi gen Stütze 48 mit Zapfen 4l;„ Die
10 9 8 17/0550
175 7'U
Stütze 4^ »st napitdrmig mit nach unten gerichtetem Rand ausgebildet, an dem in gleichen Abständen voneinander mittels Bolzen vier federnde Zinken 49 angebracht; sind» Jeder Zinken besteht au.-.3 Feder=tahl runden Querschnittes und hat einen zur Weile 8 etwa parallelen Schaft 50, der unten nach innen abgebogen ist und eben in Windungen übergeht, die an der Stütze 48 befestigt sind. Die Achse der Windungen verläuft radial zur Stütze 480
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Bearbeitungswerkzeug, das gemeinsam mit der. Giubberzinken 40 einzusetzen ist, enthält eine dreieckige Platte 51, an deren Eckpunkten in Richtung auf die Mitte der Platte 51 hintereinander je zwei kurze Zinken 52 angebracht sind* Die Zinken 52 sind aus rundem Federstahl hergestellt. Die Platte 51 mit den Zinken 52 ist nahe der Mitte mit einer stehenden Achse 53 versehen, die oben mit einer dreieckigen Platte oder Stütze 54 entsprechend der dreieckigen Platte 9 versehen ist. Die Platte 54 hat Zapfen 45 und lässt sich auf die vorstehend beschriebene Weise an der Stütze 9 befestigen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Bearbeitungswerkzeuges, bei dem eine zentrale Stütze 55 durch eine horizontale, quadratische Platte gebildet wird, die an den Eckpunkten aufwärts abgebogen ist. An den hochgebogenen Teilen ist je ein Zinken 56 aus Federstahl angeordnet, der einen geraden Schaft 57 aufweist, der schräg aufwärts und nach aussen verläuft und unten etwas nach aussen abgebogen ist. Am oberen Ende geht der Schaft 57 in eine Wendel Über, die in Richtung auf die Befestigungsstelle an der Platte 55 konisch aufgeweitet ist., Die Stütze 55 lässt sich auf die vorstehend geschilderte Weitse mit einer Platte 9 verbinden.
Die Fig. 8 und 9 zeilen 0 in Bearbeitungswerkzeug mit einer horizontalen, di »..· i.e r k igen, plattenförmigen Stütze 58, die an dnn KckpunkUm mit rad LaI zum Mittelpunkt der Stütze verlaufenden Armen '39 vfuv^hon ist., An den freien Enden der Arme 59 üind aus Feder matt· rial hergestellte Zinken 60 paarweise angebracht, d:*· von den Armen aus schräg abwärts tangential verlaufen urui nahe ihren unteren Enden etwas abgebogen ε: irul· Tn dm Mit,t.e unter der Stütze 58 ist eine
10 9817/0550
JAD OBIQlNAL
um e:iio vei'ti kalt Ah/'· 'chbu:· e GaW-J in angebracht, zv/i sehen deren Zmken ι . ι· Raj 6 ir·. It el; '-ine- j\ hse angeordnet ist. Die r.'tütze C:-H l:ann auf d:..f schon br?" h: · ebene Weise mit einer Plait'- 9 verbunden werden- Da. B; arbei tungnwerkzeug nach Fig.. 10 weir4 r-me quadratische, horizontale Plat-te 63 auf, de-en Eckpunkte au! wa'its abgc-beg-n rind, Aul" der Plai te 6^ s ir (j r-t-^nend1:-· oiützen 64 angrbra-'li4 die nahe ihren Enden mil te !.i3 f.. nor P1. a4, te 64A verbunden :-ind. Bei diener AusiTih ungslr.rm bidden i..μ Enden dor ',it ut.zen 64 die Zapfen ;;um Br-f·-pi <■ ,<■· :■ ii·. : Bc-arbei"tungswerk:''ug(5s an einer Platte 9. Dir F"Jgc 11 und "\ ? zeigen ei.K Beai bei tungswerkzoug, da;-cine drei c-el· \f.^f horizontale Platte 6h aufweist, in der radial in Ri"h4.uiig auf rii? Eckpunkte vei lauf ?nde, nach unten gerichtete Wölbungen 6(A ausg'-biZoet sind· Die Pia4 te 66 ist in der Mitte mit einer vertikalen 34liti'o 67 verseilen, die oben mit einer der iJtütze 9 Λ*"' Well·1 ;< entsprechenden Platte 68 versehen ist, die in bekannter Weise mit der [Hutze 9 verbunden werden kann,
Eine weitere Aust'uhrungsfoi m eine!- Pearbeitungswerkceugr-:-: ist in Fig* 13 dargestellt. Die Platte 69 int kreJnJcrmig und mit einem schräg aufwärt» gerichteten Rand versehen. Auch in dies?1'' Aus!uhrungirtorm int nahe der Mitte der Platte 69 eine oi.u4re 67 angf]< rdne t, die oben mit einer Platte 68 zur Befestigung an cinei Platrc? 9 versehen ist, Die vorstehend geschilderten, plattenförmigen Bearbeitungswerkr-euge können axis gewalztem Blech oder auch aus Gusseisen hergestellt sein.
Die Fig. 14 und If1 zeigen ein Bearbeitungswerkzeug, das zur Bearbeitung auf dem Boden liegenden Erntegutes verwendet we"den kann, Diese-- Bf.arbc iiungswerkzeug enthält eine quadratische Platt·? oder ijiütze 70. die an den Eckpunkten mit kurzen, iadial verlaufenden Aimrn J \ versehen ist, an denen fede; ηΊ" Zinken I'''. ]iaarwcise ang(jbrarht sind. Nahe5 der Mitte ist an der Unteri-'e \ r.e del Platte TO eine um eine1 vertikale Achre di-ehbai·. (laV'el 73 angeordnet, zwischen dei'en Zinken ein Rad 74 drehbar angelvach4 i.it. Die Platte 70 kann auf die vorstehend beschriebene We. ;·.<· m.i dem Schnellverschluss an einer Platte 9 befestigt worinn,.
109817/0550
Fig. 16 zeigt ein Bearbeitungswerkzeug mit einer dreieckigen Platte 79f an deren Eckpunkten schräg nach unten und aussen gerichtete, am unteren Ende horizontal abgebogene Messer 80 angebracht sind» Wie bei der bereits erläuterten Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15, ist unter der Mitte der Platte 79 ein schwenkbares Rad 74 angeordnet. Die dreieckige Platte 79 kann auf die geschilderte Weise mit einer Platte 9 verbunden werden»
Zum Betrieb wird die Maschine mit dem Bock 41 mit der DreipunkthebevorrichtuTig eines Schleppers verbunden und in Richtung des Pfeiles A gefahren. Von der Zapfwelle des Schleppers aus werden über eine Hilfswelle und die nahezu in gleicher H'öhe mit der Zapfwelle liegende Welle 18 das Wechselgetriebe 17 und die Welle 16 und dadurch die in Längsrichtung der Träger 4 und 28 verlaufenden Wellen 12 und 30 angetrieben. Die Kegelzahnrader der Getriebe sind derart angetrieben, dass zwei benachbarte Bearbeitungswerkzeuge in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, was durch die Pfeile B in Figo 1 angedeutet ist. Im Betrieb kann sich die Maschine mittels des für jedes Bearbeitungswerkzeug vorgesehene, ein Stützelement bildende Laufrad 38 an Bodenunebenheiten anpassen. Dabei kann sich mindestens eines der Bearbeitungswerkzeuge d.h. das an den Trägern 26 und 27 angebrachte Bearbeitungswerkzeug unabhängig von den anderen Bearbeitungswerkzeugen durch Schwenken um eine nahezu in Richtung A verlaufende, durch die Stifte 25 gebildete Achse an die Bodenunebenheiten anpassen. Der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Bearbeitungswerkzeuge liegt zwischen 60 und 9C cmuxl beträgt vorzugsweise 75 cm. Jedes der in den Fig. 3 tis 9 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge hat eine solche Grosse, dass die Arbeitsbereiche der jeweiligen Zinken von zwei benachbarten Bearbeitungswerkzeugen aneinander anschliessen» Mittels der beschriebenen Bearbeitungswerkzeuge, die mit dem geschilderten Schnellverschluss schnell und sicher an den Wellen 8 der Maschine befestigt werden können und mittels der in den Buchsen 39 der Tragbalken 2 vorgesehenen Grubberzinken 40 kennen mit der Maschine verschiedenartige Bedenbearbeitungen ausgeführt werden. Die
109817/0550
in den Pig» 1 und 2 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge sind vorzugsweise zur Vorbereitung eines gepflügten Feldes für die Aussaat geeignet«, Die Grubberzinken 40 sind dabei meistens nicht notwendig, so dass sie entfernt werden können» Durch die Zinken 44 werden vorhandene Erdschollen aus den tieferen Bodenschichten gelöst und mit der Bodenoberschicht gründlich vermischt, so dass ein fein zerkrümmeltes, ebenes Saatbett entsteht» Pur eine erste, tiefere'Bodenbearbeitung z.B. eines Stoppelfeldes können die in Pig» 3 dargestellten Bodenbearbeitungswerkzeuge benutzt werden. Die Wirktiefe dieser Bearbeitungswerkzeuge ist so gross, dass die Maschine in diesem Pale praktisch als rotierender Pflug betrachtet werden kann.
Die aus Federmaterial bestehenden Zinken 49 lockern dabei das Erdreich* Bei dieser Bearbeitung können die G-rubberzinken 40 wahlweise benutzt werden^ Von diesen Grubberzinken, wird der Boden intensiv gelüftet ohne dass tieferen Bodenschichten nach oben gebracht werden, während die Oberschicht, die sogenannte Kulturschicht von den federnden Zinken 49 gründlich und tief bearbeitet wird.
Um die Oberschicht weniger tief z.B. bis zu nur 5 cm zu lockern, können die in Pig» 5 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge in Kombination mit den Grubberzinken 40 verwendet werden. Dabei werden die tieferen Bodenschichten wie erwähnt intensiv gelüftet, während die obere Schicht nur bis zur Tiefe von z.B« 5 cm bearbeitet wird, wodurch die Gefahr verringert wird, dass die Bodenstruktur zerstört wird. Die Tiefe der Bearbeitung der Oberschicht kann auch mit Rücksicht auf die vorgesehene Aussaat gewählt werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Bearbeitungswerkzeug ist für eine ähnliche Bodenbearbeitung einzusetzen wie das in Fig. 3 dargestellte Bearbeitungswerkzeug. Auch hier kann die Wirkung eines rotierenden Pfluges mittels der federnden Zinken 56 erzielt werden.
Das in Pig. 8 dargestellte Bearbeitungswerkzeug kann vorzugsweise zum Jäten verwendet werden., Das Rad 62 hält dabei das Bearbeitungjw^i kzeug stets in gleicher Hohe über dem Boden, uo dass aich die abgebogenen Zinkenenden in sehr
109817/0550
- ίο -
geringer Tiefe durch den Boden bewegen, wobei das häufig in geringer Tiefe wurzelnde Unkraut erfasst und losgerissen wird.
Die Pig» 10 bis 13 zeigen AusfUhrungsformen von Bearbeitungswerkzeugen, die durch ebene Platten 63 oder Platten 56 mit Wölbungen gebildet werden. Mit diesen Platten 63,66 kann von der Aussaat durch Reibung eine ebnende und zerkrümmelnde Bearbeitung eines scholligen Bodens erreicht werden. Mit dem in den Pig. 14 und 15 dargestellten Bearbeitungswerkzeug kann die Maschine zum Wenden am Boden liegenden Erntegutes verwendet werden. Die Maschine wird dazu derart an der Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht, dass sie leicht nach vorne geneigt ist, so dass im Betrieb die Zinken 72 die in Pig. 14 dargestellte Lage einnehmen.
Mit der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsfqrm eines Bearbeitungswerkzeuges kann die Maschine zum Mähen von Erntegut oder zum Abschneiden niedrigen Gestrüppe verwendet werden.
Mit den verschiedenen, wahlweise leicht austauschbaren Werkzeugen ist die Maschine universell einzusetzen. Die Wirktiefe kann mittels der für jedes Bearbeitungswerkzeug am Gestell vorgesehenen Stützen in Form von Laufrädern 38 eingestellt werden. Zum Transportieren lässt sich das durch die Träger 26, 27 und 28 gebildete Gestellteil über mehr als 90° hochklappen, wobei, wenn notwendig, das an diesem Gestellteil angebrachte Bearbeitungswerkzeug abgenommen werden kann. Der Antrieb für die Werkzeuge kann mit einer Einrichtung versehen werden, mit der die Drehrichtung der Bearbeitungswerkzeuge umzukehren ist.
Fig. 17 zeigt die Maschine nach Fig. 1, mit in den Buchsen 39A vorgesehenen Haltern 81 für Häufler 82, die hinter jedem Bearbeitungswerkzeug angeordnet sind. Die Mitte eines Häuflers 82 befindet sich dabei gerade hinter einer Welle 8. Die SpezialausfUhrung der an den Wellen 8 angebrachten Bearbeitungswerkzeuge ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Das Bearbeitungswerkzeug enthält eine dreieckige, plattenförmige Stütze 83, die mit aus federndem, bandförmigem Material bestehenden Zinken 84 versehen ist. Ein Zinken 84 verläuft von seiner Befestigungsstelle etwas nach aussen und
109817/05S0
I / O / k 4 D
unten ist dann umgeboger- und erstreckt sich in seinem weiteren Verlauf gerade nach unten und innenο In Seitenansicht hat las Bearbeitungswerkzeug die Perm eines Kreisels·. G-emäss der Anordnung nach Fig.. 1? ist die Maschine mit dem kreiselfcrmigen Bearbei+ungswerkzeug und den Käufler 82 in Kombination versehen, so dass klumpenfreie, aus lockerer Erde bestehende Dämme für den Kartoffelanbau und dgl, aufbereitet werden» Während des Wachstums der Pflanzen kann zwischen den Dämmen gearbeitet werden, da die Sinken 84 eine besondere Gtf..alt aufweisen (Figo 18) „ Während des Betriebs können die federnden Zinken 84 in Höhenrichtung ausweichen«.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf dem Gestell der Maschine gemäss Fig« 1 nebeneinander der Streuer 85 für grosse Auswerfbreite oder zum breiten Ausstreuen von Saatgut bzw. Dünger angeordnet sindo Die Streuer'85 enthalten je einen trichterförmigen Behälter 86, der durch auf den Tragbalken 2 und 3 angebrachte Stützen 87 gehaltert wird und unten über einsm rotierenden Auswerfer 88 ausmündet. Dieser rotierende Auswerfer ist auf einer· Verlängerung der Welle 8, die aus dem Getriebe 7 ragt angebracht. Der Antrieb des drehbaren Auswerfer?. 88 ist in Fig. 20 dargestellt. Daraus ergibt sich, dass am oberen Ende der Welle 8 ein Kegelzahnrad 89 angebracht ist, das τητ* den Kegel zahnrädern 11 auf den im Träger4 untergebrachten Antriebswellen 12 im Eingriff steht.
Fig. 20 zeigt weiter, dass an dem Boden des Getriebes 6 eine Buchse 90 vorgesehen ist, in der ein Lager 91 für die Welle 8 und eine Dichtung 92 untergebracht sind. Das Getriebe 6 kann bis zu der Längsmittellinie der Wellen 12 mit 01 für die Schmierung gefüllt sein, chne dass es leckt. Oben ist das Getriebe mt einem abnehmbaren Deckel 93 verschlossen.
Die Zufuhr und die Dosierung von Saatgut oder Kunstdünger aus dem Behälter 86 zum Auswerfer 88 kann in bekannter Weise erfolgen.
Die in Figo 20 dargestellte Maschine ermöglicht, gleichzeitig den Boden zu bearbeiten und Kunstdünger und/oder Saatgut in den Boden zu bringen, so dass zwei Arbeitsvorgänge in einem Arbeitsgang geleistet werden können. Dabei kann beispielsweise ein Streue; 85 Saatgut und ein benachbarter Streuer 85 Kunstdüngei ausstreuen,
109817/0550

Claims (1)

  1. Ϊ757446
    PATENTANSPRÜCHE :-
    1* Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, von der Zapfwelle eines Schleppers anzutreibenden Bearbeitungswerkzeugen» dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) mindestens eine mit Befestigungsmitteln versehene Streuvorrichtung (85) zum breiten Ausstreuen von Kunstdünger oder Saatgut aufweist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Streuvorrichtungen (85) zum breiten Ausstreuen von Kunstdünger oder Saatgut vorgesehen sind.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuvorrichtung (85) einen lim eine vertikale Achse (5) drehbaren Auswerfer (88) aufweist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Streuvorrichtung (85) zum Ausstreuen von Saatgut und die andere Streuvorrichtung' (85) zum Ausstreuen von Kunstdünger vorgesehen ist.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Auswerfer (88) am oberen Ende der Welle (8) für ein Bearbeitungswerkzeug angebracht ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) einen vor und einen hinter den Bearbeitungswerkzeugen liegende Balken (2 bzw. 3) aufweist, die mit Anschlüssen (39, 39A)-für die Anordnung zusätzlicher Bearbeitungswerkzeuge (40 bzw. 82) versehen shd.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen Bodenbearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) einen vor und einen hinter den Bearbeitungswerkzeugen liegenden Balken (2 bzw.
    3) aufweist, die mit Anschlüssen (39»39A) für die Anordnung zusätzlicher Bearbeitungswerkzeuge (40 bzw. 82) versehen sind.
    109817/0550
    8, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellen (8) zweier benachbarter Bearbeitungswerkzeuge zwischen 60 und 90 cm beträgt und die Zinken (44) zweier benachbarter Bearbeitungswerkzeuge im Betrieb den Boden nahe aneinander bearbeiten»
    9. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Achsen umlaufenden, von der Zapfwelle eines Schleppers mechanisch anzutreibenden mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Weilen (8) von zwei benachbarten Bearbeitungswerkzeugen zwischen 60 und 90 cm beträgt und die Zinken (44) zweier benachbarter Bearbeitungswerkzeuge den Boden nahe aneinander bearbeiten
    10» Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellen (8) zweier benachbarter Bearbeitungswerkzeuge etwa 75 cm beträgt.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    6 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen Häufler (82) angeordnet sind.
    12. Bodenbearbeitungismatjchine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der Häufler (82) in Fahrtrichtung hinter der Welle (8) eines Bearbeitungswerkzeuges liegt«
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit vier umlaufenden, nebeneinander angeordneten Bearbeitungswerkzeugen versehen i s t -.
    14· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet., dava drei der vier umlaufenden Bearbeitungswerkzeuge in bezug aufeinander unbeweglich angeordnet sind und dass das νLerte WerKz°ug bewegbar ist-
    15· Boder.bifirbe i turbomaschine nach e Lnem der verhergehenden Anspruch·;;, dadurch gekennzeichnet, dass ο Ln Schnellverschluss vorgesehen ist, m'.t dem an einer WeILe (H) wahlweise
    10 9817/055Π
    _ 14 unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge zu befestigen sind»
    16o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bearbeitungswerkzeug mit federnden Zinken (44) versehen ist,
    17ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (84) derart ausgebildet sind, dass sie in vertikaler Richtung beweglich sind.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und um stehende Ach^aij umlaufenden Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge mit federnden Zinken (84) versehen sind, die in vertikaler Richtung beweglich sind.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge mit je drei in gleichen Abständen voneinander angeordneten Zinken (84) versehen sind.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (84) aus bandförmigem Material hergestellt sind„
    21 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (84.) einen solchen Verlauf und eine solche Krümmung aufweisen, dass die Bearbeitungswarkzeuge in Seitenansicht die Form eines Kreisels aufweisen„
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge Über Zahnräder (14) erfolgt»
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 und einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Bearbeitungswerkzeug durch ein Kreuzgelenk (31) mit dem Antrieb der anderen Bearbeitungswerkzeuge gekuppelt
    24. Bodenbearbeitungsmaachine nach Anspruch 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, daus aur Regelung der Drehzahl der Bearbt! i tungt-werkzeuge ein Wechselgetriebe (17) in dem Antrieb
    109817/0550 BAD ORIGINAL
    ■- 15 -
    vorgesehen ist,
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, das? das Wechselgetriebe (17) zwei Paare, miteinander zusammenwirkender Zahnräder (19, 20 bzw, 21, 22) aufweist, die wahlweise zwischen die Antriebswelle (18) und die Antriebswelle (16) zu schalten sind«
    26e Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise zusammenwirkenden Zahnräder (19, 20 bzwo 21, 22) in einem Gehäuse (23) untergebracht sind, das leicht abnehmbar angebracht und in einer anderen Lage wieder zu befestigen ist.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist»
    109817/0550
    Leerseite
DE19681757446 1967-05-12 1968-05-09 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE1757446C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6706633A NL6706633A (de) 1967-05-12 1967-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1757446A1 true DE1757446A1 (de) 1971-04-22
DE1757446B2 DE1757446B2 (de) 1977-05-12
DE1757446C3 DE1757446C3 (de) 1982-05-27

Family

ID=19800097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681757446 Expired DE1757446C3 (de) 1967-05-12 1968-05-09 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT289438B (de)
CH (1) CH476447A (de)
DE (1) DE1757446C3 (de)
GB (1) GB1215051A (de)
NL (2) NL6706633A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004163A (en) * 1978-10-31 1991-04-02 C. Van Der Lely N.V. Devices for spreading granular and/or powdery material

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1575655A (en) * 1976-06-10 1980-09-24 Lely Nv C Van Der Soil cultivating machines
RU169546U1 (ru) * 2015-10-05 2017-03-22 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Комбинированный агрегат полосного посева трав
CN109005687B (zh) * 2018-07-17 2021-05-11 黑龙江科技大学 一种牵引式稻田振动打浆机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT699034A (de) *
DE255790C (de) * 1910-06-14 1913-01-21
DE259672C (de) * 1909-06-26 1913-05-09
US2741173A (en) * 1952-09-02 1956-04-10 Be Ge Mfg Co Tiller implement frame
DE1154964B (de) * 1962-03-07 1963-09-26 Bruno Thimm Tiefenverstellbare Voregge
DE1184541B (de) * 1963-09-09 1964-12-31 Johann Albert Braun Fa Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT699034A (de) *
DE259672C (de) * 1909-06-26 1913-05-09
DE255790C (de) * 1910-06-14 1913-01-21
US2741173A (en) * 1952-09-02 1956-04-10 Be Ge Mfg Co Tiller implement frame
DE1154964B (de) * 1962-03-07 1963-09-26 Bruno Thimm Tiefenverstellbare Voregge
DE1184541B (de) * 1963-09-09 1964-12-31 Johann Albert Braun Fa Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: Rau-Dreipunkt-Automatic der Fa. Maschinenfabrik Rau oHG, 7315 Weilheim, Druckvermerk Pr 5 15/1.66 H *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004163A (en) * 1978-10-31 1991-04-02 C. Van Der Lely N.V. Devices for spreading granular and/or powdery material

Also Published As

Publication number Publication date
DE1757446C3 (de) 1982-05-27
DE1757446B2 (de) 1977-05-12
NL165907C (nl) 1981-06-15
CH476447A (de) 1969-08-15
AT289438B (de) 1971-04-26
NL6706633A (de) 1968-11-13
GB1215051A (en) 1970-12-09
NL7602754A (en) 1976-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1757451A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2544775A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2360035A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2528473A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH622930A5 (de)
DE2531908A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757452A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2532189C2 (de)
DE2401637A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2625754A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2700778A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2030448A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2419073A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757445A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2546014A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH622929A5 (de)
DE2556342A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757449A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine in Form eines Rotorpfluges
DE2344625A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2641687A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7507237U (de) Kreiselegge
DE1757446A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2510012A1 (de) Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschine
DE2745575A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2641688A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: LELY, CORNELIS VAN DER, ZUG, CH

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee