DE1184541B - Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents

Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete

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Publication number
DE1184541B
DE1184541B DEB73440A DEB0073440A DE1184541B DE 1184541 B DE1184541 B DE 1184541B DE B73440 A DEB73440 A DE B73440A DE B0073440 A DEB0073440 A DE B0073440A DE 1184541 B DE1184541 B DE 1184541B
Authority
DE
Germany
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tractor
gear
housing
longitudinal axis
connection
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Pending
Application number
DEB73440A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Braun
Werner Puls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN ALBERT BRAUN FA
Original Assignee
JOHANN ALBERT BRAUN FA
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Publication date
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Publication of DE1184541B publication Critical patent/DE1184541B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-71/06
Nummer: 1184541
Aktenzeichen:, B 73440ΙΠ/45 a
Anmeldetag: 9. September 1963
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb für an Schlepper angehängte oder angebaute Bodenbearbeitungsgeräte für die Land- und Forstwirtschaft sowie für den Weinbau und Gartenbau und betrifft insbesondere ein als Kultivator bekanntes Bodenbearbeitungsgerät, das mit einer Anschlußeinrichtung für die Zapfwelle des Schleppers ausgerüstet ist, wobei der eigentliche Antrieb des Arbeitsgerätes durch die Zapfwelle des Schleppers unter Zwischenschaltung eines Zahngetriebes erfolgt.
Ein bekanntes Gerät dieser Art weist einen Lagerrahmen auf, der als Gehäuse ausgebildet ist. Dieser Lagerrahmen oder dieses Gehäuse trägt in solchem Abstand voneinander Zapfen, daß sie zur Herstellung einer Steckverbindung in jeweils zwei benachbarte Hülsen an einem von der Zugmaschine oder dem Schlepper getragenen Rahmen eingesteckt werden können, so daß zwei verschiedene Steckmöglichkeiten gegeben sind, durch die die Maschine gegenüber der Längsachse des Schleppers verstellt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß dieses Gerät beispielsweise in Obstbaubetrieben trotz relativ niedriger Äste verwendbar ist, indem das Bearbeitungsgerät seitlich verschoben wird, so daß das Gerät nunmehr unter den niedrigen Ästen arbeiten kann, die aber mit dem höher ausgebildeten Schlepper nicht in Berührung kommen. Eine solche Anordnung ist sehr zweckmäßig und sehr häufig erwünscht.
Da der Antrieb für das Bodenbearbeitungsgerät von der Zapfwelle des Schleppers aus erfolgt, ist es bei dem bekannten Gerät erforderlich, mindestens zwei Anschlußstummel für den Zapfwellenanschluß vorzusehen. Dieses Problem ist bei der bekannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß zwei starr angeordnete Anschlußstiummel an dem Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes vorgesehen sind, die miteinander über eine endlose Kette verbunden sind. Hierdurch ist es erforderlich, den Lagerrahmen als die Kette aufnehmendes Gehäuse auszubilden. Die Ausbildung des Lagerrahmens als Gehäuse verteuert aber die Vorrichtung. Auch die Tatsache, daß nur zwei starre Anschlußmöglichkeiten — den jeweiligen Extremlagen entsprechend — gegeben sind, ist als nachteilig empfunden worden, denn auch Mittelstellungen, insbesondere unmittelbar hinter der Zugmaschine, sind häufig erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Verstellen des Bodenbearbeitungsgerätes gegenüber der Längsachse des Schleppers zu ermöglichen, wobei vermieden wird, daß der eigentliche Tragrahmen für das Gerät als kostenaufwendi-Antrieb für Bodenbearbeitungsgeräte
Anmelder:
Fa. Johann Albert Braun,
Münsters(Westf.), Weseler Straße
Als Erfinder benannt:
Friedrich Braun;
Werner Puls, Münster (Westf.)
ges Gehäuse ausgebildet seih muß. Weiterhin soll, erreicht werden, daß eine stafealose Verstellung des Gerätes möglich ist, d.h.; es. werden'zwei extreme seitliche Stellungen ·" angestrebt, at^er es soll auch möglich sein, .^beliebige Zwischehstellungen ein-
ao zunehmen. ■_:■',:.'
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird durch die Anwendung eines ah sich bekannten-'Umlaufradgetriebes erreicht, dessen Planetenrad den Anschlußstummel zum Zapfwellenanschluß derZug-Vorrichtung trägt und gegenüber dem auf der treibenden Welle des Getriebes angeordneten Sonnenrad -in Umfangsrichttüig -desselben verstellbar ist, und zwar für Kultivatoren in der Land- und Forstwirtschaft zwecks Ermöglichung der seitlichen. Verstellung des Arbeitsgerätes gegenüber der mittleren
Längsachse der Zugmaschine. · · ■ :
Umlaufgetriebe, deren Plänetenrad gegenüber
dem Sonnenrad verstellbar sind, sind bekannt. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art hat die Aufgabe, durch diese· Verstellung eine Anpassung einer Schädlingsbekämpfuingsspritze an verschiedene Schleppertypen zu ermöglichen. Daß durch die Anwendung eines solchen Getriebes' der Anwendungsbereich von Kultivatoren erweitert werden kann, ist neu, und die Verwendung dieser bekannten Geteiebeart zur Lösung der oben geschilderten Probleme stellt eine glückliche und fortschrittliche Maßnahme dar. f
Durch Lösen des Gehäuses und Verstellen desselben um das Zentrum des Sonnenrades ist eine Verstellung der Anschlußstelle des Zapfwellemanschlusses möglich, so daß hierdurch das gesamte Bodenbearbeitungsgerät gegenüber der Längsachse des Schleppers verstellt werden kann. Hierbei ist eine Verstellung um 180° des Planetenrades möglieh, d. h., das Planetenrad greift einmal links oder rechts vom Sonnenrad an, oder aber es sind beliebige Zwischenstellungen möglich, d.h., es erfolgt bei-
■ -x 409 760/129
spielsweise eine Verstellung des Planetenrades nur um 45 oder 90°, und zwar kann diese Verstellung dadurch, daß Langlochbohrungen an dem Befestigungsflansch des Gehäuses des Umlaufradgetriebes vorgesehen sind, stufenlos erfolgen. Hierdurch wird in einwandfreier Weise und technisch vorteilhaft das der Erfindung zugrunde liegende Problem gelöst, wobei dadurch auch die verschiedenen Anschlüsse am Schlepper für den Hersteller des Bodenbearbeitungsgerätes nicht mehr von Bedeutung sind, da nunmehr jeder Benutzer der Vorrichtung sich die Stellung des Zapfwellenanschlußstummels entsprechend seinem Schlepper einstellen kann.
Die Anlenkzapfen für das Anhängen oder Anbauen der Maschine, d. h. des Bodenbearbeitungsgerätes an den Schlepper sind gegenüber der Längsachse des Arbeitsgerätes seitlich verstellbar ausgebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Getriebe im Schnitt und in
F i g. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Tragrahmen bezeichnet, auf welchem das eigentliche Getriebe für das in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Bodenbearbeitungsgerät angeordnet ist. An dem Tragrahmen sind Anbaubeschläge 2 und 3 vorgesehen, die zur Aufnahme von Zapfen 4 und 5 mit polygonalem Querschnitt dienen. An diesen Zapfen sind rechtwinklig Hebelstücke 6 und 7 angeordnet, die die eigentlichen Anlenkzapfen 8 und 9 tragen. Strichpunktiert ist in F i g. 1 die Lage der Anlenkzapfen 8 und 9 dargestellt, wenn diese mit ihren Zapfen in den Anbaubeschlägen 2 und 3 umgesteckt sind, d. h. eine Verstellung in seitlicher Richtung zur Längsachse des Bodenbearbeitungsgerätes erfahren haben.
Auf dem Tragrahmen 1 ist ein Getriebegehäuse 10 angeordnet, welches einen Wellenmantel 11 trägt, in dem eine Abtriebswelle 12 gelagert ist, die an ihrer Stirnseite eine Antriebsvorrichtung 13 für das Bodenbearbeitungsgerät aufweist. In dem Getriebegehäuse 10 ist ein Kegelradgetriebe angeordnet, welches aus einer treibenden Welle 14 und einem Kegelräderpaar 15 und 16 besteht. Auf der Eingangsseite der treibenden Welle 14 ist ein Stirnzahn- so rad 17 angeordnet, welches mit einem Stirnzahnrad 18 kämmt, die zusammen ein Umlaufradgetriebe bilden. Dieses Umlaufradgetriebe, welches aus Teilen der Welle 14, dem Sonnenrad 17, dem Planetenrad 18 und einer Welle 19 besteht, ist in einem Gehäuse 20 gelagert. Die Welle 19 trägt an ihrer Eingangsseite einen Anschlußstummel 21, der zum Anschluß der gesamten Getriebeeinheit an die Zapfwelle des Schleppers dient.
Das aus dem Gehäuse 20, den Wellen 14 und 19 und den Stirnrädern 17 und 18 bestehende Umlaufradgetriebe ermöglicht die Lös\mg des Erfindungsproblems.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist das Gehäuse 20, welches gleichzeitig die Lagerung für die Welle 19 und damit das Stirnrad 18 bildet, gegenüber dem Gehäuse 10 des Kegelradgetriebes "verschwenkbar. Hierzu ist das Gehäuse 19 über Bolzen 22 und 23 an dem Gehäuse 10 festgelegt, wobei die Bolzen in Langlochbohrungen 24 und 25 des Befestigungsflansches 27, 28 geführt sind. Durch Lösen der Bolzen 22 und 23 kann das Gehäuse 20 mit der Planetenradanordnung gegenüber der Achse der treibenden Welle 14 beispielsweise um 180° geschwenkt werden, wie dies in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet ist. Dadurch, daß die Bolzen 22 und 23 nicht voll gelöst, sondern nur gelockert werden, ist eine Verschwenkung im Rahmen der Länge der Langlochbohrungen 24 und 25 möglich; hierdurch kann eine Verstellung um nur wenige Grade erfolgen, so daß Korrekturen hinsichtlich des Anschlusses an den Schlepper und eine Verstellung des Bearbeitungsgerätes gegenüber der Längsachse des Schleppers um nur geringe Größeneinheiten möglich ist.
Durch Austauschen der Zahnräder 17 und 18, d. h. des Sonnenrades 17 und des Planetenrades 18, kann auch die Umdrehungsgeschwindigkeit des eigentlichen Bearbeitungsgerätes geändert werden, indem beispielsweise die Größe des Sonnen- und/ oder Planetenrades geändert wird.
Die Welle 14 kann eine über das Gehäuse ragende Verlängerung 26 tragen, um dadurch eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit zu schaffen.
An Stelle der Sonnen- bzw. Planetenzahnräder können auch Kettenräder oder Riemenscheiben eingesetzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anwendung eines an sich bekannten Umlaufgetriebes, dessen Planetenrad den Anschlußstummel zum Zapfwellenanschluß eines Schleppers od. dgl. trägt und gegenüber dem auf der treibenden Welle des Getriebes angeordneten Sonnenrad in Umfangsrichtung desselben verstellbar ist, für an eine Zugmaschine angehängte oder angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Kultivatoren in der Land- und Forstwirtschaft, zwecks Ermöglichung einer seitlichen Verstellung des Gerätes gegenüber der mittleren Längsachse der Zugmaschine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkzapfen (8, 9) für das Anhängen oder Anbauen des Gerätes an den Schlepper gegenüber der Längsachse des Gerätes in an sich bekannter Weise seitlich verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 846 335, 476 821;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 970.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 760/129 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757446A1 (de) * 1967-05-12 1971-04-22 Texas Industries Inc Bodenbearbeitungsmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476821C (de) * 1927-05-12 1929-05-25 Fritz Werner Akt Ges Aufsetzbarer Antrieb (Einscheibe, Motor) mit Vorschaltgetriebe fuer Werkzeugmaschinen
DE846335C (de) * 1950-11-08 1952-08-11 H C Fricke G M B H Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer Schaedlingsbekaempfungsspritzen
DE1854970U (de) * 1962-05-18 1962-07-12 Eberhardt Geb Vorrichtung zum einstellen von anbau-beetpfluegen.

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