DE1184541B - Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Antrieb fuer BodenbearbeitungsgeraeteInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/28—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-71/06
Nummer: 1184541
Aktenzeichen:, B 73440ΙΠ/45 a
Anmeldetag: 9. September 1963
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb für an Schlepper angehängte oder angebaute Bodenbearbeitungsgeräte
für die Land- und Forstwirtschaft sowie für den Weinbau und Gartenbau und betrifft
insbesondere ein als Kultivator bekanntes Bodenbearbeitungsgerät, das mit einer Anschlußeinrichtung
für die Zapfwelle des Schleppers ausgerüstet ist, wobei der eigentliche Antrieb des Arbeitsgerätes
durch die Zapfwelle des Schleppers unter Zwischenschaltung eines Zahngetriebes erfolgt.
Ein bekanntes Gerät dieser Art weist einen Lagerrahmen
auf, der als Gehäuse ausgebildet ist. Dieser Lagerrahmen oder dieses Gehäuse trägt in solchem
Abstand voneinander Zapfen, daß sie zur Herstellung einer Steckverbindung in jeweils zwei benachbarte
Hülsen an einem von der Zugmaschine oder dem Schlepper getragenen Rahmen eingesteckt
werden können, so daß zwei verschiedene Steckmöglichkeiten gegeben sind, durch die die Maschine
gegenüber der Längsachse des Schleppers verstellt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß dieses
Gerät beispielsweise in Obstbaubetrieben trotz relativ niedriger Äste verwendbar ist, indem das Bearbeitungsgerät
seitlich verschoben wird, so daß das Gerät nunmehr unter den niedrigen Ästen arbeiten
kann, die aber mit dem höher ausgebildeten Schlepper nicht in Berührung kommen. Eine solche Anordnung
ist sehr zweckmäßig und sehr häufig erwünscht.
Da der Antrieb für das Bodenbearbeitungsgerät von der Zapfwelle des Schleppers aus erfolgt, ist es
bei dem bekannten Gerät erforderlich, mindestens zwei Anschlußstummel für den Zapfwellenanschluß
vorzusehen. Dieses Problem ist bei der bekannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß zwei starr angeordnete
Anschlußstiummel an dem Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes vorgesehen sind, die miteinander
über eine endlose Kette verbunden sind. Hierdurch ist es erforderlich, den Lagerrahmen als die Kette
aufnehmendes Gehäuse auszubilden. Die Ausbildung des Lagerrahmens als Gehäuse verteuert aber die
Vorrichtung. Auch die Tatsache, daß nur zwei starre Anschlußmöglichkeiten — den jeweiligen Extremlagen
entsprechend — gegeben sind, ist als nachteilig empfunden worden, denn auch Mittelstellungen,
insbesondere unmittelbar hinter der Zugmaschine, sind häufig erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Verstellen des Bodenbearbeitungsgerätes
gegenüber der Längsachse des Schleppers zu ermöglichen, wobei vermieden wird, daß der eigentliche
Tragrahmen für das Gerät als kostenaufwendi-Antrieb für Bodenbearbeitungsgeräte
Anmelder:
Fa. Johann Albert Braun,
Münsters(Westf.), Weseler Straße
Als Erfinder benannt:
Friedrich Braun;
Werner Puls, Münster (Westf.)
ges Gehäuse ausgebildet seih muß. Weiterhin soll, erreicht
werden, daß eine stafealose Verstellung des
Gerätes möglich ist, d.h.; es. werden'zwei extreme seitliche Stellungen ·" angestrebt, at^er es soll auch
möglich sein, .^beliebige Zwischehstellungen ein-
ao zunehmen. ■_:■',:.'
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird
durch die Anwendung eines ah sich bekannten-'Umlaufradgetriebes
erreicht, dessen Planetenrad den Anschlußstummel zum Zapfwellenanschluß derZug-Vorrichtung
trägt und gegenüber dem auf der treibenden Welle des Getriebes angeordneten Sonnenrad
-in Umfangsrichttüig -desselben verstellbar ist,
und zwar für Kultivatoren in der Land- und Forstwirtschaft zwecks Ermöglichung der seitlichen. Verstellung
des Arbeitsgerätes gegenüber der mittleren
Längsachse der Zugmaschine. · · ■ :
Umlaufgetriebe, deren Plänetenrad gegenüber
dem Sonnenrad verstellbar sind, sind bekannt. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art hat die Aufgabe,
durch diese· Verstellung eine Anpassung einer Schädlingsbekämpfuingsspritze
an verschiedene Schleppertypen zu ermöglichen. Daß durch die Anwendung
eines solchen Getriebes' der Anwendungsbereich von Kultivatoren erweitert werden kann, ist neu, und die
Verwendung dieser bekannten Geteiebeart zur Lösung der oben geschilderten Probleme stellt eine
glückliche und fortschrittliche Maßnahme dar. f
Durch Lösen des Gehäuses und Verstellen desselben um das Zentrum des Sonnenrades ist eine
Verstellung der Anschlußstelle des Zapfwellemanschlusses
möglich, so daß hierdurch das gesamte Bodenbearbeitungsgerät gegenüber der Längsachse
des Schleppers verstellt werden kann. Hierbei ist eine Verstellung um 180° des Planetenrades möglieh,
d. h., das Planetenrad greift einmal links oder rechts vom Sonnenrad an, oder aber es sind beliebige
Zwischenstellungen möglich, d.h., es erfolgt bei-
■ -x
409 760/129
spielsweise eine Verstellung des Planetenrades nur um 45 oder 90°, und zwar kann diese Verstellung
dadurch, daß Langlochbohrungen an dem Befestigungsflansch des Gehäuses des Umlaufradgetriebes
vorgesehen sind, stufenlos erfolgen. Hierdurch wird in einwandfreier Weise und technisch vorteilhaft das
der Erfindung zugrunde liegende Problem gelöst, wobei dadurch auch die verschiedenen Anschlüsse
am Schlepper für den Hersteller des Bodenbearbeitungsgerätes nicht mehr von Bedeutung sind, da nunmehr
jeder Benutzer der Vorrichtung sich die Stellung des Zapfwellenanschlußstummels entsprechend
seinem Schlepper einstellen kann.
Die Anlenkzapfen für das Anhängen oder Anbauen der Maschine, d. h. des Bodenbearbeitungsgerätes
an den Schlepper sind gegenüber der Längsachse des Arbeitsgerätes seitlich verstellbar ausgebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Getriebe im Schnitt und in
F i g. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Tragrahmen bezeichnet, auf welchem das eigentliche Getriebe für das in der
Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Bodenbearbeitungsgerät angeordnet ist. An dem
Tragrahmen sind Anbaubeschläge 2 und 3 vorgesehen, die zur Aufnahme von Zapfen 4 und 5 mit
polygonalem Querschnitt dienen. An diesen Zapfen sind rechtwinklig Hebelstücke 6 und 7 angeordnet,
die die eigentlichen Anlenkzapfen 8 und 9 tragen. Strichpunktiert ist in F i g. 1 die Lage der Anlenkzapfen
8 und 9 dargestellt, wenn diese mit ihren Zapfen in den Anbaubeschlägen 2 und 3 umgesteckt
sind, d. h. eine Verstellung in seitlicher Richtung zur Längsachse des Bodenbearbeitungsgerätes erfahren
haben.
Auf dem Tragrahmen 1 ist ein Getriebegehäuse 10 angeordnet, welches einen Wellenmantel 11 trägt, in
dem eine Abtriebswelle 12 gelagert ist, die an ihrer Stirnseite eine Antriebsvorrichtung 13 für das
Bodenbearbeitungsgerät aufweist. In dem Getriebegehäuse 10 ist ein Kegelradgetriebe angeordnet, welches
aus einer treibenden Welle 14 und einem Kegelräderpaar 15 und 16 besteht. Auf der Eingangsseite
der treibenden Welle 14 ist ein Stirnzahn- so rad 17 angeordnet, welches mit einem Stirnzahnrad
18 kämmt, die zusammen ein Umlaufradgetriebe bilden. Dieses Umlaufradgetriebe, welches aus Teilen
der Welle 14, dem Sonnenrad 17, dem Planetenrad 18 und einer Welle 19 besteht, ist in einem Gehäuse
20 gelagert. Die Welle 19 trägt an ihrer Eingangsseite einen Anschlußstummel 21, der zum Anschluß
der gesamten Getriebeeinheit an die Zapfwelle des Schleppers dient.
Das aus dem Gehäuse 20, den Wellen 14 und 19 und den Stirnrädern 17 und 18 bestehende Umlaufradgetriebe
ermöglicht die Lös\mg des Erfindungsproblems.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist das Gehäuse
20, welches gleichzeitig die Lagerung für die Welle 19 und damit das Stirnrad 18 bildet, gegenüber
dem Gehäuse 10 des Kegelradgetriebes "verschwenkbar. Hierzu ist das Gehäuse 19 über Bolzen
22 und 23 an dem Gehäuse 10 festgelegt, wobei die Bolzen in Langlochbohrungen 24 und 25 des Befestigungsflansches
27, 28 geführt sind. Durch Lösen der Bolzen 22 und 23 kann das Gehäuse 20 mit der
Planetenradanordnung gegenüber der Achse der treibenden Welle 14 beispielsweise um 180° geschwenkt
werden, wie dies in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet ist. Dadurch, daß die Bolzen 22 und 23
nicht voll gelöst, sondern nur gelockert werden, ist eine Verschwenkung im Rahmen der Länge der
Langlochbohrungen 24 und 25 möglich; hierdurch kann eine Verstellung um nur wenige Grade erfolgen,
so daß Korrekturen hinsichtlich des Anschlusses an den Schlepper und eine Verstellung des
Bearbeitungsgerätes gegenüber der Längsachse des Schleppers um nur geringe Größeneinheiten möglich
ist.
Durch Austauschen der Zahnräder 17 und 18, d. h. des Sonnenrades 17 und des Planetenrades 18,
kann auch die Umdrehungsgeschwindigkeit des eigentlichen Bearbeitungsgerätes geändert werden,
indem beispielsweise die Größe des Sonnen- und/ oder Planetenrades geändert wird.
Die Welle 14 kann eine über das Gehäuse ragende Verlängerung 26 tragen, um dadurch eine zusätzliche
Anschlußmöglichkeit zu schaffen.
An Stelle der Sonnen- bzw. Planetenzahnräder können auch Kettenräder oder Riemenscheiben eingesetzt
werden.
Claims (2)
1. Anwendung eines an sich bekannten Umlaufgetriebes, dessen Planetenrad den Anschlußstummel
zum Zapfwellenanschluß eines Schleppers od. dgl. trägt und gegenüber dem auf der
treibenden Welle des Getriebes angeordneten Sonnenrad in Umfangsrichtung desselben verstellbar
ist, für an eine Zugmaschine angehängte oder angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere
Kultivatoren in der Land- und Forstwirtschaft, zwecks Ermöglichung einer seitlichen
Verstellung des Gerätes gegenüber der mittleren Längsachse der Zugmaschine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkzapfen (8, 9) für
das Anhängen oder Anbauen des Gerätes an den Schlepper gegenüber der Längsachse des
Gerätes in an sich bekannter Weise seitlich verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 846 335, 476 821;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 970.
Deutsche Patentschriften Nr. 846 335, 476 821;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 970.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 760/129 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73440A DE1184541B (de) | 1963-09-09 | 1963-09-09 | Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB73440A DE1184541B (de) | 1963-09-09 | 1963-09-09 | Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184541B true DE1184541B (de) | 1964-12-31 |
Family
ID=6977856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73440A Pending DE1184541B (de) | 1963-09-09 | 1963-09-09 | Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1184541B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1757446A1 (de) * | 1967-05-12 | 1971-04-22 | Texas Industries Inc | Bodenbearbeitungsmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE476821C (de) * | 1927-05-12 | 1929-05-25 | Fritz Werner Akt Ges | Aufsetzbarer Antrieb (Einscheibe, Motor) mit Vorschaltgetriebe fuer Werkzeugmaschinen |
DE846335C (de) * | 1950-11-08 | 1952-08-11 | H C Fricke G M B H | Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer Schaedlingsbekaempfungsspritzen |
DE1854970U (de) * | 1962-05-18 | 1962-07-12 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum einstellen von anbau-beetpfluegen. |
-
1963
- 1963-09-09 DE DEB73440A patent/DE1184541B/de active Pending
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