DE2846994A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2846994A1
DE2846994A1 DE19782846994 DE2846994A DE2846994A1 DE 2846994 A1 DE2846994 A1 DE 2846994A1 DE 19782846994 DE19782846994 DE 19782846994 DE 2846994 A DE2846994 A DE 2846994A DE 2846994 A1 DE2846994 A1 DE 2846994A1
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cultivation machine
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt
■<·. WnJ'sr !tt+'κΛ A O Q O f
Stuttgart Ϊ4, i.iw^....-^ 4v /i O D Z '\ D
Patent Concern U.V. OO/CQQ/ 95 flkt
Willemstad, Curacao (H.AQ . ίθ4θ»94 A3. UM.
"Bodenbearbeitungsmaschine"
".■:.. Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehre1 in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, die in einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind.
Bei Maschinen dieser Art sind die Werkzeugkreisel mit mehreren Zinken versehen, wodurch beim Bearbeiten von Böden, in denen die Zinken einer starken Abnutzung ausgesetzt sind, der Kostenaufwand der Maschine hoch sein kann.
Bei der erfindungsgemässen Maschine kann die Anzahl von Zinken je Werkzeugkreisel auf eine Mindestzahl verringert werden, da der Abstand zwischen den Drehachsen zweier benachbarter Werkzeugkreisel etwa "15 cm beträgt. Dies ermöglicht einen wirtschaftlichen Maschineneinsatz auch bei einen grossen Zinkenverschleiss hervorrufenden Böden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
eine schematische Draufsicht auf eine Maschine
gemäss Erfindung,
eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1
in vergrössertem Masstab,
eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. Λ
in vergrösserten Masstab,
eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
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Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 71-VI in Pig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 4 einer zweiten Ausführungsform einer Maschine gemäss Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 4 einer weiteren Ausbildung einer Maschine gemäss Erfindung.
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Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Tragbalken 1 auf. Der hohle Tragbalken 1 hat einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist so angeordnet, dass zwei Seiten im wesentlichen horizontal verlaufen. Auf der Oberseite ist der Tragbalken 1 in einem bestimmten Abstand von den Enden jeweils mit paarweise angeordneten Stützen 2 versehen, zwischen denen mit Hilfe quer zur Arbeitsrichtung verlaufender nach Fig. 3 lotrecht übereinander liegender Zapfen 3, Paare von na eh hinten verlaufenden Armen· 4· und 5 angebracht sind. Die oberen Arme 4 sind kürzer als die unteren Arme 5, wobei die Länge eines oberen Armes 4 etwa Zweidrittel der Länge eines unteren Armes 5 beträgt. Die hinteren Enden der einzelnen Arme 4 und 5 sind mit Hilfe ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung A verlaufender Zapfen 6 schwenkbar zwischen Plattenpaaren 7 angebracht, die von der Seite gesehen ähnlich der Stützen 2 die Form eines Dreiecks aufweisen, dessen eine Spitze nach oben weist. Die Arme 4· und 5 bilzen einen Teil eines Gelenkgestäüges 8, wobei der Abstand zwischen den oberen durch die oberen Zapfen 3 "and 6 gebildeten Gelenkpunkten kleiner ist als der Abstand zwischen den unteren, durch die unteren Zapfen 3 "und 6 gebildeten Gelenkpunkten.» so dass eine durch die Achsen der Zapfen 6 gehende Linie einen Winkel o& von vorzugsweise 30° mit der Vertikalen einschliesst (Fig, 3). Die Platten 7 sind.an einer Platte 9 befestigt» die die Oberseite eines Kastenbalkens 10 bildet, der einen durch die mit Schraubbolzen befestigte Platte, abgeschlossenen unteren Teil 11 aufweist. Der untere Teil 11 des Kastenbalkens 10 hat (siehe Fig. 3) einen U-förmigen Querschnitt, .wobei die Länge der Sehenkel etwa gleich der Länge des zwischen diesen liegenden Steges ist. Wie aus Fig« 3 hervorgeht, nimmt der Kastenbalken 10 bei der in der Figur dargestellten, horizontalen Stellung der Arme 4 und 5 infolge des Längenunterschieds zwischen
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den oberen und den unteren Armen eine Stellung ein, in der sich die Schenkel des U-förmigen Teiles parallel zur Linie b_ erstrecken. Die Unterseite des U-förmigen Teiles 11 und die Abdeckplatte 9 des Kastenbalkens 10 haben einander entsprechende öffnungen, in denen in einer weiter unten zu erörternden Weise mit Werkzeugkreiseln 13 versehene, aufwärts verlaufende Wellen 12 gelagert sind. Die öffnungen sind so angeordnet,dass der Abstand zwischen den Achsen a_ zweier benachbarter Wellen 12 vorzugsweise
15 cm beträgt und die Wellen parallel zur Linie b_ unter einem Winkel von etwa 30° nach vorne· geneigt sind. Um Jede Welle 12 ist nahe dem unteren Ende eine auf einer Schulter liegende Ringplatte 14 angebracht, auf der ein Lagergehäuse 15 ruht. Im Lagergehäuse 15 ist um eine Welle 12 ein auf einer Schulter liegendes Lager 16 untergebracht. Auf dem Kugellager
16 liegt um die Welle 12 eine Abstandsbuchse 17» auf der ein über das obere Keilnutenende der Welle geschobenes gerade verzahntes Zahnrad 18 ruht. Die Zahnräder 18 benachbarter Wellen 12 stehen untereinander in Antriebsverbindung. Über der Oberseite des Zahnrads 18 ruht ein um die Welle angebrachtes Kugellager 19ι das von einer auf die Welle geschraubten Mutter 20 gehalten wird. Die Welle 12 stellt mit dem Lagergehäuse 15, die Lager 16 und 19 und das Zahnrad 18 eine Einheit dar, die sich vorfertigen und von oben her indan U-förmigen Teil 11 des Kastenbalkens 10 einführen lässt, wobei das Lagergehäuse 15 mittels Schraubbolzen 21 an der Unterseite des U-förmigen Teils befestigt werden kann. Darauf kann um das obere Lager ein Lagergehäuse 22 angebracht werden, das die Öff-.nung in der Platte 9 abschliesst und mittels Schraubbolzen 23 an dieser mittels Schraubbolzen 9A anzubringendenPlatte befestigt wird. Nahe der Vorderseite ist zwischen den oberen Armen 4 ein schwenkbarer Block 24 angeordnet, durch den ein Stab 25 geführt ist, der
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ausserdem durch einen schwenkbaren Block 26 geführt ist, der hinter der Mitte zwischen den -unteren Armen 5 befestigt ist. Der Stab 25 ist durch auf seine Enden geschraubte Muttern 27 befestigt. Zwischen den schwenkbaren Blöcken 24 und 26 ist der Stab 25 von einer Schraubenfeder 28 umgeben.
Auf der Vorderseite ist der U-förmige Teil 11 des Kastenbalken 10 mit einer Abschirmung 29 versehen, die sich über die ganze Länge des Kastenbalkens erstreckt und einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Einer der Schenkel der Abschirmung 29 ist mittels der Schraubbolzen 21 befestigt. Der andere Schenkel erstreckt sich in Richtung auf die Welle und im wesentlichen parallel zur Unterseite des U-förmigen Teils 11, während der Steg im wesentlichen fluchtend zur Vorderseite des U-förmigen Teils des Kastenbalkens verläuft.
Am unteren Ende ist jede. Welle 12 mit einem Träger versehen, der einen Halter 30 aufweist, der eine Ausnehmung .zur Aufnahme des Befestigungsteils 31 eines Zinkens 32 aufweist. Die Achse des in der Ausnehmung angeordneten Befestigungsteils 31 schliesst einen Winkel ψ von etwa 70° mit der Achse a, der Welle 12 ein (Fig. 3).
Der Befestigungsteil 31 erstreckt sich vom oberen Ende ab schräg nach unten. Der Befestigungsteil 31» der in Richtung auf das mit Gewinde versehene Ende zur Aufnahme einer Mutter 33 verjüngt ausgebildet ist und einen Querschnitt in Form eines regelmässigen Sechsecks aufweist, .geht über eine Schulter 33-A-, die ebenfalls einen/Querschnitts aufweist, in einen Arbeitst eil 34 über, der in einem bestimmten Abstand von der·Schulter 33A umgebogen ist und über den grösseren Teil seiner Länge wenigstens nahezu parallel zur Drehachse ja des Werkzeugkreisels 13 verläuft. Nahe seines freien Endes ist der Arbeitsteil 34 über einen Abstand der etwa gleich einem Fünftel seiner Länge · entspricht in Richtung auf die Drehachse a des Werk-
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zeugkreisels 13 so umgebogen, dass die Drehachse a_ das freie Ende des Zinkens schneidet«, Von der Schulter 33A ab verjüngt sich der Arbeitsteil 34 des Zinkens 32 in Richtung auf das freie Ende. Auf einander gegenüber liegenden Seiten hat dieser Teil jeweils eine Rippe 35» so dass eine durch die einander gegenüber stehenden Rippen gehende Ebene an dem zur Drehachse £ parallelen Teil im wesentlichen tangentiel zu dieser Achse verläuft.
Die Enden des Tragbalkens 1 sind mit Kreissegmentförmigen Platten 36 versehen, die sich parallel zur Arbeitsrichtung A der Maschine und bis hinter den Kastenbalken 10 nach hinten erstrecken. Der breitere Teil der Platten 36 befindet sich auf der Rückseite. In Höhe des Rückseite des Tragbalkens 1 und über diesem haben die Platten Zapfen 37» um die längs der Platten nach hinten verlaufende Arme 38 schwenkbar sind. Die Arme 38 können mittels eines Schraubbolzens 39, der durch ein loch im Arm und durch eines von mehreren löchern 40 im hinteren Teil der Platten 36 gesteckt werden kann, in mehrere Stellungen geführt und. in diesen festgesetzt werden. Das Ende jedes Arms 38 ist mittels eines Zapfens 41 an einem Träger 42 angelenkt, der mittels eines Schraubbolzens 43 und im Arm 38 vorgesehener kreisbogenförmig um den Zapfen 41 angeordneter Löcher 44 in bezug auf den zuerst genannten Arm in mehrere Stellungen geführt werden kann (fig. 2). Zwischen den freien Enden der Träger 42 ist eine Stütz-Walze 45 frei drehbar gelagert, die am Umfang mit schraubenlinienförmig verlaufenden Längsstäben 46 versehen ist.
Auf der Vorderseite jeder kreisBegmentförmigen Platte 36 sind übereinander zwei Zapfen 47 angeordnet, um die jeweils ein nach hinten verlaufender Arm 48 schwenkbar ist. Hinten sind die Arme 48 mittels Zapfen 47 jeweils an einer aufwärts gerichteten Stütze
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4-9 angelenkt, die an ihrem unteren Ende eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende, zum Tragbalken 1 parallele Einebnungsvorrichtung 50 tragen, die durch ein Winkeleisen gebildet wird, dessen Schenkel nach unten gerichtet sind. Wie aus lig« 3 hervorgeht, weisen die Platten 36 jeweils eine V-förmige Ausnehmung auf, die die Oberseite der Einebnungsvorrichtung passt und nahe der Unterseite einen Anschlag 511 für den oberen Arm 48.
In der Nähe der Maschinenmitte ragt eine Welle 12 eines Werkzeuges 13 mit einem mit Keilnuten versehenen Teil 12A aus dem Kastenbalken 10 heraus. Dieser Teil 12A der Welle 12 kann mittels einer Gelenkwelle unmittelbar mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden. Die Drehzahl, mit der die einzelnen Werkzeugkreisel 13 dabei angetrieben werden, betragt etwa 540 U/min. Die Welle 12 eines dem vorerwähnten Werkzeugkreisel benachbarten Werkzeugkreisels 13 erstreckt sich bis in ein Zahnradgehäuse 52 (S1Ig. 5)» wird auf der Oberseite von einem Kugellager 52A in einem Lagergehäuse 52B abgestützt und ist im Innern des Zahnradgehäuses mit einem Kegelrad 53 versehen. Das Kegelrad 53 steht in Antriebsverbindung mit einem grösseren Kegelrad 54- auf einer in der Arbeitsrichtung A verlauf enden Welle 55» d-ie im Zahnradgehäuse gelagert ist und auf der Vorder- und Rückseite mit Keilnuten aufweisenden Enden aus dem Zahnradgehäuse herausragt. Das Vorderende der Welle 55 kann mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers- gekuppelt werden, während das hintere Ende dem Antrieb etwaiger mit der Maschine zu kombinierender weiterer Maschinen z.B. Sämaschinen und Kunstdüngerstreuer dienen kann.
Die Übersetzung im Zahnradgehäuse 52 ergibt eine Drehzahlreduzierung, so dass die einzelnen Werkzeugkreisel mit einer Drehzahl von etwa 480 U/min, angetrieben werden können.
Nahe der Mitte weist der Tragbalken 1 einen Anbau-
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bock 56 zur Ankupplung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers auf.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermassen.
Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 56 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt. Die einzelnen, mit jeweils nur einem Zinken 32 versehenen Werkzeugkreisel 13, deren Drehachsen a_ vorzugsweise um etwa 15 cm voneinander entfernt sind, sind dabei von der Zapfwelle über eine Gelenkwelle und die vorstehend beschriebenen Übersetzung wahlweise mit einer Drehzahl von 54-0 oder 480 U/min in den mit Pfeilen in Fig. 4- angedeuteten Richtungen antreibbar. Die jeweils einzigen Zinken 32 können dabei mit ihrem besonders ausgebildeten Arbeitsteil 34- eine wirksame Zerkrümelung des Bodens bewirken. Im Betrieb bearbeiten die Arbeitsteile 34· der Zinken 32 benachbarter Werkzeugkreisel 13 einander überlappende Bodenstreifen mit einer Breite von jeweils etwa 18 cm. Die Wellen 12 der einzelnen Werkzeuge 13 nehmen, wie bereits erwähnt, im Betrieb eine nach vorne geneigte Stellung ein (Fig. 2, 3 und 6), wobei die Drehachsen a_ Winkel Oc von etwa 30 mit der Vertikalen einschliessen. Dabei erstrecken sich die abgebogenen Enden der Arbeitsteile 34- im wesentlichen in horizontaler Richtung. Bei dieser Stellung der Wellen 12 kann dabei an einem Zinken haftendes Material leicht nach unten abgeführt werden. Die auf der Unterseite vorne am Kastenbalken 10 angebrachte Abschirmung 29 verhindert, dass Steine und andere harte Gegenstände, die Zinkenbefestigung beschädigen und dass sich vor allem auf dem Boden liegende Teile z.B. Reste von Erntegut und Wurzeln aufwickeln können. Die auf der Torderseite vorgesehene Einehnungsvorrichtung 50, die mittels eines vor ihr liegenden, schwenkbaren Parallelogrammgestänges höhenbewegbar ist, bewirkt eine Ebnung des Bodens bevor die Zinken der einzelnen Werkzeugkreisel den betreffenden Bodenstreifen erreichen.
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Im Betrieb kann der Kastenbalken 10 mittels des durch die Arme 4- und 5 gebildeten, schwenkbaren Gelenkgestänges 8 entgegen Federkraft nach oben ausweichen, -wobei das Gebilde eine solche Bahn beschreibt, dass sich die Zinken der Werkzeugkreisel schnell aus dem Boden herausbewegen, so dass sie über einen Gegenstand, der eine Beschädigung herbeiführen konnte, springen können.
Die Stellung der Wellen 12 der Werkzeugkreisel 13 lässt sich ändern, indem der untere Gelenkpunkt zwischen den Platten 7 am Kastenbalken 10 und dem unteren Arm 5 verschoben wird. Dies ist deshalb möglich, weil der Arm 5 eine Ausnehmung 57 hat, in die der Zapfen 6 eingeführt werden kann. In diesem Falle beträgt der Winkel zwischen den Drehachsen a. und der Vertikalen etwa 23°.
Die hinter den Werkzeugkreiseln 13 vorgesehene Walze 4-5 kann durch Verschwenkung des Trägers 4-2 in einen grösseren Abstand von den Werkzeugkreiseln gebracht werden, so dass ein ausreichender Raum für die Zufuhr von z.B. Samen oder Kunstdünger gebildet wird.
Da jeder Werkzeugkreisel 1.3 nur einen einzigen Zinken 32 aufweist, kann die Maschine pro laufenden Meter billiger sein, wobei sich die Werkzeuge mit einer hohen Drehzahl antreiben lassen, so dass auch leichtere Wellen verwendet werden können. De die Drehachsen a, um einen Abstand von etwa 15 cm voneinander entfernt sind, können sich die Zinken 32 in einem verhältnismässig geringen Abstand von der Drehachse a_ eines Werkzeugkreisels 13 durch den Boden bewegen, wodurch ihre Verschleissempfindlichkeit verringert wird und durch Wahl einer entsprechenden Zinkendicke, ihre Lebensdauer erhöht werden kann.
Aus Fig. 4 ergibt sich, dass die Zinken 32 benachbarter Werkzeugkreisel 13 mit einem gegenseitigen Phasenunterschied, angebracht sind, der ausgehend von einem Werkzeugjsinken, der in Draufsicht parallel zur Arbeitsrichtung A verläuft (Fig. 4·), für sich in der gleichen
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Richtung drehende Werkzeugkreisel etwa 4-5° beträgt und einen ruhigen Maschinenverlauf zur Folge hat.
Dass sich die Zahnräder 18 jeweils über den Lagern 16 befinden, hat zur Folge, dass bei etwaigem Lagerbruch Beschädigung der Zahnräder 18 vermieden werden, da zerbrochene Teile nach unten in den Gestell gelangen.
Mit Hilfe des gebogenen Teils des Arbeitsteile 34 der sich, wie gesagt sich, mindestens bis zur Drehachse a_ eines Werkzeugkreisels 13 erstreckt, können im Boden vorhandene Wurzeln wirksam losgerissen werden, während sich die Werkzeugkreisel ausserdem durch das durch die Arme 4 und 5 gebildete, schwenkbare Gelenkgestänge 8 mit dem Kastenbalken leichter aufwärts bewegen können. Das untere Ende des Zinkens nutzt sich weniger schnell ab, da dieses nahezu in der unmittelbaren Nähe der Drehachse a, einers Werkzeugkreisels liegt.
Nimmt die Maschine ihre Transportstellung ein, so wird eine zu tiefe Absenkung der Einebungsvorrichtung
50 mittels des an den Platten 36 angebrachten Anschlags
51 verhindert.
In der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform besteht der Kastenbalken 58 aus zwei Teilen 59 und 60, die nach aussen weisende Ränder aufweisen und über Schraubbolzen 61 miteinander verbunden sind. Zwischen den Rändern ist eine Dichtung vorgesehen. Der Kastenbalken 58 wird in gleicher Weise wie der Kastenbalken 10 der vorhergehenden Ausführungsform abgestützt. Die Welle 62 eines Werkzeugkreisels 63 ist bei dieser Ausführungsform mit einer Schulter versehen, auf der ein um die Welle angebrachtes Kugellager 64 angebracht ist, das in einem Gehäuse 65 untergebracht ist. Das Gehäuse 65 ist mittels Schraubbolzen 66 von aussen her im unteren Teil 60 in einer öffnung im Kastenbalken 58 befestigt. Am Lager 64 liegt eine die Welle 62 umgebende Abstandsbuchse 67 an, die das Zahnrad 18 hält. Mit Ausnahme einer sich bis in das Zahnradgehäuse 52 erstreckenden Welle 62 haben die weiteren Wellen ein Kugellager
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69, das auf der Oberseite des Zahnrads 18 ruht. Das Lager 69 ist in einem Lagergehäuse 70 untergebracht, das mittels Schraubbolzen 71 in einer öffnung im oberen Teil 59 des Kastenbalkens 58 angebracht ist. Auf der Vorder- und Rückseite des unteren Teils 60 des Kastenbalkens 58 ist jeweils eine sich über die ganze Länge des Kastenbalkens erstreckende Abschirmung 72 bzw. 73 angebracht, -welche jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit einem Schenkel mittels der Schraubbolzen 66, mittels deren auch das Lagergehäuse 65 befestigt wird, befestigt sind. Die unteren aufeinander zulaufenden Schenkel der Abschirmungen 72 und 73 erstrecken sich an den nach unten gerichteten Wänden des Lagergehäuses 65 vorbei und haben öffnungen zum Durchführen der Befestigungsbolzen 66. Der untere Teil jeder Welle 62 eines Werkzeugkreisels 63 bildet einen Träger mit einem kreisförmigen Stützteil 74·» dessen Unterseite eine Stützfläche mit einer Zentrieröffnung 75 aufweist (Fig. 7). An dieser Stützfläche ist mittels dreier Schraubbolzen 76 der plattenförmige· Befestigungsteil 77 eines Zinkens 78 angebracht, der einen sich vom Befestigungsteil ab erstreckenden Arbeitsteil aufweist. Der Befestigungsteil 77 hat auf der Oberseite einen Zentrierzapfen 8O1 der in der Zentrieröffnung 75 liegt. Der Arbeitsteil 79 des Zinkens 78 erstreckt sich vom Befestigungsteil 77 ab anfangs fluchtend zur Welle 62 eines Werkzeugkreisels und dann gebogen. Er geht dann in einen Teil über, der wenigstens nahezu parallel zur Drehachse a. eines Werkzeugkreisels 63 verläuft und der nahe seines unteren Endes in Richtung auf die Drehachse & so gebogen ist, dass sich sein freies Ende etwa in der Nähe der Verlängerung der Drehachse befindet. Die weitere Ausbildung des Arbeitsteiles 79 entspricht der des Arbeitsteiles 34- des Zinkens 32 der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist zum Antrieb der Werkzeugkreisel 63 die Welle 62 eines nahe der Mitte
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vorhandenen Verkzeugkreisel bis In ein Zahnradgehäuse hinein verläuft, das dem Zahnradgehäuse der vorhergehenden Ausführungsform entspricht.
Die von einem Kugellager 81 abgestützte Welle 62 ist, wie in der vorhergehenden Ausführungsform auch, über ein Getriebe mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar. Das Lager 81 ist in einem Gehäuse 82 untergebracht. Auch in dieser Ausführungsform kann eine Welle 62 in gleicher Weise wie In der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet sein kann, um durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt zu werden.
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Maschine entspricht völlig der der ersten Ausführungsform. Bei dieser Maschine können das Aufwickeln von Material um die Zinkenbefestigung und die Beschädigung der Zinkenbefestigung im Betrieb mittels der Abschirmungen 72 und 73 auf der Vorder- bzw. Rückseite vermieden werden. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann auch bei dieser Ausführungsform die Welle 62 mit den Lagern 64 und 69 und dem darauf angebrachten Zahnrad 18 ein vorgefertigtes Ganzes sein, das als solches im Teil 60 des Kastenbalkens 58 angebracht werden kann, worauf die Befestigung des unteren Lagergehäuses 65 mittels der Schraubbolzen 66 am unteren Teil 60 und dann die Befestigung des oberen Lagergehäuses 70 am oberen Teil 59 des Kastenbalkens mittels der Schraubbolzen 71 durchgeführt werden können.
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Leerseite

Claims (36)

  1. Patentanwalt ^
    Dipl.-Ing. Walter Jackisch A3 D 2 4 ß
    Stuttgart N, Menzelstraße 40 «-"TU
    Patent Concern N.V. 25. Okt, 1978
    Willemstad, Curacao (N.A^)
    Patentansprüche :
    Iy Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, die in einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (a) zweier benachbarter Werkzeugkreisel (13) etwa 15 cm beträgt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (a) der Werkzeugkreisel (13) im Betrieb eine geneigte Stellung einnehmen.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Werkzeugkreisel (13) eine geneigte Stellung einnehmen und ein Werkzeugkreisel nur einen Zinken (32) aufweist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugkreisel (13) nur einen Zinken (32) aufweist, dessen Arbeitsteil (34) nahe der Unterseite zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels hin gebogen ist.
  5. 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (a) der Werkzeugkreisel nach vorne geneigt sind und einen Winkel von etwa 30° mit der'Vertikalen einschliessen.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (32) einen in einem Halter (30) untergebrachten Befestigungsteil (31) aufweist, dessen Achse die Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (13) unter einem spitzen Winkel schneidet.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugkreisel (13) einen Träger aufweist, der einen Stützteil (74) enthält, an dem mittels Schraubbolzen (76) ein eine Stütz-
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    ORIGINAL INSPECTED'
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    fläche aufweisender Befestigungsteil (77) des Zinkens
    (78) befestigt ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentrierzapfen (80) vorgesehen ist, mittels dessen die Stützfläche des Befestigungsteils (77) des Zinkens (78) mit dem Stützteil (74) des Trägers zus ammenw irkt.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Arbeitsteil
    (79) des Zinkens (78) vom Befestigungsteil (77) ab zunächst im wesentlichen fluchtend zur Welle (12) des Verkzeugkreisels (63) erstreckt.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugkreisel (13 bzw 63) einen Zinken (32 bzw 78) mit einem Arbeitsteil (34 bzw 79) aufweist, der sich zwischen dem Befestigungsteil (31 bzw 77) und seinem freien Ende über den grösseren Teil seiner Länge im wesentlichen parallel zur Drehachse (a) des Wer&zeugkreisels erstreckt.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (34 bzw 79) des Zinkens über einen Teil gleich etwa einem Fünftel seiner Länge in Richtung auf die Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (13 bzw 63) so gebogen ist, dass sich sein freies Ende wenigstens in der Nähe der Verlängerung der Drehachse des Werkzeugkreisels befindet.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des gebogenen Teils des Zinken- Arbeitsteils (34 bzw 79) die Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (13 bzw 63) schneidet.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken- Arbeitsteil (34 bzw 79) zum freien Ende hin verjüngt ausgebildet ist und einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, dessen grössere Abmessung sich wenigstens nahezu tangen-
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    tiel zur Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (13 bzw 63) erstreckt.
  14. 14-. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken-Arbeitsteil (34- bzw 79) in bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugkreisels (13 bzw. 63) auf der Vorder- bzw. Rückseite mit einer Rippe (35) versehen ist, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Arbeitsteiles erstreckt.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12) eines Werkzeugkreisels (13) gemeinsam mit den ihrer Lagerung dienenden Lagern und mit einem Antrieb-Zahnrad (18) eine vorgefertigten Einheit bildet, die von oben her in einen die Werkzeugkreisel tragenden Kastenbalken (10) einsetzbar ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lager (I6ui9) vorgesehen sind die beide im Innern des Kastenbalktens (10) angeordnet sind, wobei sich ein Lager (16) nahe der Unterseite des Kastenbalkens (10) und sich das andere Lager (19) nahe dessen Oberseite befindet, wobei letzteres auf der Oberseite des Zahnrads (18) ruht.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (10) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge der Schenkel im weaaitlichen gleich der Länge des Stegs ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (10) im Betrieb gemeinsam mit den Werkzeugkreiseln (13) durch Federwirkung in der Arbeitsstellung haltbar ist.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die
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    Werkzeugkreisel (13) tragender Gestellteil (10) im Betrieb gemeinsam mit den Werkzeugkreiseln höhenbewegbar ist und durch Federwirkung in der Arbeitsstellung haltbar ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (10) mittels zweier in einem Abstand voneinander liegender schwenkbarer Gelenkgestänge (8) an einem mit einem Schlepper kuppelbaren Gestell höhenbewegbar angebracht ist und
    der Abstand zwischen den oberen Gelenkpunkten dieses Gelenkgestänges kurzer ist als der zwischen den unteren Gelenkpunkten dieses Gelenkgestänges.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass sich eine durch die hinteren Gelenkpunkte des Gestänges (8) gehende Linie (b) im wesentlichen parallel zur Drehachse (a) eines Werkzeugkreisels (13) erstreckt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkgestänge (8) einen oberen Arm (4) aufweist, dessen Länge kleiner ist als die Länge des unteren Armes (5)·
  23. 23. Bpdenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Arm (5) an zwei verschiedenen Punkten an dem die Werkzeugkreisel (13) tragenden Gestellteil (10) anlenkbar ist.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 oder 23 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Armen (4 und 5) ein Federtrieb vorgesehen ist, der einen Verformung des Gelenkgestänges (8) entgegenwirkt.
  25. 25« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet", dass vor den Werkzeugkreiseln (13) eine Ein-ebnungsvorrichtung (50) angebracht ist, die durch eine vor ihr liegende Gelenkverbindung (47, 48) höhenbewegbar mit dem Gestell der Maschine verbunden ist.
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  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass vor den Werkzeugkreiseln (13) eine Einebnungsvorrichtung (50) angebracht ist, die durch eine vor ihr liegende Gelenkverbindung (4-7, 48) mit dem Maschinengestell verbunden ist.
  27. 27« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 oder 26 dadurch gekennzeichnet dass die Gelenkverbindung ein schwenkbares Vieleck vorzugsweise ein Parallelogrammgestänge aufweist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Einebnungsvorrichtung (50) ein Winkeleisen ist dessen Schenkel nach unten gerichtet sind.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Werkzeugkreisel (13) die Verlängerung (12A) der Welle (12) eines Werkzeugkreisels (13) mittels einer Gelenkwelle unmittelbar mit der Zapfwelle eines die Maschine fortbewegenden Schleppers kuppelbar ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in. diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln und einer übersetzung zwischen den Wellen der einzelnen Werkzeugkreisel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Werkzeugkreisel (13) die Verlängerung (12A) der Welle (12) eines Werkzeugkreisels (13) mittels einer Gelenkwelle unmittelbar mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 29 oder 30 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verlängerung (12A) der Welle (12) eines Werkzeugkreisel (13) nahe der Mitte der Werkzeugkreiselreihe befindet.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der
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    Werkzeugkreisel (13) ausserdem ein Zahnradgehäuse (52) aufweist, in dem die Welle (12) eines Werkzeugkreisels (13) mit einer in der Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Antriebswelle (55) über ein ihre Drehzahl reduzierendes Getriebe in Antriebsverbindung steht, die auf der Vorder- sowie auf der Rückseite mit mit Keilnuten versehenen Enden aus dem Zahnradgehäuse herausragt.
  33. 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass vor der Befestigungsstelle der Zinken (32) der Werkzeugkreisel (13) eine Abschirmung (29) von U-förmigen Querschnitt angebracht ist, wobei ein Schenkel an dem die Werkzeugkreisel tragenden Gestellteil (10) angebracht ist und sich der andere Schenkel frei nach hinten erstreckt.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Werkzeugkreisel (63) ebenfalls eine Abschirmung (73) angebracht ist, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel am Gestellteil (58) anliegt und oich der andere Schenkel frei nach vorne erstreckt.
  35. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 34- dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (32) benachbarter Werkzeugkreisel (13) mit gegenseitigem Phasenunterschied angeordnet sind und im Betrieb einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugen (13) eine Walze (45) angeordnet ist, die in bezug auf die Werkzeuge höhenverstellbar ist, deren horizontaler Abstand zu den Werkzeugkreisel veränderbar ist. 37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel während des Betriebes mit einer Umlaufgeschwindigkeit von etwa 50 U/min angetrieben sind.
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